1Mo 6,13Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist vor mich gekommen; denn die Erde ist durch sie erfüllt von Gewalttat; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde.1Mo 6,17Denn ich, siehe, ich bringe die Wasserflut über die Erde, um alles Fleisch unter dem Himmel, in dem Lebensodem ist, zu vernichten; alles, was auf der Erde ist, soll umkommen.1Mo 18,28Vielleicht fehlen an den fünfzig Gerechten ⟨nur⟩ fünf. Willst du wegen der fünf die ganze Stadt vernichten? Da sprach er: Ich will ⟨sie⟩ nicht vernichten, wenn ich dort 45 finde.1Mo 18,31Da sagte er: Siehe doch, ich habe mich erdreistet, zu dem Herrn zu reden; vielleicht werden dort zwanzig gefunden. Und er sprach: Ich will nicht vernichten wegen der zwanzig.1Mo 18,32Da sagte er: Der Herr möge doch nicht zürnen, ich will nur ⟨noch⟩ dieses Mal reden. Vielleicht werden dort zehn gefunden. Und er sprach: Ich will nicht vernichten wegen der zehn.1Mo 19,13Denn wir werden diesen Ort vernichten, weil das Geschrei über sie groß geworden ist vor dem HERRN; und der HERR hat uns gesandt, die Stadt zu vernichten.1Mo 19,14Da ging Lot hinaus und redete zu seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter nehmen sollten, und sagte: Macht euch auf, geht aus diesem Ort! Denn der HERR wird die Stadt vernichten. Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der Scherz treibt.1Mo 38,9Da aber Onan wusste, dass die Nachkommen nicht ihm gehören würden, geschah es, wenn er zu der Frau seines Bruders einging, dass er ⟨den Samen⟩ auf die Erde ⟨fallen und⟩ verderben ließ, um seinem Bruder keine Nachkommen zu geben.2Mo 10,7Da sagten die Hofbeamten des Pharao zu ihm: Wie lange ⟨noch⟩ soll uns dieser ⟨Mann⟩ zur Falle sein? Lass die Leute ziehen, damit sie dem HERRN, ihrem Gott, dienen! Erkennst du ⟨denn⟩ noch nicht, dass Ägypten verloren ist?2Mo 12,13Aber das Blut soll für euch zum Zeichen an den Häusern werden, in denen ihr seid. Und wenn ich das Blut sehe, dann werde ich an euch vorübergehen: So wird keine Plage, die Verderben bringt, unter euch sein, wenn ich das Land Ägypten schlage.2Mo 15,9Es sprach der Feind: Ich jage nach, ich hole ein, verteile Beute; es sättige sich an ihnen meine Gier, ich zücke mein Schwert, meine Hand tilgt sie aus.3Mo 19,27Ihr sollt nicht den Rand eures Haupthaares rund scheren, und den Rand deines Bartes sollst du nicht verderben.3Mo 26,26Wenn ich euch den Stab des Brotes zerbreche, werden zehn Frauen euer Brot in einem Ofen backen, und sie werden euch das Brot zurückgeben nach dem Gewicht; und ihr werdet essen und nicht satt werden.4Mo 5,27Und wenn er sie das Wasser hat trinken lassen, dann wird es geschehen, wenn sie sich unrein gemacht und Untreue begangen hat gegen ihren Mann, dass das Fluch bringende Wasser zur Bitterkeit in sie kommen wird, und ihr Bauch wird anschwellen und ihre Hüfte schwinden; und die Frau wird zum Fluch werden inmitten ihres Volkes.4Mo 17,27Und die Söhne Israel sagten zu Mose: Siehe, wir vergehen, wir kommen um, wir alle kommen um.4Mo 22,32Und der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum hast du deine Eselin nun ⟨schon⟩ dreimal geschlagen? Siehe, ich selbst bin ausgegangen, um ⟨dir⟩ entgegenzutreten, denn der Weg stürzt ⟨dich ins Verderben⟩ vor mir.4Mo 23,21Er erblickt kein Unrecht in Jakob und sieht kein Verderben in Israel; der HERR, sein Gott, ist mit ihm, und Königsjubel ist in ihm.5Mo 4,16dass ihr nicht zu ⟨eurem⟩ Verderben handelt und euch ein Götterbild macht in Gestalt irgendeines Götzenbildes, das Abbild eines männlichen oder eines weiblichen ⟨Wesens⟩,5Mo 4,25Wenn du Kinder und Kindeskinder zeugst und ihr im Lande alteingesessen seid und ihr zu ⟨eurem⟩ Verderben handelt und euch ein Götterbild macht in der Gestalt irgendeines ⟨Lebewesens⟩ und tut, was böse ist in den Augen des HERRN, deines Gottes, ihn zu reizen,5Mo 4,31Denn ein barmherziger Gott ist der HERR, dein Gott. Er wird dich nicht aufgeben und dich nicht vernichten und wird den Bund deiner Väter nicht vergessen, den er ihnen geschworen hat.5Mo 10,10Ich aber stand auf dem Berg wie die vorigen Tage, vierzig Tage und vierzig Nächte, und der HERR erhörte mich auch dieses Mal. Der HERR wollte dich nicht vernichten.5Mo 20,20Nur die Bäume, von denen du weißt, dass sie Bäume sind, von denen man nicht isst, die darfst du vernichten und umhauen. Und du kannst Belagerung⟨sgerät davon⟩ bauen gegen die Stadt, die Krieg mit dir führt, bis sie gefallen ist.5Mo 31,29Denn ich habe erkannt, dass ihr nach meinem Tod ganz und gar zu ⟨eurem⟩ Verderben handeln und von dem Weg abweichen werdet, den ich euch befohlen habe. Dann wird euch das Unheil treffen am Ende der Tage, weil ihr tun werdet, was böse ist in den Augen des HERRN, ihn zu reizen durch das Werk eurer Hände.Jos 22,33Und die Sache war gut in den Augen der Söhne Israel. Und die Söhne Israel dankten Gott und sprachen nicht mehr davon, gegen sie hinaufzuziehen zum Krieg, um das Land zu vernichten, in dem die Söhne Ruben und die Söhne Gad wohnten.Ri 6,5Denn sie zogen herauf mit ihren Herden und mit ihren Zelten und kamen so massenhaft wie Heuschrecken; zahllos waren sie und ihre Kamele. Und sie kamen ins Land, um es zu verheeren.1Sam 5,6Und die Hand des HERRN lag schwer auf den Aschdoditern. Und er brachte Verderben über sie, und er schlug sie mit ⟨bösen⟩ Beulen, Aschdod und sein Gebiet.1Sam 23,10Und David sprach: HERR, Gott Israels! Dein Knecht hat als gewiss gehört, dass Saul danach trachtet, nach Keïla zu kommen, um die Stadt meinetwegen zu verderben.2Sam 1,14Und David sagte zu ihm: Wie, hast du dich nicht gefürchtet, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten des HERRN umzubringen?2Sam 14,11Sie aber sagte: Der König gedenke doch des HERRN, deines Gottes, damit der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichtet und man meinen Sohn nicht ausrottet! Und er sagte: So wahr der HERR lebt, wenn von den Haaren deines Sohnes ⟨eines⟩ auf die Erde fällt!2Sam 20,19Ich bin von den Friedsamen, den Treuen Israels. Du ⟨aber⟩ trachtest danach, eine Stadt und Mutter in Israel zu töten. Warum willst du das Erbteil des HERRN verschlingen?2Sam 20,20Da antwortete Joab und sagte: Fern, fern sei es von mir, dass ich verschlingen und dass ich vernichten will!2Sam 24,16Und als der Engel seine Hand ⟨über⟩ Jerusalem ausstreckte, um es zu vernichten, da hatte der HERR Mitleid wegen des Unheils, und er sprach zu dem Engel, der unter dem Volk vernichtete: Genug! Ziehe jetzt deine Hand ab! Der Engel des HERRN war aber gerade bei der Tenne Araunas, des Jebusiters.2Kön 3,19Und ihr werdet jede befestigte Stadt und jede auserlesene Stadt schlagen und werdet alle guten Bäume fällen und alle Wasserquellen verstopfen und jedes gute ⟨Feld⟩stück mit Steinen verderben.2Kön 8,19Aber der HERR wollte Juda nicht vernichten wegen seines Knechtes David, wie er ihm zugesagt hatte, dass er ihm eine Leuchte geben wolle ⟨und⟩ seinen Söhnen alle Tage.2Kön 13,23Aber der HERR war ihnen gnädig, erbarmte sich über sie und wandte sich ihnen zu wegen seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob. Er wollte sie nicht vernichten und verstieß sie nicht von seinem Angesicht bis dahin.1Chr 21,12entweder drei Jahre Hungersnot oder drei Monate lang Niederlage vor deinen Bedrängern, wobei das Schwert deiner Feinde ⟨dich⟩ einholt, oder drei Tage das Schwert des HERRN und Pest im Land, und dass der Engel des HERRN Verderben bringt im ganzen Gebiet Israels! Und nun sieh zu, was für eine Antwort ich dem zurückbringen soll, der mich gesandt hat.1Chr 21,15Und Gott sandte den Engel nach Jerusalem, um es zu vernichten. Und als er zu vernichten begann, sah es der HERR, und er hatte Mitleid wegen des Unheils. Und er sprach zu dem Engel, der vernichtete: Genug! Lass deine Hand jetzt sinken! Der Engel des HERRN stand aber ⟨gerade⟩ bei der Tenne Ornans, des Jebusiters.2Chr 12,7Als aber der HERR sah, dass sie sich gedemütigt hatten, geschah das Wort des HERRN zu Schemaja: Sie haben sich gedemütigt. Ich will sie nicht vernichten und will ihnen bald Rettung geben, und mein Zorn soll sich nicht durch Schischak über Jerusalem ergießen.2Chr 20,23Und die Söhne Ammon und Moab standen auf gegen die Bewohner des Gebirges Seïr, um ⟨an ihnen⟩ den Bann zu vollstrecken und ⟨sie⟩ auszutilgen. Und als sie die Bewohner von Seïr aufgerieben hatten, halfen sie, sich gegenseitig umzubringen.2Chr 21,7Aber der HERR wollte das Haus Davids nicht zugrunde richten, wegen des Bundes, den er mit David geschlossen hatte, und weil er gesagt hatte, dass er ihm und seinen Söhnen eine Leuchte geben wolle alle Tage.2Chr 22,4Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie das Haus Ahabs; denn die waren nach dem Tod seines Vaters seine Berater zu seinem Verderben.2Chr 22,7Aber von Gott aus war es der Untergang Ahasjas, dass er zu Joram ging. Denn als er angekommen war, zog er mit Joram aus gegen Jehu, den Sohn Nimschis, den der HERR gesalbt hatte, um das Haus Ahabs auszurotten.2Chr 25,16Und es geschah, während er zu ihm redete, sagte Amazja zu ihm: Haben wir dich zum Ratgeber des Königs gemacht? Hör auf! Warum soll man dich schlagen? Und der Prophet hörte auf und sagte: Ich habe erkannt, dass Gott beschlossen hat, dich zu vernichten, weil du das getan und auf meinen Rat nicht gehört hast!2Chr 26,16Und als er mächtig geworden war, wurde sein Herz hochmütig, bis er verderblich handelte. Und er handelte treulos gegen den HERRN, seinen Gott, und drang in den Tempel des HERRN ein, um auf dem Räucheraltar zu räuchern.Hi 2,3Und der HERR sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es gibt keinen wie ihn auf Erden – ein Mann, so rechtschaffen und redlich, der Gott fürchtet und das Böse meidet! Und noch hält er fest an seiner Rechtschaffenheit. Und dabei hattest du mich gegen ihn aufgereizt, ihn ohne Grund zu verschlingen.Hi 5,21Vor der Geißel der Zunge wirst du geborgen sein, und du wirst dich nicht fürchten vor der Verwüstung, wenn sie kommt.Hi 5,22Über Verwüstung und Hunger wirst du lachen, und vor dem ⟨Raub⟩wild der Erde wirst du dich nicht fürchten.Hi 6,2Würde man meinen Kummer doch wiegen, abwiegen und mein Verderben gleichzeitig auf die Waage legen!Hi 6,30Ist etwa Unrecht auf meiner Zunge? Oder sollte mein Gaumen Verderben nicht spüren?Hi 18,12Sein Reichtum wird zum Hunger, und das Verderben steht an seiner Seite bereit.Hi 21,17Wie oft erlischt ⟨denn⟩ die Leuchte der Gottlosen und kommt über sie ihr Verderben, ⟨wie oft⟩ teilt er Vernichtung zu in seinem Zorn?Hi 21,20Seine ⟨eigenen⟩ Augen sollen seinen Verfall sehen, und vom Zorn des Allmächtigen trinke er!Hi 30,12Zu meiner Rechten erhebt sich die Brut. Sie stoßen meine Füße weg und schütten gegen mich ihre Unheilsdämme auf.Hi 31,3Ist nicht Verderben für den Übeltäter ⟨bestimmt⟩ und Missgeschick für die, die Unrecht tun?Hi 31,23Denn schrecklich wäre mir das Verderben Gottes, und seiner Hoheit könnte ich nicht standhalten.Hi 33,18um seine Seele zurückzuhalten von der Grube und sein Leben davon, in den Spieß zu rennen.Ps 1,6Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht.Ps 5,7Du lässt die Lügenredner verloren gehen; den Mann des Blutes und des Truges verabscheut der HERR.Ps 5,10Denn nichts Gewisses ist in ihrem Mund, ihr Inneres ist Verderben. Ein offenes Grab ist ihre Kehle, ihre Zunge glätten sie.Ps 14,1Dem Chorleiter. Von David. Der Tor spricht in seinem Herzen: »Es ist kein Gott!« Sie haben Verderben angerichtet, sie tun abscheuliche Taten; da ist keiner, der Gutes tut.Ps 35,8Verderben komme über ihn, ohne dass er es erkennt; und sein Netz, das er heimlich gelegt hat, fange ihn; ins Verderben falle er hinein!Ps 38,13Die nach meinem Leben trachten, legen Schlingen; und die mein Unglück suchen, reden von Verderben und sinnen auf Betrug den ganzen Tag.Ps 41,9»Verderben ist über ihn ausgegossen; und der da liegt, wird nicht wieder aufstehen.«Ps 52,4Verderben plant deine Zunge, wie ein geschliffenes Schermesser, ⟨du⟩ Lügner.Ps 52,6Du hast alle Worte des Verderbens geliebt, ⟨du⟩ betrügerische Zunge!Ps 53,2Der Tor spricht in seinem Herzen: »Es ist kein Gott!« Sie haben Verderben angerichtet und abscheuliches Unrecht geübt; da ist keiner, der Gutes tut.Ps 55,12Verderben ist in ihrer Mitte, und Bedrückung und Betrug weichen nicht von ihrem ⟨Markt⟩platz.Ps 57,2Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! Denn bei dir birgt sich meine Seele. Im Schatten deiner Flügel berge ich mich, bis vorübergezogen das Verderben.Ps 63,10Jene aber, die ⟨mir⟩ zum Verderben nach meinem Leben trachten, werden in die Tiefen der Erde hinsinken.Ps 69,5Mehr als die Haare meines Hauptes sind die, die mich ohne Ursache hassen; mächtig sind, die mich vernichten wollen, meine Feinde ⟨sind sie⟩ ohne Grund; was ich nicht geraubt habe, das soll ich dann erstatten.Ps 78,45Er sandte Hundsfliegen unter sie, die sie fraßen, und Frösche, die ihnen Verderben brachten.Ps 78,49Er ließ gegen sie los seines Zornes Glut, Grimm, Verwünschung und Bedrängnis, eine Schar von Unheilsboten.Ps 91,6vor der Pest, die im Finstern umgeht, vor der Seuche, die am Mittag verwüstet.Ps 94,20Sollte mit dir verbündet sein der Thron des Verderbens, der Unheil schafft gegen die Ordnung?Ps 103,4Der dein Leben erlöst aus der Grube, der dich krönt mit Gnade und Erbarmen.Ps 106,23Da gedachte er, sie auszurotten, wäre nicht Mose gewesen, sein Erwählter. Der trat in die Bresche vor ihn, um seinen Grimm vom Verderben abzuwenden.Ps 125,5Die aber auf ihre krummen Wege abbiegen, die wird der HERR dahinfahren lassen samt den Übeltätern. Friede über Israel!Spr 3,25Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Verderben der Gottlosen, wenn es ⟨über sie⟩ kommt!Spr 6,15Darum kommt plötzlich sein Unglück; im Nu wird er zerschmettert ohne Heilung.Spr 6,32Wer aber Ehebruch treibt mit der Frau ⟨seines Nächsten⟩, ist ohne Verstand. Nur wer sich selber vernichten will, der mag das tun.Spr 10,14Weise bewahren Erkenntnis, aber der Mund des Narren ist nahes Verderben.Spr 10,15Der Besitz des Reichen ist seine feste Stadt, das Verderben der Geringen ist ihre Armut.Spr 10,29Eine Zuflucht für den Rechtschaffenen ist der Weg des HERRN, aber Verderben ⟨ist er⟩ für die, die Unrecht tun.Spr 11,3Die Rechtschaffenheit der Aufrichtigen leitet sie sicher, die Falschheit der Treulosen aber zerstört sie selbst.Spr 13,3Wer seinen Mund behütet, bewahrt sein Leben; wer seine Lippen aufreißt, dem ⟨droht⟩ Verderben.Spr 13,15Gute Einsicht verschafft Gunst, aber der Weg der Treulosen ist ihr Unglück.Spr 13,23Reichlich Nahrung ⟨bringt⟩ der Neubruch der Armen, aber mancher wird weggerafft durch Unrecht.Spr 14,28In der Menge des Volkes ⟨besteht⟩ die Herrlichkeit eines Königs, aber durch Mangel an Leuten ⟨kommt⟩ der Untergang eines Fürsten.Spr 14,34Gerechtigkeit erhöht eine Nation, aber Sünde ist die Schande der Völker.Spr 15,6Im Haus des Gerechten ist reichlich Vorrat; aber das Einkommen des Gottlosen ist Zerrüttung.Spr 16,18Vor dem Verderben ⟨kommt⟩ Stolz, und Hochmut vor dem Fall.Spr 18,7Der Mund des Toren wird ihm zum Verderben, und seine Lippen sind eine Falle für seine Seele.Spr 18,24Manche Gefährten schlagen sich, aber mancher Freund ist anhänglicher als ein Bruder.Spr 19,13Verderben für seinen Vater ist ein törichter Sohn, und ein tropfendes Dach, das ⟨einen⟩ vertreibt, sind die Zänkereien einer Frau.Spr 21,12Ein Gerechter hat acht auf das Haus des Gottlosen, er stürzt die Gottlosen ins Unglück.Spr 24,22Denn plötzlich erhebt sich ihr Verderben und ihrer beider Untergang unvermutet.Spr 26,28Eine Lügenzunge hasst die von ihr Zermalmten; und ein glatter Mund bereitet Sturz.Spr 29,1Ein Mann, der ⟨trotz⟩ Ermahnungen halsstarrig bleibt, wird plötzlich zerschmettert werden ohne Heilung.Spr 31,3Gib nicht den Frauen deine Kraft, noch deine Wege denen, die Könige auslöschen.Pred 5,5Gestatte deinem Mund nicht, dass er dein Fleisch in Sünde bringt! Und sprich nicht vor dem Boten ⟨Gottes⟩: Es war ein Versehen! Wozu soll Gott über deine Stimme zürnen und das Werk deiner Hände verderben?
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1Mo 6,13Da sprach Gott zu Noah: Das Ende allen Fleisches ist bei mir beschlossen, denn die Erde ist voller Frevel von ihnen; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde.1Mo 6,17Denn siehe, ich will eine Sintflut kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin Odem des Lebens ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.1Mo 18,28Es könnten vielleicht fünf weniger als fünfzig Gerechte darin sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünf willen? Er sprach: Finde ich darin fünfundvierzig, so will ich sie nicht verderben.1Mo 18,31Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, mit dem Herrn zu reden. Man könnte vielleicht zwanzig darin finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen.1Mo 18,32Und er sprach: Ach, zürne nicht, Herr, dass ich nur noch einmal rede. Man könnte vielleicht zehn darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen.1Mo 19,13Denn wir werden diese Stätte verderben, weil das Geschrei über sie groß ist vor dem HERRN; der hat uns gesandt, sie zu verderben.1Mo 19,14Da ging Lot hinaus und redete mit den Männern, die seine Töchter heiraten sollten: Macht euch auf und geht aus diesem Ort, denn der HERR wird diese Stadt verderben. Die aber meinten, er scherze.1Mo 38,9Aber da Onan wusste, dass die Kinder nicht sein Eigen sein sollten, ließ er’s auf die Erde fallen und verderben, wenn er einging zu seines Bruders Frau, auf dass er seinem Bruder nicht Nachkommen schaffe.2Mo 10,7Da sprachen die Großen des Pharao zu ihm: Wie lange soll dieser Mann uns Verderben bringen? Lass die Leute ziehen, dass sie dem HERRN, ihrem Gott, dienen. Erkennst du denn nicht, dass Ägypten verloren ist?2Mo 12,13Dann aber soll das Blut euer Zeichen sein an den Häusern, in denen ihr seid: Wo ich das Blut sehe, will ich an euch vorübergehen, und die Plage soll euch nicht widerfahren, die das Verderben bringt, wenn ich Ägyptenland schlage.2Mo 15,9Der Feind gedachte: Ich will nachjagen und ergreifen und den Raub austeilen und meinen Mut an ihnen kühlen. Ich will mein Schwert ziehen, und meine Hand soll sie verderben.3Mo 19,27Ihr sollt euer Haar am Haupt nicht rundherum abschneiden noch euren Bart stutzen.3Mo 26,26Dann will ich euch den Vorrat an Brot verderben; zehn Frauen sollen euer Brot in einem einzigen Ofen backen und euer Brot soll man euch nach Gewicht zuteilen, und wenn ihr esst, sollt ihr nicht satt werden.4Mo 5,27Und wenn sie das Wasser getrunken hat und unrein ist und sich an ihrem Mann versündigt hat, so wird das fluchbringende Wasser in sie gehen und ihr zum Verderben werden, dass ihr der Bauch schwellen und die Hüfte schwinden wird, und es wird die Frau zum Fluch werden unter ihrem Volk.4Mo 17,27Und die Israeliten sprachen zu Mose: Siehe, wir verderben und kommen um; allesamt kommen wir um.4Mo 22,32Und der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum hast du deine Eselin nun dreimal geschlagen? Siehe, ich habe mich aufgemacht, um dir zu widerstehen; denn der Weg vor mir führt ins Verderben.4Mo 23,21Man sieht kein Unheil in Jakob und keine Mühsal in Israel. Der HERR, sein Gott, ist bei ihm, und es jauchzt dem König zu.5Mo 4,16dass ihr euch nicht versündigt und euch irgendein Bildnis macht, das gleich sei einem Mann oder einer Frau,5Mo 4,25Wenn du nun Kinder zeugst und Kindeskinder und ihr im Lande wohnt und versündigt euch und macht euch Bildnisse von irgendeiner Gestalt, sodass ihr übel tut vor dem HERRN, deinem Gott, und ihn erzürnt,5Mo 4,31Denn der HERR, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlassen noch verderben, wird auch den Bund nicht vergessen, den er deinen Vätern geschworen hat.5Mo 10,10Ich aber stand auf dem Berge wie das erste Mal, vierzig Tage und vierzig Nächte, und der HERR erhörte mich auch diesmal und wollte dich nicht verderben.5Mo 20,20Die Bäume aber, von denen du weißt, dass man nicht davon isst, die darfst du verderben und umhauen und ein Bollwerk daraus bauen gegen die Stadt, die mit dir Krieg führt, bis sie fällt.5Mo 31,29Denn ich weiß, dass ihr euch nach meinem Tode sehr versündigen werdet und von dem Wege abweichen, den ich euch geboten habe. So wird euch zuletzt das Unheil treffen, weil ihr tut, was böse ist in den Augen des HERRN, und ihn erzürnt durch eurer Hände Werk.Jos 22,33Das gefiel den Israeliten gut, und sie lobten Gott und sagten, dass sie nicht mehr gegen sie zu Felde ziehen wollten, um das Land zu verderben, darin die Söhne Ruben und Gad wohnten.Ri 6,5Denn sie zogen herauf mit ihrem Vieh und ihren Zelten und kamen wie eine große Menge Heuschrecken, sodass weder sie noch ihre Kamele zu zählen waren, und fielen ins Land, um es zu verderben.1Sam 5,6Aber die Hand des HERRN lag schwer auf den Leuten von Aschdod, und er brachte Verderben über sie und schlug sie mit bösen Beulen, Aschdod und sein Gebiet.1Sam 23,10Und David sprach: HERR, Gott Israels, dein Knecht hat gehört, dass Saul danach trachtet, nach Keïla zu ziehen, die Stadt zu verderben um meinetwillen.2Sam 1,14David sprach zu ihm: Wie, du hast dich nicht gefürchtet, deine Hand auszustrecken, den Gesalbten des HERRN zu verderben?2Sam 14,11Sie sprach: Der König gedenke doch an den HERRN, deinen Gott, damit der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte und sie meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HERR lebt: Es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen.2Sam 20,19ich bin eine von den friedsamen und treuen Städten in Israel, und du willst eine Stadt und Mutter in Israel töten? Warum willst du das Erbteil des HERRN verderben?2Sam 20,20Joab antwortete: Das sei ferne, das sei ferne von mir, dass ich verderben und vernichten will! So steht es nicht!2Sam 24,16Als aber der Engel seine Hand ausstreckte über Jerusalem, um es zu verderben, reute den HERRN das Übel, und er sprach zum Engel, der das Verderben anrichtete im Volk: Es ist genug; lass nun deine Hand ab! Der Engel des HERRN aber war bei der Tenne Araunas, des Jebusiters.2Kön 3,19sodass ihr wüste machen werdet alle festen Städte und alle auserwählten Städte und fällen alle guten Bäume und verstopfen alle Wasserbrunnen und alle guten Äcker mit Steinen verderben.2Kön 8,19Aber der HERR wollte Juda nicht verderben um seines Knechtes David willen, wie er ihm zugesagt hatte, ihm eine Leuchte zu geben und seinen Söhnen immerdar.2Kön 13,23Aber der HERR gab ihnen Gnade und erbarmte sich ihrer und wandte sich ihnen wieder zu um seines Bundes willen mit Abraham, Isaak und Jakob und wollte sie nicht verderben, verwarf sie auch nicht von seinem Angesicht bis auf diese Stunde.1Chr 21,12entweder drei Jahre Hungersnot oder drei Monate Flucht vor deinen Widersachern und vor dem Schwert deiner Feinde, dass es dich ergreife, oder drei Tage das Schwert des HERRN und Pest im Lande, dass der Engel des HERRN Verderben anrichte im ganzen Gebiet Israels. So sieh nun zu, was ich antworten soll dem, der mich gesandt hat.1Chr 21,15Und Gott sandte den Engel nach Jerusalem, es zu verderben. Aber während des Verderbens sah der HERR darein, und es reute ihn das Übel. Und er sprach zum Engel des Verderbens: Es ist genug; lass deine Hand ab! Der Engel des HERRN aber stand bei der Tenne Araunas, des Jebusiters.2Chr 12,7Als aber der HERR sah, dass sie sich demütigten, kam das Wort des HERRN zu Schemaja: Sie haben sich gedemütigt; darum will ich sie nicht verderben, sondern ich will sie in Kürze erretten, dass mein Grimm sich nicht durch Schischak auf Jerusalem ergieße.2Chr 20,23Es stellten sich die Ammoniter und Moabiter gegen die Leute vom Gebirge Seïr, um sie auszurotten und zu vertilgen. Und als sie die Leute vom Gebirge Seïr alle aufgerieben hatten, wurden sie einer dem andern zum Verderben.2Chr 21,7Aber der HERR wollte das Haus David nicht verderben um des Bundes willen, den er mit David geschlossen hatte, und wie er ihm zugesagt hatte, ihm eine Leuchte zu geben und seinen Söhnen immerdar.2Chr 22,4Darum tat er, was dem HERRN missfiel, wie das Haus Ahab; denn sie waren seine Ratgeber nach seines Vaters Tod, ihm zum Verderben.2Chr 22,7denn es war von Gott über Ahasja zu seinem Verderben beschlossen, dass er zu Joram käme. Und als er kam, zog er mit Joram aus gegen Jehu, den Sohn Nimschis, den der HERR gesalbt hatte, um das Haus Ahab auszurotten.2Chr 25,16Und als er so mit ihm redete, sprach der König zu ihm: Hat man dich zu des Königs Ratgeber gemacht? Höre auf! Warum willst du getötet werden? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, dass Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du solches getan und auf meinen Rat nicht gehört hast.2Chr 26,16Und als er mächtig geworden war, überhob sich sein Herz zu seinem Verderben; denn er verging sich gegen den HERRN, seinen Gott, und ging in den Tempel des HERRN, um auf dem Räucheraltar zu räuchern.Hi 2,3Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen auf Erden nicht, fromm und rechtschaffen, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, ihn ohne Grund zu verderben.Hi 5,21Er wird dich verbergen vor der Geißel der Zunge, dass du dich nicht fürchten musst, wenn Verderben kommt.Hi 5,22Über Verderben und Hunger wirst du lachen und dich vor den wilden Tieren im Lande nicht fürchten.Hi 6,2Wenn man doch meinen Kummer wägen und mein Leiden zugleich auf die Waage legen wollte!Hi 6,30Ist denn auf meiner Zunge Unrecht, oder sollte mein Gaumen Böses nicht merken?Hi 18,12Unheil hungert nach ihm, und Unglück steht bereit zu seinem Sturz.Hi 21,17Wie oft verlischt denn die Leuchte der Frevler und kommt ihr Unglück über sie? Teilt er Schmerzen zu in seinem Zorn,Hi 21,20Mit eigenen Augen möge er sein Verderben sehen, und vom Grimm des Allmächtigen möge er trinken!Hi 30,12Zur Rechten hat sich eine Schar gegen mich erhoben, sie haben meinen Fuß weggestoßen und haben gegen mich Wege angelegt, mich zu verderben.Hi 31,3Wäre es nicht Verderben für den Ungerechten und Unglück für den Übeltäter?Hi 31,23Denn der Schrecken Gottes käme über mich und ich könnte seine Hoheit nicht ertragen.Hi 33,18und bewahre seine Seele vor dem Verderben und sein Leben vor des Todes Geschoss.Ps 1,6Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht.Ps 5,7Du vernichtest die Lügner; dem HERRN sind ein Gräuel die Blutgierigen und Falschen.Ps 5,10Denn in ihrem Munde ist nichts Verlässliches; ihr Inneres ist Bosheit. Ihr Rachen ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen heucheln sie.Ps 14,1Von David, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: »Es ist kein Gott.« Sie taugen nichts; ihr Treiben ist ein Gräuel; da ist keiner, der Gutes tut.Ps 35,8Unversehens soll ihn Unheil überfallen; / sein Netz, das er gestellt hat, fange ihn selber, zum eigenen Unheil stürze er hinein.Ps 38,13Die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; / und die mein Unglück suchen, bereden, wie sie schaden wollen; sie sinnen Arges den ganzen Tag.Ps 41,9»Unheil ist über ihn ausgegossen; wer so daliegt, steht nicht wieder auf.«Ps 52,4Deine Zunge trachtet nach Schaden wie ein scharfes Schermesser, du Betrüger!Ps 52,6Du redest gern alles, was zum Verderben dient, mit falscher Zunge.Ps 53,2Die Toren sprechen in ihrem Herzen: »Es ist kein Gott.« Sie taugen nichts; ihr Treiben ist ein Gräuel; da ist keiner, der Gutes tut.Ps 55,12Verderbnis regiert darin, Lügen und Trügen weicht nicht aus ihren Gassen.Ps 57,2Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! Denn auf dich traut meine Seele, und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis das Unglück vorübergehe.Ps 63,10Sie aber trachten mir nach dem Leben, mich zu verderben; sie werden in die Tiefen der Erde hinunterfahren.Ps 69,5Die mich ohne Grund hassen, sind mehr, als ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir ohne Ursache feind sind / und mich verderben wollen, sind mächtig. Ich soll zurückgeben, was ich nicht geraubt habe.Ps 78,45Er schickte Ungeziefer unter sie, das sie fraß, und Frösche, die ihnen Verderben brachten,Ps 78,49Er sandte die Glut seines Zorns unter sie, Grimm und Wut und Drangsal, eine Schar Verderben bringender Engel.Ps 91,6vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag Verderben bringt.Ps 94,20Kann sich mit dir verbünden der Richterstuhl des Verderbens, der Unheil schafft gegen das Gesetz?Ps 103,4der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,Ps 106,23Und er gedachte, sie zu vertilgen, wäre nicht Mose gewesen, sein Auserwählter; der trat vor ihm in die Bresche, seinen Grimm abzuwenden, dass er sie nicht verderbe.Ps 125,5Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, / wird der HERR dahinfahren lassen mit den Übeltätern. Friede sei über Israel!Spr 3,25Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Verderben der Frevler, wenn es über sie kommt;Spr 6,15Darum wird plötzlich sein Verderben über ihn kommen, und er wird schnell zerschmettert werden, und keine Hilfe ist da.Spr 6,32Aber wer mit einer Frau die Ehe bricht, dem fehlt der Verstand. Wer sein Leben ins Verderben bringen will, der tut das.Spr 10,14Die Weisen halten mit ihrem Wissen zurück; aber der Toren Mund führt schnell zum Verderben.Spr 10,15Die Habe des Reichen ist seine feste Stadt; aber das Verderben der Geringen ist ihre Armut.Spr 10,29Der Weg des HERRN ist des Frommen Zuflucht; aber für die Übeltäter ist er Verderben.Spr 11,3Ihre Unschuld wird die Aufrechten leiten; aber ihre Falschheit wird die Verächter verderben.Spr 13,3Wer seine Zunge hütet, bewahrt sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, über den kommt Verderben.Spr 13,15Rechte Einsicht schafft Gunst; aber der Verächter Weg bringt Verderben.Spr 13,23Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber wo kein Recht ist, da ist Verderben.Spr 14,28Wenn ein König viel Volk hat, das ist seine Herrlichkeit; wenn aber wenig Volk da ist, das bringt einen Fürsten ins Verderben.Spr 14,34Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.Spr 15,6In des Gerechten Haus ist großes Gut; aber in des Gottlosen Gewinn steckt Verderben.Spr 16,18Wer zugrunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall.Spr 18,7Der Mund des Toren bringt ihn ins Verderben, und seine Lippen bringen ihn zu Fall.Spr 18,24Es gibt Allernächste, die bringen ins Verderben, und es gibt Freunde, die hangen fester an als ein Bruder.Spr 19,13Ein törichter Sohn ist seines Vaters Herzeleid, und eine zänkische Frau wie ein stetig tropfendes Dach.Spr 21,12Der Gerechte handelt weise an des Frevlers Haus, er stürzt die Frevler ins Verderben.Spr 24,22denn plötzlich wird sie das Verderben treffen und unversehens von beiden her das Unheil kommen.Spr 26,28Eine falsche Zunge hasst den, dem sie Arges getan hat, und glatte Lippen richten Verderben an.Spr 29,1Wer gegen alle Warnung halsstarrig ist, der wird plötzlich verderben ohne alle Hilfe.Spr 31,3Lass nicht den Frauen deine Kraft und geh nicht die Wege derer, die Könige verderben!Pred 5,5Lass nicht zu, dass dein Mund dich in Schuld bringe, und sprich vor dem Boten nicht: Es war ein Versehen. Gott könnte zürnen über deine Worte und verderben das Werk deiner Hände.
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Ps 1,6Der HERRwacht schützend über dem Weg der Menschen, die seinen Willen tun. Der Weg aber, den die Gottlosen gehen, führt ins Verderben.Ps 5,7Wer lügt, sobald er den Mund aufmacht, den lässt du ins Verderben laufen. Mörder und Betrüger verabscheut der HERR.Ps 5,10Aus dem Mund dieser Menschen kommt kein verlässliches Wort, ihr Herz ist voller Bosheit. Ihr Rachen gleicht einem offenen Grab, und ihre Zunge gebrauchen sie nur, um zu betrügen.Ps 14,1Für den Dirigenten. Von David. Törichte Spötter reden sich ein: »Es gibt keinen Gott!« Sie richten Unheil an, ihr ganzes Verhalten ist abscheulich. Keiner handelt so, wie es gut wäre.Ps 35,8Wenn mein Feind nicht damit rechnet, soll das Unheil über ihn hereinbrechen! Die Falle, die er gestellt hat, schnappe über ihm selbst zu, möge er ins Verderben stürzen!Ps 38,13Meine Feinde trachten mir nach dem Leben und stellen mir Fallen; Menschen, die mein Unglück suchen, verwünschen mich und denken sich den ganzen Tag hinterlistige Pläne aus.Ps 41,9»Den hat’s schlimm erwischt. So wie der daliegt, wird er ganz sicher nicht mehr aufstehen!«Ps 52,4Alles, was du im Sinn hast, ist das Verderben anderer, deine Zunge gleicht einem geschliffenen Schermesser, du Betrüger!Ps 52,6Mit deinen Worten Unheil anzurichten – das gefällt dir, du betrügerisches Großmaul!Ps 53,2Törichte Spötter reden sich ein: »Es gibt keinen Gott!« Sie richten Unheil an, ihr ganzes Verhalten ist abscheuliches Unrecht. Keiner handelt so, wie es gut wäre.Ps 55,12in ihrem Innern greift Zerstörung um sich. Auf ihrem Marktplatz nehmen Unterdrückung und Betrug kein Ende.Ps 57,2Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig! Denn bei dir ist meine Seele geborgen, im Schatten deiner Flügel will ich mich bergen, bis die tödliche Gefahr vorüber ist.Ps 63,10Meine Feinde wollen mir Böses und trachten mir nach dem Leben. Im tiefsten Totenreich werden sie noch enden!Ps 69,5So viele Menschen hassen mich ohne Grund, sie sind zahlreicher als die Haare auf meinem Kopf. Ihre Macht ist groß, und sie wollen mich zum Schweigen bringen, verlogene Feinde sind sie allesamt. Ich soll ihnen ersetzen, was ich gar nicht gestohlen habe.Ps 78,45Er schickte den Ägyptern Schwärme von Ungeziefer, die sie zerfraßen, und Frösche, die ihnen Verderben brachten.Ps 78,49Sein glühender Zorn brach gegen sie los, mit Wut und Grimm stürzte er sie ins Unglück. Er sandte eine Schar von Engeln, die Unheil über sie bringen sollten.Ps 91,6nicht vor der Pest, die im Finstern umgeht, nicht vor der Seuche, die mitten am Tag wütet.Ps 94,20Kann es wirklich sein, dass diese Leute, die uns jetzt regieren, ein Bündnis mit dir eingegangen sind? Sie bringen doch nichts als Verderben über uns! Sie berufen sich zwar auf deine Ordnungen, richten aber nur Unheil an!Ps 103,4Er rettet dich mitten aus Todesgefahr, krönt dich mit Güte und Erbarmen.Ps 106,23Da wollte Gott sie vernichten, wäre nicht Mose gewesen, den er auserwählt hatte. Mose trat für sie in die Bresche, um Gottes Zorn abzuwenden und ihn davon abzuhalten, sie zu vernichten.Ps 125,5Alle jedoch, die krumme Wege gehen, wird der HERR ins Verderben stürzen samt denen, die nur Unheil anrichten. Friede komme über Israel!