1Mo 1,10Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Ansammlung des Wassers nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war.1Mo 1,12Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.1Mo 1,18und zu herrschen über den Tag und über die Nacht und zwischen dem Licht und der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, dass es gut war.1Mo 1,21Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und alle sich regenden lebenden Wesen, von denen das Wasser wimmelt, nach ihrer Art, und alle geflügelten Vögel, nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.1Mo 1,25Und Gott machte die ⟨wilden⟩ Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alle kriechenden Tiere auf dem Erdboden nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.1Mo 1,27Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.1Mo 2,2Und Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte.1Mo 2,3Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte.1Mo 2,19Und der HERR, Gott, bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und genau so, wie der Mensch sie, die lebenden Wesen, nennen würde, ⟨so⟩ sollte ihr Name sein.1Mo 2,20Und der Mensch gab Namen allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber für Adam fand er keine Hilfe, ihm entsprechend.1Mo 2,24Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden.1Mo 3,5Sondern Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.1Mo 3,14Und der HERR, Gott, sprach zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen, und Staub sollst du fressen alle Tage deines Lebens!1Mo 3,16Zu der Frau sprach er: Ich werde sehr vermehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären! Nach deinem Mann wird dein Verlangen sein, er aber wird über dich herrschen!1Mo 3,18und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen!1Mo 3,22Und der HERR, Gott, sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses. Und nun, dass er nicht etwa seine Hand ausstreckt und auch ⟨noch⟩ von dem Baum des Lebens nimmt und isst und ewig lebt!1Mo 4,4Und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR blickte auf Abel und auf seine Opfergabe;1Mo 4,5aber auf Kain und auf seine Opfergabe blickte er nicht. Da wurde Kain sehr zornig, und sein Gesicht senkte sich.1Mo 4,7Ist es nicht ⟨so⟩, wenn du recht tust, erhebt es sich? Wenn du aber nicht recht tust, lagert die Sünde vor der Tür. Und nach dir wird ihr Verlangen sein, du aber sollst über sie herrschen.1Mo 4,9Und der HERR sprach zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Und er sagte: Ich weiß nicht. Bin ich meines Bruders Hüter?1Mo 4,12Wenn du den Ackerboden bebaust, soll er dir nicht länger seine Kraft geben; unstet und flüchtig sollst du sein auf der Erde!1Mo 4,14Siehe, du hast mich heute von der Fläche des Ackerbodens vertrieben, und vor deinem Angesicht muss ich mich verbergen und werde unstet und flüchtig sein auf der Erde; und es wird geschehen: Jeder, der mich findet, wird mich erschlagen.1Mo 4,21Und der Name seines Bruders war Jubal; dieser wurde der Vater all derer, die mit der Zither und der Flöte umgehen.1Mo 5,1Dies ist das Buch der Generationenfolge Adams. An dem Tag, als Gott Adam schuf, machte er ihn Gott ähnlich.1Mo 5,3Und Adam lebte 130 Jahre und zeugte ⟨einen Sohn⟩ ihm ähnlich, nach seinem Bild, und gab ihm den Namen Set.1Mo 5,5Und alle Tage Adams, die er lebte, betrugen 930 Jahre, dann starb er. –1Mo 5,8Und alle Tage Sets betrugen 912 Jahre, dann starb er. –1Mo 5,11Und alle Tage von Enosch betrugen 905 Jahre, dann starb er. –1Mo 5,14Und alle Tage Kenans betrugen 910 Jahre, dann starb er. –1Mo 5,17Und alle Tage Mahalalels betrugen 895 Jahre, dann starb er. –1Mo 5,20Und alle Tage Jereds betrugen 962 Jahre, dann starb er. –1Mo 5,22Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.1Mo 5,23Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre.1Mo 5,27Und alle Tage Metuschelachs betrugen 969 Jahre, dann starb er. –1Mo 5,31Und alle Tage Lamechs betrugen 777 Jahre, dann starb er. –1Mo 6,6Und es reute den HERRN, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es bekümmerte ihn in sein Herz hinein.1Mo 6,19Und von allem Lebendigen, von allem Fleisch, sollst du ⟨je⟩ zwei von allen in die Arche bringen, um sie mit dir am Leben zu erhalten; ein Männliches und ein Weibliches sollen sie sein!1Mo 7,2Von allem reinen Vieh sollst du je sieben zu dir nehmen, ein Männchen und sein Weibchen; und von dem Vieh, das nicht rein ist, ⟨je⟩ zwei, ein Männchen und sein Weibchen;1Mo 9,3Alles, was sich regt, was da lebt, soll euch zur Speise sein; wie das grüne Kraut – ⟨hiermit⟩ gebe ich es euch alles.1Mo 9,13Meinen Bogen setze ich in die Wolken, und er sei das Zeichen des Bundes zwischen mir und der Erde.1Mo 9,14Und es wird geschehen, wenn ich Wolken über die Erde aufwölke und der Bogen in den Wolken erscheint,1Mo 9,16Wenn der Bogen in den Wolken steht, werde ich ihn ansehen, um an den ewigen Bund zu denken zwischen Gott und jedem lebenden Wesen unter allem Fleisch, das auf Erden ist.1Mo 9,24Und Noah erwachte von seinem Wein⟨rausch⟩ und erkannte, was sein jüngster Sohn ihm angetan hatte.1Mo 9,25Und er sprach: Verflucht sei Kanaan! Ein Knecht der Knechte sei er seinen Brüdern!1Mo 9,26Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems; und Kanaan sei sein Knecht!1Mo 9,27Weiten Raum schaffe Gott dem Jafet, und er wohne in den Zelten Sems; und Kanaan sei sein Knecht!1Mo 9,29und alle Tage Noahs betrugen 950 Jahre, dann starb er.1Mo 10,25Und dem Eber wurden zwei Söhne geboren: Der Name des einen war Peleg, denn in seinen Tagen wurde das Land geteilt; und der Name seines Bruders war Joktan.1Mo 11,6Und der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle, und dies ist ⟨erst⟩ der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen.1Mo 12,2Und ich will dich zu einer großen Nation machen, und ich will dich segnen, und ich will deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein!1Mo 12,4Und Abram ging hin, wie der HERR zu ihm geredet hatte, und Lot ging mit ihm. Abram aber war 75 Jahre alt, als er aus Haran zog.1Mo 12,8Und er brach von dort auf zu dem Gebirge östlich von Bethel und schlug sein Zelt auf, Bethel im Westen und Ai im Osten; und er baute dort dem HERRN einen Altar und rief den Namen des HERRN an.1Mo 12,17Der HERR aber schlug den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais willen, der Frau Abrams.1Mo 13,1Und Abram zog aus Ägypten herauf, er und seine Frau und alles, was er hatte, und Lot mit ihm, nach dem Süden.1Mo 13,3Und er ging auf seinen Tagemärschen vom Süden bis nach Bethel, bis zu der Stätte, wo im Anfang sein Zelt gewesen war, zwischen Bethel und Ai,1Mo 13,8Da sprach Abram zu Lot: Lass doch keinen Streit sein zwischen mir und dir und zwischen meinen Hirten und deinen Hirten; wir sind doch Brüder!1Mo 13,12Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Ebene ⟨des Jordan⟩ und schlug ⟨seine⟩ Zelte auf bis nach Sodom.1Mo 14,14Und als Abram hörte, dass sein Neffe gefangen weggeführt war, ließ er seine bewährten ⟨Männer⟩, die in seinem Haus geborenen ⟨Sklaven⟩, ausrücken, 318 ⟨Mann⟩, und jagte ⟨ihnen⟩ nach bis nach Dan.1Mo 15,3Und Abram sagte: Siehe, mir hast du keinen Nachkommen gegeben, und siehe, der Sohn meines Hauses wird mich beerben.1Mo 15,4Und siehe, das Wort des HERRN ⟨geschah⟩ zu ihm: Nicht dieser wird dich beerben, sondern der aus deinem Leibe hervorgeht, der wird dich beerben.1Mo 15,5Und er führte ihn hinaus und sprach: Blicke doch auf zum Himmel, und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: So ⟨zahlreich⟩ wird deine Nachkommenschaft sein!1Mo 15,13Und er sprach zu Abram: Ganz gewiss sollst du wissen, dass deine Nachkommenschaft Fremdling sein wird in einem Land, das ihnen nicht gehört; und sie werden ihnen dienen, und man wird sie unterdrücken vierhundert Jahre lang.1Mo 16,12Und er, er wird ein Mensch ⟨wie⟩ ein Wildesel sein; seine Hand gegen alle und die Hand aller gegen ihn, und allen seinen Brüdern setzt er sich vors Gesicht.1Mo 17,3Da fiel Abram auf sein Angesicht, und Gott redete mit ihm und sprach:1Mo 17,5Und nicht mehr soll dein Name Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein! Denn zum Vater einer Menge von Nationen habe ich dich gemacht.1Mo 17,7Und ich werde meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir und deinen Nachkommen nach dir durch ⟨alle⟩ ihre Generationen zu einem ewigen Bund, um dir Gott zu sein und deinen Nachkommen nach dir.1Mo 17,8Und ich werde dir und deinen Nachkommen nach dir das Land deiner Fremdlingschaft geben, das ganze Land Kanaan, zum ewigen Besitz, und ich werde ihnen Gott sein.1Mo 17,11und zwar sollt ihr am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden! Das wird das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch.1Mo 17,13beschnitten werden muss, der in deinem Haus geborene und der für dein Geld gekaufte ⟨Sklave⟩! Und mein Bund an eurem Fleisch soll ein ewiger Bund sein.1Mo 17,14Ein unbeschnittener Männlicher aber, der am Fleisch seiner Vorhaut nicht beschnitten ist, diese Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk; meinen Bund hat er ungültig gemacht!1Mo 17,15Und Gott sprach zu Abraham: Deine Frau Sarai sollst du nicht ⟨mehr⟩ Sarai nennen, sondern Sara soll ihr Name sein!1Mo 17,17Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Sollte einem Hundertjährigen ⟨ein Kind⟩ geboren werden, und sollte Sara, eine Neunzigjährige, etwa gebären?1Mo 17,25Und sein Sohn Ismael war dreizehn Jahre alt, als er am Fleisch seiner Vorhaut beschnitten wurde.1Mo 17,26So wurden an ebendiesem Tag Abraham und sein Sohn Ismael beschnitten1Mo 18,5Ich will indessen einen Bissen Brot holen, dass ihr euer Herz stärkt; danach mögt ihr weitergehen; wozu wäret ihr sonst bei eurem Knecht vorbeigekommen? Und sie sprachen: Tu so, wie du geredet hast!1Mo 18,14Sollte für den HERRN eine Sache zu wunderbar sein? Zur bestimmten Zeit komme ich wieder zu dir, übers Jahr um diese Zeit, dann hat Sara einen Sohn.1Mo 18,24Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte innerhalb der Stadt. Willst du sie denn wegraffen und dem Ort nicht vergeben wegen der fünfzig Gerechten, die darin sind?1Mo 18,28Vielleicht fehlen an den fünfzig Gerechten ⟨nur⟩ fünf. Willst du wegen der fünf die ganze Stadt vernichten? Da sprach er: Ich will ⟨sie⟩ nicht vernichten, wenn ich dort 45 finde.1Mo 19,3Als er jedoch sehr in sie drang, kehrten sie bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl, backte ungesäuertes Brot, und sie aßen.1Mo 19,28Und er blickte hinab auf die Fläche von Sodom und Gomorra und auf die ganze Fläche des Landes ⟨in⟩ der Ebene ⟨des Jordan⟩, und er sah: Und siehe, Rauch stieg vom Land auf, wie der Rauch eines Schmelzofens.1Mo 20,2sagte Abraham von seiner Frau Sara: Sie ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König von Gerar, hin und ließ Sara holen.1Mo 20,16Und zu Sara sagte er: Siehe, ich habe deinem Bruder tausend Silber⟨schekel⟩ gegeben; siehe, das sei zu deinen Gunsten eine Augendecke für alle, die bei dir sind, und du bist in allem gerechtfertigt.1Mo 21,1Und der HERR suchte Sara heim, wie er gesagt hatte, und der HERR tat an Sara, wie er geredet hatte.1Mo 21,5Abraham aber war hundert Jahre alt, als ihm sein Sohn Isaak geboren wurde.1Mo 21,11Und dieses Wort war sehr übel in Abrahams Augen um seines Sohnes willen.1Mo 21,12Aber Gott sprach zu Abraham: Lass es nicht übel sein in deinen Augen, wegen des Jungen und wegen deiner Magd; in allem, was Sara zu dir sagt, höre auf ihre Stimme! Denn nach Isaak soll dir ⟨die⟩ Nachkommenschaft genannt werden.1Mo 21,22Und es geschah zu dieser Zeit, da sagten Abimelech und Pichol, sein Heeroberster, zu Abraham: Gott ist mit dir in allem, was du tust.1Mo 21,32So schlossen sie einen Bund in Beerscheba. Dann machten Abimelech und sein Heeroberster Pichol sich auf und kehrten in das Land der Philister zurück.1Mo 23,6Höre uns an, mein Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns, begrabe deine Tote in dem auserlesensten unserer Gräber! Keiner von uns wird dir sein Grab verweigern, deine Tote zu begraben.1Mo 24,14Möge es nun geschehen: Das Mädchen, zu dem ich sagen werde: »Neige doch deinen Krug, dass ich trinke!«, und das ⟨dann⟩ sagt: »Trinke! Und auch deine Kamele will ich tränken«, das ⟨soll es sein, das⟩ du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast! Und daran werde ich erkennen, dass du an meinem Herrn Gnade erwiesen hast.1Mo 24,19Und als sie ihm genug zu trinken gegeben hatte, sagte sie: Auch für deine Kamele will ich schöpfen, bis sie genug getrunken haben.1Mo 24,22Und es geschah, als die Kamele genug getrunken hatten, da nahm der Mann einen goldenen Ring, ein halber Schekel sein Gewicht, und zwei Spangen für ihre Handgelenke, zehn ⟨Schekel⟩ Gold ihr Gewicht;1Mo 24,29Nun hatte Rebekka einen Bruder und Laban war sein Name. Und Laban lief zu dem Mann hinaus an die Quelle.1Mo 24,41Dann bist du frei von dem Schwur: Wenn du zu meiner Sippe kommst und wenn sie sie dir nicht geben, dann bist du entlastet von dem Schwur.1Mo 25,5Und Abraham gab dem Isaak alles, was er hatte.1Mo 25,23Der HERR aber sprach zu ihr: Zwei Nationen sind in deinem Leib, und zwei Volksstämme scheiden sich aus deinem Innern; und ein Volksstamm wird stärker sein als der andere, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.1Mo 25,26Und danach kam sein Bruder heraus, und seine Hand hielt die Ferse Esaus. Da gab man ihm den Namen Jakob. Und Isaak war sechzig Jahre alt, als sie geboren wurden.1Mo 25,33Jakob aber sagte: Schwöre mir heute! Da schwor er ihm und verkaufte sein Erstgeburtsrecht an Jakob.1Mo 25,34Und Jakob gab Esau Brot und ein Gericht Linsen; und er aß und trank und stand auf und ging davon. So verachtete Esau das Erstgeburtsrecht.1Mo 26,3Halte dich als Fremder auf in diesem Land! Und ich werde mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen werde ich alle diese Länder geben, und ich werde den Schwur aufrechterhalten, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe.
Suche "Sein" in der Bibel
Lutherbibel 2017 (100/2525 Treffer)
1Mo 1,10Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.1Mo 1,12Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.1Mo 1,18und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war.1Mo 1,21Und Gott schuf große Seeungeheuer und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.1Mo 1,25Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.1Mo 1,27Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.1Mo 2,2Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte.1Mo 2,3Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.1Mo 2,19Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen.1Mo 2,20Und der Mensch gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen wurde keine Hilfe gefunden, die ihm entsprach.1Mo 2,24Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch.1Mo 3,5sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.1Mo 3,14Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du das getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Staub fressen dein Leben lang.1Mo 3,16Und zur Frau sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein.1Mo 3,18Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Felde essen.1Mo 3,22Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!1Mo 4,4Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer,1Mo 4,5aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick.1Mo 4,7Ist’s nicht so: Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.1Mo 4,9Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein?1Mo 4,12Wenn du den Acker bebauen wirst, soll er dir hinfort seinen Ertrag nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.1Mo 4,14Siehe, du treibst mich heute vom Acker, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und muss unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir’s gehen, dass mich totschlägt, wer mich findet.1Mo 4,21Und sein Bruder hieß Jubal; von dem sind hergekommen alle Zither- und Flötenspieler.1Mo 5,1Dies ist das Buch von Adams Geschlecht. Als Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes1Mo 5,3Und Adam war 130 Jahre alt und zeugte einen Sohn, ihm gleich und nach seinem Bilde, und nannte ihn Set;1Mo 5,5dass sein ganzes Alter ward 930 Jahre, und starb.1Mo 5,8dass sein ganzes Alter ward 912 Jahre, und starb.1Mo 5,11dass sein ganzes Alter ward 905 Jahre, und starb.1Mo 5,14dass sein ganzes Alter ward 910 Jahre, und starb.1Mo 5,17dass sein ganzes Alter ward 895 Jahre, und starb.1Mo 5,20dass sein ganzes Alter ward 962 Jahre, und starb.1Mo 5,22Und Henoch wandelte mit Gott. Und nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, lebte er 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter,1Mo 5,23dass sein ganzes Alter ward 365 Jahre.1Mo 5,27dass sein ganzes Alter ward 969 Jahre, und starb.1Mo 5,31dass sein ganzes Alter ward 777 Jahre, und starb.1Mo 6,6da reute es den HERRN, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen,1Mo 6,19Und du sollst in die Arche bringen von allen Tieren, von allem Fleisch, je ein Paar, Männchen und Weibchen, dass sie leben bleiben mit dir.1Mo 7,2Von allen reinen Tieren nimm zu dir je sieben, das Männchen und sein Weibchen, von den unreinen Tieren aber je ein Paar, das Männchen und sein Weibchen.1Mo 9,3Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich’s euch alles gegeben.1Mo 9,13Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.1Mo 9,14Und wenn es kommt, dass ich Wetterwolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken.1Mo 9,16Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, das auf Erden ist.1Mo 9,24Als nun Noah erwachte von seinem Rausch und erfuhr, was ihm sein jüngster Sohn angetan hatte,1Mo 9,25sprach er: Verflucht sei Kanaan und sei seinen Brüdern ein Knecht aller Knechte!1Mo 9,26Und sprach weiter: Gelobt sei der HERR, der Gott Sems, und Kanaan sei sein Knecht!1Mo 9,27Gott schaffe Jafet weiten Raum und lasse ihn wohnen in den Zelten Sems und Kanaan sei sein Knecht!1Mo 9,29dass sein ganzes Alter ward neunhundertfünfzig Jahre, und starb.1Mo 10,25Eber wurden zwei Söhne geboren. Einer hieß Peleg, weil zu seiner Zeit die Erde zerteilt wurde; und sein Bruder hieß Joktan.1Mo 11,6Und der HERR sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun.1Mo 12,2Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.1Mo 12,4Da zog Abram aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot zog mit ihm. Abram aber war fünfundsiebzig Jahre alt, als er aus Haran zog.1Mo 12,8Danach brach er von dort auf ins Gebirge östlich von Bethel und schlug sein Zelt auf, sodass er Bethel im Westen und Ai im Osten hatte, und baute dort dem HERRN einen Altar und rief den Namen des HERRN an.1Mo 12,17Aber der HERR plagte den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais, Abrams Frau, willen.1Mo 13,1So zog Abram herauf aus Ägypten mit seiner Frau und mit allem, was er hatte, und Lot mit ihm ins Südland.1Mo 13,3Und er zog immer weiter vom Südland bis nach Bethel, an die Stätte, wo zuerst sein Zelt war, zwischen Bethel und Ai,1Mo 13,8Da sprach Abram zu Lot: Es soll kein Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Brüder.1Mo 13,12sodass Abram wohnte im Lande Kanaan und Lot in den Städten jener Gegend. Und Lot zog mit seinen Zelten bis nach Sodom.1Mo 14,14Als nun Abram hörte, dass seines Bruders Sohn gefangen war, wappnete er seine Knechte, dreihundertachtzehn, in seinem Hause geboren, und jagte ihnen nach bis Dan1Mo 15,3Und Abram sprach: Mir hast du keine Nachkommen gegeben; und siehe, einer aus meinem Haus wird mein Erbe sein.1Mo 15,4Und siehe, der HERR sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein, sondern der von deinem Leibe kommen wird, der soll dein Erbe sein.1Mo 15,5Und er hieß ihn hinausgehen und sprach: Sieh gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen? Und sprach zu ihm: So zahlreich sollen deine Nachkommen sein!1Mo 15,13Da sprach der HERR zu Abram: Das sollst du wissen, dass deine Nachkommen Fremdlinge sein werden in einem Lande, das nicht das ihre ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und unterdrücken vierhundert Jahre.1Mo 16,12Er wird ein Mann wie ein Wildesel sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn, und er wird sich all seinen Brüdern vor die Nase setzen.1Mo 17,3Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach:1Mo 17,5Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht zum Vater vieler Völker.1Mo 17,7Und ich will aufrichten meinen Bund zwischen mir und dir und deinen Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht, dass es ein ewiger Bund sei, sodass ich dein und deiner Nachkommen Gott bin.1Mo 17,8Und ich will dir und deinem Geschlecht nach dir das Land geben, darin du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, zu ewigem Besitz und will ihr Gott sein.1Mo 17,11eure Vorhaut sollt ihr beschneiden. Das soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch.1Mo 17,13Beschnitten soll werden alles Gesinde, was dir im Hause geboren oder was gekauft ist. Und so soll mein Bund an eurem Fleisch zu einem ewigen Bund werden.1Mo 17,14Ein Unbeschnittener aber, der nicht beschnitten wird an seiner Vorhaut, soll ausgerottet werden aus seinem Volk; meinen Bund hat er gebrochen.1Mo 17,15Und Gott sprach abermals zu Abraham: Du sollst Sarai, deine Frau, nicht mehr Sarai nennen, sondern Sara soll ihr Name sein.1Mo 17,17Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Soll mir mit hundert Jahren ein Kind geboren werden, und soll Sara, neunzig Jahre alt, gebären?1Mo 17,25Ismael aber, sein Sohn, war dreizehn Jahre alt, als seine Vorhaut beschnitten wurde.1Mo 17,26Eben auf diesen Tag wurden Abraham und sein Sohn Ismael beschnitten.1Mo 18,5Und ich will euch einen Bissen Brot bringen, dass ihr euer Herz labt; danach mögt ihr weiterziehen. Denn darum seid ihr bei eurem Knecht vorübergekommen. Sie sprachen: Tu, wie du gesagt hast.1Mo 18,14Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen übers Jahr; dann soll Sara einen Sohn haben.1Mo 18,24Es könnten vielleicht fünfzig Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um fünfzig Gerechter willen, die darin wären?1Mo 18,28Es könnten vielleicht fünf weniger als fünfzig Gerechte darin sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünf willen? Er sprach: Finde ich darin fünfundvierzig, so will ich sie nicht verderben.1Mo 19,3Da nötigte er sie sehr und sie kehrten zu ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl und backte ungesäuerte Brote, und sie aßen.1Mo 19,28und wandte sein Angesicht gegen Sodom und Gomorra und alles Land dieser Gegend und schaute, und siehe, da ging ein Rauch auf vom Lande wie der Rauch von einem Ofen.1Mo 20,2Er sagte aber von Sara, seiner Frau: Sie ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König von Gerar, hin und ließ Sara holen.1Mo 20,16Und zu Sara sprach er: Siehe da, ich habe deinem Bruder tausend Silberstücke gegeben; siehe, das soll eine Decke sein über den Augen aller, die bei dir sind, dir zugute. Damit ist dir bei allen Recht verschafft.1Mo 21,1Und der HERR nahm sich Saras an, wie er gesagt hatte, und tat an ihr, wie er geredet hatte.1Mo 21,5Hundert Jahre war Abraham alt, als ihm sein Sohn Isaak geboren wurde.1Mo 21,11Das Wort missfiel Abraham sehr um seines Sohnes willen.1Mo 21,12Aber Gott sprach zu ihm: Lass es dir nicht missfallen wegen des Knaben und der Magd. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche; denn nach Isaak soll dein Geschlecht genannt werden.1Mo 21,22Zu der Zeit redete Abimelech zusammen mit Pichol, seinem Feldhauptmann, zu Abraham und sprach: Gott ist mit dir in allem, was du tust.1Mo 21,32Und so schlossen sie den Bund zu Beerscheba. Da machten sich auf Abimelech und Pichol, sein Feldhauptmann, und zogen wieder in der Philister Land.1Mo 23,6Höre uns, lieber Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns. Begrabe deine Tote in einem unserer vornehmsten Gräber; kein Mensch unter uns wird dir wehren, dass du in seinem Grabe deine Tote begräbst.1Mo 24,14Wenn nun ein Mädchen kommt, zu dem ich spreche: Neige deinen Krug und lass mich trinken, und es sprechen wird: Trinke, ich will deine Kamele auch tränken –, das sei die, die du deinem Diener Isaak beschert hast, und daran werde ich erkennen, dass du Barmherzigkeit an meinem Herrn getan hast.1Mo 24,19Und als sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich will deinen Kamelen auch schöpfen, bis sie alle genug getrunken haben.1Mo 24,22Als nun die Kamele alle getrunken hatten, nahm er einen goldenen Ring, einen halben Schekel schwer, und zwei goldene Armreifen für ihre Hände, zehn Schekel schwer,1Mo 24,29Und Rebekka hatte einen Bruder, der hieß Laban; und Laban lief zu dem Mann draußen bei dem Brunnen.1Mo 24,41Dann sollst du deines Eides ledig sein: Wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst und sie geben sie dir nicht, so bist du deines Eides ledig.1Mo 25,5Und Abraham gab all sein Gut Isaak.1Mo 25,23Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leibe, und zweierlei Volk wird sich scheiden aus deinem Schoß; und ein Volk wird dem andern überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.1Mo 25,26Danach kam heraus sein Bruder, der hielt mit seiner Hand die Ferse des Esau, und sie nannten ihn Jakob. Sechzig Jahre alt war Isaak, als sie geboren wurden.1Mo 25,33Jakob sprach: So schwöre mir zuvor. Und er schwor ihm und verkaufte so Jakob seine Erstgeburt.1Mo 25,34Da gab ihm Jakob Brot und das Linsengericht, und er aß und trank und stand auf und ging davon. So verachtete Esau seine Erstgeburt.1Mo 26,3Bleibe als Fremdling in diesem Lande, und ich will mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen will ich alle diese Länder geben und will meinen Eid wahr machen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe,
Suche "Sein" in der Bibel
Neue Genfer Übersetzung (100/1373 Treffer)
1Mo 1,10Gott nannte das Trockene »Erde« und die gesammelten Wassermassen »Meer«. Gott betrachtete sein Werk: Es war gut.1Mo 1,12Die Erde brachte frisches Grün hervor, Pflanzen aller Art, die Samen trugen, und Bäume aller Art, die Früchte mit Samen trugen. Gott betrachtete sein Werk: Es war gut.1Mo 1,18über Tag und Nacht zu regieren und Licht und Finsternis zu trennen. Gott betrachtete sein Werk: Es war gut.1Mo 1,21So schuf Gott die großen Meerestiere und alle anderen Arten von Lebewesen, die sich im Wasser tummeln, sowie alle Arten von Vögeln. Gott betrachtete sein Werk: Es war gut.1Mo 1,25Gott machte alle Arten von wilden Tieren, Nutztieren und Kriechtieren. Er betrachtete sein Werk: Es war gut.1Mo 1,27So schuf Gott den Menschen als sein Bild. Als Gottes Ebenbild schuf er ihn. Als Mann und als Frau schuf er sie.1Mo 2,2Am siebten Tag war Gottes Werk abgeschlossen, und er ruhte von seiner Arbeit.1Mo 2,3Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig. Denn an diesem Tag ruhte er, nachdem er sein Schöpfungswerk vollendet hatte.1Mo 2,19Gott, der HERR, formte aus Erde alle möglichen Arten von Landtieren und Vögeln und brachte sie zum Menschen, um zu sehen, welche Namen er ihnen geben würde. Denn so wie, der Mensch die einzelnen Lebewesen nannte, sollten sie heißen.1Mo 2,20Der Mensch gab den Nutztieren, Vögeln und wilden Tieren ihre Namen, aber ein Wesen, das ihm beistehen und sein Gegenüber sein konnte, war nicht darunter.1Mo 2,24Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich mit seiner Frau verbinden. Die zwei sind dann eins mit Leib und Seele.1Mo 3,5sondern Gott weiß: Sobald ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet. Dann werdet ihr sein wie Gott und ´selbst` wissen, was gut und was böse ist.«1Mo 3,14Da sagte Gott, der HERR, zur Schlange: »Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein, du allein von allen Tieren. Auf dem Bauch wirst du kriechen und Staub fressen dein Leben lang!1Mo 3,16Und zur Frau sagte er: »Ich werde deine Schwangerschaften sehr beschwerlich machen. Unter Schmerzen wirst du deine Kinder zur Welt bringen. Du wirst dich nach ´der Nähe` deines Mannes sehnen, aber er wird über dich herrschen.«1Mo 3,18Er wird mit Dornen und Disteln übersät sein – trotzdem wirst du von dem leben ´müssen`, was auf deinen Feldern wächst.1Mo 3,22Dann sagte er: »Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden und kennt Gut und Böse. Es darf nicht sein, dass er jetzt auch noch die Früchte vom Baum des Lebens nimmt und sie isst. Sonst wird er ewig leben.«1Mo 4,4Auch Abel brachte ´ein Opfer dar. Er nahm` einige der erstgeborenen Jungtiere aus seiner Herde und ´opferte` davon die besten Fleischstücke. Der HERR blickte freundlich auf Abel und ´nahm` sein Opfer ´an`,1Mo 4,5aber Kain und seinem Opfer schenkte er keine Beachtung. Da packte Kain der Zorn, und er starrte finster vor sich hin.1Mo 4,7Wenn du Gutes im Sinn hast, kannst du den Blick frei erheben. Wenn du jedoch Böses vorhast, dann lauert die Sünde schon vor deiner Tür und will dich haben. Du aber sollst sie beherrschen!«1Mo 4,9Der HERR fragte Kain: »Wo ist dein Bruder Abel?« »Ich weiß es nicht«, antwortete Kain. »Ist es etwa meine Aufgabe, auf meinen Bruder aufzupassen?«1Mo 4,12Wenn du es ´trotzdem` bearbeitest, wird es dir keinen Ertrag mehr schenken. Als heimatloser Flüchtling wirst du auf der Erde umherirren.«1Mo 4,14Weil du mich vom ´fruchtbaren` Ackerland vertreibst und aus deiner Gegenwart verstößt, muss ich schutzlos umherirren, und jeder, der mich findet, kann mich töten!«1Mo 4,21Jabals Bruder hieß Jubal. Er ist der Urvater aller Saiten- und Flötenspieler.1Mo 5,1In der folgenden Liste sind die Nachkommen Adams verzeichnet: Als Gott die Menschen schuf, machte er sie als sein Ebenbild,1Mo 5,3Als Adam 130 Jahre alt war, zeugte er einen Sohn, sein Ebenbild, das ihm ähnlich war. Er nannte ihn Set.1Mo 5,5Im Alter von 930 Jahren starb er.1Mo 5,8Im Alter von 912 Jahren starb er.1Mo 5,11Im Alter von 905 Jahren starb er.1Mo 5,14Im Alter von 910 Jahren starb er.1Mo 5,17Im Alter von 895 Jahren starb er.1Mo 5,20Im Alter von 962 Jahren starb er.1Mo 5,22Henoch führte sein Leben in enger Verbindung mit Gott. Nach Metuschelachs Geburt lebte er noch 300 Jahre und bekam weitere Söhne und Töchter.1Mo 5,23Henoch wurde 365 Jahre alt.1Mo 5,27Im Alter von 969 Jahren starb er.1Mo 5,31Im Alter von 777 Jahren starb er.1Mo 6,6Er bereute, dass er sie gemacht und ihnen die Erde anvertraut hatte. Obwohl er tiefen Schmerz dabei empfand,1Mo 6,19Nimm von allen Tieren jeweils zwei mit in die Arche, ein Männchen und ein Weibchen, damit sie zusammen mit dir überleben.1Mo 7,2Nimm von allen reinen Tieren je sieben Männchen und sieben Weibchen mit, und von allen nicht reinen je ein Männchen und ein Weibchen.1Mo 9,3´Von jetzt an` dürft ihr neben den Pflanzen ´auch das Fleisch` von all diesen Tieren essen.1Mo 9,13setze ich meinen Bogen in die Wolken. Er soll an den Bund zwischen mir und der Welt erinnern.1Mo 9,14Wenn ich Regenwolken über der Erde aufziehen lasse, dann wird der Bogen zu sehen sein,1Mo 9,16Der Regenbogen wird in den Wolken stehen, und wenn ich ihn sehe, werde ich an den ewigen Bund denken, den ich mit allen Lebewesen auf der Erde geschlossen habe.1Mo 9,24Als Noah aus seinem Rausch aufwachte und erfuhr, was sein jüngster Sohn Ham ihm angetan hatte,1Mo 9,25rief er: »Verflucht sei Kanaan! Er soll seinen Brüdern dienen und ihr niedrigster Knecht sein!«1Mo 9,26Noah fuhr fort: »Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems! Kanaan soll Sems Knecht sein.1Mo 9,27Gott gebe Jafet Raum, ´damit er sich ausbreiten kann`. Sogar in Sems Gebiet soll er wohnen, und Kanaan soll auch Jafets Knecht sein.«1Mo 9,29er starb im Alter von 950 Jahren.1Mo 10,25Eber hatte zwei Söhne. Der eine hieß Peleg (»Teilung«), denn zu seiner Zeit verteilte sich die Menschheit über die Erde. Der andere hieß Joktan.1Mo 11,6Er sagte: »Das ist erst der Anfang! Sie bilden eine Gemeinschaft und sprechen die gleiche Sprache. In Zukunft wird ihnen kein Vorhaben mehr unmöglich sein! Sie werden alles tun, was sie sich in den Kopf setzen.1Mo 12,2Ich werde dich zum Stammvater eines großen Volkes machen. Ich werde dich segnen und deinen Namen überall berühmt machen. Du wirst ´für viele Menschen` ein Segen sein.1Mo 12,4Da machte sich Abram auf den Weg, wie der HERR es ihm befohlen hatte. ´Sein Neffe` Lot ging mit ihm. Abram war fünfundsiebzig Jahre alt, als er Haran verließ.1Mo 12,8Dann zog er weiter ins Bergland östlich von Bet-El. Er schlug seine Zelte an einem Platz auf, der östlich von Bet-El und westlich von Ai lag. Auch hier baute er einen Altar und rief den HERRN bei seinem Namen an.1Mo 12,17Aber der HERR strafte den Pharao und seinen Hofstaat mit einer schweren Krankheit, weil er Abrams Frau Sarai zu sich in den Palast geholt hatte.1Mo 13,1Abram und seine Frau sowie ´sein Neffe` Lot verließen Ägypten mit ihrem gesamten Besitz und kehrten in den Süden ´Kanaans` zurück.1Mo 13,3Vom Süden ´Kanaans` aus zog er von Lagerplatz zu Lagerplatz Richtung Bet-El, bis er den Platz zwischen Bet-El und Ai erreichte, an dem er früher schon gelagert1Mo 13,8Deshalb sagte Abram ´eines Tages` zu Lot: »Zwischen uns beiden sollte es keinen Streit geben, auch nicht zwischen unseren Hirten. Schließlich sind wir miteinander verwandt.1Mo 13,12Abram blieb im Land Kanaan. Lot ließ sich im Gebiet der Jordanstädte nieder und schlug schließlich sein Lager bei Sodom auf.1Mo 14,14Als Abram erfuhr, dass man seinen Neffen gefangengenommen hatte, rief er alle kampferprobten Leute zusammen. Es waren 318 Männer, die schon von Geburt an in seinem Dienst standen. Er jagte ´den feindlichen Truppen` nach und holte sie ´in der Gegend von` Dan ein.1Mo 15,3Abram fuhr fort: »Du weißt doch, dass ich keine Kinder habe – du selbst hast sie mir versagt. Mein Verwalter wird einmal alles bekommen.«1Mo 15,4»Nein«, entgegnete der HERR, »nicht Eliëser wird dich beerben! Du wirst einen Sohn bekommen. Der wird dein Erbe sein.«1Mo 15,5Dann führte er Abram aus dem Zelt und sagte: »Sieh hinauf zum Himmel und betrachte die Sterne! Kannst du sie zählen? So ´unzählbar` werden deine Nachkommen sein!«1Mo 15,13Dann sagte Gott zu ihm: »Du sollst wissen, dass deine Nachkommen als Fremde in einem Land leben müssen, das ihnen nicht gehört. Dort wird man sie unterdrücken und zu Sklavendiensten zwingen – vierhundert Jahre lang.1Mo 16,12Dein Sohn wird ungestüm sein wie ein Wildesel. Er wird mit allen im Streit liegen und von allen bekämpft werden. Selbst seinen Brüdern wird er sich entgegenstellen.«1Mo 17,3Da kniete Abram nieder und berührte mit seiner Stirn den Boden. Gott redete weiter mit ihm:1Mo 17,5Darum sollst du nicht mehr Abram (›erhabener Vater‹), sondern Abraham (›Vater einer großen Menge‹) heißen. Denn ich habe dich zum Stammvater vieler Völker bestimmt.1Mo 17,7Der Bund zwischen uns schließt auch deine Nachkommen in allen künftigen Generationen ein. Meine Zusage, dein Gott und der Gott deiner Nachkommen zu sein, gilt für immer.1Mo 17,8Ich werde euch das ganze Land Kanaan geben, in dem du ´bisher nur` als Fremder lebst. Es wird deinen Nachkommen für immer gehören, und ich werde ihr Gott sein.«1Mo 17,11indem ihr die Vorhaut an ihrem Glied entfernt. Dies soll das Zeichen für den Bund sein, den ich mit euch geschlossen habe.1Mo 17,13Alle ´Sklaven` müssen beschnitten werden, ob im Haus geboren oder gekauft. Ihr sollt an eurem Körper das Zeichen meines Bundes tragen, der für alle Zeiten gilt.1Mo 17,14Wer sich nicht beschneiden lässt, hat sein Leben verwirkt und muss aus dem Volk verstoßen werden. Denn er hat den Bund mit mir gebrochen.«1Mo 17,15Dann sagte Gott zu Abraham: »Deine Frau soll in Zukunft nicht mehr Sarai heißen. Nenne sie Sara (›Fürstin‹).1Mo 17,17Da beugte sich Abraham erneut nieder und berührte mit seiner Stirn den Boden. Aber ´im Stillen` lachte er ´in sich hinein` und dachte: »Ich bin hundert Jahre alt – wie soll ich da noch Vater werden? Und Sara ist schon neunzig, da soll sie noch ein Kind zur Welt bringen?«1Mo 17,25Sein Sohn Ismael war dreizehn Jahre alt, als er beschnitten wurde.1Mo 17,26Vater und Sohn wurden am selben Tag beschnitten1Mo 18,5Ich hole inzwischen etwas zu essen, damit ihr gestärkt weiterziehen könnt. Ihr sollt nicht umsonst bei mir vorbeigekommen sein.« »Ja«, antworteten die Männer, »tu, was du vorgeschlagen hast.«1Mo 18,14Ist denn irgendetwas unmöglich für den HERRN? Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder, wie ich gesagt habe, und dann wird Sara einen Sohn haben.«1Mo 18,24Möglicherweise gibt es in Sodom fünfzig rechtschaffene Menschen. Willst du sie tatsächlich umbringen? Willst du nicht lieber die Stadt um der fünfzig willen verschonen?1Mo 18,28Vielleicht fehlen zu den fünfzig rechtschaffenen Menschen ja nur fünf. Willst du wegen dieser fünf die ganze Stadt vernichten?« Der HERR antwortete: »Wenn ich dort fünfundvierzig Menschen finde, die nach meinem Willen leben, werde ich die Stadt nicht vernichten.«1Mo 19,3Doch Lot drängte sie ´so lange`, bis sie mit ihm ins Haus kamen. Er bereitete ein gutes Essen für sie zu und backte Fladenbrot aus ungesäuertem Teig. Dann aßen sie gemeinsam.1Mo 19,28Als er auf Sodom, Gomorra und die Jordanebene hinunterschaute, sah er von überall her dichte Rauchwolken aufsteigen wie von einem Schmelzofen.1Mo 20,2Dort gab er seine Frau Sara als seine Schwester aus. Abimelech, der König von Gerar, schickte Boten zu Abraham und ließ Sara in sein Haus holen.1Mo 20,16Zu Sara sagte er: »Ich gebe deinem Bruder tausend Silberstücke, damit eure Leute die ganze Angelegenheit schnell vergessen und dir nichts Schlechtes mehr nachsagen.«1Mo 21,1Der HERR wandte sich Sara zu, wie er gesagt hatte, und machte sein Versprechen wahr:1Mo 21,5Abraham war hundert Jahre alt, als sein Sohn Isaak zur Welt kam.1Mo 21,11Abraham missfiel das sehr, denn schließlich war auch Ismael sein Sohn.1Mo 21,12Aber Gott sagte zu Abraham: »Gräme dich nicht wegen deines Sohnes und deiner Sklavin! Tu alles, was Sara von dir verlangt. Denn nur Isaaks Nachkommen sollen als deine rechtmäßigen Nachkommen gelten.1Mo 21,22Um diese Zeit kam ´König` Abimelech mit seinem Heerführer Pichol zu Abraham und sagte zu ihm: »Gott ist auf deiner Seite ´und lässt dir alles gelingen`, was du tust.1Mo 21,32Danach brachen Abimelech und sein Heerführer Pichol von Beerscheba auf und kehrten in die Philisterstadt Gerar zurück.1Mo 23,6»Wir machen dir einen Vorschlag, Herr! Wir achten dich als einen Mann, dem Gott Macht und Reichtum verliehen hat. Suche dir die beste unserer Grabstätten aus und bestatte deine Frau dort. Jeder von uns stellt dir gerne sein Grab zur Verfügung.«1Mo 24,14Ich werde eine von ihnen bitten, mir aus ihrem Krug zu trinken zu geben. Wenn sie sagt: ›Trink nur, und ich werde auch für deine Kamele Wasser schöpfen‹, dann weiß ich: Das ist die Frau, die du für deinen Diener Isaak ausgewählt hast. Daran werde ich erkennen, dass du den Wunsch meines Herrn erfüllt hast.«1Mo 24,19Als sein Durst gestillt war, sagte sie: »Ich will auch für deine Kamele Wasser schöpfen, damit sie sich satt trinken können.«1Mo 24,22Als alle Kamele getrunken hatten, schenkte er Rebekka einen goldenen Nasenring, der sechs Gramm wog, sowie zwei goldene Armreife zu jeweils 120 Gramm1Mo 24,29Rebekkas Bruder Laban lief sofort zu Abrahams Knecht hinaus an den Brunnen.1Mo 24,41Sollten meine Verwandten die Frau jedoch nicht mir dir ziehen lassen, dann – und nur dann – bist du von deinem Eid entbunden.‹1Mo 25,5Abraham vermachte Isaak seinen ganzen Besitz.1Mo 25,23und er antwortete ihr: »Zwei Völker trägst du in deinem Leib, zwei Volksstämme streiten sich in deinem Bauch. Der eine ist stärker als der andere – der Ältere wird sich dem Jüngeren unterordnen müssen.«1Mo 25,26Danach kam sein Bruder heraus, und dabei hielt er Esaus Ferse umklammert. Deshalb nannten sie ihn Jakob (»Fersenhalter«). Isaak war bei der Geburt der Zwillinge sechzig Jahre alt.1Mo 25,33»Dann verzichte auf der Stelle mit einem Schwur darauf!«, forderte Jakob. Esau schwor es ihm und verkaufte seine Rechte als Erstgeborener an seinen Bruder.1Mo 25,34Jakob gab ihm den Linseneintopf und dazu noch etwas Brot. Esau aß und trank. Dann stand er auf und ging davon. So gering schätzte Esau sein Recht als Erstgeborener.1Mo 26,3Lebe weiter als Gast hier im Land Kanaan. Ich werde dir beistehen und dich segnen. Dieses Land mit all seinen Gebieten werde ich dir und deinen Nachkommen geben. Denn ich halte den Eid, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe.