1Mo 8,9aber die Taube fand keinen Ruheplatz für ihren Fuß und kehrte zu ihm in die Arche zurück; denn ⟨noch⟩ war Wasser auf der Fläche der ganzen Erde; da streckte er seine Hand aus, nahm sie und holte sie zu sich in die Arche.1Mo 12,8Und er brach von dort auf zu dem Gebirge östlich von Bethel und schlug sein Zelt auf, Bethel im Westen und Ai im Osten; und er baute dort dem HERRN einen Altar und rief den Namen des HERRN an.1Mo 13,3Und er ging auf seinen Tagemärschen vom Süden bis nach Bethel, bis zu der Stätte, wo im Anfang sein Zelt gewesen war, zwischen Bethel und Ai,1Mo 19,2und er sprach: Ach, siehe, meine Herren! Kehrt doch ein in das Haus eures Knechtes, und übernachtet, und wascht eure Füße; morgen früh mögt ihr ⟨dann⟩ eures Weges ziehen! Aber sie sagten: Nein, sondern wir wollen auf dem Platz übernachten.1Mo 24,23und er sagte: Wessen Tochter bist du? Sage es mir doch! Gibt es im Haus deines Vaters Platz für uns zu übernachten?1Mo 24,25Und sie sagte ⟨weiter⟩ zu ihm: Sowohl Stroh als auch Futter ist bei uns in Menge, auch Platz zum Übernachten.1Mo 24,31Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN! Warum stehst du draußen? Habe ich doch schon das Haus aufgeräumt, und ⟨auch⟩ für die Kamele ist Platz da.1Mo 29,3Und waren alle Herden dort versammelt, dann wälzte man den Stein von der Öffnung des Brunnens und tränkte die Schafe; dann brachte man den Stein wieder auf die Öffnung des Brunnens an seine Stelle.2Mo 10,23Man konnte einander nicht sehen, und niemand stand von seinem Platz auf drei Tage lang; aber alle Söhne Israel hatten Licht in ihren Wohnsitzen. –2Mo 13,22Weder wich die Wolkensäule vor dem Volk bei Tag noch die Feuersäule bei Nacht.2Mo 14,19Und der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels herzog, brach auf und trat hinter sie; und die Wolkensäule vor ihnen brach auf und stellte sich hinter sie.2Mo 14,27Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus, und das Meer kehrte beim Anbruch des Morgens zu seiner Strömung zurück. Und die Ägypter flohen ihm entgegen. Der HERR aber trieb die Ägypter mitten ins Meer.2Mo 16,29Seht, weil euch der HERR den Sabbat gegeben hat, darum gibt er euch am sechsten Tag Brot für zwei Tage. So bleibe ⟨nun⟩ jeder von euch daheim, niemand verlasse am siebten Tag seinen ⟨Lager⟩platz!2Mo 28,28Und man soll die Brusttasche von ihren Ringen aus mit einer Schnur von violettem Purpur an den Ringen des Efods festbinden, damit sie über dem Gurt des Efods sitzt und die Brusttasche sich nicht von ⟨der Stelle⟩ über dem Efod verschiebt.2Mo 33,10Und das ganze Volk sah die Wolkensäule am Eingang des Zeltes stehen. Und das ganze Volk erhob sich, und sie warfen sich nieder, jeder am Eingang seines Zeltes.2Mo 33,21Weiter sagte der HERR: Siehe, ⟨hier⟩ ist ein Platz bei mir, da sollst du dich auf den Felsen stellen.2Mo 39,21Und sie banden die Brusttasche von ihren Ringen mit einer Schnur aus violettem Purpur an den Ringen des Efods fest, damit es über dem Gurt des Efods saß und sich die Brusttasche nicht von ⟨der Stelle⟩ über dem Efod verschob – wie der HERR dem Mose geboten hatte.2Mo 40,4Dann bringe den Tisch hinein und richte zu, was auf ihm zuzurichten ist! Auch den Leuchter bringe hinein und setze seine Lampen auf!3Mo 15,6Und wer sich auf das Gerät setzt, worauf der an Ausfluss Leidende zu sitzen pflegt, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und er wird bis zum Abend unrein sein.3Mo 26,10Und ihr werdet das alt gewordene alte ⟨Getreide noch zu⟩ essen ⟨haben⟩ und das alte vor dem neuen wegräumen müssen.4Mo 1,52Und die Söhne Israel sollen sich lagern – jeder an seinem Lager⟨platz⟩ und jeder bei seinem Feldzeichen – nach ihren Heer⟨esverbänd⟩en.4Mo 2,2Die Söhne Israel sollen ⟨so⟩ lagern: jeder bei seiner Abteilung, bei den Zeichen ihrer Vaterhäuser; rings um das Zelt der Begegnung her, ⟨jeweils⟩ gegenüber sollen sie lagern.4Mo 2,17Und dann soll das Zelt der Begegnung aufbrechen, das Lager der Leviten in der Mitte der ⟨andern⟩ Lager; wie sie lagern, so sollen sie aufbrechen, jeder an seiner Stelle, nach ihren Abteilungen.4Mo 2,34Und die Söhne Israel taten nach allem, was der HERR dem Mose geboten hatte: So lagerten sie sich nach ihren Abteilungen, und so brachen sie auf, jeder nach seinen Sippen, bei seinem Vaterhaus.4Mo 22,26Da ging der Engel des HERRN noch einmal weiter und trat an eine enge Stelle, wo kein Weg war, um auszuweichen, weder zur Rechten noch zur Linken.5Mo 13,17Und alle Beute in ihr sollst du mitten auf ihren Platz zusammentragen und die Stadt und alle Beute in ihr dem HERRN, deinem Gott, als Ganzopfer mit Feuer verbrennen. Ewig soll sie ein Schutthaufen sein, sie soll nie mehr aufgebaut werden.5Mo 23,13Und du sollst einen Platz außerhalb des Lagers haben, dahin kannst du hinausgehen⟨, um auszutreten⟩.Jos 4,3und gebietet ihnen Folgendes: Hebt euch hier mitten im Jordan von der Stelle, wo die Füße der Priester auf festem Boden standen, zwölf Steine auf, bringt sie mit euch hinüber und legt sie in dem Nachtlager nieder, wo ihr diese Nacht verbringen werdet!Jos 4,11Und es geschah, als das ganze Volk vollständig hinübergezogen war, da zogen ⟨auch⟩ die Lade des HERRN und die Priester hinüber vor den Augen des Volkes.Jos 4,18Und es geschah, als die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, aus der Mitte des Jordan heraufstiegen, als die Fußsohlen der Priester kaum das Trockene berührt hatten, da kehrte das Wasser des Jordan an seinen Platz zurück, und es floss wie früher über alle seine Ufer.Jos 5,3Da machte sich Josua steinerne Messer und beschnitt die Söhne Israel am Hügel Aralot.Jos 6,23Da gingen die jungen Männer, die Kundschafter, hinein und führten Rahab und ihren Vater und ihre Mutter und ihre Brüder und alles, was zu ihr gehörte, hinaus: Alle ihre Verwandten führten sie hinaus; sie brachten sie außerhalb des Lagers Israels unter. –Ri 7,21Und sie blieben stehen, jeder an seiner Stelle, rings um das Heerlager. Da lief das ganze Heerlager ⟨durcheinander⟩, und sie schrien laut und flohen.Ri 19,15Und sie wandten sich dorthin, um hineinzukommen ⟨und⟩ in Gibea zu übernachten. Und er kam hinein und ließ sich auf dem Platz der Stadt nieder, da es niemanden gab, der sie zum Übernachten ins Haus aufgenommen hätte.Ri 19,17Als der nun seine Augen erhob, sah er den Wandersmann auf dem Platz der Stadt, und der alte Mann sagte: Wohin gehst du? Und woher kommst du?Ri 19,20Da sagte der alte Mann: Friede ⟨sei mit⟩ dir! Doch, wenn es dir an etwas fehlt, lass mich für dich sorgen. Doch auf dem Platz übernachte nicht!1Sam 3,2Und es geschah in jener Zeit, dass Eli an seinem Ort lag – seine Augen aber hatten angefangen, schwach zu werden, sodass er nicht ⟨mehr⟩ sehen konnte –,1Sam 3,9Und Eli sagte zu Samuel: Geh hin, leg dich schlafen! Und so soll es sein, wenn er dich ruft, antworte: Rede, HERR, denn dein Knecht hört! Und Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.1Sam 5,3Und als die Aschdoditer am nächsten Tag früh aufstanden ⟨und in das Haus Dagons kamen⟩, siehe, da lag Dagon auf seinem Gesicht auf der Erde vor der Lade des HERRN. Und sie nahmen Dagon und stellten ihn wieder an seinen Ort.1Sam 7,2Und es geschah, dass von dem Tag an, da die Lade in Kirjat-Jearim blieb, eine lange Zeit verging; es wurden zwanzig Jahre. Und das ganze Haus Israel wehklagte hinter dem HERRN her.1Sam 9,22Und Samuel nahm Saul und seinen Knecht und führte sie in die Halle. Und er gab ihnen einen Platz obenan unter den Geladenen; und das waren etwa dreißig Mann.1Sam 20,18Und Jonatan sagte zu ihm: Morgen ist Neumond. Da wird man dich vermissen, wenn dein Platz leer bleibt.1Sam 20,25Und der König setzte sich auf seinen Platz wie vorher, auf den Platz an der Wand. Als nun Jonatan sich erhob, saß ⟨nur noch⟩ Abner an der Seite Sauls. Der Platz Davids blieb leer.1Sam 20,27Und es geschah am anderen Tag des Neumonds, dem zweiten, als der Platz Davids wieder leer blieb, da sagte Saul zu seinem Sohn Jonatan: Warum ist der Sohn Isais gestern und heute nicht zum Essen gekommen?1Sam 26,5Und David machte sich auf und kam an den Ort, wo Saul ein Lager aufgeschlagen hatte. Und David sah den Platz, wo Saul sich ⟨zum Schlafen⟩ niedergelegt hatte mit Abner, dem Sohn des Ner, seinem Heerobersten. Saul lag im innersten Lagerring, und das Volk lagerte sich um ihn her.1Sam 27,5Und David sagte zu Achisch: Wenn ich denn Gunst in deinen Augen gefunden habe, dann gebe man mir einen Platz in einer der Städte auf dem Lande, damit ich dort wohne! Denn wozu soll dein Knecht bei dir in der Königsstadt wohnen?2Sam 6,8Und es wurde David heiß ⟨vor Schrecken⟩ darüber, dass der HERR den Usa so weggerissen hatte. Und man nannte diesen Ort Perez-Usa; ⟨so heißt er⟩ bis auf diesen Tag.2Sam 6,17Und sie brachten die Lade des HERRN hinein und stellten sie an ihre Stelle in die Mitte des Zeltes, das David für sie aufgeschlagen hatte. Und David brachte Brandopfer und Heilsopfer vor dem HERRN dar.2Sam 21,12Da ging David hin und holte die Gebeine Sauls und die Gebeine seines Sohnes Jonatan von den Bürgern von Jabesch ⟨in⟩ Gilead, die sie von dem ⟨Markt⟩platz in Bet-Schean gestohlen hatten, wo die Philister sie an dem Tag aufgehängt hatten, als die Philister Saul am Gilboa schlugen.1Kön 7,36Und er gravierte auf den ⟨Seiten⟩platten, ⟨auf⟩ seinen Haltern und auf seinen Feldern Cherubim, Löwen und Palmen ein nach der freien Fläche eines jeden und Kränze ringsum.1Kön 8,6Und die Priester brachten die Lade des Bundes des HERRN an ihren Platz in den Hinterraum des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim;1Kön 8,7denn die Cherubim breiteten die Flügel aus über den Platz der Lade, und die Cherubim beschirmten die Lade und ihre Stangen von oben her.1Kön 8,21und ich habe dort einen Platz für die Lade hergerichtet, in der der Bund des HERRN ist, den er mit unseren Vätern geschlossen hat, als er sie aus dem Land Ägypten herausführte.1Kön 22,10Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit königlichen Gewändern, auf einem freien Platz am Toreingang von Samaria. Und alle Propheten weissagten vor ihnen.1Chr 21,22Und David sagte zu Ornan: Gib mir den Platz der Tenne, dass ich dem HERRN einen Altar darauf baue! Für den vollen Preis sollst du ihn mir geben, damit die Plage vom Volk abgewehrt wird.1Chr 21,25Und David gab Ornan für den Platz Gold im Gewicht von sechshundert Schekeln.1Chr 23,28denn ihr Platz ist an der Seite der Söhne Aaron zum Dienst am Haus des HERRN hinsichtlich der Vorhöfe und der Zellen und zur Reinigung alles Heiligen und ⟨hinsichtlich⟩ dessen, was im Dienst am Haus Gottes zu tun ist:2Chr 5,7Und die Priester brachten die Lade des Bundes des HERRN an ihren Platz, in den Hinterraum des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim.2Chr 5,8Denn die Cherubim breiteten die Flügel aus über den Platz der Lade, und die Cherubim bedeckten die Lade und ihre Stangen von oben her.2Chr 18,9Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ⟨königlichen⟩ Gewändern, und sie saßen auf einem freien Platz am Toreingang von Samaria. Und alle Propheten weissagten vor ihnen.2Chr 24,11Und es geschah jedes Mal, wenn man den Kasten durch die Leviten zur Verwaltung des Königs brachte und wenn man sah, dass viel Geld ⟨darin⟩ war, dann kamen der Schreiber des Königs und der Beamte des Oberpriesters und leerten den Kasten aus und nahmen ihn auf und brachten ihn wieder an seinen Platz. So machten sie es Tag für Tag und sammelten Geld in Menge.2Chr 29,4Und er ließ die Priester und die Leviten kommen und versammelte sie auf dem Platz im Osten2Chr 30,16Und die standen an ihrem Standort nach ihrer Vorschrift, nach dem Gesetz des Mose, des Mannes Gottes. Die Priester sprengten das Blut⟨, das sie⟩ aus der Hand der Leviten ⟨entgegennahmen⟩.2Chr 32,6Auch setzte er Kriegsoberste über das Volk. Und er versammelte sie zu sich auf dem Platz am Stadttor und redete zu ihren Herzen und sagte:2Chr 34,31Und der König stand auf seinem ⟨erhöhten⟩ Standort und schloss den Bund vor dem HERRN, dem HERRN nachzufolgen und seine Gebote und seine Zeugnisse und seine Ordnungen zu bewahren mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele, um die Worte des Bundes zu tun, die in diesem Buch aufgeschrieben sind.2Chr 35,15Und die Sänger, die Söhne Asafs, waren an ihrem Standort nach der Anordnung Davids und Asafs und Hemans und Jedutuns, des Sehers des Königs. Und ⟨ebenso⟩ waren die Torhüter an jedem Tor. Sie hatten es nicht nötig, sich von ihrem Dienst zu entfernen, weil ihre Brüder, die Leviten, für sie ⟨das Passah⟩ zubereiteten.Esr 10,6Und Esra stand von ⟨dem Platz⟩ vor dem Haus Gottes auf und ging in die Zelle Johanans, des Sohnes Eljaschibs; und er übernachtete dort. Brot aß er nicht, und Wasser trank er nicht, denn er trauerte über die Untreue der Weggeführten.Esr 10,9Da versammelten sich alle Männer von Juda und Benjamin innerhalb von drei Tagen nach Jerusalem, es war der neunte Monat, am Zwanzigsten des Monats. Und das ganze Volk saß auf dem Platz des Hauses Gottes, zitternd wegen der Sache und infolge der Regengüsse.Neh 4,7da stellte ich an Stellen, die niedriger waren als der Platz hinter der Mauer, an den offenen Stellen – da stellte ich das Volk auf, nach Sippen ⟨geordnet⟩ mit ihren Schwertern, ihren Lanzen und ihren Bogen.Neh 8,1da versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf dem Platz, der vor dem Wassertor war. Und sie sagten zu Esra, dem Schriftgelehrten, er solle das Buch mit dem Gesetz des Mose herbeibringen, das der HERR ⟨dem Volk⟩ Israel geboten hatte.Neh 8,3Und er las daraus vor auf dem Platz, der vor dem Wassertor war, vom ⟨ersten Tages⟩licht bis zum Mittag in Gegenwart der Männer und Frauen und ⟨aller⟩, die es verstehen konnten. Und die Ohren des ganzen Volkes waren auf das Buch des Gesetzes ⟨gerichtet⟩.Neh 8,7Und Jeschua und Bani und Scherebja, Jamin, Akkub, Schabbetai, Hodija, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan, Pelaja, die Leviten, belehrten das Volk über das Gesetz. Dabei ⟨stand⟩ das Volk an seiner Stelle.Neh 8,16Da zog das Volk hinaus und brachte ⟨die Zweige⟩ herbei. Und sie machten sich Laubhütten, jeder auf seinem Dach oder in ihren Höfen, in den Höfen des Hauses Gottes, auf dem Platz am Wassertor und auf dem Platz am Tor Ephraim.Neh 9,3Und sie standen auf an ihrer Stelle, und man las aus dem Buch des Gesetzes des HERRN, ihres Gottes, vor, ein Viertel des Tages. Und ein ⟨anderes⟩ Viertel ⟨des Tages⟩ bekannten sie ⟨ihre Verfehlungen⟩ und warfen sich nieder vor dem HERRN, ihrem Gott.Neh 9,4Und Jeschua und Bani, Kadmiël, Schebanja, Bunni, Scherebja, Bani, Kenani traten auf das Podium der Leviten, und sie schrien mit lauter Stimme um Hilfe zu dem HERRN, ihrem Gott.Neh 13,11Da zog ich die Vorsteher zur Rechenschaft und sagte: Warum ist das Haus Gottes verlassen worden? Und ich versammelte sie und wies ihnen ⟨wieder⟩ ihren Platz an.Est 4,6Da ging Hatach zu Mordechai hinaus auf den Platz der Stadt, der vor dem Tor des Königs ⟨war⟩.Est 6,9Und man soll das Gewand und das Pferd der Hand eines der Obersten des Königs, eines der Vornehmen übergeben. Und man soll dem Mann, an dessen Ehrung der König Gefallen hat, das Gewand anziehen und ihn auf dem Pferd über den Platz der Stadt reiten lassen und soll vor ihm her ausrufen: So wird dem Mann getan, an dessen Ehrung der König Gefallen hat!Est 6,11Da nahm Haman das Gewand und das Pferd, und er zog Mordechai das Gewand an und ließ ihn über den Platz der Stadt reiten und rief vor ihm her aus: So wird dem Mann getan, an dessen Ehrung der König Gefallen hat!Est 8,15Und Mordechai ging von ⟨seinem Platz⟩ vor dem König hinaus in königlicher Kleidung aus violettem Purpur und weißem Leinen, mit einem großen goldenen Diadem und in einem Mantel aus Byssus und rotem Purpur. Die Stadt Susa aber jauchzte und war fröhlich.Hi 29,7Ging ich durch das Tor in die Stadt hinauf, stellte ich meinen Sitz auf dem ⟨öffentlichen⟩ Platz auf.Hi 36,16Auch dich lockt er fort aus dem Rachen der Not, unbeengte Weite ist dein Platz, und was auf deinen Tisch kommt, ist reich an Fett.Ps 1,5Darum bestehen Gottlose nicht im Gericht, noch Sünder in der Gemeinde der Gerechten.Ps 7,8Die Schar der Völkerschaften umringe dich, zur Höhe über ihnen kehre zurück!Ps 50,6Und der Himmel verkündet seine Gerechtigkeit, dass Gott Richter ist, er selbst. //Ps 55,12Verderben ist in ihrer Mitte, und Bedrückung und Betrug weichen nicht von ihrem ⟨Markt⟩platz.Ps 74,16Dein ist der Tag, dein auch die Nacht. Den Mond und die Sonne hast du bereitet.Ps 132,5bis ich eine Stätte finde für den HERRN, Wohnungen für den Starken Jakobs!«Ps 148,6Er stellte sie hin für immer und ewig. Er gab eine Ordnung, die wird man nicht überschreiten.Spr 25,6Brüste dich nicht vor dem König und an den Platz der Großen stelle dich nicht!Spr 25,7Denn besser man sagt zu dir: Komm hier herauf! – als dass man dich heruntersetzt vor einem Edlen. Was deine Augen gesehen habenPred 10,4Wenn der Zorn des Herrschers gegen dich aufsteigt, so verlass deinen Platz nicht! Denn Gelassenheit verhindert große Sünden. –Jes 28,8Denn alle Tische sind voll Unflat ⟨und⟩ Erbrochenem, dass kein Platz mehr da ist.Jes 46,7Sie heben ihn auf die Schulter, tragen ihn ⟨umher⟩ und setzen ihn nieder an seine Stelle, und er steht da: von seinem Platz weicht er nicht. Auch schreit man zu ihm, aber er antwortet nicht, rettet ihn nicht aus seiner Not.Jes 49,20Die Kinder deiner Kinderlosigkeit werden noch vor deinen Ohren sagen: Der Raum ist mir zu eng. Mach mir Platz, dass ich wohnen kann!Jes 56,5denen gebe ich in meinem Haus und in meinen Mauern einen Platz und einen Namen, besser als Söhne und Töchter. Einen ewigen Namen werde ich ihnen geben, der nicht ausgelöscht werden soll.Jes 59,14So ist das Recht zurückgedrängt, und die Gerechtigkeit steht ferne. Denn die Wahrheit ist gestürzt auf dem ⟨Markt⟩platz, und die Geradheit findet keinen Eingang.Jer 6,3Über sie kommen Hirten mit ihren Herden. Sie schlagen rings um sie her Zelte auf, weiden ⟨sie⟩ ab, jeder seinen Bereich.Jer 7,32Darum siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da wird man nicht mehr sagen Tofet noch Tal Ben-Hinnom, sondern Tal des Schlachtens. Und man muss im Tofet begraben, weil kein Platz ⟨mehr da⟩ ist.Jer 19,11und zu ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ebenso werde ich dieses Volk und diese Stadt zerbrechen, wie man ein Gefäß des Töpfers zerbricht, das nicht wiederhergestellt werden kann. Und man wird im Tofet begraben, weil kein Platz zum Begraben ⟨mehr da ist⟩.
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Lutherbibel 2017 (100/48 Treffer)
1Mo 8,9Da aber die Taube nichts fand, wo ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in die Arche; denn noch war Wasser auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in die Arche.1Mo 12,8Danach brach er von dort auf ins Gebirge östlich von Bethel und schlug sein Zelt auf, sodass er Bethel im Westen und Ai im Osten hatte, und baute dort dem HERRN einen Altar und rief den Namen des HERRN an.1Mo 13,3Und er zog immer weiter vom Südland bis nach Bethel, an die Stätte, wo zuerst sein Zelt war, zwischen Bethel und Ai,1Mo 19,2und sprach: Siehe, liebe Herren, kehrt doch ein im Hause eures Knechts, bleibt über Nacht und lasst eure Füße waschen. Frühmorgens mögt ihr aufbrechen und eure Straße ziehen. Aber sie sprachen: Nein, wir wollen über Nacht im Freien bleiben.1Mo 24,23und sprach: Wessen Tochter bist du? Das sage mir doch! Haben wir auch Raum in deines Vaters Hause, um zu herbergen?1Mo 24,25Und sagte weiter zu ihm: Es ist auch viel Stroh und Futter bei uns und Raum genug, um zu herbergen.1Mo 24,31Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN! Warum stehst du draußen? Ich habe das Haus bereitet und für die Kamele auch Raum gemacht.1Mo 29,3Und sie pflegten die Herden alle dort zu versammeln und den Stein von dem Brunnenloch zu wälzen und die Schafe zu tränken und taten alsdann den Stein wieder vor das Loch an seine Stelle.2Mo 10,23dass niemand den andern sah noch weggehen konnte von dem Ort, wo er gerade war, drei Tage lang. Aber bei allen Israeliten war es licht in ihren Wohnungen.2Mo 13,22Niemals wich die Wolkensäule von dem Volk bei Tage noch die Feuersäule bei Nacht.2Mo 14,19Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels herzog, und stellte sich hinter sie. Und die Wolkensäule vor ihnen erhob sich und trat hinter sie2Mo 14,27Da reckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam gegen Morgen wieder in sein Bett, und die Ägypter flohen ihm entgegen. So stürzte der HERR sie mitten ins Meer.2Mo 16,29Sehet, der HERR hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage für zwei Tage Brot. So bleibe nun ein jeder, wo er ist, und niemand verlasse seinen Wohnplatz am siebenten Tage.2Mo 28,28Und man soll die Tasche mit ihren Ringen mit einer Schnur von blauem Purpur an die Ringe des Schurzes knüpfen, dass sie über der Binde des Schurzes anliege und die Tasche sich nicht von dem Schurz losmache.2Mo 33,10Und alles Volk sah die Wolkensäule am Eingang des Zeltes stehen, und sie standen auf und neigten sich, ein jeder in seines Zeltes Tür.2Mo 33,21Und der HERR sprach weiter: Siehe, es ist ein Raum bei mir, da sollst du auf dem Fels stehen.2Mo 39,21und knüpften die Tasche mit ihren Ringen an die Ringe des Schurzes mit einer Schnur aus blauem Purpur, dass sie über der Binde des Schurzes anliege und die Tasche sich nicht von dem Schurz losmache, wie der HERR es Mose geboten hatte.2Mo 40,4und du sollst den Tisch hineinbringen und ihn herrichten und den Leuchter hineinstellen und die Lampen daraufsetzen;3Mo 15,6Und wer sich hinsetzt, wo jener gesessen hat, der soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser abwaschen und unrein sein bis zum Abend.3Mo 26,10Und ihr werdet noch von dem Vorjährigen essen und, wenn das Neue kommt, das Vorjährige wegtun müssen.4Mo 1,52Die Israeliten sollen sich lagern nach ihren Heerscharen, ein jeder in seinem Lager und bei seinem Banner.4Mo 2,2Die Israeliten sollen sich um die Stiftshütte lagern, ein jeder bei seinem Banner und Zeichen, nach ihren Sippen.4Mo 2,17Danach soll die Stiftshütte weiterziehen, das Lager der Leviten inmitten der anderen Lager; und wie sie lagern, so sollen sie auch ausziehen, ein jeder an seinem Platz unter seinem Banner.4Mo 2,34Und die Israeliten taten alles, wie der HERR es Mose geboten hatte; wie sie bei ihren Bannern lagerten, so zogen sie aus, ein jeder bei seinem Geschlecht und seiner Sippe.4Mo 22,26Da ging der Engel des HERRN weiter und trat an eine enge Stelle, wo kein Platz mehr war auszuweichen, weder zur Rechten noch zur Linken.5Mo 13,17Und alles, was in ihr erbeutet wird, sollst du sammeln mitten auf dem Marktplatz und mit Feuer verbrennen die Stadt und alle ihre Beute als ein Ganzopfer für den HERRN, deinen Gott, dass sie in Trümmern liege für immer und nie wieder aufgebaut werde.5Mo 23,13Und du sollst draußen vor dem Lager einen Platz haben, wohin du zur Notdurft hinausgehst.Jos 4,3und gebietet ihnen: Hebt mitten aus dem Jordan zwölf Steine auf von der Stelle, wo die Füße der Priester stillstehen, und bringt sie mit euch hinüber und legt sie in dem Lager nieder, wo ihr diese Nacht bleiben werdet.Jos 4,11Als nun das Volk ganz hinübergegangen war, da ging die Lade des HERRN auch hinüber und die Priester vor dem Volk her.Jos 4,18Und als die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, aus dem Jordan heraufstiegen und mit ihren Fußsohlen aufs Trockene traten, kam das Wasser des Jordans wieder an seine Stätte und floss wie vorher über alle seine Ufer.Jos 5,3Da machte sich Josua steinerne Messer und beschnitt die Israeliten auf dem Hügel der Vorhäute.Jos 6,23Da gingen die jungen Männer, die Kundschafter, hinein und führten Rahab heraus samt ihrem Vater und ihrer Mutter und ihren Brüdern und allem, was sie hatte, und ihr ganzes Geschlecht führten sie heraus und gaben ihnen einen Platz außerhalb des Lagers Israels.Ri 7,21Und sie blieben stehen, jeder an seiner Stelle, rings um das Lager her. Da fing das ganze Heer an zu laufen, und sie schrien und flohen.Ri 19,15Und sie bogen ab vom Wege, um nach Gibea zu kommen und dort über Nacht zu bleiben. Als er aber hineinkam, blieb er auf dem Platz der Stadt; denn es war niemand, der sie die Nacht im Hause beherbergen wollte.Ri 19,17Und als er seine Augen aufhob, sah er den Wanderer auf dem Platz der Stadt und sprach zu ihm: Wo willst du hin? Und wo kommst du her?Ri 19,20Der alte Mann sprach: Friede sei mit dir! Alles, was dir mangelt, findest du bei mir; bleib nur nicht über Nacht auf dem Platz.1Sam 3,2Und es begab sich zur selben Zeit, dass Eli lag an seinem Ort, und seine Augen fingen an, schwach zu werden, sodass er nicht mehr sehen konnte.1Sam 3,9Und Eli sprach zu Samuel: Geh wieder hin und lege dich schlafen; und wenn du gerufen wirst, so sprich: Rede, HERR, denn dein Knecht hört. Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.1Sam 5,3Und als die Leute von Aschdod am andern Morgen sich früh aufmachten und in das Haus Dagons kamen, sahen sie Dagon auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HERRN. Und sie nahmen Dagon und stellten ihn wieder an seinen Ort.1Sam 7,2Aber von dem Tage an, da die Lade des HERRN zu Kirjat-Jearim blieb, verging eine lange Zeit; es wurden zwanzig Jahre. Dann wandte sich das ganze Haus Israel zum HERRN.1Sam 9,22Samuel aber nahm Saul und seinen Knecht und führte sie in die Halle und setzte sie obenan unter die Geladenen; und das waren etwa dreißig Mann.1Sam 20,18Und Jonatan sprach zu ihm: Morgen ist Neumond; da wird man dich vermissen, wenn dein Platz leer bleibt.1Sam 20,25Und der König saß an seinem Platz, wie er gewohnt war, an der Wand, aber Jonatan stand auf; und Abner setzte sich an die Seite Sauls. Davids Platz aber war leer.1Sam 20,27Des andern Tags aber nach dem Neumond, als Davids Platz leer blieb, sprach Saul zu seinem Sohn Jonatan: Warum ist der Sohn Isais nicht zu Tisch gekommen, weder gestern noch heute?1Sam 26,5Und David machte sich auf und kam an den Ort, wo Saul sein Lager hielt, und sah die Stätte, wo Saul lag mit seinem Feldhauptmann Abner, dem Sohn Ners. Saul aber lag in der Wagenburg und das Kriegsvolk um ihn her.1Sam 27,5Und David sprach zu Achisch: Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so mag man mir einen Wohnort geben in einer der Städte auf dem Lande, dass ich darin wohne; warum soll dein Knecht in der Königsstadt bei dir wohnen?2Sam 6,8Da ergrimmte David, dass der HERR den Usa so wegriss, und man nannte die Stätte »Perez-Usa« bis auf diesen Tag.2Sam 6,17Als sie die Lade des HERRN hineinbrachten, stellten sie sie an ihren Ort mitten in dem Zelt, das David für sie aufgeschlagen hatte. Und David opferte Brandopfer und Dankopfer vor dem HERRN.2Sam 21,12Und David ging hin und nahm die Gebeine Sauls und die Gebeine seines Sohnes Jonatan von den Bürgern von Jabesch in Gilead. Die hatten sie vom Platz in Bet-Schean heimlich weggenommen, wohin die Philister sie gehängt hatten zu der Zeit, da die Philister Saul schlugen auf dem Berge Gilboa.1Kön 7,36Und er ließ auf die Flächen der Griffe und Leisten eingraben Cherubim, Löwen und Palmenbäume, so viel Platz auf jedem war, und Kränze ringsherum daran.1Kön 8,6So brachten die Priester die Lade des Bundes des HERRN an ihren Platz in den innersten Raum des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim.1Kön 8,7Denn die Cherubim breiteten die Flügel aus an dem Ort, wo die Lade stand, und bedeckten die Lade und ihre Stangen von oben her.1Kön 8,21und habe dort eine Stätte zugerichtet der Lade, in der die Tafeln des Bundes sind, den der HERR geschlossen hat mit unsern Vätern, als er sie aus Ägyptenland führte.1Kön 22,10Der König von Israel aber und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron in ihren königlichen Kleidern auf der Tenne vor dem Tor Samarias, und alle Propheten weissagten vor ihnen.1Chr 21,22Und David sprach zu Arauna: Gib mir den Platz der Tenne, dass ich dem HERRN einen Altar darauf baue; für den vollen Preis sollst du ihn mir geben, damit die Plage unter dem Volk aufhöre.1Chr 21,25So gab David dem Arauna für den Platz Gold im Gewicht von sechshundert Schekel.1Chr 23,28sondern sie sollten stehen an der Seite der Söhne Aaron zum Dienst im Hause des HERRN in den Vorhöfen und Kammern und zur Reinigung alles Heiligen und zu allem Dienst im Hause Gottes,2Chr 5,7So brachten die Priester die Lade des Bundes des HERRN an ihre Stätte, in den innersten Raum des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim,2Chr 5,8dass die Cherubim ihre Flügel ausbreiteten über die Stätte der Lade. Und die Cherubim bedeckten die Lade und ihre Stangen von oben her.2Chr 18,9Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen ein jeder auf seinem Thron, mit ihren königlichen Kleidern angetan. Sie saßen aber auf dem Platz vor dem Tor von Samaria, und alle Propheten weissagten vor ihnen.2Chr 24,11Und wenn es Zeit war, ließ man die Lade durch die Leviten zum König bringen, dass er sie prüfe. Wenn man sah, dass viel Geld darin war, so kam der Schreiber des Königs und der Beauftragte des Hohenpriesters, und man schüttete die Lade aus, und sie trugen sie wieder hin an ihren Ort. So taten sie alle Tage und brachten viel Geld zusammen.2Chr 29,4und ließ die Priester und Leviten kommen und versammelte sie auf dem Platz im Osten2Chr 30,16und stellten sich an ihren Platz, wie sich’s gebührt nach dem Gesetz des Mose, des Mannes Gottes. Und die Priester nahmen das Blut aus der Hand der Leviten und sprengten es;2Chr 32,6und setzte Hauptleute über das Kriegsvolk und sammelte sie zu sich auf dem Platz am Tor der Stadt und redete ihnen zu Herzen und sprach:2Chr 34,31Und der König trat an seinen Platz und schloss einen Bund vor dem HERRN, dass man dem HERRN nachwandeln und seine Gebote, Ordnungen und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele halten wolle, zu tun nach allen Worten des Bundes, die geschrieben stehen in diesem Buch.2Chr 35,15Und die Sänger, die Söhne Asaf, standen an ihrem Platz nach dem Gebot Davids und Asafs und Hemans und Jedutuns, des Sehers des Königs, und die Torhüter an allen Toren, und sie wichen nicht von ihrem Dienst; denn die Leviten, ihre Brüder, bereiteten auch für sie zu.Esr 10,6Und Esra ging fort von dem Platz vor dem Hause Gottes und ging in die Kammer Johanans, des Sohnes Eljaschibs. Und er blieb dort über Nacht, aß kein Brot und trank kein Wasser; denn er trug Leid um den Treubruch derer, die aus der Gefangenschaft gekommen waren.Esr 10,9Da versammelten sich alle Männer von Juda und Benjamin in Jerusalem auf den dritten Tag, den zwanzigsten im neunten Monat. Und alles Volk saß auf dem Platz vor dem Hause Gottes, zitternd wegen der Sache und des strömenden Regens.Neh 4,7da stellte ich unten an die Orte hinter der Mauer an den offenen Stellen das Volk auf nach seinen Geschlechtern mit Schwertern, Spießen und Bogen.Neh 8,1versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf dem Platz vor dem Wassertor, und sie sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, er sollte das Buch des Gesetzes des Mose holen, das der HERR Israel geboten hat.Neh 8,3und las daraus auf dem Platz vor dem Wassertor vom lichten Morgen an bis zum Mittag vor Männern und Frauen und wer’s verstehen konnte. Und die Ohren des ganzen Volks waren dem Gesetzbuch zugekehrt.Neh 8,7Und die Leviten Jeschua, Bani, Scherebja, Jamin, Akkub, Schabbetai, Hodija, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan, Pelaja unterwiesen das Volk im Gesetz; und das Volk stand auf seinem Platz.Neh 8,16Und das Volk ging hinaus, und sie holten sie und machten sich Laubhütten, ein jeder auf seinem Dach und in ihren Höfen und in den Vorhöfen am Hause Gottes und auf dem Platz am Wassertor und auf dem Platz am Tor Ephraim.Neh 9,3Und sie standen auf an ihrem Platz, und man las vor aus dem Buch des Gesetzes des HERRN, ihres Gottes, drei Stunden lang, und drei Stunden bekannten sie und beteten an den HERRN, ihren Gott.Neh 9,4Und auf dem erhöhten Platz für die Leviten standen auf Jeschua, Bani, Kadmiël, Schebanja, Bunni, Scherebja, Bani und Kenani und schrien laut zu dem HERRN, ihrem Gott.Neh 13,11Da schalt ich die Vorsteher und sprach: Warum wird das Haus Gottes vernachlässigt? Und ich holte sie zurück und stellte sie wieder in ihren Dienst.Est 4,6Da ging Hatach hinaus zu Mordechai auf den Platz der Stadt, der vor dem Tor des Königs war.Est 6,9und man soll Kleid und Ross einem Fürsten des Königs geben, dass er den Mann bekleide, dem der König Ehre erweisen will, und ihn auf dem Ross über den Platz der Stadt führen und vor ihm her ausrufen lassen: So tut man dem Mann, dem der König Ehre erweisen will.Est 6,11Da nahm Haman Kleid und Ross und zog Mordechai an und führte ihn über den Platz der Stadt und rief aus vor ihm her: So geschieht dem Mann, dem der König Ehre erweisen will.Est 8,15Mordechai aber ging hinaus von dem König in königlichen Kleidern, blau und weiß, und mit einer großen goldenen Krone, angetan mit einem Mantel aus Leinen und Purpurwolle. Und die Stadt Susa jauchzte und war fröhlich.Hi 29,7Wenn ich ausging zum Tor der Stadt und meinen Platz auf dem Markt einnahm,Hi 36,16So reißt er auch dich aus dem Rachen der Angst in einen weiten Raum, wo keine Bedrängnis mehr ist; und deinen Tisch füllt er mit Gutem.Ps 1,5Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.Ps 7,8so werden die Völker sich um dich sammeln; und über ihnen kehre zurück in die Höhe!Ps 50,6Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkünden; denn Gott selbst ist Richter. Sela.Ps 55,12Verderbnis regiert darin, Lügen und Trügen weicht nicht aus ihren Gassen.Ps 74,16Dein ist der Tag, dein auch die Nacht; du hast Gestirn und Sonne die Bahn gegeben.Ps 132,5bis ich eine Stätte finde für den HERRN, eine Wohnung für den Mächtigen Jakobs.Ps 148,6Er lässt sie bestehen für immer und ewig; er gab eine Ordnung, die dürfen sie nicht überschreiten.Spr 25,6Prange nicht vor dem Könige und stelle dich nicht an den Platz der Großen;Spr 25,7denn es ist besser, dass man zu dir sage: Tritt hier herauf!, als dass du erniedrigt wirst vor einem Edlen, den deine Augen gesehen haben.Pred 10,4Wenn des Herrschers Zorn wider dich ergeht, so verlass deine Stätte nicht; denn Gelassenheit wendet großes Unheil ab.Jes 28,8Denn alle Tische sind voll Gespei und Unflat an allen Orten!Jes 46,7Sie heben ihn auf die Schultern und tragen ihn und setzen ihn nieder an seine Stätte, dass er stehe und nicht von seinem Ort rücke. Schreit einer zu ihm, so antwortet er nicht und hilft ihm nicht aus seiner Not.Jes 49,20sodass deine Söhne, du Kinderlose, noch sagen werden vor deinen Ohren: Der Raum ist mir zu eng; mach mir Platz, dass ich wohnen kann.Jes 56,5denen will ich in meinem Hause und in meinen Mauern ein Denkmal und einen Namen geben; das ist besser als Söhne und Töchter. Einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht vergehen soll.Jes 59,14Und das Recht ist zurückgewichen, und die Gerechtigkeit hat sich entfernt; denn die Wahrheit ist auf der Gasse zu Fall gekommen, und die Aufrichtigkeit findet keinen Eingang.Jer 6,3aber es werden Hirten über sie kommen mit ihren Herden, die haben Zelte aufgeschlagen rings um sie her. Sie weiden ein jeder seinen Platz ab.Jer 7,32Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass man’s nicht mehr nennen wird »Tofet« und »Tal Ben-Hinnom«, sondern »Würgetal«. Und man wird im Tofet begraben müssen, weil sonst kein Raum mehr sein wird.Jer 19,11und zu ihnen sagen: So spricht der HERR Zebaoth: Wie man eines Töpfers Gefäß zerbricht, dass es nicht wieder ganz werden kann, so will ich dies Volk und diese Stadt zerbrechen. Und man wird im Tofet begraben, weil sonst kein Raum dafür da sein wird.
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1Mo 8,9Die Taube fand keinen Platz, an dem sie sich niederlassen konnte, weil die Erde noch überall von Wasser bedeckt war; deshalb kehrte sie wieder zu Noah zurück. Noah streckte die Hand aus und holte sie wieder zu sich in die Arche.1Mo 12,8Dann zog er weiter ins Bergland östlich von Bet-El. Er schlug seine Zelte an einem Platz auf, der östlich von Bet-El und westlich von Ai lag. Auch hier baute er einen Altar und rief den HERRN bei seinem Namen an.1Mo 13,3Vom Süden Kanaans aus zog er von Lagerplatz zu Lagerplatz Richtung Bet-El, bis er den Platz zwischen Bet-El und Ai erreichte, an dem er früher schon gelagert1Mo 19,2und sagte: »Meine Herren, ich bitte euch: Kommt in mein Haus und seid meine Gäste! Ihr könnt eure Füße waschen und über Nacht bleiben. Morgen früh könnt ihr dann eure Reise fortsetzen.« »Nein danke«, erwiderten die beiden, »wir wollen hier im Freien übernachten.«1Mo 24,23und fragte sie: »Wer ist dein Vater? Gibt es vielleicht in seinem Haus für uns einen Platz zum Übernachten?«1Mo 24,25Stroh und Futter haben wir genug«, fuhr sie fort, »und Platz zum Übernachten gibt es auch.«1Mo 24,31»Komm mit, du vom HERRN Gesegneter«, sagte Laban zu ihm. »Du brauchst nicht hier draußen zu stehen. Ich habe zu Hause schon alles für dich vorbereitet, und auch für die Kamele gibt es genügend Platz.«1Mo 29,3der erst weggewälzt wurde, wenn alle Herden zusammengetrieben waren. Dann gab man den Tieren zu trinken und schob den Stein anschließend wieder an seinen Platz zurück.2Mo 10,23Die Menschen konnten einander nicht mehr erkennen, und während dieser drei Tage wagte es niemand, sein Haus zu verlassen. Aber dort, wo die Israeliten wohnten, blieb es hell.2Mo 13,22Nie verließ die Wolken- und Feuersäule ihren Platz an der Spitze des Zuges, weder am Tag noch in der Nacht.2Mo 14,19Der Engel Gottes, der vor den Israeliten hergegangen war, trat an das Ende des Zuges. Ebenso verließ die Wolkensäule ihren Platz und stellte sich nach hinten,2Mo 14,27Mose streckte seine Hand aus, und bei Tagesanbruch flutete das Meer an seinen ursprünglichen Platz zurück. Als die Ägypter zu fliehen versuchten, liefen sie den zurückkehrenden Wassermassen genau entgegen. So trieb der HERR sie mitten ins Meer.2Mo 16,29Begreift endlich, dass ich, der HERR, euch den Ruhetag gegeben habe! Deshalb versorge ich euch am sechsten Tag mit so viel Brot, dass es für zwei Tage reicht. Am siebten Tag sollt ihr alle im Lager bleiben. Niemand darf es verlassen.«2Mo 28,28Binde die Brusttasche am Priesterschurz fest, indem du blaue Schnüre von den Ringen an der Brusttasche zu den Ringen am Schurz führst. So bleibt sie an ihrem Platz über dem Gürtel und baumelt nicht vor dem Schurz hin und her.2Mo 33,10Wenn die Israeliten sahen, dass die Wolkensäule ihren Platz am Eingang des Begegnungszeltes eingenommen hatte, erhoben sie sich alle und warfen sich am Eingang ihrer Zelte anbetend nieder.2Mo 33,21Stell dich hier auf diesen Felsen neben mich«, fuhr der HERR fort.2Mo 39,21Sie banden die Brusttasche am Priesterschurz fest, indem sie blaue Schnüre von den Ringen an der Brusttasche zu den Ringen am Schurz führten. So blieb die Tasche an ihrem Platz über dem Gürtel und baumelte nicht vor dem Schurz hin und her. Alle Arbeiten wurden nach den Anweisungen ausgeführt, die Mose vom HERRN empfangen hatte.2Mo 40,4Trag den Tisch für die geweihten Brote ins Zelt und deck ihn mit den dazugehörigen Gefäßen. Stell den Leuchter an seinen Platz und setz ihm die Öllampen oben auf die Arme.3Mo 15,6Wer sich auf einen Platz setzt, an dem der Erkrankte gesessen hat, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend.3Mo 26,10Zu Beginn der neuen Ernte werdet ihr noch vom Getreide des Vorjahres essen. Ihr werdet sogar das alte Getreide wegwerfen, um Platz für das neue zu bekommen.4Mo 1,52Die anderen Israeliten sollen nach Abteilungen geordnet lagern, jeweils drei Stämme bei einem Feldzeichen.4Mo 2,2»Die Israeliten sollen in einigem Abstand rings um das Begegnungszelt lagern. Jeder hat seinen Platz unter dem Feldzeichen seiner Heeresabteilung und beim Zeichen seiner Sippe.4Mo 2,17Danach sollen sich die Leviten mit dem Begegnungszelt auf den Weg machen. Sowohl im Lager als auch unterwegs ist ihr Platz in der Mitte des Volkes. Für alle Stämme gilt: Sie ziehen in derselben Reihenfolge weiter, in der sie vorher gelagert haben, jeder bei seiner Abteilung und unter seinem Feldzeichen.4Mo 2,34Die Israeliten führten alles genau so aus, wie der HERR es Mose aufgetragen hatte: Sie lagerten sich in ihren Familienverbänden und Sippen unter dem Feldzeichen ihrer jeweiligen Abteilung. Und wenn sie wieder aufbrachen, reihten sie sich an der Stelle im Zug ein, die ihrem Platz im Lager entsprach.4Mo 22,26Der Engel ging noch ein Stück weiter und stellte sich an eine enge Stelle, wo es keine Möglichkeit mehr gab, nach rechts oder links auszuweichen.5Mo 13,17Tragt alles, was ihr in der Stadt findet, auf dem Marktplatz zusammen und verbrennt die Stadt mitsamt der Beute vollständig für den HERRN, euren Gott. Für alle Zeiten soll sie ein Schutthaufen bleiben und nie wieder aufgebaut werden.5Mo 23,13Bestimmt außerhalb des Lagers einen Ort, wo ihr eure Notdurft verrichten könnt.Jos 4,3und gebt ihnen folgende Anweisung: ›Holt von der Stelle, wo die Priester stehen, zwölf große Steine aus dem Flussbett. Tragt sie zu dem Platz, an dem ihr heute Nacht lagern werdet, und legt sie dort nieder.‹«Jos 4,11Erst als alle den Fluss durchquert hatten, stiegen auch die Priester mit der Lade des HERRN heraus und nahmen ihren Platz an der Spitze des Zuges wieder ein.Jos 4,18und sobald die Priester mit der Bundeslade des HERRN ihre Füße auf das trockene Ufer setzten, kehrte das Wasser des Jordans ins Flussbett zurück und trat wie zuvor über die Ufer.Jos 5,3Josua stellte Steinmesser her und beschnitt die männlichen Israeliten an einem Platz, der seitdem »Beschneidungshügel« heißt.Jos 6,23Da gingen die beiden Kundschafter zu Rahabs Haus und brachten sie mit ihren Eltern, Geschwistern und allen Verwandten aus der Stadt. Sie wiesen Rahab und ihrer Familie einen Platz außerhalb des israelitischen Lagers zu, wo sie bleiben konnten.Ri 7,21Dabei blieben sie rings um das midianitische Lager stehen, jeder an seinem Platz. Im Lager rannten alle durcheinander, schrien laut und versuchten zu entkommen.Ri 19,15Sie bogen von der Straße ab und gingen in die Stadt hinein, um dort zu übernachten. Sie setzten sich auf den großen Platz mitten in der Stadt, doch niemand wollte sie in sein Haus aufnehmen.Ri 19,17Als er den Leviten und seine Reisegefährten auf dem Platz mitten in der Stadt sitzen sah, fragte er: »Woher kommst du und wohin bist du unterwegs?«Ri 19,20Da sagte der alte Mann: »Seid mir willkommen! Lasst mich für euch sorgen. Hier auf diesem Platz sollt ihr auf keinen Fall übernachten.«1Sam 3,2Eli war mittlerweile fast erblindet und konnte kaum noch etwas sehen. Eines Abends schlief er an seinem gewohnten Platz1Sam 3,9Darum sagte er zu Samuel: »Geh wieder zurück und leg dich schlafen. Wenn dich noch einmal jemand ruft, dann antworte: ›Rede, HERR, dein Diener hört!‹« Samuel ging und legte sich wieder an seinem Platz schlafen.1Sam 5,3Als die Einwohner von Aschdod früh am nächsten Morgen in den Tempel kamen, war Dagons Standbild umgefallen, es lag mit dem Gesicht nach unten vor der Bundeslade des HERRN. Sie stellten es wieder zurück an seinen Platz.1Sam 7,2Seit dem Tag, an dem die Lade in Kirjat-Jearim ihren Platz gefunden hatte, war eine lange Zeit vergangen. Mittlerweile waren es zwanzig Jahre. Das ganze Volk Israel trauerte darüber, dass der HERR sich wegen ihrer Schuld von ihnen abgewandt hatte.1Sam 9,22Samuel nahm Saul und seinen Begleiter mit zu dem großen Raum, in dem das Opfermahl aufgetragen wurde. Dort gab er ihnen einen Ehrenplatz an der Stirnseite des Tisches. Etwa dreißig Gäste waren geladen.1Sam 20,18Dann sagte Jonatan: »Wenn morgen beim Neumondfest dein Platz leer bleibt, wird man dich vermissen.1Sam 20,25Wie gewöhnlich saß er auf seinem Platz an der Wand neben seinem Heerführer Abner und gegenüber von seinem Sohn Jonatan. Davids Platz aber blieb leer.1Sam 20,27Als Davids Platz aber am zweiten Tag des Festes erneut leer blieb, fragte er seinen Sohn Jonatan: »Warum ist der Sohn Isais gestern und heute nicht zum Essen erschienen?«1Sam 26,5Da machte sich David selbst auf den Weg, um Sauls Lagerplatz zu erkunden. Er sah, dass Saul und sein Heerführer Abner, der Sohn Ners, ihren Schlafplatz im innersten Ring des Lagers hatten. Die Soldaten lagerten im Kreis um Saul herum.1Sam 27,5David sagte zu Achisch: »Wenn du mir wohlgesinnt bist, dann lass mich in eine deiner Städte auf dem Land ziehen. Warum sollte dein Diener unbedingt bei dir in der Königsstadt wohnen?«2Sam 6,8David war entsetzt darüber, dass der HERR ihn so aus dem Leben gerissen hatte. Er nannte den Platz Perez Usa (»Entreißen Usas«), und so heißt er bis heute.2Sam 6,17Man trug die Lade in das Zelt, das David für sie errichtet hatte, und stellte sie an den vorgesehenen Platz. David brachte dem HERRN Brandopfer und Gemeinschaftsopfer dar.2Sam 21,12ließ er sich von den führenden Bürgern der Stadt Jabesch in Gilead die Gebeine von Saul und dessen Sohn Jonatan geben. – Nach ihrem Sieg über Saul auf dem Gilboa-Gebirge hatten die Philister die Leichname von Saul und Jonatan auf dem Markplatz von Bet-Schean aufgehängt, doch die Männer von Jabesch waren nachts gekommen und hatten sie weggeholt. –Ps 1,5Darum können sie auch nicht bestehen, wenn Gott Gericht hält. Wer Gott ablehnt, hat keinen Platz in der Gemeinde derer, die nach seinem Willen leben!Ps 7,8Versammle alle Völker um dich und sprich dein Urteil, nimm deinen Platz hoch oben auf dem Richterstuhl ein!Ps 50,6Der ganze Himmel verkündet, dass Gott gerecht ist, er selbst hat den Platz des Richters eingenommen. //Ps 55,12in ihrem Innern greift Zerstörung um sich. Auf ihrem Marktplatz nehmen Unterdrückung und Betrug kein Ende.Ps 74,16Dir gehört der Tag und auch die Nacht, dem Mond und der Sonne hast du ihren Platz zugewiesen.Ps 132,5bis ich einen geeigneten Platz gefunden habe für das Haus des HERRN, eine würdige Wohnstätte für den starken Gott Jakobs!«Ps 148,6Er stellte sie an ihren Platz für immer und ewig; er gab ihnen eine feste Ordnung – und keins von ihnen überschreitet sie.Spr 25,6Spiel dich in Gegenwart des Königs nicht in den Vordergrund und stell dich nicht an denselben Platz wie die Würdenträger.Spr 25,7Denn besser, man fordert dich auf: »Komm, nimm den Platz hier oben ein!«, als dass man dich in Gegenwart eines Vornehmen herabsetzt. Wenn du etwas Verdächtiges gesehen hast,