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Elberfelder Bibel  (100/952 Treffer)

1Mo 1,27 Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.1Mo 2,23 Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen.1Mo 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden.1Mo 2,25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und sie schämten sich nicht.1Mo 3,6 Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß.1Mo 3,16 Zu der Frau sprach er: Ich werde sehr vermehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären! Nach deinem Mann wird dein Verlangen sein, er aber wird über dich herrschen!1Mo 3,17 Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und gegessen hast von dem Baum, von dem ich dir geboten habe: Du sollst davon nicht essen! – so sei der Erdboden deinetwegen verflucht: Mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens;1Mo 4,1 Und der Mensch erkannte seine Frau Eva, und sie wurde schwanger und gebar Kain; und sie sagte: Ich habe einen Mann hervorgebracht mit dem HERRN.1Mo 4,23 Und Lamech sprach zu seinen Frauen: Ada und Zilla, hört meine Stimme! Frauen Lamechs, horcht auf meine Rede! Fürwahr, einen Mann erschlug ich für meine Wunde und einen Jungen für meine Strieme.1Mo 5,2 Als Mann und Frau schuf er sie, und er segnete sie und gab ihnen den Namen Mensch, an dem Tag, als sie geschaffen wurden. –1Mo 6,9 Dies ist die Generationenfolge Noahs: Noah war ein gerechter Mann, untadelig war er unter seinen Zeitgenossen; Noah lebte mit Gott.1Mo 14,14 Und als Abram hörte, dass sein Neffe gefangen weggeführt war, ließ er seine bewährten ⟨Männer⟩, die in seinem Haus geborenen ⟨Sklaven⟩, ausrücken, 318 ⟨Mann⟩, und jagte ⟨ihnen⟩ nach bis nach Dan.1Mo 16,3 Da nahm Sarai, Abrams Frau, ihre Magd, die Ägypterin Hagar, nachdem Abram zehn Jahre im Land Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Mann, ihm zur Frau.1Mo 16,12 Und er, er wird ein Mensch ⟨wie⟩ ein Wildesel sein; seine Hand gegen alle und die Hand aller gegen ihn, und allen seinen Brüdern setzt er sich vors Gesicht.1Mo 18,2 Und er erhob seine Augen und sah: Und siehe, drei Männer standen vor ihm; sobald er sie sah, lief er ihnen vom Eingang des Zeltes entgegen und verneigte sich zur Erde1Mo 18,12 Und Sara lachte in ihrem Innern und sagte: Nachdem ich alt geworden bin, sollte ich ⟨noch⟩ Liebeslust haben? Und ⟨auch⟩ mein Herr ist ja alt!1Mo 19,8 Seht doch, ich habe zwei Töchter, die keinen Mann erkannt haben; die will ich zu euch herausbringen. Tut ihnen, wie es gut ist in euren Augen! Nur diesen Männern tut nichts, da sie nun einmal unter den Schatten meines Daches gekommen sind!1Mo 19,9 Aber sie sagten: Zurück da! Und sie sagten: Da ist einer allein gekommen, sich als Fremder ⟨hier⟩ aufzuhalten, und will sich ⟨schon⟩ als Richter aufspielen! Nun, wir wollen dir Schlimmeres antun als jenen. Und sie drangen hart ein auf den Mann, auf Lot, und machten sich daran, die Tür aufzubrechen.1Mo 19,31 Und die Erstgeborene sprach zu der Jüngeren: Unser Vater ist alt, und es gibt keinen Mann im Land, der zu uns eingehen könnte nach der Weise aller Welt.1Mo 20,3 Und Gott kam zu Abimelech im Traum der Nacht und sprach zu ihm: Siehe, du bist des Todes wegen der Frau, die du genommen hast; denn sie ist eine verheiratete Frau.1Mo 20,5 Hat er nicht selbst zu mir gesagt: Sie ist meine Schwester? Und sie, auch sie selbst hat gesagt: Er ist mein Bruder. In Lauterkeit meines Herzens und in Unschuld meiner Hände habe ich das getan.1Mo 20,7 Und nun, gib die Frau des Mannes zurück! Denn er ist ein Prophet und wird für dich bitten, dass du am Leben bleibst! Wenn du sie aber nicht zurückgibst, so wisse, dass du sterben musst, du und alles, was ⟨zu⟩ dir gehört.1Mo 23,6 Höre uns an, mein Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns, begrabe deine Tote in dem auserlesensten unserer Gräber! Keiner von uns wird dir sein Grab verweigern, deine Tote zu begraben.1Mo 24,16 Und das Mädchen war sehr schön von Aussehen, eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Sie stieg zur Quelle hinab, füllte ihren Krug und stieg ⟨wieder⟩ herauf.1Mo 24,21 Der Mann aber sah ihr zu, schweigend, um zu erkennen, ob der HERR seine Reise würde gelingen lassen oder nicht.1Mo 24,22 Und es geschah, als die Kamele genug getrunken hatten, da nahm der Mann einen goldenen Ring, ein halber Schekel sein Gewicht, und zwei Spangen für ihre Handgelenke, zehn ⟨Schekel⟩ Gold ihr Gewicht;1Mo 24,26 Da verneigte sich der Mann und warf sich nieder vor dem HERRN1Mo 24,29 Nun hatte Rebekka einen Bruder und Laban war sein Name. Und Laban lief zu dem Mann hinaus an die Quelle.1Mo 24,30 Und es geschah, als er den Ring sah und die Spangen an den Handgelenken seiner Schwester und als er die Worte seiner Schwester Rebekka hörte, die sagte: »So hat der Mann zu mir geredet«, da kam er zu dem Mann; und siehe, er stand ⟨noch⟩ bei den Kamelen an der Quelle.1Mo 24,32 Da kam der Mann ins Haus; und man sattelte die Kamele ab und gab den Kamelen Stroh und Futter, ⟨ihm⟩ aber Wasser, um seine Füße zu waschen und die Füße der Männer, die bei ihm waren.1Mo 24,58 Und sie riefen Rebekka und sagten zu ihr: Willst du mit diesem Mann gehen? Sie sagte: Ich will gehen.1Mo 24,61 Und Rebekka machte sich mit ihren Mädchen auf, und sie bestiegen die Kamele und folgten dem Mann. Und der Knecht nahm Rebekka und zog hin. –1Mo 24,65 und sagte zu dem Knecht: Wer ist dieser Mann, der uns da auf dem Feld entgegenkommt? Und der Knecht sagte: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich.1Mo 25,27 Und die Jungen wuchsen heran. Esau wurde ein jagdkundiger Mann, ein Mann des ⟨freien⟩ Feldes; Jakob aber war ein gesitteter Mann, der bei den Zelten blieb.1Mo 26,11 Und Abimelech befahl allem Volk: Wer diesen Mann und seine Frau antastet, muss getötet werden.1Mo 26,13 Und der Mann wurde reich und wurde immer reicher, bis er sehr reich war.1Mo 27,11 Da sagte Jakob zu Rebekka, seiner Mutter: Siehe, mein Bruder Esau ist ein behaarter Mann, und ich bin ein glatter Mann.1Mo 29,19 Da sagte Laban: Besser, ich gebe sie dir, als dass ich sie einem andern Mann gebe. Bleibe bei mir!1Mo 29,32 Und Lea wurde schwanger und gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Ruben, denn sie sagte: Ja, der HERR hat mein Elend angesehen. Denn jetzt wird mein Mann mich lieben.1Mo 29,34 Und sie wurde wieder schwanger und gebar einen Sohn; da sagte sie: Diesmal endlich wird sich mein Mann an mich anschließen, denn ich habe ihm drei Söhne geboren. Darum gab man ihm den Namen Levi.1Mo 30,15 Sie aber sagte zu ihr: Ist es dir zu wenig, meinen Mann zu nehmen, dass du auch die Dudaim meines Sohnes nehmen willst? Da sagte Rahel: So mag er denn diese Nacht bei dir liegen ⟨als Entgelt⟩ für die Dudaim deines Sohnes.1Mo 30,18 Da sagte Lea: Gott hat ⟨mir⟩ meinen Lohn gegeben dafür, dass ich meinem Mann meine Magd gegeben habe. Und sie gab ihm den Namen Issaschar.1Mo 30,20 Da sagte Lea: Mir hat Gott ein schönes Geschenk geschenkt; diesmal wird mein Mann mich erheben, denn ich habe ihm sechs Söhne geboren. Und sie gab ihm den Namen Sebulon.1Mo 30,43 Und der Mann breitete sich mehr ⟨und⟩ mehr aus, und er bekam viele Tiere, Mägde und Knechte, Kamele und Esel.1Mo 32,7 Und die Boten kehrten zu Jakob zurück und sagten: Wir sind zu deinem Bruder, zu Esau, gekommen, und er zieht dir auch ⟨schon⟩ entgegen und vierhundert Mann mit ihm.1Mo 32,25 Und Jakob blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte heraufkam.1Mo 32,26 Und als er sah, dass er ihn nicht überwältigen konnte, berührte er sein Hüftgelenk; und das Hüftgelenk Jakobs wurde verrenkt, während er mit ihm rang.1Mo 32,27 Da sagte er: Lass mich los, denn die Morgenröte ist aufgegangen! Er aber sagte: Ich lasse dich nicht los, es sei denn, du hast mich ⟨vorher⟩ gesegnet.1Mo 32,28 Da sprach er zu ihm: Was ist dein Name? Er sagte: Jakob.1Mo 32,29 Da sprach er: Nicht mehr Jakob soll dein Name heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast überwältigt.1Mo 32,30 Und Jakob fragte und sagte: Teile ⟨mir⟩ doch deinen Namen mit! Er aber sagte: Warum fragst du denn nach meinem Namen? Und er segnete ihn dort.1Mo 33,1 Und Jakob erhob seine Augen und sah; und siehe, Esau kam und mit ihm vierhundert Mann. Da verteilte er die Kinder auf Lea und auf Rahel und auf die beiden Mägde;1Mo 34,2 Da sah Sichem sie, der Sohn des Hewiters Hamor, des Fürsten des Landes; und er nahm sie und legte sich zu ihr und tat ihr Gewalt an.1Mo 34,14 und sie sagten zu ihnen: Wir können das nicht tun, unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben, denn das wäre eine Schande für uns.1Mo 34,19 Und der junge Mann zögerte nicht, dies zu tun, denn er hatte Gefallen an der Tochter Jakobs. Und er genoss mehr Ansehen als alle im Haus seines Vaters.1Mo 37,2 Dies ist die Geschichte Jakobs: Josef, siebzehn Jahre alt, war als Hirte mit seinen Brüdern bei den Schafen – als er ⟨noch⟩ ein Junge war –, mit den Söhnen Bilhas und mit den Söhnen Silpas, der Frauen seines Vaters. Und Josef hinterbrachte ihrem Vater die üble Nachrede über sie.1Mo 37,15 Da fand ihn ein Mann, und siehe, er irrte auf dem Feld umher; und der Mann fragte ihn: Was suchst du?1Mo 37,17 Da sagte der Mann: Sie sind von hier aufgebrochen, denn ich hörte sie sagen: »Lasst uns nach Dotan gehen!« Da ging Josef seinen Brüdern nach und fand sie bei Dotan.1Mo 38,1 Und es geschah in jener Zeit, dass Juda von seinen Brüdern hinabzog und zu einem Mann von Adullam einkehrte, dessen Name war Hira.1Mo 38,24 Und es geschah nach etwa drei Monaten, da wurde dem Juda berichtet: Deine Schwiegertochter Tamar hat Hurerei getrieben, und siehe, sie ist sogar schwanger von Hurerei. Da sagte Juda: Führt sie hinaus, sie soll verbrannt werden!1Mo 38,25 Als sie nun hinausgeführt wurde, da sandte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ⟨ihm⟩ sagen: Von einem Mann, dem dies gehört, bin ich schwanger. Und sie sagte: Untersuche doch, wem dieser Siegelring und diese Schnur und dieser Stab gehört!1Mo 39,2 Der HERR aber war mit Josef, und er war ein Mann, dem alles gelang; und er blieb im Haus seines ägyptischen Herrn.1Mo 39,6 Und er überließ alles, was er hatte, der Hand Josefs und kümmerte sich bei ihm um gar nichts, außer um das Brot, das er aß. Josef aber war schön von Gestalt und schön von Aussehen.1Mo 39,14 da rief sie die Leute ihres Hauses und sagte zu ihnen: Seht, er hat uns einen hebräischen Mann hergebracht, Mutwillen mit uns zu treiben. Er ist zu mir gekommen, um bei mir zu liegen, aber ich habe mit lauter Stimme gerufen.1Mo 39,16 Und sie ließ sein Gewand neben sich liegen, bis sein Herr nach Hause kam.1Mo 41,33 Und nun sehe der Pharao nach einem verständigen und weisen Mann und setze ihn über das Land Ägypten.1Mo 41,38 Und der Pharao sagte zu seinen Dienern: Haben wir ⟨je⟩ einen gefunden wie diesen, einen Mann, in dem der Geist Gottes ist?1Mo 41,45 Und der Pharao gab Josef den Namen Zafenat-Paneach und gab ihm Asenat, die Tochter Potiferas, des Priesters von On, zur Frau. Dann zog Josef aus über das ⟨ganze⟩ Land Ägypten.1Mo 42,13 Da sagten sie: Zwölf ⟨an der Zahl⟩ sind deine Knechte, Brüder sind wir, Söhne eines Mannes im Land Kanaan; und siehe, der jüngste ist heute bei unserm Vater ⟨geblieben⟩, und der eine – er ist nicht mehr.1Mo 42,18 Am dritten Tag aber sagte Josef zu ihnen: Tut Folgendes! Dann sollt ihr leben; ich fürchte Gott:1Mo 42,30 Der Mann, der Herr des Landes, redete hart mit uns und behandelte uns wie Kundschafter des Landes.1Mo 42,33 Aber der Mann, der Herr des Landes, sagte zu uns: »Daran werde ich erkennen, dass ihr redlich seid: Einen eurer Brüder lasst bei mir, nehmt ⟨das Getreide für⟩ den Hunger eurer Häuser, und zieht hin;1Mo 42,38 Er aber sagte: Mein Sohn zieht nicht mit euch hinab; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übrig geblieben. Begegnete ihm ein Unfall auf dem Weg, auf dem ihr zieht, so würdet ihr mein graues Haar mit Kummer in den Scheol hinabbringen.1Mo 43,3 Da sagte Juda zu ihm: Der Mann hat uns nachdrücklich gewarnt und gesagt: Ihr sollt mein Gesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder ⟨ist⟩ bei euch.1Mo 43,5 wenn du ihn aber nicht sendest, ziehen wir nicht hinab; denn der Mann hat zu uns gesagt: Ihr sollt mein Gesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder ⟨ist⟩ bei euch.1Mo 43,6 Da sagte Israel: Warum habt ihr mir das Leid angetan, dem Mann zu berichten, dass ihr noch einen Bruder habt?1Mo 43,7 Sie aber sagten: Der Mann erkundigte sich genau nach uns und unserer Verwandtschaft und sagte: Lebt euer Vater noch? Habt ihr ⟨noch⟩ einen Bruder? Da berichteten wir ihm, wie es sich verhält. Konnten wir denn wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder herab?1Mo 43,11 Da sagte ihr Vater Israel zu ihnen: Wenn es denn so ist, dann tut Folgendes: Nehmt vom besten Ertrag des Landes in eure Gefäße, und bringt dem Mann ein Geschenk hinab: ein wenig Balsamharz und ein wenig Traubenhonig, Tragakant und Ladanum, Pistazien und Mandeln!1Mo 43,13 Und nehmt euren Bruder und macht euch auf, kehrt zu dem Mann zurück!1Mo 43,14 Und Gott, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, dass er euch euren andern Bruder und Benjamin ⟨wieder mit zurück⟩schickt. Und ich, wie ich die Kinder verlieren soll, muss ich die Kinder verlieren!1Mo 43,17 Und der Mann tat, wie Josef gesagt hatte; und der Mann führte die Männer in Josefs Haus.1Mo 43,19 Und sie traten zu dem Mann, der über Josefs Haus war, und redeten zu ihm am Eingang des Hauses;1Mo 43,24 Und der Mann führte die Männer in Josefs Haus und gab ⟨ihnen⟩ Wasser, und sie wuschen ihre Füße; und er gab ihren Eseln Futter.1Mo 44,15 Josef sagte zu ihnen: Was ist das für eine Tat, die ihr getan habt! Wusstet ihr nicht, dass ein Mann wie ich wahrsagen kann?1Mo 44,17 Er aber sagte: Fern sei es von mir, so etwas zu tun! Der Mann, in dessen Hand der Kelch gefunden worden ist, der soll mein Knecht sein. Ihr aber zieht in Frieden hinauf zu eurem Vater.1Mo 44,29 Und nehmt ihr auch den von mir weg und es begegnet ihm ein Unfall, dann bringt ihr mein graues Haar mit Unglück in den Scheol hinab.«1Mo 49,6 Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat, meine Ehre vereinige sich nicht mit ihrer Versammlung! Denn in ihrem Zorn erschlugen sie den Mann, in ihrem Mutwillen lähmten sie den Stier.2Mo 2,1 Und ein Mann vom Haus Levi ging hin und nahm eine Tochter Levi ⟨zur Frau⟩.2Mo 2,11 Und es geschah in jenen Tagen, als Mose groß geworden war, da ging er zu seinen Brüdern hinaus und sah bei ihren Lastarbeiten zu. Da sah er, wie ein ägyptischer Mann einen hebräischen Mann⟨, einen⟩ von seinen Brüdern, schlug.2Mo 2,13 Als er aber am Tag darauf wieder hinausging, siehe, da rauften sich zwei hebräische Männer, und er sagte zu dem Schuldigen: Warum schlägst du deinen Nächsten?2Mo 2,19 Sie antworteten: Ein ägyptischer Mann hat uns aus der Gewalt der Hirten befreit, und er hat sogar eifrig für uns geschöpft und die Herde getränkt.2Mo 2,20 Da sagte er zu seinen Töchtern: Und wo ist er? Warum habt ihr denn den Mann draußen gelassen? Ladet ihn doch ein, damit er Brot ⟨mit uns⟩ isst!2Mo 2,21 Und Mose willigte ein, bei dem Mann zu bleiben. Und er gab Mose seine Tochter Zippora ⟨zur Frau⟩.2Mo 4,10 Mose aber antwortete dem HERRN: Ach, Herr! Ich bin kein redegewandter Mann, weder seit gestern noch seit vorgestern, noch seitdem du zu deinem Knecht redest; denn unbeholfen ist mein Mund und unbeholfen meine Zunge.2Mo 4,26 Da ließ er von ihm ab. Damals sagte sie »Blutbräutigam« wegen der Beschneidungen.2Mo 10,7 Da sagten die Hofbeamten des Pharao zu ihm: Wie lange ⟨noch⟩ soll uns dieser ⟨Mann⟩ zur Falle sein? Lass die Leute ziehen, damit sie dem HERRN, ihrem Gott, dienen! Erkennst du ⟨denn⟩ noch nicht, dass Ägypten verloren ist?2Mo 10,28 Und der Pharao sagte zu ihm: Geh! Fort von mir! Nimm dich in Acht ⟨und⟩ tritt mir nicht noch einmal unter die Augen! Denn an dem Tag, an dem du mir ⟨wieder⟩ unter die Augen trittst, wirst du sterben.2Mo 11,3 Und der HERR gab dem Volk Gunst in den Augen der Ägypter. Der Mann Mose war sogar sehr angesehen im Land Ägypten, in den Augen der Hofbeamten des Pharao und in den Augen des Volkes.2Mo 12,37 Nun brachen die Söhne Israel auf ⟨und zogen⟩ von Ramses nach Sukkot, etwa 600 000 Mann zu Fuß, die Männer ohne die Kinder.2Mo 15,9 Es sprach der Feind: Ich jage nach, ich hole ein, verteile Beute; es sättige sich an ihnen meine Gier, ich zücke mein Schwert, meine Hand tilgt sie aus.

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Lutherbibel 2017  (100/897 Treffer)

1Mo 1,27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.1Mo 2,23 Da sprach der Mensch: Die ist nun Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist.1Mo 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch.1Mo 2,25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und schämten sich nicht.1Mo 3,6 Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von seiner Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon und er aß.1Mo 3,16 Und zur Frau sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein.1Mo 3,17 Und zum Mann sprach er: Weil du gehorcht hast der Stimme deiner Frau und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen –, verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang.1Mo 4,1 Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mithilfe des HERRN.1Mo 4,23 Und Lamech sprach zu seinen Frauen: Ada und Zilla, höret meine Rede, ihr Frauen Lamechs, merkt auf, was ich sage: Einen Mann erschlug ich für meine Wunde und einen Jüngling für meine Beule.1Mo 5,2 und schuf sie als Mann und Frau und segnete sie und gab ihnen den Namen »Mensch« zur Zeit, da sie geschaffen wurden.1Mo 6,9 Dies ist die Geschichte von Noahs Geschlecht. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten; er wandelte mit Gott.1Mo 14,14 Als nun Abram hörte, dass seines Bruders Sohn gefangen war, wappnete er seine Knechte, dreihundertachtzehn, in seinem Hause geboren, und jagte ihnen nach bis Dan1Mo 16,3 Da nahm Sarai, Abrams Frau, ihre ägyptische Magd Hagar und gab sie Abram, ihrem Mann, zur Frau, nachdem Abram zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnt hatte.1Mo 16,12 Er wird ein Mann wie ein Wildesel sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn, und er wird sich all seinen Brüdern vor die Nase setzen.1Mo 18,2 Und als er seine Augen aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und als er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seines Zeltes und neigte sich zur Erde1Mo 18,12 Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun, da ich alt bin, soll ich noch Liebeslust erfahren, und auch mein Herr ist alt!1Mo 19,8 Siehe, ich habe zwei Töchter, die wissen noch von keinem Manne; die will ich euch herausgeben, und dann tut mit ihnen, was euch gefällt; aber diesen Männern tut nichts, denn darum sind sie unter den Schatten meines Dachs gekommen.1Mo 19,9 Sie aber sprachen: Weg mit dir! Und sprachen auch: Du bist der einzige Fremdling hier und willst regieren? Wohlan, wir wollen dich noch übler plagen als jene. Und sie drangen hart ein auf den Mann Lot. Doch als sie hinzuliefen und die Tür aufbrechen wollten,1Mo 19,31 Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt und kein Mann ist mehr im Lande, der zu uns eingehen könnte nach aller Welt Weise.1Mo 20,3 Aber Gott kam zu Abimelech des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Siehe, du bist des Todes um der Frau willen, die du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Ehefrau.1Mo 20,5 Hat er nicht zu mir gesagt: Sie ist meine Schwester? Und sie hat auch gesagt: Er ist mein Bruder. Hab ich das doch getan mit einfältigem Herzen und unschuldigen Händen.1Mo 20,7 So gib nun dem Mann seine Frau wieder, denn er ist ein Prophet, und lass ihn für dich bitten, so wirst du am Leben bleiben. Wenn du sie aber nicht wiedergibst, so wisse, dass du des Todes sterben musst und alles, was dein ist.1Mo 23,6 Höre uns, lieber Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns. Begrabe deine Tote in einem unserer vornehmsten Gräber; kein Mensch unter uns wird dir wehren, dass du in seinem Grabe deine Tote begräbst.1Mo 24,16 Und das Mädchen war sehr schön von Angesicht, eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Die stieg hinab zur Quelle und füllte den Krug und stieg herauf.1Mo 24,21 Der Mann aber betrachtete sie und schwieg still, bis er erkannt hätte, ob der HERR zu seiner Reise Gnade gegeben hätte oder nicht.1Mo 24,22 Als nun die Kamele alle getrunken hatten, nahm er einen goldenen Ring, einen halben Schekel schwer, und zwei goldene Armreifen für ihre Hände, zehn Schekel schwer,1Mo 24,26 Da neigte sich der Mann und betete den HERRN an1Mo 24,29 Und Rebekka hatte einen Bruder, der hieß Laban; und Laban lief zu dem Mann draußen bei dem Brunnen.1Mo 24,30 Denn als er den Ring und die Armreifen an den Händen seiner Schwester gesehen hatte und die Worte Rebekkas, seiner Schwester, gehört hatte: So hat mir der Mann gesagt –, da kam er zu dem Mann, und siehe, er stand bei den Kamelen am Brunnen.1Mo 24,32 Da kam der Mann ins Haus. Und man zäumte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter, dazu auch Wasser, zu waschen seine Füße und die Füße der Männer, die mit ihm waren.1Mo 24,58 Und sie riefen Rebekka und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Manne ziehen? Sie antwortete: Ja, ich will es.1Mo 24,61 So machte sich Rebekka auf mit ihren Mägden, und sie setzten sich auf die Kamele und zogen dem Manne nach. Und der Knecht nahm Rebekka und zog von dannen.1Mo 24,65 und sprach zu dem Knecht: Wer ist der Mann, der uns entgegenkommt auf dem Felde? Der Knecht sprach: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich.1Mo 25,27 Und als nun die Knaben groß wurden, wurde Esau ein Jäger und streifte auf dem Felde umher, Jakob aber war ein ruhiger Mann und blieb bei den Zelten.1Mo 26,11 Da gebot Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder seine Frau antastet, der soll des Todes sterben.1Mo 26,13 Und er wurde ein reicher Mann und wurde immer reicher, bis er sehr reich war,1Mo 27,11 Jakob aber sprach zu seiner Mutter Rebekka: Siehe, mein Bruder Esau ist behaart, doch ich bin glatt;1Mo 29,19 Laban antwortete: Es ist besser, ich gebe sie dir als einem andern; bleib bei mir.1Mo 29,32 Und Lea ward schwanger und gebar einen Sohn; den nannte sie Ruben und sprach: Der HERR hat angesehen mein Elend; nun wird mich mein Mann lieb haben.1Mo 29,34 Abermals ward sie schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Nun wird mein Mann mir doch zugetan sein, denn ich habe ihm drei Söhne geboren. Darum nannte sie ihn Levi.1Mo 30,15 Sie antwortete: Hast du nicht genug, dass du mir meinen Mann genommen hast, und willst auch die Liebesäpfel meines Sohnes nehmen? Rahel sprach: Wohlan, lass ihn diese Nacht bei dir schlafen für die Liebesäpfel deines Sohnes.1Mo 30,18 und sprach: Gott hat mir gelohnt, dass ich meine Magd meinem Manne gegeben habe. Und nannte ihn Issachar.1Mo 30,20 und sprach: Gott hat mich reich beschenkt; nun wird mein Mann mich ehren; denn ich habe ihm sechs Söhne geboren. Und nannte ihn Sebulon.1Mo 30,43 Daher wurde der Mann über die Maßen reich, sodass er viele Schafe, Mägde und Knechte, Kamele und Esel hatte.1Mo 32,7 Die Boten kamen zu Jakob zurück und sprachen: Wir kamen zu deinem Bruder Esau, und er zieht dir auch entgegen mit vierhundert Mann.1Mo 32,25 Jakob aber blieb allein zurück. Da rang einer mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.1Mo 32,26 Und als er sah, dass er ihn nicht übermochte, rührte er an das Gelenk seiner Hüfte, und das Gelenk der Hüfte Jakobs wurde über dem Ringen mit ihm verrenkt.1Mo 32,27 Und er sprach: Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber Jakob antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.1Mo 32,28 Er sprach: Wie heißt du? Er antwortete: Jakob.1Mo 32,29 Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen.1Mo 32,30 Und Jakob fragte ihn und sprach: Sage doch, wie heißt du? Er aber sprach: Warum fragst du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst.1Mo 33,1 Jakob hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Esau kommen mit vierhundert Mann. Und er verteilte seine Kinder auf Lea und auf Rahel und auf die beiden Mägde1Mo 34,2 Als Sichem sie sah, der Sohn des Hiwiters Hamor, der des Landes Herr war, nahm er sie, legte sich zu ihr und tat ihr Gewalt an.1Mo 34,14 und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun, dass wir unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben; denn das wäre uns eine Schande.1Mo 34,19 Und der Jüngling zögerte nicht, dies zu tun; denn er hatte großes Gefallen an der Tochter Jakobs. Und er war mehr angesehen als alle in seines Vaters Hause.1Mo 37,2 Und dies ist die Geschichte von Jakobs Geschlecht: Josef war siebzehn Jahre alt und hütete mit seinen Brüdern die Schafe; er war Gehilfe bei den Söhnen Bilhas und Silpas, den Frauen seines Vaters, und er hinterbrachte ihrem Vater ihre üble Nachrede.1Mo 37,15 Da fand ihn ein Mann, wie er umherirrte auf dem Felde; der fragte ihn und sprach: Was suchst du?1Mo 37,17 Der Mann sprach: Sie sind von dannen gezogen; denn ich hörte, dass sie sagten: Lasst uns nach Dotan gehen. Da zog Josef seinen Brüdern nach und fand sie in Dotan.1Mo 38,1 Es begab sich um diese Zeit, dass Juda hinabzog von seinen Brüdern und gesellte sich zu einem Mann aus Adullam, der hieß Hira.1Mo 38,24 Nach drei Monaten wurde Juda angesagt: Deine Schwiegertochter Tamar hat Hurerei getrieben; und siehe, sie ist von ihrer Hurerei schwanger geworden. Juda sprach: Führt sie heraus, dass sie verbrannt werde.1Mo 38,25 Und als man sie hinausführte, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und sprach: Von dem Mann bin ich schwanger, dem dies gehört. Und sie sprach: Erkennst du auch, wem dies Siegel und diese Schnur und dieser Stab gehören?1Mo 39,2 Und der HERR war mit Josef, sodass er ein Mann wurde, dem alles glückte. Und er war in seines Herrn, des Ägypters, Hause.1Mo 39,6 Darum ließ er alles in Josefs Händen, was er hatte, und kümmerte sich selbst um nichts außer um das, was er aß und trank. Und Josef war schön an Gestalt und hübsch von Angesicht.1Mo 39,14 rief sie das Gesinde ihres Hauses und sprach zu ihnen: Seht, er hat uns den hebräischen Mann hergebracht, dass der seinen Mutwillen mit uns treibe. Er kam zu mir herein und wollte bei mir schlafen; aber ich rief mit lauter Stimme.1Mo 39,16 Und sie legte sein Kleid neben sich, bis sein Herr heimkam,1Mo 41,33 Nun sehe der Pharao nach einem verständigen und weisen Mann, den er über Ägyptenland setze,1Mo 41,38 Und der Pharao sprach zu seinen Knechten: Wie könnten wir einen Mann wie diesen finden, in dem der Geist Gottes ist?1Mo 41,45 Und er nannte ihn Zafenat-Paneach und gab ihm zur Frau Asenat, die Tochter Potiferas, des Priesters zu On. Also zog Josef aus, das Land Ägypten zu besehen.1Mo 42,13 Sie antworteten ihm: Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, eines Mannes Söhne im Lande Kanaan, und der jüngste ist noch bei unserm Vater, und der eine ist nicht mehr.1Mo 42,18 Am dritten Tage aber sprach er zu ihnen: Wollt ihr leben, so tut nun dies, denn ich fürchte Gott:1Mo 42,30 Der Mann, der im Lande Herr ist, redete hart mit uns und hielt uns für Kundschafter.1Mo 42,33 Da sprach der Herr im Lande zu uns: Daran will ich merken, ob ihr redlich seid: Einen eurer Brüder lasst bei mir und nehmt für eure Häuser, wie viel ihr bedürft, und zieht hin1Mo 42,38 Er sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen; denn sein Bruder ist tot, und er ist allein übrig geblieben. Wenn ihm ein Unfall auf dem Wege begegnete, den ihr reist, würdet ihr meine grauen Haare mit Herzeleid hinunter zu den Toten bringen.1Mo 43,3 Da antwortete ihm Juda und sprach: Der Mann schärfte uns das hart ein und sprach: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder mit euch.1Mo 43,5 Willst du ihn aber nicht senden, so ziehen wir nicht hinab. Denn der Mann hat zu uns gesagt: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, euer Bruder sei denn mit euch.1Mo 43,6 Israel sprach: Warum habt ihr so übel an mir getan, dass ihr dem Mann sagtet, dass ihr noch einen Bruder habt?1Mo 43,7 Sie antworteten: Der Mann forschte so genau nach uns und unserer Verwandtschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr auch noch einen Bruder? Da antworteten wir ihm, wie er uns fragte. Wie konnten wir wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder mit herab?1Mo 43,11 Da sprach Israel, ihr Vater, zu ihnen: Wenn es denn so ist, wohlan, so tut’s und nehmt von des Landes besten Früchten in eure Säcke und bringt dem Manne Geschenke hinab, ein wenig Balsam und Honig, Harz und Myrrhe, Pistazien und Mandeln.1Mo 43,13 Dazu nehmt euren Bruder, macht euch auf und geht wieder zu dem Manne.1Mo 43,14 Aber der allmächtige Gott gebe euch Barmherzigkeit vor dem Manne, dass er mit euch ziehen lasse euren andern Bruder und Benjamin. Ich aber muss sein wie einer, der seiner Kinder ganz und gar beraubt ist.1Mo 43,17 Und der Mann tat, wie ihm Josef gesagt hatte, und führte die Männer in Josefs Haus.1Mo 43,19 Darum traten sie zu Josefs Haushalter und redeten mit ihm vor der Haustür1Mo 43,24 und brachte sie in Josefs Haus, gab ihnen Wasser, dass sie ihre Füße wuschen, und gab ihren Eseln Futter.1Mo 44,15 Josef aber sprach zu ihnen: Wie habt ihr das tun können? Wusstet ihr nicht, dass ein solcher Mann, wie ich bin, wahrsagen kann?1Mo 44,17 Er aber sprach: Das sei ferne von mir, solches zu tun! Der, bei dem der Becher gefunden ist, soll mein Sklave sein; ihr aber zieht hinauf mit Frieden zu eurem Vater.1Mo 44,29 Werdet ihr diesen auch von mir nehmen und widerfährt ihm ein Unfall, so werdet ihr meine grauen Haare mit Jammer hinunter in die Grube bringen.1Mo 49,6 Meine Seele komme nicht in ihren Rat, und meine Ehre sei nicht in ihrer Versammlung; denn in ihrem Zorn haben sie Männer gemordet, und in ihrem Mutwillen haben sie Stiere gelähmt.2Mo 2,1 Und es ging hin ein Mann vom Hause Levi und nahm eine Tochter Levis zur Frau.2Mo 2,11 Zu der Zeit, als Mose groß geworden war, ging er hinaus zu seinen Brüdern und sah ihre Lasten und nahm wahr, dass ein Ägypter einen seiner hebräischen Brüder schlug.2Mo 2,13 Am andern Tage ging er wieder hinaus und sah zwei hebräische Männer miteinander streiten und sprach zu dem, der im Unrecht war: Warum schlägst du deinen Nächsten?2Mo 2,19 Sie sprachen: Ein ägyptischer Mann rettete uns aus der Hand der Hirten und schöpfte für uns und tränkte die Schafe.2Mo 2,20 Er sprach zu seinen Töchtern: Wo ist er? Warum habt ihr den Mann draußen gelassen? Ladet ihn doch ein, mit uns zu essen.2Mo 2,21 Und Mose willigte ein, bei dem Mann zu bleiben. Und der gab Mose seine Tochter Zippora zur Frau.2Mo 4,10 Mose aber sprach zu dem HERRN: Ach, mein Herr, ich bin von jeher nicht beredt gewesen, auch jetzt nicht, seitdem du mit deinem Knecht redest; denn ich hab eine schwere Sprache und eine schwere Zunge.2Mo 4,26 Da ließ er von ihm ab. Sie sagte aber Blutbräutigam um der Beschneidung willen.2Mo 10,7 Da sprachen die Großen des Pharao zu ihm: Wie lange soll dieser Mann uns Verderben bringen? Lass die Leute ziehen, dass sie dem HERRN, ihrem Gott, dienen. Erkennst du denn nicht, dass Ägypten verloren ist?2Mo 10,28 Und der Pharao sprach zu ihm: Geh von mir und hüte dich, dass du mir nicht mehr vor die Augen kommst; denn an dem Tage, da du mir vor die Augen kommst, sollst du sterben.2Mo 11,3 Und der HERR verschaffte dem Volk Gunst bei den Ägyptern, und der Mann Mose war sehr angesehen in Ägyptenland vor den Großen des Pharao und vor dem Volk.2Mo 12,37 Also zogen die Israeliten aus von Ramses nach Sukkot, sechshunderttausend Mann zu Fuß ohne die Frauen und Kinder.2Mo 15,9 Der Feind gedachte: Ich will nachjagen und ergreifen und den Raub austeilen und meinen Mut an ihnen kühlen. Ich will mein Schwert ziehen, und meine Hand soll sie verderben.

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1Mo 1,27 So schuf Gott den Menschen als sein Bild. Als Gottes Ebenbild schuf er ihn. Als Mann und als Frau schuf er sie.1Mo 2,23 Da rief der Mensch aus: »Das ist sie! Endlich jemand, der mir gleicht und zu mir passt! Sie soll ›Frau‹ heißen, und ich bin ihr ›Mann‹ – wir gehören zusammen, denn sie wurde aus einem Stück von mir gemacht.«1Mo 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich mit seiner Frau verbinden. Die zwei sind dann eins mit Leib und Seele.1Mo 2,25 Der Mann und seine Frau waren beide nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander.1Mo 3,6 Die Frau betrachtete den Baum. Seine Früchte schienen schmackhaft. Er war eine Augenweide, und es war verlockend, dass er klug machen sollte. Schließlich pflückte sie eine Frucht und aß. Dann gab sie auch ihrem Mann davon, und er aß ebenso.1Mo 3,16 Und zur Frau sagte er: »Ich werde deine Schwangerschaften sehr beschwerlich machen. Unter Schmerzen wirst du deine Kinder zur Welt bringen. Du wirst dich nach der Nähe deines Mannes sehnen, aber er wird über dich herrschen.«1Mo 3,17 Und zum Mann sagte er: »Du hast auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen, dessen Früchte ich dir ausdrücklich verboten hatte. Von nun an wird der Ackerboden deinetwegen unter einem Fluch stehen, und du wirst dich dein Leben lang nur mit Mühe von ihm ernähren.1Mo 4,1 Adam schlief mit seiner Frau Eva, sie wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. Sie nannte ihn Kain (»Gewinn«), denn sie sagte: »Mit der Hilfe des HERRN habe ich einen Sohn bekommen!«1Mo 4,23 Lamech sagte zu seinen Frauen: »Ada und Zilla, meine Frauen, hört mir zu und achtet auf das, was ich sage: Ich töte jeden Mann, der mich auch nur verwundet, und jeden Jungen, der mich verletzt.1Mo 5,2 er schuf sie als Mann und als Frau. Dann segnete er sie und gab ihnen den Namen »Mensch«.1Mo 6,9 Dies ist die Geschichte von Noah und seiner Familie: Im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen war Noah ein rechtschaffener und aufrichtiger Mann. Er lebte in enger Gemeinschaft mit Gott.1Mo 14,14 Als Abram erfuhr, dass man seinen Neffen gefangengenommen hatte, rief er alle kampferprobten Leute zusammen. Es waren 318 Männer, die schon von Geburt an in seinem Dienst standen. Er jagte den feindlichen Truppen nach und holte sie in der Gegend von Dan ein.1Mo 16,3 So gab Sarai ihm ihre ägyptische Sklavin zur Nebenfrau. Abram und seine Familie lebten damals schon zehn Jahre im Land Kanaan.1Mo 16,12 Dein Sohn wird ungestüm sein wie ein Wildesel. Er wird mit allen im Streit liegen und von allen bekämpft werden. Selbst seinen Brüdern wird er sich entgegenstellen.«1Mo 18,2 und als er aufblickte, sah er in der Nähe einen Mann mit zwei Begleitern stehen. Sofort lief er ihnen entgegen, verneigte sich tief1Mo 18,12 Darum lachte sie in sich hinein und dachte: »Jetzt, wo ich alt und verwelkt bin, soll ich wieder Lust bekommen, mit meinem Mann zu schlafen? Und auch er ist schon viel zu alt dafür!«1Mo 19,8 Ich habe zwei Töchter, mit denen noch kein Mann geschlafen hat. Ich bringe sie zu euch hinaus, und ihr könnt mit ihnen machen, was ihr wollt! Nur diesen Männern tut nichts an, denn sie sind meine Gäste und stehen unter meinem Schutz.«1Mo 19,9 Sie aber brüllten: »Mach, dass Du fortkommst! Du tauchst als Fremder bei uns auf und willst dich als Richter aufspielen? Pass bloß auf! Dich richten wir noch viel schlimmer zu als die beiden anderen!« Sie stürzten sich auf Lot und versuchten, die Tür aufzubrechen.1Mo 19,31 Eines Tages sagte die ältere Tochter zur jüngeren: »Unser Vater ist schon alt, und es gibt hier in der Gegend weit und breit keinen Mann, der uns heiraten könnte, so wie es überall üblich ist.1Mo 20,3 Doch Gott erschien ihm nachts in einem Traum und sagte zu ihm: »Du musst sterben, denn die Frau, die du genommen hast, ist mit einem anderen Mann verheiratet.«1Mo 20,5 Ihr Mann hat doch selbst zu mir gesagt: ›Sie ist meine Schwester.‹ Und auch sie hat behauptet: ›Er ist mein Bruder.‹ Ich habe in gutem Glauben gehandelt, ich bin unschuldig.«1Mo 20,7 Und nun gib die Frau ihrem Ehemann zurück! Er ist ein Prophet! Er wird für dich beten, damit du am Leben bleibst. Wenn du sie aber nicht zurückgibst, wirst du sterben, und alle deine Angehörigen mit dir.«1Mo 23,6 »Wir machen dir einen Vorschlag, Herr! Wir achten dich als einen Mann, dem Gott Macht und Reichtum verliehen hat. Suche dir die beste unserer Grabstätten aus und bestatte deine Frau dort. Jeder von uns stellt dir gerne sein Grab zur Verfügung.«1Mo 24,16 Rebekka war sehr schön. Sie war noch nicht verheiratet, und kein Mann hatte mit ihr geschlafen. Sie stieg hinunter zum Brunnen und füllte ihren Krug mit Wasser. Als sie die Stufen am Brunnen wieder heraufstieg,1Mo 24,21 Der Knecht beobachtete sie schweigend. Er war gespannt, ob der HERR seine Reise gelingen lassen würde.1Mo 24,22 Als alle Kamele getrunken hatten, schenkte er Rebekka einen goldenen Nasenring, der sechs Gramm wog, sowie zwei goldene Armreife zu jeweils 120 Gramm1Mo 24,26 Da warf sich der Knecht nieder und betete zum HERRN:1Mo 24,29 Rebekkas Bruder Laban lief sofort zu Abrahams Knecht hinaus an den Brunnen.1Mo 24,30 Denn er hatte den Nasenring und die Armreife an Rebekka gesehen und ihren Bericht über das gehört, was der Mann zu ihr gesagt hatte. Als Laban am Brunnen ankam, wartete Abrahams Knecht immer noch dort bei den Kamelen.1Mo 24,32 Da ging Abrahams Knecht mit. Man sattelte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter. Den Gästen brachte man Wasser, damit sie sich die Füße waschen konnten.1Mo 24,58 Sie riefen Rebekka und fragten: »Bist du damit einverstanden, mit diesem Mann fortzuziehen?« »Ja, ich komme mit!«, sagte sie.1Mo 24,61 Rebekka und ihre Dienerinnen machten sich reisefertig und bestiegen ihre Kamele. Unter der Führung von Abrahams Knecht machten sie sich auf den Weg nach Kanaan.1Mo 24,65 und fragte Abrahams Knecht: »Wer ist dieser Mann, der uns dort über die Felder entgegenläuft?« »Es ist mein Herr«, antwortete der Knecht. Da nahm sie ihren Schleier und verhüllte sich.1Mo 25,27 Die Jungen wuchsen heran. Esau wurde ein Mann, der sich auf die Jagd verstand und sich gern im Freien aufhielt. Jakob hingegen war ein häuslicher Mann, der lieber bei den Zelten blieb.1Mo 26,11 Abimelech ließ öffentlich bekannt geben: »Wer diesen Mann oder seine Frau antastet, wird mit dem Tod bestraft.«1Mo 26,13 Sein Besitz wuchs ständig, und er wurde ein überaus vermögender Mann.1Mo 27,11 Aber Jakob wandte ein: »Esau ist doch überall behaart, und ich habe eine glatte Haut.1Mo 29,19 »Ich gebe sie lieber dir als irgendeinem Fremden«, antwortete Laban. »Bleib bei mir!«1Mo 29,32 Als Lea ihren ersten Sohn zur Welt brachte, nannte sie ihn Ruben (»Seht, ein Sohn«) und sagte: »Der HERR hat meinen Kummer gesehen – nun wird mein Mann mich endlich lieben!«1Mo 29,34 Als sie ihren dritten Sohn bekam, sagte sie: »Nun wird mein Mann sich mir zuwenden und bei mir bleiben, denn ich habe ihm drei Söhne geboren!« Deshalb nannte sie ihn Levi (»Zuwendung«).1Mo 30,15 »Reicht es dir nicht, dass du mir meinen Mann weggenommen hast? Musst du auch noch die Liebesäpfel meines Sohnes haben?«, fuhr Lea sie an. »Ich mache dir einen Vorschlag«, entgegnete Rahel, »gib mir die Liebesäpfel, und dafür schläft Jakob heute Nacht bei dir.«1Mo 30,18 »Gott hat mich dafür belohnt, dass ich meinem Mann meine Dienerin gegeben habe!«, sagte sie. Darum nannte sie den Jungen Issachar (»Belohnung«).1Mo 30,20 Da sagte sie: »Gott hat mich reich beschenkt: Nun wird mein Mann mir endlich Anerkennung schenken, denn ich habe ihm sechs Söhne geboren!« Sie nannte den Jungen Sebulon (»Anerkennung«).1Mo 30,43 Auf diese Weise wurde Jakob ein überaus reicher Mann. Schließlich besaß er sehr viele Schafe und Ziegen, dazu Kamele und Esel sowie Knechte und Mägde.1Mo 32,7 Als die Boten wieder zu Jakob zurückkehrten, berichteten sie: »Wir sind bei deinem Bruder Esau gewesen. Er kommt dir bereits entgegen und hat vierhundert Mann bei sich!«1Mo 32,25 Nur er allein blieb zurück. Auf einmal war da ein Mann, der mit ihm rang bis zum Morgengrauen.1Mo 32,26 Der Mann merkte, dass er Jakob nicht bezwingen konnte. Da gab er ihm einen Schlag auf die Hüfte, und Jakobs Hüftgelenk renkte sich aus, während die beiden miteinander rangen.1Mo 32,27 Schließlich sagte der Mann: »Lass mich los, denn es beginnt bereits zu dämmern.« Aber Jakob entgegnete: »Ich lasse dich erst los, wenn du mich gesegnet hast!«1Mo 32,28 »Wie heißt du?«, fragte der Mann. »Jakob«, bekam er zur Antwort.1Mo 32,29 »Von nun an sollst du nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel (›Gotteskämpfer‹)«, sagte der Mann. »Denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen!«1Mo 32,30 Jakob bat ihn: »Sag mir doch auch, wie du heißt!« Aber der Mann entgegnete: »Warum fragst du mich nach meinem Namen?« Dann segnete er Jakob.1Mo 33,1 Als Jakob aufblickte, sah er, dass Esau ihm mit 400 Mann entgegenkam. Da teilte er seine Familie auf und stellte seine Kinder zu ihren Müttern, zu Lea, Rahel und den beiden Nebenfrauen.1Mo 34,2 Dabei begegnete ihr Sichem, der Sohn des Hiwiters Hamor. Hamor war der führende Mann dieser Gegend. Als Sichem Dina sah, nahm er sie mit und nötigte sie, mit ihm zu schlafen. So entehrte er sie.1Mo 34,14 »Wir können unsere Schwester keinem Mann geben, der nicht beschnitten ist. Das gilt bei uns als Schande.1Mo 34,19 Der junge Mann nahm die Angelegenheit sofort in Angriff, denn er liebte Dina, und in seiner Familie hörten alle auf ihn.1Mo 37,2 Und so geht die Geschichte von Jakob und seiner Familie weiter: Jakobs Sohn Josef war inzwischen ein junger Mann von siebzehn Jahren. Er hütete die Schafe und Ziegen seines Vaters zusammen mit den Söhnen von Jakobs Nebenfrauen Bilha und Silpa. Jedesmal, wenn etwas Schlechtes über seine Brüder geredet wurde, erzählte Josef es seinem Vater.1Mo 37,15 Dort angekommen irrte Josef auf dem Feld umher, bis ihm ein Mann begegnete und ihn fragte: »Wen suchst du?«1Mo 37,17 »Sie sind weitergezogen«, erwiderte der Mann. »Ich habe gehört, wie sie sagten: ›Lasst uns nach Dotan ziehen!‹« Da ging Josef nach Dotan und fand sie dort.1Mo 38,1 Um diese Zeit trennte Juda sich von seinen Brüdern und zog nach Adullam, wo er bei einem Mann namens Hira wohnte.1Mo 38,24 Etwa drei Monate später wurde Juda berichtet: »Deine Schwiegertochter Tamar ist schwanger. Diese Hure hat sich mit einem Mann eingelassen!« »Führt sie aus dem Dorf und verbrennt sie!« befahl Juda.1Mo 38,25 Als man sie aus dem Dorf schleppte, ließ sie ihrem Schwiegervater das Pfand bringen und ihm ausrichten: »Ich bin schwanger von dem Mann, dem diese Gegenstände gehören. Sieh dir den Siegelring mit der Schnur und den Stab genau an. Erkennst du sie wieder?«1Mo 39,2 Der HERR stand Josef bei, sodass ihm alles glückte, was er tat, und deshalb durfte er bei seinem ägyptischen Herrn im Haus arbeiten.1Mo 39,6 Darum ließ Potifar Josef in allem freie Hand und kümmerte sich um nichts mehr, außer um seine eigenen Speisen. Josef war ein außergewöhnlich gut aussehender Mann.1Mo 39,14 rief sie alle Diener im Haus zusammen und sagte: »Seht euch das an! Mein Mann hat uns diesen Hebräer ins Haus geholt, der jetzt mit uns umspringt, wie er will! Er ist zu mir hereingekommen und wollte mit mir schlafen. Da habe ich laut geschrien.1Mo 39,16 Sie legte Josefs Gewand neben sich, bis ihr Mann nach Hause kam.1Mo 41,33 Darum empfehle ich dem Pharao, einen verständigen und weisen Mann zu suchen, der Ägypten durch diese schwere Zeit führt.1Mo 41,38 »In diesem Mann wohnt der Geist Gottes. Wir werden kaum einen besseren finden«, sagte der Pharao.1Mo 41,45 Der Pharao verlieh Josef den Namen Zafenat-Paneach (»Gott spricht, und er lebt«) und gab ihm Asenat, die Tochter des Priesters Potifera von On, zur Frau. So wurde Josef zu einem mächtigen Mann in Ägypten.1Mo 42,13 Sie antworteten: »Wir, deine Diener, sind zwölf Brüder. Wir alle stammen von ein und demselben Mann aus Kanaan ab. Der Jüngste ist bei unserem Vater geblieben, und einer lebt nicht mehr.«1Mo 42,18 Am dritten Tag sagte er zu ihnen: »Wenn ihr tut, was ich euch sage, bleibt ihr am Leben. Schließlich bin ich ein gottesfürchtiger Mann.1Mo 42,30 »Der Mann, der in Ägypten den König vertritt, hat uns sehr schroff behandelt und als Spione bezeichnet«, sagten sie.1Mo 42,33 Der ägyptische Herrscher entgegnete: ›Ich werde herausfinden, ob ihr ehrliche Leute seid. Lasst einen von euch bei mir zurück. Ihr anderen nehmt Getreide für eure hungrigen Familien mit nach Hause.1Mo 42,38 Aber Jakob blieb dabei: »Mein Sohn Benjamin kommt nicht mit euch nach Ägypten! Sein Bruder Josef ist tot, und nur er ist mir noch geblieben. Ich bin ein alter Mann, und wenn ihm unterwegs etwas zustößt, wird mich der Kummer ins Grab bringen.«1Mo 43,3 Doch Juda entgegnete: »Der Mann hat uns ausdrücklich gewarnt: ›Ihr dürft mir nicht mehr unter die Augen treten, wenn euer jüngster Bruder nicht bei euch ist!‹1Mo 43,5 Wenn er aber nicht mitkommen darf, dann gehen auch wir nicht. Denn der Mann hat keinen Zweifel daran gelassen, dass wir uns ohne Benjamin nicht mehr in seine Nähe wagen sollten.«1Mo 43,6 Jakob warf ihnen vor: »Warum habt ihr dem Mann überhaupt erzählt, dass ihr noch einen Bruder habt? Warum habt ihr mir das angetan?«1Mo 43,7 »Der Mann hat sich genau nach uns und unserer Familie erkundigt«, antworteten sie. »›Lebt euer Vater noch? Habt ihr noch einen Bruder?‹, wollte er wissen, und darum haben wir ihm wahrheitsgemäß Auskunft gegeben. Wir konnten ja nicht ahnen, dass er sagen würde: ›Bringt euren Bruder her!‹«1Mo 43,11 Da lenkte ihr Vater Jakob ein: »Wenn es denn unbedingt sein muss, dann nehmt Benjamin mit. Füllt eure Säcke mit den besten Erzeugnissen des Landes und bringt sie dem Mann als Geschenk mit: etwas von den kostbaren Harzen Mastix, Ladanum und Tragakant, dazu Honig, Pistazien und Mandeln.1Mo 43,13 Macht euch mit Benjamin auf den Weg und geht wieder nach Ägypten.1Mo 43,14 Der allmächtige Gott schenke, dass der Mann Erbarmen hat und euch mit Benjamin und Simeon wieder zurückkehren lässt. Und wenn ich am Ende euch alle verliere, dann muss es wohl so sein.«1Mo 43,17 Der Verwalter gehorchte und führte die Brüder in Josefs Palast.1Mo 43,19 Noch vor dem Palasttor sprachen sie den Hausverwalter an:1Mo 43,24 und führte sie in Josefs Palast. Dort gab er ihnen Wasser, damit sie sich die Füße waschen konnten, und fütterte ihre Esel.1Mo 44,15 und Josef stellte sie zur Rede: »Warum habt ihr das getan? Ihr hättet doch wissen müssen, dass ein Mann wie ich verborgene Dinge sehen kann!«1Mo 44,17 »Das kommt gar nicht in Frage«, erwiderte Josef, »nur der, bei dem der Becher gefunden wurde, soll mein Sklave werden. Ihr anderen könnt in Frieden zu eurem Vater zurückkehren.«1Mo 44,29 Und jetzt wollt ihr mir den anderen auch noch wegnehmen. Ich bin ein alter Mann, und wenn ihm etwas zustößt, dann wird der Kummer mich ins Grab bringen.‹«1Mo 49,6 Mit ihren Plänen will ich nichts zu tun haben, von ihren Intrigen halte ich mich fern. Aus Wut haben sie Menschen abgeschlachtet und zum Vergnügen Stiere gelähmt.2Mo 2,1 Ein Mann aus dem Stamm Levi heiratete eine Frau aus demselben Stamm.2Mo 2,11 Als Mose erwachsen war, ging er einmal in das Gebiet, in dem seine hebräischen Landsleute lebten, um sich mit eigenen Augen davon zu überzeugen, zu welch harter Arbeit sie gezwungen wurden. Dabei beobachtete er, wie ein Ägypter einen Hebräer erschlug.2Mo 2,13 Am nächsten Tag ging er wieder zu seinen Landsleuten hinaus. Diesmal sah er zwei Hebräer miteinander streiten. Er fragte den, der im Unrecht war: »Warum schlägst du einen Mann aus deinem eigenen Volk?«2Mo 2,19 »Ein Ägypter hat uns vor den anderen Hirten in Schutz genommen«, erzählten sie. »Er hat sogar Wasser für uns geschöpft und die Schafe und Ziegen getränkt.«2Mo 2,20 »Wo ist er?«, fragte Reguël seine Töchter. »Warum habt ihr ihn nicht mitgebracht? Ladet ihn ein, mit uns zu essen. Er kann bei uns wohnen.«2Mo 2,21 Mose willigte ein, bei Reguël zu bleiben, und Reguël gab ihm seine Tochter Zippora zur Frau.2Mo 4,10 »Ach, Herr!«, erwiderte Mose, »ich bin kein guter Redner! Das war ich noch nie, und auch jetzt, wo du mit mir, deinem Diener, redest, ist es nicht besser geworden. Meine Worte sind unbeholfen und schwerfällig.«2Mo 4,26 Da ließ der HERR von Mose ab. Zippora nannte ihren Mann »Blutbräutigam«, weil sie ihren Sohn beschneiden musste.2Mo 10,7 Da wandten sich die Hofbeamten an den Pharao: »Wie lange soll uns dieser Mann eigentlich noch zum Verhängnis werden? Lass die Leute endlich gehen, damit sie dem HERRN, ihrem Gott, opfern können! Siehst du immer noch nicht ein, dass Ägypten zugrunde geht?«2Mo 10,28 »Verschwinde!«, sagte der Pharao zu Mose. »Und wage es nicht, mir noch einmal unter die Augen zu treten! Wenn du dich jemals wieder bei mir sehen lässt, bist du ein toter Mann2Mo 11,3 Der HERR hatte nämlich dafür gesorgt, dass die Israeliten Gunst bei den Ägyptern fanden. Auch Mose war bei den Hofbeamten des Pharaos und beim ganzen ägyptischen Volk ein hoch angesehener Mann.2Mo 12,37 So brach das Volk Israel auf und zog von Ramses nach Sukkot. Es waren ungefähr 600.000 Männer, Frauen und Kinder nicht mitgerechnet.2Mo 15,9 Die Feinde sagten: »Schnell hinterher! Wir holen sie ein und teilen uns die Beute! Jeder von uns bekommt mehr als genug. Unsere Schwerter sind gezückt – wir löschen sie aus bis auf den letzten Mann!«