Neue Genfer Übersetzung
(62 Treffer)
1Mo 1,20
Gott sprach: »Im Wasser soll es von Lebewesen wimmeln, und in der Luft* sollen Vögel fliegen.«
1Mo 1,22
Er segnete seine Geschöpfe* und sagte: »Seid fruchtbar und vermehrt euch! ´Die Wassertiere` sollen die Meere füllen und die Vögel sich auf der Erde vermehren!«
1Mo 1,26
Gott sprach: »Lasst uns Menschen machen als unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Sie sollen über die Fische im Meer, die Vögel am Himmel, die Nutztiere, die wilden Tiere* und alle Kriechtiere herrschen.«
1Mo 1,28
Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch. Bevölkert die Erde und nehmt sie in Besitz. Herrscht über die Fische im Meer, die Vögel am Himmel und alle Kriechtiere.«
1Mo 1,30
Die Landtiere, Vögel und Kriechtiere dagegen – also alle Tiere, die Lebensatem in sich tragen – sollen sich von Blättern und Halmen* ernähren.« So geschah es.
1Mo 6,7
beschloss der HERR: »Ich werde die Menschen, die ich geschaffen habe, wieder vernichten. Sie sollen vom Erdboden verschwinden. Und nicht nur sie, sondern auch alle Landtiere*, Kriechtiere und Vögel. Ich wünschte, ich hätte sie gar nicht erst erschaffen.«
1Mo 6,20
Das gilt für alle Vögel, Landtiere und Kriechtiere: Von jeder einzelnen Art sollen zwei Tiere mit dir in die Arche gehen, damit sie am Leben bleiben.
1Mo 7,8
´Auch die Tiere kamen`. Reine und nicht reine Landtiere, Vögel und Kriechtiere
1Mo 7,14
Auch die Tiere ´kamen an Bord`, all die verschiedenen Landtiere, Kriechtiere, Vögel und anderen geflügelten Tiere.
1Mo 7,21
Alles, was auf dem Land lebte, starb: die Vögel, die Nutztiere, die wilden Tiere, die unzähligen kleinen Tiere, von denen es auf der Erde wimmelte, und alle Menschen.
1Mo 7,23
Gott vernichtete alles Leben auf der Erde: Sämtliche Menschen, Landtiere, Kriechtiere und Vögel wurden ausgelöscht. Nur Noah und alle, die bei ihm in der Arche waren, blieben verschont.
1Mo 8,17
Lass alle Tiere, die du mitgenommen hast, die Vögel, die Landtiere und die Kriechtiere, hinaus ins Freie. Es soll auf der Erde wieder von Tieren wimmeln, sie sollen sich vermehren und die Erde bevölkern.«
1Mo 9,2
Alle Tiere werden sich vor euch fürchten müssen: Landtiere, Vögel, Kriechtiere und Fische. Denn ich gebe sie in eure Hand.
1Mo 15,10
Abram brachte Gott die gewünschten Tiere, halbierte sie alle der Länge nach und legte jeweils die beiden Hälften einander gegenüber. Nur die Vögel zerteilte er nicht.
1Mo 40,17
und im obersten Korb lagen gebackene Leckereien für den Pharao. Da kamen Vögel und fraßen den Korb leer.«
1Mo 40,19
In drei Tagen wird der Pharao dich zu sich kommen lassen* und an einem Baum erhängen, und die Vögel werden dein Fleisch fressen.«
3Mo 1,14
Will jemand einen Vogel als Brandopfer darbringen, soll er eine Turteltaube oder eine andere Taube nehmen.
3Mo 11,13
Folgende Vögel dürft ihr nicht essen. Betrachtet sie als ungenießbar und meidet sie: Adler, Bartgeier, Mönchsgeier,
3Mo 14,4
dann lässt er für den, der gereinigt werden soll, Folgendes bringen: zwei wildlebende, reine Vögel, ein Stück Zedernholz, karmesinrote Wolle* und Ysop.
3Mo 14,5
Der Priester lässt einen der Vögel über einem Tongefäß mit frischem Wasser* schlachten.
3Mo 14,6
Dann nimmt er den lebenden Vogel und taucht ihn zusammen mit dem Zedernholz, der karmesinroten Wolle und dem Ysop in das mit Wasser vermischte Blut des geschlachteten Vogels.
3Mo 14,7
´Mit dem blutvermischten Wasser` besprengt er siebenmal die Person, die vom Aussatz genesen ist*, und reinigt sie so. Den lebenden Vogel lässt er fliegen.
3Mo 14,49
Um die Reinigung des Hauses ´endgültig` zu vollziehen, besorgt der Priester zwei Vögel, Zedernholz, karmesinrote Wolle und Ysop.
3Mo 14,50
Er schlachtet den einen Vogel über einem Tongefäß mit frischem Wasser.
3Mo 14,51
Dann nimmt der Priester den lebenden Vogel und taucht ihn zusammen mit dem Zederholz, der karmesinroten Wolle und dem Ysop in das mit Wasser vermischte Blut des geschlachteten Vogels. ´Mit dem blutvermischten Wasser` besprengt er siebenmal das Haus.
3Mo 14,53
Den lebenden Vogel lässt er aus der Stadt hinaus ins Freie fliegen. ´Durch all dies` erwirkt der Priester Sühne für das Haus, und es ist wieder rein.«
3Mo 17,13
Wenn ein Israelit oder ein Fremder Wildtiere oder Vögel jagt, die man essen darf, dann muss er sie völlig ausbluten lassen und das Blut mit Erde bedecken.
3Mo 20,25
Deshalb müsst ihr genau unterscheiden zwischen reinen und unreinen Tieren*. Diejenigen Landtiere und Vögel, die ich für unrein erklärt habe, sowie alle Kriechtiere dürft ihr nicht essen. Sonst werdet ihr selbst unrein und erregt meinen Abscheu.*
5Mo 4,17
einem Landtier, einem Vogel*,
5Mo 14,11
Alle reinen Vögel dürft ihr verzehren.
5Mo 14,12
Folgende Vögel dürft ihr jedoch nicht essen:* Adler, Bartgeier, Mönchsgeier,
5Mo 14,20
Alle reinen Vögel aber dürft ihr essen.
2Sam 21,10
Rizpa, die Tochter Ajas, nahm ein Sacktuch, legte es als Decke auf den Felsen, ´wo die sieben hingerichtet worden waren`, und setzte sich darauf*. Vom Beginn der Ernte bis zum ersten Regen ´harrte sie dort aus`. Tagsüber verscheuchte sie die Vögel und nachts hielt sie die wilden Tiere von den Leichen fern.
Ps 8,9
die Vögel, die am Himmel fliegen, ebenso wie die Fische im Meer und alles, was die Meere durchzieht.
Ps 11,1Vertrauen auf Gottes Bewahrung
Für den Dirigenten*. Von David. Bei dem HERRN habe ich Zuflucht gefunden. Wie könnt ihr da zu mir* sagen: »Flieh in die Berge wie ein Vogel!
Ps 50,11
Ich kenne jeden Vogel in den Bergen, ´alles`, was sich in Feld und Wiese regt, ist mir vertraut.
Ps 78,28
Über den Lagerplatz seines Volkes ließ er die Vögel fallen, mitten hinein, rings um ihre Zelte.
Ps 91,3
Ja, er rettet dich ´wie einen Vogel` aus dem Netz des Vogelfängers, er bewahrt dich vor der tödlichen Pest.
Ps 102,7
Ich gleiche einem Vogel in der Wüste, einer Eule in verlassenen Ruinen.
Ps 102,8
Nachts finde ich keinen Schlaf, ich bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dach.
Ps 104,12
Da finden auch die Vögel ihre Nistplätze, zwischen den Zweigen lassen sie ihre Stimme ertönen.
Ps 104,17
Dort wiederum bauen Vögel ihre Nester, auf den Zypressen nistet der Storch.
Ps 124,7
Wir sind* entkommen wie ein Vogel aus dem Netz des Vogelfängers, das Netz ist zerrissen – und wir sind frei!
Spr 1,17Vögel durchschauen es nicht, wenn eine Falle für sie aufgestellt wird.*
Spr 6,5
Reiß dich los wie eine Gazelle aus der Hand ´des Jägers` und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelfängers.
Spr 7,23
bis ein Pfeil seine Leber spaltet. ´Er verhält sich` wie ein Vogel, der in die Falle fliegt und nicht merkt, dass es um sein Leben geht.
Spr 27,8
Wie ein Vogel, der aus seinem Nest flüchtet, so ist einer, der aus seiner Heimat flieht.
Mt 6,26
Seht euch die Vögel* an! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln keine Vorräte*, und euer Vater im Himmel ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?
Mt 8,20
Jesus erwiderte: »Die Füchse haben ihren Bau und die Vögel* ihre Nester; aber der Menschensohn hat keinen Ort, wo er sich ausruhen* kann.«
Mt 13,4
Beim Ausstreuen der Saat fiel einiges auf den Weg*. Da kamen die Vögel und pickten es auf.
Mt 13,32
Es ist zwar das kleinste aller Samenkörner. Aber was daraus wächst, ist größer als alle anderen Gartenpflanzen. Ein Baum wird daraus, auf dem die Vögel* sich niederlassen und in dessen Zweigen sie nisten.«
Mk 4,4
Beim Ausstreuen der Saat fiel einiges auf den Weg*. Da kamen die Vögel und pickten es auf.
Mk 4,32
Aber wenn es einmal gesät ist, geht es auf und wird größer als alle anderen Gartenpflanzen. Es treibt so große Zweige, dass die Vögel* in seinem Schatten nisten können.«
Lk 9,58
Jesus erwiderte: »Die Füchse haben ihren Bau und die Vögel* ihre Nester; aber der Menschensohn hat keinen Ort, wo er sich ausruhen kann*.«
Lk 12,24
Seht euch die Raben an! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie haben weder Vorratskammern noch Scheunen, und Gott ernährt sie doch. Und ihr seid doch viel mehr wert als die Vögel!
Lk 13,19
Es ist mit dem Reich Gottes wie mit einem Senfkorn, das ein Mann* in seinem Garten sät. Es ´geht auf und` wächst und wird zu einem Baum, in dessen Zweigen die Vögel* nisten.«
Apg 10,12
In dem Tuch befanden sich Tiere aller Art – Vierfüßer, Reptilien und Vögel*.
Apg 11,6
Gespannt schaute ich hinein und erblickte die verschiedensten Tiere – Haustiere*, wilde Tiere, Reptilien und Vögel.
Apg 17,18
Dabei kam es auch zu Diskussionen mit epikureischen und stoischen Philosophen*. Einige von ihnen spotteten: »Was will eigentlich dieser sonderbare Vogel mit seinen aufgepickten Weisheiten? Glaubt er, er könne uns etwas beibringen?«* Andere meinten: »Es scheint, als wolle er Propaganda für irgendwelche fremden* Götter machen!« ´Zu diesem Schluss kamen sie,` weil sie Paulus, als er das Evangelium verkündete, von Jesus und von der Auferstehung reden hörten.*
Jak 3,7
Es gelingt dem Menschen zwar, die unterschiedlichsten Tiere zu zähmen – Raubtiere und Vögel, Reptilien und Fische. Sie alle hat der Mensch gebändigt*;
Offb 18,2
Mit gewaltiger Stimme rief er: »Sie ist gefallen! Gefallen ist die mächtige ´Stadt` Babylon! Sie ist zu einer Behausung der Dämonen geworden, zum Tummelplatz* von bösen* Geistern aller Art, zum Nistplatz aller unreinen Vögel und zum Schlupfwinkel für alles unreine und Abscheu erregende Getier*.
Offb 19,21
Alle anderen wurden mit dem Schwert umgebracht, das aus dem Mund des Reiters auf dem weißen Pferd hervorkam. Und alle Vögel fraßen sich am Fleisch der Getöteten satt.
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