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Neue Genfer Übersetzung (98 Treffer)
1Mo 2,12 das außergewöhnlich rein ist, außerdem ´kostbares` Bedolach-Harz* und den Edelstein Onyx. 3Mo 7,19 Kommt das Opferfleisch mit etwas Unreinem in Berührung, darf es nicht verzehrt werden. Man muss es verbrennen. Grundsätzlich gilt: Jeder, der rein ist, darf vom Fleisch des Opfertieres essen. 3Mo 11,32 Jeder Gegenstand, auf den ihr Kadaver fällt, wird ebenfalls unrein. Gebrauchsgegenstände aus Holz, Stoff, Fell oder Sackleinen sowie Arbeitsgeräte müssen im Wasser gereinigt werden und bleiben unrein bis zum Abend. Danach sind sie wieder rein. 3Mo 11,36 ´Allerdings gibt es Ausnahmen:` Quellen und Zisternen bleiben rein, ´auch wenn ein totes Tier darin liegt`. Nur wer den Kadaver berührt, wird unrein. 3Mo 11,37 Fällt der Kadaver eines dieser Tiere auf Saatgut, das gerade ausgesät werden soll, bleibt das Saatgut rein. 3Mo 11,47 So könnt ihr unterscheiden zwischen rein und unrein, zwischen Tieren, die gegessen werden dürfen, und solchen, die ihr nicht essen dürft.‹« 3Mo 12,4 Anschließend soll die Mutter noch 33 Tage zu Hause bleiben, bis ihre Reinheit, die mit den Blutungen verloren ging, wiederhergestellt ist.* Sie darf nichts Heiliges berühren und nicht zum Heiligtum kommen, bis diese Zeit um ist und sie wieder rein ist*. 3Mo 13,6 Danach begutachtet er ihn ein weiteres Mal. Hat die Verfärbung der befallenen Stelle nachgelassen und der Fleck sich nicht weiter ausgebreitet, soll der Priester die Person für rein erklären, denn es handelt sich um einen ´harmlosen` Ausschlag. Der Betreffende muss nur noch seine Kleidung waschen, dann gilt er wieder als rein. 3Mo 13,7 Sollte sich der Ausschlag ´doch wieder` ausbreiten, nachdem der Erkrankte vom Priester untersucht und für rein erklärt wurde, muss er sich erneut dem Priester zeigen. 3Mo 13,13 dann muss der Priester den Kranken genau untersuchen. Betrifft der Aussatz tatsächlich den ganzen Körper, soll er den Kranken für rein erklären. Der Betreffende gilt als rein, weil die ganze Haut weiß geworden ist. 3Mo 13,17 und sich untersuchen lassen. Ist die Stelle tatsächlich wieder weiß geworden, erklärt der Priester die Person für rein. 3Mo 13,23 Bleibt der Fleck dagegen unverändert und wird nicht größer, dann handelt es sich um die Narbe des Geschwürs, und der Priester soll den Betreffenden für rein erklären. 3Mo 13,28 Bleibt der Fleck aber unverändert, wird nicht größer und sieht ´weiterhin` nicht verfärbt aus, dann ist es nur eine Schwellung der Brandwunde. Der Priester soll die Person für rein erklären, weil es sich um eine vernarbte Brandwunde handelt. 3Mo 13,34 und sieht sich die Stelle danach wieder an. Hat sich die Flechte nicht weiter ausgebreitet und erscheint die Stelle auch nicht vertieft, soll der Priester den Betreffenden für rein erklären. Dieser muss nur noch seine Kleidung waschen, damit er ´von jedem Anschein der Unreinheit` gereinigt ist. 3Mo 13,35 Sollte sich die Flechte ´doch wieder` ausbreiten, nachdem der Betreffende für rein erklärt wurde, 3Mo 13,37 Stellt der Priester keine Ausbreitung der Flechte fest und sieht er, dass die Haare an der betroffenen Stelle wieder ihre natürliche Farbe haben*, dann ist der Ausschlag abgeheilt. Der Betreffende ist rein, und der Priester soll ihn für rein erklären. 3Mo 13,39 dann soll der Priester die Person untersuchen. Sind die Flecken nur leicht weißlich, dann handelt es sich um einen ´harmlosen` Ausschlag, und die Person ist rein. 3Mo 13,41 Fallen seine Haare an der Vorderseite aus und er bekommt eine Stirnglatze, bleibt er ebenso rein. 3Mo 13,58 Ist der Fleck nach dem Waschen verschwunden, dann soll der Gegenstand ein zweites Mal gewaschen werden. Anschließend gilt er als rein 3Mo 13,59 Dies sind die Anweisungen zum Schimmel an Kleidungsstücken und Stoffen aus Wolle oder Leinen sowie an allem, das aus Leder hergestellt ist. ´Nach diesen Regeln kann der Priester entscheiden`, ob der befallene Gegenstand rein oder unrein ist. 3Mo 14,2 »Die folgenden Anweisungen gelten für einen Menschen, der an Aussatz* gelitten hat und nun wieder für rein erklärt werden soll. Man soll ihn dem Priester vorstellen, 3Mo 14,8 Der Geheilte muss seine Kleidung waschen, seine Haare vollständig abrasieren und seinen Körper mit Wasser abspülen. Dann ist er wieder rein und darf ins Lager zurückkommen, soll aber noch sieben Tage lang sein Zelt nicht betreten. 3Mo 14,9 Am siebten Tag soll er ´erneut` alle Haare abrasieren: Kopfhaare, Barthaare, Augenbrauen und die gesamte Körperbehaarung. Anschließend wäscht er seine Kleidung und spült seinen Körper mit Wasser ab. Dann ist er rein, ´muss aber dem HERRN noch ein Reinigungsopfer bringen`. 3Mo 14,20 und verbrennt es zusammen mit dem Speiseopfer auf dem Altar. ´Durch all dies` erwirkt der Priester Sühne für den Genesenen. Er ist dann ´endgültig` rein. 3Mo 14,48 Wenn der Priester zur Besichtigung kommt, nachdem das Haus neu verputzt wurde, und feststellt, dass der Schimmel nicht wieder aufgetreten ist, soll er das Haus für rein erklären. Denn der Schimmel ist beseitigt. 3Mo 14,53 Den lebenden Vogel lässt er aus der Stadt hinaus ins Freie fliegen. ´Durch all dies` erwirkt der Priester Sühne für das Haus, und es ist wieder rein 3Mo 14,57 ´Mit Hilfe dieser Anweisungen` kann man beurteilen, wann ein Mensch oder ein Gegenstand rein oder unrein ist. Es ist das Gesetz über Aussatz und Schimmelbefall.* 3Mo 15,13 Wenn der Ausfluss aufhört, muss der Mann sieben Tage abwarten. Dann wäscht er seine Kleidung und spült seinen Körper mit frischem Wasser* ab, um wieder rein zu werden. 3Mo 16,30 Denn an diesem Tag werdet ihr mit dem HERRN versöhnt* und von aller Schuld gereinigt. Ihr seid dann in seinen Augen wieder rein. 3Mo 17,15 Wer ein verendetes oder gerissenes Tier verzehrt, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Das gilt gleichermaßen für Einheimische wie für Fremde. Bis zum Abend bleibt er unrein, danach ist er wieder rein. 3Mo 22,4 Wenn ein Nachkomme Aarons an Aussatz oder an einem Ausfluss leidet, darf er erst wieder von den heiligen Gaben essen, wenn er wieder rein ist. Hat er etwas berührt, das durch einen Toten unrein geworden ist, hat er einen Samenerguss gehabt, 3Mo 22,7 und ist erst nach Sonnenuntergang wieder rein. Dann darf er wieder von den heiligen Gaben essen, denn sie stehen ihm als Speise zu. 4Mo 6,9 Wenn in der Nähe plötzlich jemand stirbt, wird das Haar, das der Geweihte als Ausdruck seiner Weihe wachsen ließ, unrein*. Er muss es abschneiden, sobald er wieder rein ist, also am siebten Tag ´nach dem Todesfall`.* 4Mo 8,7 auf folgende Weise: Besprenge sie mit Reinigungswasser.* Sorge dafür, dass sie sich am ganzen Körper rasieren und ihre Kleider waschen, damit sie rein werden. 4Mo 9,13 Wer aber rein ist und sich nicht auf Reisen befindet und trotzdem das Passafest nicht feiert, muss aus dem Volk verstoßen werden und sterben. Er hat dem HERRN sein Opfer nicht zur festgesetzten Zeit dargebracht und muss ´die Folgen` seines Vergehens tragen. 4Mo 18,11 Ebenso bekommt ihr einen Anteil der Gaben, die die Israeliten mir als Schwingopfer darbringen. Von ihnen dürfen alle eure Angehörigen essen – Männer, Frauen und Kinder. Euer Anrecht darauf besteht für immer. Alle in euren Familien, die rein sind, dürfen davon essen. 4Mo 18,13 Die ersten Früchte jeder Ernte, die sie ´mir`, dem HERRN, bringen, gehören euch Priestern: Alle in euren Familien, die rein sind, dürfen davon essen. 4Mo 19,9 Ein ´anderer` Mann, der rein ist, soll die Asche der jungen Kuh einsammeln und an einen reinen Ort außerhalb des Lagers bringen. Dort wird sie aufbewahrt, damit daraus für die Gemeinschaft der Israeliten ein Reinigungswasser zubereitet werden kann. Dieses Wasser befreit von Unreinheit wie ein Sündopfer.* 4Mo 19,12 Am dritten und am siebten Tag soll er sich mit dem Reinigungswasser besprengen lassen und ist dann wieder rein.* Tut er dies jedoch nicht, ist er nach sieben Tagen immer noch unrein. 4Mo 19,18 Jemand, der rein ist, nimmt ein Büschel Ysop, taucht es in das Wasser und besprengt damit ´alles, was unrein geworden ist`: das Zelt und die Menschen und Gefäße, die darin waren, beziehungsweise denjenigen, der mit einem Toten*, mit menschlichen Gebeinen oder mit einem Grab in Berührung kam. 4Mo 19,19 Die Besprengung wird am dritten und am siebten Tag ausgeführt. Auf diese Weise wird jeder, der sich verunreinigt hat, am siebten Tag von seiner Unreinheit befreit. Er soll seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen, dann ist er am Abend wieder rein. 4Mo 31,23 die nicht verbrennen können, sollt ihr ins Feuer halten, um sie zu reinigen. Besprengt sie danach mit Reinigungswasser, dann sind sie endgültig rein*. Alles, was nicht feuerfest ist, sollt ihr in Wasser tauchen. 4Mo 31,24 Wascht am siebten Tag eure Kleider. Dann seid ihr wieder rein und dürft ins Lager zurückkehren.« 4Mo 35,33 Entweiht nicht das Land, in dem ihr lebt! Entweiht wird es durch das Blut eines Ermordeten, und es kann nur wieder rein werden durch das Blut dessen, der den Mord begangen hat. 1Sam 21,6 »Das trifft zu«, antwortete David, »wir sind gestern und vorgestern mit keiner Frau in Berührung gekommen. Schon als wir loszogen, waren meine Männer rein*, obwohl es sich nur um ein gewöhnliches Unternehmen handelt. Darum sind sie heute ganz bestimmt rein.« 1Sam 25,31 dann wirst du nicht bereuen, dass du heute auf deine Vergeltung verzichtet hast. Dein Gewissen wird rein sein*, weil du dich nicht eigenmächtig gerächt und nicht das Blut unschuldiger Menschen vergossen hast. Und wenn der HERR dir Gutes erwiesen hat, dann denk auch an mich, deine Dienerin.« 2Sam 22,21 So handelte der HERR an mir, denn ich hatte nach seinem Willen gelebt.* Weil meine Hände rein waren von aller Schuld, hat er mir Gutes vergolten. 2Sam 22,25 Da belohnte der HERR mich dafür, dass ich nach seinem Willen lebte.* Denn in seinen Augen war ich rein von aller Schuld. 2Sam 22,27 Dem, der sich rein hält von Schuld, begegnest du aufrichtig. Wer jedoch hinterhältig ist, dem stellst du dich quer.* 2Sam 22,31 Was für ein wunderbarer Gott!* Vollkommen ist sein Weg. Das Wort des HERRN ist rein. Ein schützender Schild ist er für alle, die sich bei ihm bergen. Ps 7,9 Der HERR ist Richter über die Völker. Sprich du, HERR, auch über mich ein gerechtes Urteil; denn ich lebe nach deinem Willen, ich bin rein von aller Schuld.* Ps 12,7 Alle Worte des HERRN sind rein, sie sind wie Silber, das im Schmelzofen geläutert und siebenmal gereinigt wurde. Ps 18,21 So handelte der HERR an mir, denn ich hatte nach seinem Willen gelebt.* Weil meine Hände rein waren von aller Schuld, hat er mir Gutes vergolten. Ps 18,25 Da belohnte der HERR mich dafür, dass ich nach seinem Willen lebte.* Denn in seinen Augen waren meine Hände rein von aller Schuld. Ps 18,27 Dem, der sich rein hält von Schuld, begegnest du aufrichtig. Wer jedoch hinterhältig ist, dem stellst du dich quer.* Ps 18,31 Was für ein wunderbarer Gott!* Vollkommen ist sein Weg. Das Wort des HERRN ist rein. Ein schützender Schild ist er für alle, die sich bei ihm bergen. Ps 19,10 Ehrfurcht vor dem HERRN ist rein, in Ewigkeit bleibt sie bestehen. Die Ordnungen des HERRN sind zuverlässig und entsprechen der Wahrheit, sie sind ausnahmslos gerecht. Ps 51,9 Reinige mich von meiner Sünde – so wie der Priester dies mit einem Ysopbüschel tut –, dann bin ich wirklich wieder rein. Wasche meine Schuld von mir ab, dann werde ich weißer sein als Schnee.* Ps 119,140 Jedes deiner Worte ist geläutert und rein, und ich, dein Diener, habe sie lieb gewonnen. Spr 16,2 Alles, was einer tut, erscheint ihm selber unschuldig und rein, der HERR jedoch prüft die wahren Absichten und Beweggründe*. Spr 20,9 Wer kann schon von sich sagen: »Ich habe ein gutes Gewissen* und bin rein von Schuld*«? Spr 20,11 Schon beim Jungen erkennt man an seinen Taten, ob sein Handeln ´später` rein und redlich sein wird. Spr 30,5 Alle Worte Gottes sind geläutert ´und rein`. Er ist ein Schutzschild für ´alle`, die bei ihm Zuflucht suchen. Spr 30,12 ´Was ist das nur für` eine Brut, die sich für rein und unschuldig hält, obwohl nicht einmal der gröbste Dreck abgewaschen ist! Mt 8,2 Da kam ein Aussätziger zu ihm und warf sich vor ihm nieder. »Herr«, sagte er, »wenn du willst, kannst du mich rein machen.« Mt 8,3 Jesus streckte die Hand aus und berührte ihn. »Ich will es«, sagte er, »sei rein!« Im selben Augenblick war der Mann von seinem Aussatz geheilt*. Mt 10,8 Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus. Was ihr umsonst bekommen habt, das gebt umsonst weiter. Mt 23,26 Du verblendeter Pharisäer! Sorg zuerst dafür, dass der Inhalt des Bechers* rein ist, dann wird auch das Äußere rein sein. Mk 1,40 Heilung eines Aussätzigen Einmal kam ein Aussätziger zu Jesus, warf sich vor ihm auf die Knie und flehte ihn an: »Wenn du willst, kannst du mich rein machen!« Mk 1,41 Von tiefem Mitleid ergriffen, streckte Jesus* die Hand aus und berührte ihn. »Ich will es«, sagte er, »sei rein!« Mk 7,19 Es gelangt ja nicht in sein Herz, sondern in den Magen und wird dann wieder ausgeschieden.« Damit erklärte Jesus auch, dass alle Speisen ´vor Gott` rein sind. Lk 5,12 Heilung eines Aussätzigen In einer der Städte, durch die Jesus kam, war ein Mann, der am ganzen Körper Aussatz hatte. Als er Jesus sah, warf er sich vor ihm nieder und flehte ihn an: »Herr, wenn du willst, kannst du mich rein machen.« Lk 5,13 Da streckte Jesus die Hand aus und berührte ihn. »Ich will es«, sagte er, »sei rein!« Im selben Augenblick verschwand der Aussatz. Lk 11,41 Gebt doch, was in euren Bechern und Schüsseln ist*, den Armen, und ihr werdet sehen: Alles ist dann für euch rein! Joh 13,10 Jesus erwiderte: »Wer ein Bad genommen hat, ist ganz rein; er braucht sich später nur noch die Füße zu waschen*. Auch ihr seid rein, allerdings nicht alle.« Joh 13,11 Jesus wusste, wer ihn verraten würde; das war der Grund, warum er sagte: »Ihr seid nicht alle rein Joh 15,3 Ihr seid schon rein; ihr seid es aufgrund des Wortes, das ich euch verkündet habe. Apg 10,15 Doch die Stimme wiederholte die Aufforderung. »Was Gott für rein erklärt hat, das behandle du nicht, als wäre es unrein*!«, sagte sie. Apg 11,9 Doch die Stimme aus dem Himmel wiederholte die Aufforderung. ›Was Gott für rein erklärt hat, das behandle du nicht, als wäre es unrein*!‹, sagte sie. Röm 3,5 Wenn nun aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erst richtig zur Geltung bringt, welchen Schluss sollen wir daraus ziehen? Etwa den, dass Gott ungerecht ist, wenn er seinen Zorn ´über uns` hereinbrechen lässt? (Ich rede ´bewusst einmal rein` menschlich.) Röm 14,20 Zerstöre nicht das Werk Gottes wegen einer Frage, die das Essen betrifft*! Zwar ist ´vor Gott` alles rein; verwerflich ist es jedoch, wenn jemand durch das, was er isst, einen anderen zu Fall bringt*. 2Kor 1,17 War ich denn nun leichtfertig, als ich mir das vornahm?* Fasse ich meine Beschlüsse etwa nach rein menschlichen Gesichtspunkten* ´und ohne nach Gott zu fragen`? Ist mein Ja womöglich ein Nein und mein Nein ein Ja?* 2Kor 5,16 Daher beurteilen wir jetzt niemand mehr nach rein menschlichen Maßstäben. Früher haben wir sogar Christus so beurteilt – heute tun wir das nicht mehr.* 2Kor 7,11 Seht doch, wie vieles gerade dieser gottgewollte Schmerz bei euch ausgelöst hat: eifriges Bemühen ´um Wiedergutmachung`, Erklärung ´eures damaligen Verhaltens`*, Empörung ´über das, was geschehen war`, Furcht ´vor Gottes Zorn*`, Sehnsucht ´nach einem Wiedersehen mit mir`, leidenschaftlicher Einsatz ´für mich` und schließlich sogar Bestrafung ´des Schuldigen`. Ihr habt gezeigt, dass ihr in dieser Sache in jeder Hinsicht rein dasteht. Gal 6,12 Jene Leute, die versuchen, euch zur Beschneidung zu zwingen, tun das, um sich mit Hilfe dieser rein äußerlichen Sache Anerkennung zu verschaffen*. Und eigentlich wollen sie damit nur der Verfolgung* ausweichen, die mit ´der Botschaft vom` Kreuz Christi verbunden ist. Eph 2,11 Juden und Nichtjuden: durch Christus zu einer Einheit gemacht Denkt doch einmal zurück! ´Ihr wisst ja,` dass ihr wegen eurer nichtjüdischen Herkunft* die »Unbeschnittenen« genannt werdet, und zwar von denen, die sich selbst als die »Beschnittenen« bezeichnen (dabei ist ihre Beschneidung etwas rein Äußerliches, ein menschlicher Eingriff an ihrem Körper*). Wie stand es denn früher um euch? Phil 3,5 Ich wurde, ´wie es das Gesetz des Mose vorschreibt,` acht Tage nach meiner Geburt beschnitten. Ich bin meiner Herkunft nach ein Israelit, ein Angehöriger des Stammes Benjamin, ein Hebräer mit rein hebräischen Vorfahren. Meine Treue zum Gesetz zeigte sich darin, dass ich zu den Pharisäern* gehörte*, Phil 4,8 Und noch etwas, Geschwister: Richtet eure Gedanken ganz auf die Dinge, die wahr und achtenswert, gerecht, rein und unanstößig* sind und allgemeine Zustimmung verdienen; beschäftigt euch mit dem, was vorbildlich ist und zu Recht gelobt wird. Kol 2,8 Nehmt euch vor denen in Acht, die euch mit einer leeren, trügerischen Philosophie einfangen wollen, mit Anschauungen rein menschlichen Ursprungs, bei denen sich alles um die Prinzipien dreht, die in dieser Welt herrschen, und nicht um Christus.* 1Tim 4,5 Die Speisen sind ja durch Gottes Wort für rein erklärt und werden durch das Gebet geheiligt.* 1Tim 5,22 Lege niemand, ´dem eine Aufgabe in der Gemeinde übertragen werden soll`*, vorschnell die Hände auf; sonst machst du dich mitschuldig, wenn er sich versündigt*. Halte dich selbst rein ´von jeder Verfehlung`! Tit 1,14 Sie sollen sich nicht mit jüdischen Legenden abgeben und sich nicht von Menschen, die der Wahrheit den Rücken kehren, vorschreiben lassen, ´was sie als rein anzusehen haben und was nicht`. Tit 1,15 Für die, die selbst rein sind, ist alles rein. Für die hingegen, die sowohl in ihrem Verstand als auch in ihrem Gewissen durch Sünde beschmutzt sind und die vom Glauben nichts wissen wollen, ist nichts rein.* Tit 2,5 verantwortungsbewusst zu handeln und sich von jeder Verfehlung rein zu halten, sich um ihren Haushalt zu kümmern, freundlich zu sein* und sich ihren Männern unterzuordnen. Denn die Botschaft Gottes soll nicht in Verruf geraten. Hebr 10,2 Wenn es anders wäre, hätte man dann nicht schon längst aufgehört zu opfern? Denn der Opfernde wäre ja mit einem einzigen Opfer für immer rein, und seine Sünden würden sein Gewissen nicht länger belasten. Jak 3,17 Die Weisheit hingegen, die von oben kommt, ist in erster Linie rein und heilig, dann aber auch friedfertig, freundlich und bereit, sich etwas sagen zu lassen. Sie ist voll Erbarmen und bringt eine Fülle von Gutem hervor; sie ist unparteiisch* und frei von jeder Heuchelei. 1Joh 3,3 Wer diese Hoffnung hat – eine Hoffnung, die ganz auf Jesus* ausgerichtet ist –, hält sich von jeder Sünde fern*, um so rein zu sein wie er*. Offb 14,4 Sie haben sich durch keinerlei Untreue dem Lamm gegenüber schuldig gemacht, sondern haben sich rein bewahrt wie eine Braut für ihren Bräutigam* und folgen dem Lamm, wohin es auch geht. Unter allen Menschen sind sie diejenigen, die freigekauft wurden und wie eine Erstlingsgabe Gott und dem Lamm geweiht sind*.