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Neue Genfer Übersetzung (173 Treffer)
1Mo 10,8 Kusch hatte noch einen Sohn mit Namen Nimrod. Nimrod war der erste, der ein großes Reich gründete*. 1Mo 13,2 Abram war sehr reich. Er besaß ´große` Viehherden und ´viel` Silber und Gold. 1Mo 14,23 Ich behalte nichts von dem, was dir gehört, nicht einmal einen Faden oder einen Schuhriemen. Du sollst nicht sagen können: ›Ich habe Abram reich gemacht!‹ 1Mo 15,1 Gott schließt einen Bund mit Abram Danach redete der HERR zu Abram in einer Vision*: »Hab keine Angst, Abram! Ich beschütze dich und werde dich reich belohnen.*« 1Mo 24,35 »Der HERR hat meinen Herrn reich gesegnet und ihm großen Wohlstand geschenkt. Er hat ihm Schafe, Ziegen und Rinder gegeben, dazu Silber, Gold, Knechte, Mägde, Kamele und Esel. 1Mo 30,20 Da sagte sie: »Gott hat mich reich beschenkt: Nun wird mein Mann mir endlich Anerkennung schenken, denn ich habe ihm sechs Söhne geboren!« Sie nannte den Jungen Sebulon (»Anerkennung«)*. 1Mo 30,30 Bevor ich kam, hattest du nur wenige Tiere, aber inzwischen besitzt du große Herden. Der HERR hat jeden meiner Schritte gesegnet und dich dadurch reich gemacht. Aber jetzt muss ich endlich für meine eigene Familie sorgen!« 1Mo 33,11 Nimm doch die Gabe* an, die ich dir mitgebracht habe! Gott hat mich so reich beschenkt, dass ich mehr als genug habe.« Jakob drängte Esau so lange, bis er alles annahm. 2Mo 30,15 Wer reich ist, soll nicht mehr, und wer arm ist, nicht weniger als das halbe Silberstück geben. Mit dieser Abgabe bezahlt ihr ´mir`, dem HERRN, ein Lösegeld für euer Leben*. 2Mo 34,6 Er zog an Mose vorüber und rief: »Der HERR ´bin ich`, der HERR, ein barmherziger und gnädiger Gott, geduldig* und reich an Güte und Treue. 4Mo 14,18 ›Ich bin* geduldig und reich an Güte. Ich vergebe Schuld und Unrecht. Trotzdem lasse ich ´die Schuldigen` nicht ungestraft davonkommen, und selbst ihre Nachkommen werden die Folgen noch bis in die dritte und vierte Generation spüren.‹ 4Mo 22,17 Ich werde dich reich dafür belohnen. Alles, was du von mir verlangst, werde ich tun. Komm und verfluche für mich dieses Volk!« 4Mo 24,7 Israels Brunnen haben Wasser im Überfluss, und ihre Saat wird reichlich bewässert.* Ihr König wird mächtiger sein als Agag*, ihr Reich wird über alle erhaben sein. 4Mo 24,11 Mach, dass du nach Hause kommst, und zwar auf der Stelle! Ich hatte dir versprochen, dich reich zu belohnen. Aber nun hat der HERR dich um deinen Lohn gebracht.« 5Mo 3,10 Wir nahmen alle Städte der Hochebene ´nördlich des Arnons` ein, dazu das ganze Gebiet Gilead und die ganze Landschaft Baschan bis zu den Städten Salcha und Edreï, die zum Reich König Ogs von Baschan gehört hatten. 5Mo 8,17 ´Wenn ihr im Land Kanaan zu Wohlstand kommt`, dann denkt bloß nicht: »Das haben wir mit eigener Kraft geschafft. Durch unserer Hände Arbeit sind wir reich geworden.« 5Mo 15,4 Eigentlich sollte es gar keine Armen unter euch geben, denn der HERR, euer Gott, wird euch reich segnen in dem Land, das er euch zum bleibenden Besitz geben wird. 5Mo 16,10 feiert das Wochenfest zu Ehren des HERRN, eures Gottes. Bringt ihm so viele freiwillige Opfergaben, wie ihr möchtet – je nachdem, wie reich er euch gesegnet hat. 5Mo 16,17 Jeder soll so viel geben, wie er kann – je nachdem, wie reich der HERR ihn gesegnet hat. 5Mo 28,5 Gesegnet werdet ihr sein mit ´reich gefüllten` Erntekörben und Backtrögen. 5Mo 28,8 Der HERR wird seinem Segen befehlen, mit euch zu sein: Eure Vorratsspeicher werden sich füllen und alles, was ihr tut, wird euch gelingen. In dem Land, das er euch gibt, wird er euch ´reich` segnen. 5Mo 30,9 Der HERR wird euch reich segnen bei allem, was ihr tut: Ihr werdet viele Kinder haben, eure Herden werden wachsen und eure Felder werden reiche Ernten bringen. Der HERR wird sich wieder über euch freuen und euch Gutes tun, so wie es schon bei euren Vorfahren gewesen ist. 5Mo 33,19 ´Sebulon und Issachar` laden Völker ein auf den ´heiligen` Berg* und bringen dort Opfer dar, die Gott gefallen. Sie werden reich vom Handel auf dem Meer und durch die Schätze, die sie aus dem Boden holen.*« 5Mo 33,24 Und über den Stamm Ascher sagte Mose: »Mehr als alle Söhne ´Jakobs` sei Ascher gesegnet, er sei der Liebling seiner Brüder. Sein Land sei so reich an Öl, dass er seine Füße darin baden kann.* Jos 17,14 Die Stämme Efraim und Manasse fordern von Josua mehr Land Die Nachkommen Josefs fragten Josua: »Warum hast du uns bei der Landverteilung nur den Anteil eines einzigen Stammes zugelost? Wir sind doch sehr zahlreich, weil der HERR uns reich gesegnet hat.« 1Sam 2,7 Der HERR macht arm und macht reich, er erniedrigt und erhöht. 2Sam 6,12 Das wurde König David berichtet. ´Man sagte ihm:` »Der HERR hat Obed-Edom, seine Familie und seinen ganzen Besitz reich gesegnet, weil die Lade Gottes bei ihm ist.« Da ging David zu Obed-Edoms Haus, um die Bundeslade zu holen. In einem Freudenzug brachte er sie in die Davidsstadt. 2Sam 12,1 Der Prophet Natan führt David seine Schuld vor Augen Der HERR sandte ´den Propheten` Natan zu David. Als Natan vor dem König stand*, sagte er zu ihm: »In einer Stadt lebten zwei Männer. Der eine war reich, der andere arm. 2Sam 19,37 Ich will dich nur noch ein kurzes Stück über den Jordan begleiten. Warum willst du mich dafür so reich belohnen? Ps 51,3 Sei mir gnädig, o Gott – du bist doch reich an Gnade! In deiner großen Barmherzigkeit lösche meine Vergehen aus! Ps 86,5 Du, Herr, bist doch gütig und gern bereit zu vergeben, reich an Gnade gegenüber allen, die zu dir rufen. Ps 86,13 Denn du hast mir deine Gnade so reich erwiesen und mein Leben den Tiefen des Totenreiches entrissen. Ps 86,15 Aber du, Herr, bist ein barmherziger und gnädiger Gott, du gerätst nicht schnell in Zorn, sondern bist reich an Gnade und Treue. Ps 88,13 Werden im Reich der Finsternis deine Wunder bekannt gemacht und deine Gerechtigkeit in jenem Land, wo alles vergessen ist? Ps 100,5 Denn reich an Güte ist der HERR, ewig währt seine Gnade, und seine Treue gilt auch allen künftigen Generationen. Ps 103,8 Barmherzig und gnädig ist der HERR, er gerät nicht schnell in Zorn, sondern ist reich an Gnade. Ps 106,45 Ihnen zuliebe dachte er an seinen Bund, so reich wie seine Gnade war nun auch sein Mitleid mit ihnen. Ps 109,21 Du aber, HERR, Herrscher über alle*, hilf mir doch und steh dafür mit deinem Namen ein*! Rette mich, weil du reich an Gnade bist! Ps 132,15 Die ganze Stadt Zion will ich mit Nahrung reich beschenken, und den Armen dort gebe ich genügend Brot. Ps 145,8 Gnädig und barmherzig ist der HERR, er gerät nicht schnell in Zorn, sondern ist reich an Gnade. Ps 145,13 Dein Königreich ist ein ewiges Reich, deine Herrschaft besteht jetzt und in allen künftigen Generationen.* Ps 147,5 Groß ist unser Herr und reich an Kraft, seine Weisheit ist unermesslich. Spr 10,4 Wer schlecht und langsam* arbeitet, wird arm, fleißiges Arbeiten* dagegen macht reich. Spr 10,22 Der Segen des HERRN ist es, der reich macht – eigene Mühe fügt dem nichts mehr hinzu. Spr 13,7 Manch einer gibt sich als reich aus, obwohl er gar nichts hat, ein anderer dagegen stellt sich arm und hat doch viel Besitz. Spr 21,17 Wer gerne rauschende Feste feiert, wird Mangel leiden, in Wein und Öl schwelgen hat noch keinen reich gemacht. Spr 23,4 Plage dich nicht damit, reich zu werden. Folge deinem Verstand und lass es bleiben.* Spr 28,6 Besser ein Armer mit unbescholtenem Lebenswandel als einer, der krumme Wege geht* und reich ist. Spr 28,20 Ein zuverlässiger Mensch wird auf vielerlei Weise gesegnet, wer jedoch übereilt reich werden will, der kommt nicht ungestraft davon. Spr 30,8 Bewahre mich davor, zu lügen und zu betrügen; lass mich weder arm noch reich werden, sondern gib mir ´gerade` so viel, wie ich ´zum Leben` brauche. Mt 4,23 Der Dienst Jesu und seine Wirkung Jesus zog durch ganz Galiläa; er lehrte in den* Synagogen, verkündete die Botschaft* vom Reich ´Gottes` und heilte alle Kranken und Leidenden* im Volk. Mt 6,10 dein Reich komme, dein Wille geschehe auf der Erde, wie er im Himmel geschieht. Mt 6,33 Es soll euch zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird euch das Übrige alles dazugegeben. Mt 9,35 Jesu Erbarmen mit dem Volk Jesus zog durch alle Städte und Dörfer ´jener Gegend`. Er lehrte in den* Synagogen, verkündete die Botschaft* vom Reich ´Gottes` und heilte alle Kranken und Leidenden*. Mt 12,25 Jesus wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: »Jedes Reich, das mit sich selbst im Streit liegt, geht zugrunde, und keine Stadt oder Familie*, in der man miteinander im Streit liegt, wird bestehen bleiben. Mt 12,26 Wenn nun der Satan den Satan austreibt, liegt er mit sich selbst im Streit. Wie kann sein Reich da bestehen? Mt 12,28 Wenn ich die Dämonen nun aber mit der Hilfe von Gottes Geist austreibe, dann ist doch das Reich Gottes zu euch gekommen. Mt 13,41 Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere zu Fall gebracht und die ein gesetzloses Leben geführt haben, Mt 13,43 Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters leuchten wie die Sonne. Wer Ohren hat, der höre!« Mt 19,24 Um es noch deutlicher* zu sagen: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt.« Mt 20,21 »Was möchtest du?«, fragte er. Sie antwortete ihm: »Erlaube* doch, dass meine beiden Söhne in deinem Reich neben dir sitzen, der eine an deiner rechten Seite und der andere an deiner linken Seite.« Mt 21,31 Wer von den beiden hat nun getan, was der Vater wollte?« – »Der erste«, antworteten sie.* Da sagte Jesus zu ihnen: »Ich versichere euch: Die Zolleinnehmer und die Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr*. Mt 21,43 Deshalb sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die rechten Früchte* hervorbringt. Mt 24,7 Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere. Hungersnöte und Erdbeben werden bald diese Gegend heimsuchen und bald jene. Mt 24,14 Die Botschaft* vom Reich ´Gottes` wird in der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker sie hören*. Dann erst kommt das Ende. Mt 25,34 Dann wird der König zu denen auf der rechten Seite sagen: ›Kommt her, ihr seid von meinem Vater gesegnet! Nehmt das Reich in Besitz*, das seit der Erschaffung der Welt für euch vorbereitet ist. Mt 26,29 Ich sage euch: Von jetzt an werde ich nicht mehr vom Saft der Reben trinken bis zu dem Tag, an dem ich den neuen Wein* im Reich meines Vaters mit euch trinken werde.« Mk 1,15 Er sagte: »Die Zeit ist gekommen*, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt diese gute Botschaft*!« Mk 1,38 Er aber erwiderte: »Lasst uns von hier weggehen in die umliegenden Ortschaften, damit ich auch dort ´die Botschaft vom Reich Gottes` verkünden kann; denn dazu bin ich gekommen.« Mk 1,39 So zog er durch ganz Galiläa, verkündete in den* Synagogen ´die Botschaft vom Reich Gottes` und trieb die Dämonen aus. Mk 3,24 »Wenn ein Reich mit sich selbst im Streit liegt, kann dieses Reich nicht bestehen. Mk 3,26 Wenn nun der Satan sich gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst in Streit gerät, kann sein Reich* keinen Bestand haben; es ist aus mit ihm. Mk 4,26 Das Gleichnis vom Wachsen der Saat »Mit dem Reich Gottes«, so erklärte Jesus weiter, »ist es wie mit einem Bauern*, der die Saat auf seinem Acker ausgestreut hat. Mk 4,30 Das Gleichnis vom Senfkorn »Womit sollen wir das Reich Gottes noch vergleichen?«, fragte Jesus. »Mit welchem Gleichnis sollen wir es darstellen? Mk 9,1 Und Jesus fügte hinzu: »Ich sage euch: Einige von denen, die hier stehen, werden nicht sterben*, bis sie das Reich Gottes in seiner Macht kommen* sehen.« Mk 9,47 Und wenn es dein Auge ist, durch das du zu Fall kommst, dann reiß es aus! Es ist besser, du gehst einäugig ins Reich Gottes ein, als dass du beide Augen behältst und in die Hölle geworfen wirst, Mk 10,14 Als Jesus das sah, war er ungehalten. »Lasst die Kinder zu mir kommen!«, sagte er zu seinen Jüngern. »Hindert sie nicht daran! Denn gerade für solche wie sie ist das Reich Gottes. Mk 10,15 Ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht wie ein Kind annimmt, wird nicht hineinkommen.« Mk 10,23 Jesus sah seine Jünger der Reihe nach an und sagte: »Wie schwer ist es doch für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!« Mk 10,24 Die Jünger waren über seine Worte bestürzt; aber Jesus sagte noch einmal: »Kinder, wie schwer ist es*, ins Reich Gottes zu kommen! Mk 10,25 Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt.« Mk 11,10 Gesegnet sei das Reich unseres Vaters David, das ´nun` kommt! Gepriesen sei Gott in der Höhe!*« Mk 12,34 Jesus sah, mit welcher Einsicht der Mann geantwortet hatte, und sagte zu ihm: »Du bist nicht weit vom Reich Gottes entfernt.« Von da an wagte niemand mehr, Jesus eine Frage zu stellen. Mk 13,8 Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere. Es wird bald in dieser Gegend Erdbeben geben und bald in jener, und Hungersnöte werden die Menschen heimsuchen. Doch das ist erst der Anfang, es ist ´wie` der Beginn von Geburtswehen. Mk 14,25 Ich sage euch: Ich werde nicht mehr vom Saft der Reben trinken bis zu dem Tag, an dem ich den neuen Wein* trinken werde im Reich Gottes.« Lk 4,43 Aber er sagte zu ihnen: »Ich muss auch den anderen Städten die Botschaft vom Reich Gottes verkünden, denn dazu bin ich gesandt worden.« Lk 4,44 Von da an verkündete er die Botschaft vom Reich Gottes überall in den Synagogen des jüdischen Landes*. Lk 6,20 Wer glücklich zu preisen ist und wer nicht Jesus blickte seine Jünger an und sagte: »Glücklich zu preisen seid ihr, die ihr arm seid; denn euch gehört das Reich Gottes. Lk 6,24 Doch weh euch, die ihr reich seid; denn ihr habt euren Trost ´damit schon` erhalten. Lk 7,28 Ich sage euch: Unter allen Menschen, die je geboren wurden,* gibt es keinen Größeren als Johannes; und doch ist selbst der Geringste im Reich Gottes größer als er. Lk 8,1 Frauen im Kreis der Jünger Jesu In der nun folgenden Zeit zog Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf. Überall verkündete* er die Botschaft vom Reich Gottes. Dabei begleiteten ihn die Zwölf Lk 9,2 Er sandte sie aus mit dem Auftrag, die Botschaft vom Reich Gottes zu verkünden und die Kranken gesund zu machen. Lk 9,6 Die Jünger machten sich auf den Weg und zogen von Dorf zu Dorf. Überall verkündeten sie die Botschaft ´vom Reich Gottes` und heilten die Kranken. Lk 9,11 Aber die Leute merkten es* und folgten ihm in großen Scharen. Jesus wies sie nicht ab, sondern* sprach zu ihnen über das Reich Gottes; und alle, die Heilung nötig hatten, machte er gesund. Lk 9,27 Glaubt mir*: Einige von denen, die hier stehen, werden nicht sterben*, bis sie das Reich Gottes gesehen haben.« Lk 9,60 Jesus erwiderte: »Lass die Toten ihre Toten begraben. Du aber geh und verkünde die Botschaft vom Reich Gottes!« Lk 9,62 Jesus erwiderte: »Wer die Hand an den Pflug legt und dann zurückschaut, ist nicht brauchbar für das Reich Gottes.« Lk 10,9 Heilt die Kranken, die dort sind, und verkündet den Bewohnern der Stadt: ›Das Reich Gottes ist zu euch gekommen*.‹ Lk 10,11 ›Selbst den Staub, der sich in eurer Stadt an unsere Füße geheftet hat, wischen wir ab, damit ihr gewarnt seid*. Aber das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist gekommen*.‹ Lk 11,2 Jesus sagte zu ihnen: »Wenn ihr betet, dann sprecht: Vater, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.
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