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Neue Genfer Übersetzung (182 Treffer)
1Mo 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich mit seiner Frau verbinden. Die zwei sind dann eins mit Leib und Seele.* 1Mo 3,20 Adam gab seiner Frau den Namen Eva (»Leben«)*, denn sie sollte die Mutter allen menschlichen Lebens werden. 1Mo 20,12 Außerdem ist sie wirklich meine Schwester. Wir haben beide denselben Vater aber nicht dieselbe Mutter. So konnte sie meine Frau werden. 1Mo 21,21 Ismael ließ sich in der Wüste Paran nieder, und seine Mutter gab ihm eine Ägypterin zur Frau. 1Mo 24,53 Dann packte er silberne und goldene Schmuckstücke und Kleider aus und gab sie Rebekka. Auch ihrem Bruder und ihrer Mutter überreichte er kostbare Geschenke. 1Mo 24,55 Rebekkas Bruder und ihre Mutter erwiderten: »Wir hätten das Mädchen gerne noch einige Zeit bei uns, ´wenigstens` zehn Tage. Danach kann sie mit dir gehen.« 1Mo 24,67 Isaak führte Rebekka in das Zelt seiner ´verstorbenen` Mutter Sara, und sie wurde seine Frau. Er liebte sie sehr und fand bei ihr Trost nach dem Verlust seiner Mutter. 1Mo 27,13 Seine Mutter entgegnete: » ´Wenn das geschieht`, soll der Fluch mich treffen, mein Sohn. Tu einfach, was ich gesagt habe, und bring ´die Ziegenböcke` her.« 1Mo 27,14 Jakob brachte sie, und seine Mutter bereitete ein leckeres Essen zu, so wie Isaak es gern mochte. 1Mo 27,29 Völker sollen dir dienen und Nationen sich vor dir niederwerfen! Du wirst über deine Brüder herrschen, die Söhne deiner Mutter müssen sich in Ehrfurcht vor dir beugen. Verflucht sei, wer dir Böses wünscht, und gesegnet, wer dir Gutes will!« 1Mo 28,2 Mach dich auf den Weg nach Mesopotamien zur Familie Betuëls, des Vaters deiner Mutter, und heirate dort eine Tochter deines Onkels Laban. 1Mo 28,5 Mit diesen Worten verabschiedete Isaak seinen Sohn. Jakob zog nach Mesopotamien zu Laban, dem Sohn des Aramäers Betuël. Laban war ein Bruder von Rebekka, der Mutter von Jakob und Esau. 1Mo 29,1 Jakob kommt zu Laban Jakob setzte seine Reise fort und erreichte das Gebiet im Osten*, ´aus dem seine Mutter stammte`. 1Mo 29,12 »Ich bin ein Neffe deines Vaters«, erklärte er ihr, » ´seine Schwester` Rebekka ist meine Mutter!« Da lief Rahel nach Hause und erzählte es ihrem Vater. 1Mo 30,14 Gott schenkt Lea noch mehr Kinder Zur Zeit der Weizenernte ging Ruben aufs Feld und fand dort Alraunfrüchte, ´die man auch Liebesäpfel nannte`*. Er brachte sie seiner Mutter Lea. Rahel bat ihre Schwester: »Gib mir doch ein paar von den Liebesäpfeln, die dein Sohn gefunden hat!« 1Mo 37,10 Als er auch seinem Vater davon erzählte, wies der ihn scharf zurecht und sagte: »Was soll dieser Traum? Meinst du etwa, deine Mutter, deine Brüder und ich kommen zu dir und fallen vor dir nieder?« 1Mo 43,29 Josef sah seinen Bruder Benjamin an, der die gleiche Mutter hatte wie er, und fragte: »Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr mir erzählt habt?« Zu Benjamin sagte er: »Gott segne dich*, mein Sohn!« 1Mo 48,7 ´Ich tue das für deine Mutter Rahel`, die starb, als ich gerade aus Mesopotamien nach Kanaan zurückkam. Wir waren damals nur eine kleine Wegstrecke von Efrata entfernt, und ich begrub sie dort am Weg.« - Efrata heißt jetzt Betlehem. - 2Mo 2,8 »Ja, tu das!«, erwiderte die Prinzessin. Das Mädchen lief los und holte die Mutter des Kindes. 2Mo 2,10 Als der Junge groß genug war, brachte seine Mutter ihn zurück. Die Tochter des Pharaos nahm ihn als ihren eigenen Sohn an und gab ihm den Namen Mose (»herausgezogen«)*. »Ich habe ihn schließlich aus dem Wasser gezogen«, sagte sie. 2Mo 20,12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren*. Dann wirst du lange in dem Land leben, das der HERR, dein Gott, dir gibt. 2Mo 21,15 Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, wird mit dem Tod bestraft. 2Mo 21,17 Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht*, wird mit dem Tod bestraft. 2Mo 22,29 und ebenso ´die Erstgeborenen` deiner Rinder, Schafe und Ziegen. Die Jungtiere dürfen sieben Tage lang bei ihrer Mutter bleiben. Am achten Tag sollst du sie mir opfern*. 2Mo 23,19 Von den ersten Früchten eurer Felder sollt ihr das Beste ´nehmen und` zur Wohnung des HERRN, eures Gottes, bringen. Ein junges Ziegenböckchen dürft ihr nicht in der Milch seiner Mutter kochen. 2Mo 34,26 Von den ersten Früchten eurer Felder sollt ihr das Beste ´nehmen und` zur Wohnung des HERRN, eures Gottes, bringen. Ein junges Ziegenböckchen dürft ihr nicht in der Milch seiner Mutter kochen.« 3Mo 12,4 Anschließend soll die Mutter noch 33 Tage zu Hause bleiben, bis ihre Reinheit, die mit den Blutungen verloren ging, wiederhergestellt ist.* Sie darf nichts Heiliges berühren und nicht zum Heiligtum kommen, bis diese Zeit um ist und sie wieder rein ist*. 3Mo 18,7 Du sollst keinen Geschlechtsverkehr mit deiner Mutter haben, denn damit schändest du auch deinen Vater.* Tu es nicht* – sie ist doch deine Mutter. 3Mo 18,9 Hab keinen Geschlechtsverkehr mit* deinen Schwestern. Das gilt für alle Töchter deines Vaters und für alle Töchter deiner Mutter, ob sie nun deine Schwestern oder Halbschwestern sind*. 3Mo 18,13 Hab auch keinen Geschlechtsverkehr mit der Schwester deiner Mutter. Denn sie ist eine Blutsverwandte deiner Mutter. 3Mo 19,3 Jeder von euch soll seinen Vater und seine Mutter ehren* und die Ruhetage* einhalten. Ich bin der HERR, euer Gott. 3Mo 20,9 Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, wird mit dem Tod bestraft. Die Schuld dafür, dass sein Blut vergossen wird, trägt er allein.* Denn er hat seine Eltern verflucht. 3Mo 20,14 Wenn ein Mann eine Frau und ihre Mutter heiratet, ist das ein schändliches Vergehen. Er und die beiden Frauen müssen verbrannt werden, denn so etwas Schändliches darf es bei euch nicht geben. 3Mo 20,17 Heiratet ein Mann seine Schwester – ganz gleich, ob es sich um die Tochter seines Vaters oder seiner Mutter handelt – und sie schlafen miteinander*, ist das eine Schande. Beide müssen öffentlich aus dem Volk verstoßen und getötet werden. Weil der Mann mit seiner Schwester geschlafen hat*, muss er die Folgen seiner Schuld tragen. 3Mo 20,19 Niemand darf mit der Schwester seiner Mutter oder seines Vaters Geschlechtsverkehr haben*, denn sie ist seine Blutsverwandte. Sonst müssen beide die Folgen ihrer Schuld tragen. 3Mo 21,2 Ausgenommen sind die nächsten Angehörigen: Mutter, Vater, Sohn, Tochter und Bruder. 3Mo 21,11 Er darf sich nicht verunreinigen, indem er eine Leiche berührt – selbst wenn es sich um seinen Vater oder seine Mutter handelt. 3Mo 22,27 »Wenn ein Kalb, ein Schaf oder eine Ziege geboren wird, soll das Junge sieben Tage bei seiner Mutter bleiben. Erst ab dem achten Tag nehme ´ich`, der HERR, es als Opfergabe an. 3Mo 24,10 Strafen für Gotteslästerung, Totschlag und Körperverletzung Im Lager der Israeliten lebte ein Mann, der eine israelitische Mutter und einen ägyptischen Vater hatte. Dieser Mann geriet ´eines Tages` in Streit mit einem Israeliten. 3Mo 24,11 Dabei verfluchte er ´den HERRN` und verlästerte seinen Namen. Die Mutter des Mannes hieß Schelomit und war eine Tochter Dibris vom Stamm Dan. Man brachte den Mann zu Mose 4Mo 6,7 Selbst wenn sein Vater oder seine Mutter, sein Bruder oder seine Schwester stirbt, darf er sich nicht dadurch verunreinigen, dass er in ihre Nähe kommt. Denn er hat sich seinem Gott geweiht. Das zeigt sein ungeschnittenes Haar.* 5Mo 5,16 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren*, so wie es dir der HERR, dein Gott, befohlen hat. Dann wirst du lange in dem Land leben, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und es wird dir dort gut gehen. 5Mo 14,21 Esst auch kein verendetes Tier. Ihr könnt es den Ausländern geben, die bei euch leben, oder an Durchreisende aus anderen Ländern verkaufen. Ihr aber seid ein heiliges Volk ´und gehört allein` dem HERRN, eurem Gott. Ein junges Ziegenböckchen dürft ihr nicht in der Milch seiner Mutter kochen. 5Mo 21,13 und die Kleider ablegen, die sie als Gefangene getragen hat. Einen Monat lang darf sie in seinem Haus um ihren Vater und ihre Mutter trauern. Erst danach darf er sie zur Frau nehmen und mit ihr schlafen, und sie ist von nun an seine rechtmäßige Ehefrau. 5Mo 21,18 Der Umgang mit einem rebellischen Sohn Angenommen, jemand hat einen rebellischen und ungehorsamen Sohn, der sich weder von seinem Vater noch von seiner Mutter etwas sagen lässt. Sie versuchen es mit Strafen, aber er hört nicht auf sie. 5Mo 22,6 Wenn du unterwegs auf einem Baum oder auf der Erde ein Vogelnest findest und die Vogelmutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, dann darfst du nicht die Mutter zusammen mit den Jungen fangen. 5Mo 22,7 Die Jungen kannst du mitnehmen, aber die Mutter lass unbedingt fliegen. Dann wird es dir gut gehen und du wirst lange leben. 5Mo 27,16 ›Verflucht ist, wer seinen Vater oder seine Mutter verachtet.‹ Und das ganze Volk soll sagen: ›Amen!‹ Jos 2,13 dass ihr meinen Vater und meine Mutter sowie meine Brüder und meine Schwestern mit ihren Familien verschont. Rettet uns vor dem Tod!« Ri 5,7 Die Dorfbewohner wagten sich nicht mehr aufs Feld, niemand in Israel bestellte noch seinen Acker*, bis ich, Debora, mich erhob, bis ich mich erhob* als Mutter für Israel. Ri 5,28 Siseras Mutter stand am Fenster und hielt Ausschau, sie spähte durch das Gitter ´und fragte`: »Warum kommt sein Streitwagen nicht? Warum hört man noch immer nicht das Stampfen seiner Wagenpferde?« Ri 8,19 »Es waren meine eigenen Brüder«, rief Gideon, »die Söhne meiner Mutter! Ich schwöre euch beim HERRN: Wenn ihr sie am Leben gelassen hättet, würde ich euch nicht töten.« Ri 9,1 Abimelech will König werden ´Eines Tages` ging Gideons Sohn* Abimelech nach Sichem und besuchte die Brüder seiner Mutter. Er bat sie und alle, die zur Sippe seiner Mutter gehörten: Ri 9,3 Die Brüder seiner Mutter machten sich zu seinen Fürsprechern und wiederholten seine Worte bei den führenden Bürgern von Sichem. Diese ließen sich für Abimelech gewinnen, denn sie dachten: »Er ist schließlich einer von uns*.« Ri 11,1 In der Landschaft Gilead lebte ein Mann namens Jiftach, der sich in vielen Kämpfen bewährt hatte. Seine Mutter war eine Prostiuierte. Sein Vater hieß Gilead.* Ri 14,2 Er kehrte nach Hause zurück und sagte zu seinem Vater und seiner Mutter: »Ich habe in Timna eine junge Philisterin gesehen. ´Sprecht mit ihren Eltern und` gebt sie mir zur Frau.« Ri 17,2 Der gestand seiner Mutter: »Dir sind doch 1100 Silberstücke gestohlen worden, und du hast den Dieb in meinem Beisein verflucht. Das Geld ist bei mir – ich bin der, der es genommen hat.« Da rief seine Mutter: »Der HERR möge den Fluch in Segen verwandeln!«* Rut 1,8 Unterwegs sagte Noomi zu ihnen: »Kehrt wieder um nach Hause in die Familien eurer Mütter. Der HERR erweise euch Güte, so wie ihr sie an den Verstorbenen und an mir erwiesen habt! Rut 4,16 Noomi nahm den Jungen auf ihren Schoß und kümmerte sich wie eine Mutter um ihn. 1Sam 2,19 Jahr für Jahr fertigte seine Mutter ein neues* Obergewand für ihn an und brachte es mit, wenn sie mit Elkana ´nach Schilo` ging, um das jährliche Schlachtopfer darzubringen. 1Sam 15,33 Doch Samuel sagte zu ihm: »Dein Schwert hat ´vielen` Müttern ihre Kinder genommmen. So soll auch deine Mutter jetzt kinderlos werden!« Dann hieb er Agag vor dem Altar des HERRN am Heiligtum von Gilgal in Stücke.* 1Sam 20,30 Da packte Saul die Wut über Jonatan, und er schrie ihn an: »Du Hurensohn! Ich weiß genau, dass du dich auf die Seite dieses Isaisohnes geschlagen hast. Schande über* dich und über deine Mutter, die dich geboren hat. 1Sam 22,3 Von Adullam aus zog er nach Mizpe im Land Moab. Er bat den moabitischen König: »Lass meinen Vater und meine Mutter hierherkommen ´und bei dir bleiben`, bis ich weiß, was Gott mit mit vorhat.« 2Sam 3,2 Davids Familie in Hebron In Hebron wurden folgende Söhne Davids geboren: der älteste hieß Amnon, seine Mutter war Ahinojam aus Jesreel; 2Sam 3,3 der zweite hieß Kilab, seine Mutter war Abigajil, die Witwe Nabals aus Karmel; der dritte hieß Abschalom, seine Mutter war Maacha, eine Tochter des Königs Talmai von Geschur; 2Sam 3,4 der vierte hieß Adonija, seine Mutter war Haggit; der fünfte hieß Schefatja, seine Mutter war Abital; 2Sam 3,5 der sechste hieß Jitream, seine Mutter war Davids Frau Egla. Diese Söhne Davids wurden in Hebron geboren. 2Sam 17,25 Anstelle von Joab hatte Abschalom Amasa als Heerführer eingesetzt. Amasas Vater war ein Ismaeliter* namens Jeter, und seine Mutter war Abigal, eine Tochter Nahaschs* und Schwester von Joabs Mutter Zeruja. 2Sam 19,38 Lass mich lieber umkehren und in meiner Heimatstadt sterben, wo mein Vater und meine Mutter begraben sind. ´Mein Sohn`* Kimham kann mit dir ziehen und dir dienen. Tu für ihn, was du für richtig erachtest.« 2Sam 20,19 Unsere Stadt ist eine der friedlichsten Städte in Israel. Auf sie war immer Verlass. Für ihre Tochterstädte ist sie wie eine Mutter - aber du willst sie zerstören.* Warum willst du das Eigentum des HERRN vernichten?« Ps 22,10 Doch du, ´HERR`, hast mich aus dem Leib meiner Mutter gezogen. Du ließt mich an ihrer Brust Vertrauen fassen. Ps 27,10 Selbst wenn Vater und Mutter mich verließen, der HERR nimmt mich dennoch auf. Ps 35,14 Ich nahm Anteil, als ginge es um einen Freund oder Bruder. Tief gebeugt ging ich umher wie in Trauer um die eigene Mutter. Ps 51,7 Du weißt es: Von Geburt an lastet Schuld auf mir; auch meine Mutter war nicht frei von Sünde, als sie mit mir schwanger war.* Ps 109,14 Die Schuld seiner Vorfahren bleibe beim HERRN in Erinnerung, und die Sünde seiner Mutter werde nicht ausgelöscht: Ps 113,9 Der kinderlosen Ehefrau verleiht er Wohnrecht und lässt sie eine glückliche Mutter werden.* Halleluja! Ps 116,16 O HERR, ich bin doch dein Diener! Ja, dein Diener bin ich, und bereits meine Mutter hat dir treu gedient.* Du hast alle Stricke gelöst, die mich gefangen hielten. Ps 131,2 Vielmehr habe ich meine Seele besänftigt und beruhigt. Wie ein gestilltes Kind an der Brust seiner Mutter, so zufrieden ist meine Seele. Ps 139,13 Du bist es ja auch, der meinen Körper und meine Seele erschaffen hat*, kunstvoll hast du mich gebildet* im Leib meiner Mutter. Ps 139,16 Deine Augen sahen mich schon, als mein Leben im Leib meiner Mutter entstand.* Alle Tage, die noch kommen sollten, waren in deinem Buch bereits aufgeschrieben, bevor noch einer von ihnen eintraf. Spr 1,8 Lass dich warnen vor gewalttätigen Menschen Mein Sohn, gehorche deinem Vater, der dich erzieht, und lehne die Anweisungen deiner Mutter nicht ab. Spr 4,3 Als ich Schüler* meines Vaters war und meine Mutter mich zärtlich liebte, als wäre ich ihr einziges Kind*, Spr 6,20 Warnung vor Ehebruch Mein Sohn, halte dich an die Gebote deines Vaters und lehne die Anweisungen deiner Mutter nicht ab. Spr 10,1 An Gottes Segen ist alles gelegen ´Dies sind` die Sprichwörter Salomos: Ein weiser Sohn macht ´seinem` Vater Freude, ein Dummkopf jedoch bereitet seiner Mutter Kummer. Spr 15,20 Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude, doch ein Mensch, der seine Mutter geringschätzig behandelt, ist ein Dummkopf. Spr 17,25 Ein dummer Sohn bereitet seinem Vater Verdruss und ist für seine Mutter eine bittere Enttäuschung. Spr 19,26 Wer seinem Vater Gewalt antut und seine Mutter ´aus dem Haus` vertreibt, ist ein schändlicher und missratener Sohn. Spr 20,20 Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, dessen Lampe erlischt bei Einbruch der Dunkelheit*. Spr 23,22 Höre auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt geworden ist. Spr 23,25 Mach deinem Vater und deiner Mutter Freude! Jubeln soll, die dich geboren hat. Spr 28,24 Wer seinen Vater und seine Mutter beraubt und meint, dies sei kein Vergehen, der zählt zu den Verbrechern*. Spr 29,15 Strenge Erziehung macht weise*, aber ein Kind, das sich selbst überlassen ist, macht seiner Mutter Schande. Spr 30,11 ´Was ist das nur für` eine Brut, die ihren Vater verflucht und ihre Mutter verächtlich behandelt*! Spr 30,17 Wer den Vater verspottet und sich weigert, der Mutter zu gehorchen, dessen Augen werden die Raben am Bach aushacken, und die Geier werden ihn fressen. Spr 31,1 Guter Rat für einen König Worte des Königs Lemuël von Massa, die seine Mutter ihn gelehrt hat: Mt 1,3 Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron der Vater von Ram, Mt 1,5 und Salmon von Boas; die Mutter des Boas war Rahab. Boas war der Vater Obeds; Obeds Mutter war Ruth. Obed war der Vater Isais, Mt 1,6 Isai der Vater des Königs David. David war der Vater Salomos; Salomos Mutter war die Frau des Urija. Mt 1,16 Jakob war der Vater von Josef, dem Mann der Maria. Sie war die Mutter Jesu, der auch Christus* genannt wird. Mt 1,18 Die Geburt Jesu Dies ist die Geschichte der Geburt Jesu Christi: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt.* Aber noch bevor die beiden geheiratet und Verkehr miteinander gehabt hatten*, erwartete Maria ein Kind; sie war durch den Heiligen Geist schwanger geworden.
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