Neue Genfer Übersetzung
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1Mo 22,18
Bei allen Völkern der Welt werden die Menschen zueinander sagen: ›Gott segne dich wie die Nachkommen Abrahams!‹* Dies ist der Lohn dafür, dass du meinem Befehl gehorcht hast.«
1Mo 26,5
Das ist der Lohn dafür, dass Abraham auf mich gehört hat. Er hat meine Anweisungen und Gebote befolgt und sich nach meinen Ordnungen und Gesetzen gerichtet.«
1Mo 29,15
´Eines Tages` sagte Laban zu ihm: »Du sollst nicht umsonst für mich arbeiten, nur weil wir miteinander verwandt sind. Sag mir, welchen Lohn du haben möchtest.«
1Mo 30,28
Du kannst deinen Lohn selbst bestimmen – ich gebe dir, was du verlangst.«
1Mo 30,31
»Was verlangst du als Lohn?«, fragte Laban. »Gar nichts«, antwortete Jakob. »Du musst mir nur eine Bedingung erfüllen, dann hüte ich auch weiterhin deine Schafe und Ziegen.
1Mo 30,32
Ich werde heute durch deine Herden gehen und alle Schafe und Ziegen heraussuchen, die gefleckt oder gescheckt sind, sowie alle dunklen Schafe.* Sie kommen in eine gesonderte Herde, ´die weiterhin dir gehört`. Wenn ´danach in deiner Hauptherde noch` gefleckte und gescheckte Tiere oder dunkle Schafe geworfen werden, sollen diese Tiere mein Lohn sein.*
1Mo 30,33
Wenn du in Zukunft kommst, um meinen Lohn zu überprüfen, wirst du auf einen Blick sehen können, dass ich dir gegenüber ehrlich bin. Du wirst in meinen zukünftigen Herden nur gefleckte und gescheckte Tiere sowie dunkle Schafe finden. Alle andersfarbigen würden sofort als gestohlen auffallen.«
1Mo 31,7
Trotzdem hat er mich betrogen und meinen Lohn mehrmals* geändert. Aber Gott hat nicht zugelassen, dass er mir Schaden zufügen konnte.
1Mo 31,8
Wenn euer Vater beschloss: ›Die gefleckten Tiere sollen dein Lohn sein‹, dann warfen alle Ziegen und Schafe gefleckte Lämmer. Und wenn er bestimmte: ›Du bekommst die Gestreiften‹, dann wurden nur gestreifte geboren.
1Mo 31,41
Zwanzig Jahre lang habe ich nun ´unter so harten Bedingungen` für dich gearbeitet: vierzehn für deine beiden Töchter und sechs für deine Herden, und immer wieder hast du mir einen anderen Lohn gegeben, als wir vereinbart hatten.
3Mo 19,13
Du sollst deinen Mitmenschen nicht erpressen oder berauben. Wenn jemand tageweise für dich arbeitet, musst du ihm seinen Lohn noch am selben Tag auszahlen.
4Mo 18,8Die Priester bekommen Anteil an den Opfergaben
Weiter sagte der HERR zu Aaron: »Als Lohn für euren Dienst gebe ich euch Priestern etwas von den für mich bestimmten Gaben.* Dieser Anteil von den Opfergaben der Israeliten steht dir und deinen Nachkommen zu. Es ist eine Ordnung, die für alle Zeiten gilt.
4Mo 18,21
Als Lohn für den Dienst am Begegnungszelt gebe ich den Leviten den zehnten Teil ´jeder Ernte` in Israel. Er soll als ihr Erbbesitz gelten.
4Mo 18,31
Danach dürft ihr euren Anteil zusammen mit euren Familien verzehren, wo immer ihr wollt. Er ist euer Lohn für euren Dienst am Begegnungszelt.
4Mo 24,11
Mach, dass du nach Hause kommst, und zwar auf der Stelle! Ich hatte dir versprochen, dich reich zu belohnen. Aber nun hat der HERR dich um deinen Lohn gebracht.«
5Mo 24,15
Zahlt ihnen ihren Lohn noch vor Sonnenuntergang. Denn sie sind dringend auf ihn angewiesen.* ´Tut ihr dies nicht`, dann beklagen sie sich euretwegen vielleicht beim HERRN, und ihr steht vor ihm als schuldig da*.
Rut 2,12
Der HERR belohne dich für deine Taten; ja, reichen Lohn gebe dir der HERR, der Gott Israels. Zu ihm bist du gekommen, um unter seinen Flügeln Zuflucht zu finden.«
Ps 19,12
´HERR`, auch ich, dein Diener, lasse mich durch sie zurechtweisen; sie zu befolgen bringt großen Lohn.
Ps 58,12
Dann werden die Menschen sagen: »Seht ihr – wer Gottes Willen tut*, bekommt doch noch seinen Lohn! Ja, es gibt noch einen Gott, der gerecht richtet auf dieser Erde!«
Ps 59,13
Sie sündigen, sobald sie den Mund aufmachen, darum lass sie sich verstricken in ihrem Stolz. Das ist der Lohn für die Flüche und Lügen, die sie von sich geben!
Spr 6,26
Denn der Lohn für eine Hure ist nicht mehr als ein Laib Brot*, aber die Frau eines anderen Mannes kann dich dein Leben kosten*.
Spr 11,18
Der Gottlose macht trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit aussät, erntet bleibenden Lohn.
Spr 12,14
Wer Gutes ausspricht, bekommt Gutes zurück*, der Mensch erntet den Lohn für seine Taten.
Mt 5,46
Wenn ihr ´nur` die liebt, die euch Liebe erweisen, was für einen Lohn habt ihr dafür zu erwarten? Tun das nicht sogar ´Leute wie` die Zolleinnehmer?
Mt 6,1Wahre und falsche Frömmigkeit …
»Hütet euch, eure Frömmigkeit* vor den Menschen zur Schau zu stellen! Sonst habt ihr von eurem Vater im Himmel keinen Lohn mehr zu erwarten.«
Mt 6,2… beim Geben
»Wenn du zum Beispiel den Armen etwas gibst, lass es nicht vor dir her mit Posaunen ankündigen*, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten geehrt zu werden. Ich sage euch: Sie haben ihren Lohn damit schon erhalten.
Mt 6,5… beim Beten
Mk 11,25-26; »Und wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler, die sich zum Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken stellen, um von den Leuten gesehen zu werden. Ich sage euch: Sie haben ihren Lohn damit schon erhalten.
Mt 6,16… beim Fasten
»Wenn ihr fastet, setzt keine Leidensmiene auf wie die Heuchler. Sie vernachlässigen ihr Aussehen*, damit die Leute ihnen ansehen, dass sie fasten. Ich sage euch: Sie haben ihren Lohn damit schon erhalten.
Mt 10,41
Wer einen Propheten aufnimmt, weil er ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil er ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten.
Mt 10,42
Und wer einem von diesen gering Geachteten* auch nur einen Becher kaltes Wasser zu trinken gibt, einfach weil er ´mein` Jünger ist, der wird – das versichere ich euch – nicht ohne Lohn bleiben*.«
Mt 20,8
Am Abend sagte der Weinbergbesitzer zu seinem Verwalter: ›Ruf die Arbeiter zusammen und zahl ihnen den Lohn aus! Fang bei den Letzten an und hör bei den Ersten auf.‹
Mk 9,41
Ja, wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr Christus angehört, der wird – das versichere ich euch – ganz gewiss nicht ohne Lohn bleiben*.«
Lk 10,7
Bleibt in dem Haus, in dem man euch aufnimmt. Esst und trinkt, was man euch dort gibt; denn wer arbeitet, hat Anrecht auf seinen Lohn. Geht nicht von Haus zu Haus, um eine andere Unterkunft zu suchen.
Lk 23,41
»Dabei werden wir zu Recht bestraft; wir bekommen den Lohn für das, was wir getan haben. Er aber hat nichts Unrechtes getan.«
Joh 4,36
Ja, die Ernte wird jetzt schon eingebracht, und der, der erntet*, erhält seinen Lohn; er sammelt Frucht für das ewige Leben. So freuen sich beide zugleich – der, der sät, und der, der erntet.
Joh 10,13
Einem solchen Mann, dem die Schafe nicht selbst gehören, geht es eben nur um seinen Lohn; die Schafe sind ihm gleichgültig.
Röm 4,4
Wenn jemand durch eigene Leistungen für gerecht erklärt werden will, ist er wie ein Arbeiter, dessen Lohn auf der Grundlage des Geleisteten berechnet wird. Was er bekommt, bekommt er nicht aus Gnade, sondern weil man es ihm schuldet.
Röm 6,23
Denn der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod; aber das Geschenk, das Gott uns in seiner Gnade macht,* ist das ewige Leben in Jesus Christus, unserem Herrn.
1Kor 3,8
Und was ist mit dem, der pflanzt, und mit dem, der begießt? Ihre Aufgaben, so unterschiedlich sie sind, dienen demselben Ziel*, und beide werden ´von Gott` ihren Lohn bekommen – den Lohn, der ihrem persönlichen Einsatz entspricht.
1Kor 3,15
Wenn es jedoch verbrennt, wird er seinen Lohn verlieren*. Er selbst wird zwar gerettet werden, aber nur wie einer, der im letzten Augenblick aus dem Feuer gerissen wird*.
1Kor 9,17
Hätte ich diese Aufgabe aus eigenem Antrieb übernommen, könnte ich einen Lohn dafür erwarten. Ich habe sie aber nicht gewählt; sie ist mir übertragen worden: Gott hat mir die Aufgabe anvertraut, seine Botschaft zu verkünden.*
1Kor 9,18
Heißt das dann, dass ich überhaupt keinen Lohn bekomme? O doch: Mein Lohn besteht genau darin, dass ich das Evangelium unentgeltlich verkünde und keinerlei Gebrauch von dem Recht mache, das ich als Verkündiger dieser Botschaft habe*.
2Kor 5,10
Denn wir alle müssen einmal vor dem Richterstuhl von Christus erscheinen, wo alles offengelegt wird*, und dann wird jeder den Lohn für das erhalten, was er während seines Lebens in diesem Körper* getan hat, ob es nun gut war oder böse*.*
Phil 4,1
Das soll also eure Einstellung sein, liebe Freunde. Haltet daher treu zum Herrn!* Ihr seid doch meine Geschwister, die ich liebe und nach denen ich mich sehne; ihr seid meine Freude und mein Siegeskranz, ´der Lohn für alle meine Mühe`!
Kol 3,24
Ihr könnt sicher sein, dass ihr von ihm einen Lohn bekommt – das Erbe, ´das er im Himmel für euch bereithält`. Darum dient ihm*, Christus, dem Herrn!
Kol 3,25
Denn auch der, der Unrecht tut, wird einen Lohn empfangen – den Lohn für sein Unrecht. Gott ist ein unbestechlicher Richter.*
1Tim 5,17Das Ältestenamt: Vorrecht und Verantwortung
Älteste, die ihre Verantwortung für die Gemeinde so wahrnehmen, wie es sein soll, haben* nicht nur Anerkennung verdient, sondern auch einen entsprechenden Lohn*, besonders dann, wenn sie eine Verkündigungs- und Lehrtätigkeit ausüben.
1Tim 5,18
Es heißt ja in der Schrift: »Binde einem Ochsen beim Dreschen keinen Maulkorb um!« Und es heißt: »Wer arbeitet, hat Anrecht auf einen Lohn.«*
Jak 5,4
Schlimmer noch: Den Arbeitern, die eure Felder bestellten, habt ihr den Lohn vorenthalten – ein Unrecht, das zum Himmel schreit!* Die Hilferufe derer, die eure Ernte einbrachten, sind dem Herrn, dem allmächtigen Gott,* zu Ohren gekommen.
2Petr 2,15
Sie haben den geraden Weg verlassen und einen Irrweg eingeschlagen. Sie haben den Weg gewählt, den Bileam, der Sohn Beors*, gegangen ist. Bileam war auf das Geld aus, das er als Lohn für sein unrechtes Tun bekommen sollte.*
2Joh 1,8
Gebt auf euch Acht, damit ihr das, was wir miteinander erarbeitet haben*, nicht wieder verliert, sondern damit ihr ´zur gegebenen Zeit` den vollen Lohn bekommt.
Offb 11,18
Die Völker hatten sich im Zorn gegen dich erhoben, aber jetzt entlädt sich dein Zorn über sie. Die Zeit ist gekommen, wo über die Toten Gericht gehalten wird und wo deine Diener, die Propheten, ihren Lohn erhalten und mit ihnen alle, die zu deinem heiligen Volk gehören* und sich dir* in Ehrfurcht unterstellen, Kleine und Große. Aber die, die die Erde zugrunde richten, werden nun selbst zugrunde gerichtet werden.«
Offb 22,12
»Ja, ich komme bald«, ´sagt Jesus,` »und bringe jedem den Lohn mit, den er für sein Tun verdient hat.
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