Neue Genfer Übersetzung
(75 Treffer)
1Mo 8,22
´Von nun an gilt:` Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht werden nicht aufhören, solange die Erde besteht.«
1Mo 41,34
Außerdem sollte der Pharao Aufseher ernennen, die während der sieben guten Jahre im ganzen Land ein Fünftel der Ernte einbehalten.
1Mo 45,6
Zwei Jahre dauert die Hungersnot nun schon, und es kommen noch fünf weitere Jahre, in denen man die Felder nicht bestellen und keine Ernte einbringen kann.
1Mo 47,24
Wenn die Ernte eingebracht wird, müsst ihr ein Fünftel an den Pharao abgeben. Von den anderen vier Fünfteln könnt ihr eure Familien ernähren und neues Saatgut zurücklegen.«
1Mo 47,26
Josef legte gesetzlich fest, dass ein Fünftel der Ernte dem Pharao gehören sollte. Dieses Gesetz gilt bis heute. Nur der Grundbesitz der Priester wurde nicht Eigentum des Pharaos.
2Mo 22,28
Meinen Anteil am Ertrag deiner Ernte und deiner Weinlese sollst du nicht zurückhalten.* Weihe mir* deinen erstgeborenen Sohn
2Mo 23,10Die Sabbatruhe
Sechs Jahre lang kannst du dein Land bestellen und die Ernte einbringen,
3Mo 2,12
Zwar gehört beides dazu, wenn ihr die ersten Erträge eurer Ernte dem HERRN darbringt, aber es darf nicht auf dem Altar verbrannt werden als Duft, der den HERRN gnädig stimmen soll*.
3Mo 2,14
Will jemand dem HERRN ein Speiseopfer von den ersten Früchten ´der Ernte` darbringen, soll er dafür am Feuer geröstete Ähren oder frische, zerstoßene Körner verwenden*.
3Mo 19,9
Wenn ihr in eurem Land die Getreideernte einbringt, sollt ihr eure Felder nicht bis an den Rand abernten und nicht einsammeln, was nach der Ernte auf dem Acker noch übrig ist.
3Mo 19,25
Vom fünften Jahr an dürft ihr seine Früchte essen. Wenn ihr euch danach richtet, wird eure Ernte umso reicher ausfallen. Ich bin der HERR, euer Gott.
3Mo 23,14
Erst wenn ihr eurem Gott diese Opfergaben dargebracht habt, dürft ihr Brot und frische oder geröstete Körner ´von der neuen Ernte` essen. Diese Ordnung gilt für alle Generationen, wo immer ihr auch wohnt.
3Mo 23,16
bis zu dem Tag nach dem siebten Sabbat. Bringt an diesem Tag – also insgesamt fünfzig Tage später – dem HERRN ein Speiseopfer von der neuen Ernte* dar.
3Mo 23,22
Wenn ihr in eurem Land die Getreideernte einbringt, sollt ihr eure Felder nicht bis an den Rand abernten und nicht einsammeln, was nach der Ernte auf dem Acker noch übrig ist. Überlasst es den Armen und den Ausländern! Ich bin der HERR, euer Gott.‹«
3Mo 23,39
Am fünfzehnten Tag des siebten Monats, wenn ihr die Ernte eingebracht habt, sollt ihr also sieben Tage lang zu Ehren des HERRN das Laubhüttenfest feiern. Der erste und der achte Tag sind Ruhetage.
3Mo 25,3
Sechs Jahre könnt ihr eure Felder bestellen, eure Weinberge beschneiden und die Ernte einbringen.
3Mo 25,5
Was nach der Ernte ´vom Vorjahr` noch nachwächst, sollt ihr nicht abernten, und an den unbeschnittenen Weinstöcken sollt ihr keine Weinlese halten. Das Land soll ein Ruhejahr haben.
3Mo 25,11
Jedes fünfzigste Jahr soll bei euch ein Erlassjahr sein. ´In diesem Jahr` dürft ihr nicht säen und keine Ernte einbringen. Auch das, was seit der letzten Ernte nachgewachsen ist, dürft ihr nicht abernten. Ihr müsst eure Weinstöcke unbeschnitten lassen und dürft keine Weinlese halten.
3Mo 25,20
Wenn ihr euch fragt: ›Was sollen wir im siebten Jahr essen, wenn wir nichts säen und keine Ernte einbringen dürfen?‹,
3Mo 25,22
Wenn ihr im achten Jahr wieder aussät, werdet ihr noch von der Ernte ´des sechsten Jahres` leben können. Bis ihr im neunten Jahr die neue Ernte einbringt, könnt ihr euch noch vom Ertrag des sechsten Jahres ernähren*.
3Mo 26,10
´Zu Beginn der neuen Ernte` werdet ihr noch vom Getreide des Vorjahres essen. Ihr werdet sogar das alte Getreide wegwerfen, um Platz für das neue zu bekommen.
3Mo 26,16
dann wird euch meine Strafe treffen: Ich lasse plötzliches Unglück über euch kommen. ´Ich schicke euch` unheilbare Krankheiten und Fieber, sodass ihr erblindet und eure Lebenskraft schwindet. Eure Saat werdet ihr vergeblich aussäen, denn eure Feinde werden die Ernte verzehren.
3Mo 27,30
Der zehnte Teil jeder Ernte an Getreide und Früchten gehört dem HERRN und muss an ihn abgeführt werden*.
3Mo 27,31
Möchte jemand etwas vom zehnten Teil seiner Ernte zurückkaufen, muss er zum üblichen Preis noch ein Fünftel dazuzahlen.
4Mo 18,13
Die ersten Früchte jeder Ernte, die sie ´mir`, dem HERRN, bringen, gehören euch Priestern: Alle in euren Familien, die rein sind, dürfen davon essen.
4Mo 18,21
Als Lohn für den Dienst am Begegnungszelt gebe ich den Leviten den zehnten Teil ´jeder Ernte` in Israel. Er soll als ihr Erbbesitz gelten.
4Mo 18,24
denn ich gebe ihnen den zehnten Teil der Ernte, den die Israeliten ´mir`, dem HERRN, als regelmäßige Abgabe entrichten. Aus diesem Grund habe ich bestimmt, dass die Leviten in Israel keinen Erbbesitz haben dürfen.«
4Mo 18,26
»Richte den Leviten Folgendes aus: ›Wenn ihr von den Israeliten den zehnten Teil ´ihrer Ernte` bekommt, den ich zu eurem Erbbesitz bestimmt habe, dann sollt ihr ´mir`, dem HERRN, davon ebenfalls ein Zehntel abgeben – also den zehnten Teil vom zehnten Teil der Israeliten.
4Mo 18,28
Auf diese Weise entrichtet auch ihr mir eine heilige Gabe von dem zehnten Teil ´der Ernte`, den ihr von den Israeliten bekommt. Bringt eure Abgabe dem Priester Aaron.
4Mo 28,26
Auch am Wochenfest, wenn ihr die ersten Früchte eurer Ernte als Speiseopfer darbringt, sollt ihr zu einer heiligen Festversammlung zusammenkommen und dürft nicht eurer täglichen Arbeit nachgehen.
5Mo 12,6
Bringt ´all eure Opfer und Abgaben` dorthin: eure Brandopfer und Gemeinschaftsopfer, den zehnten Teil eurer Ernte, die Abgaben für das Heiligtum*, die Abgaben aufgrund eines Gelübdes, eure freiwilligen Gaben sowie die erstgeborenen ´männlichen` Tiere eurer Rinder, Schafe und Ziegen.
5Mo 12,11
Dann gilt eine neue Ordnung:* Bringt all eure Opfer und Abgaben* an die Stätte, die der HERR, euer Gott, erwählt, um bei euch zu wohnen*: eure Brandopfer und Gemeinschaftsopfer, den zehnten Teil eurer Ernte, die Abgaben für das Heiligtum sowie alle besonderen Gaben, die ihr dem HERRN aufgrund eines Gelübdes darbringen wollt.
5Mo 14,22Der zehnte Teil aller Erträge gehört dem Herrn
Legt jedes Jahr den zehnten Teil eurer Ernte* beiseite.
5Mo 14,24
Wenn aber die Stätte, die der HERR erwählen wird, für euch zu weit ist und ihr durch seinen Segen ´eine so reiche Ernte einbringt, dass ihr den zehnten Teil` nicht dorthin transportieren könnt,
5Mo 14,28
Jedes dritte Jahr* müsst ihr den zehnten Teil eurer gesamten Ernte in der ´nächstgelegenen` Stadt abliefern und dort ´in Vorratsspeichern` lagern.
5Mo 16,15
Feiert es sieben Tage lang zu Ehren des HERRN an der von ihm erwählten Stätte. Freut euch von Herzen, dass er euch eine gute Ernte geschenkt und eure Arbeit gesegnet hat.
5Mo 18,4
Gebt den Priestern außerdem die ersten Früchte eurer Ernte von Getreide, Wein und Öl und ebenso die erste Schur eurer Schafe und Ziegen.
5Mo 20,6
Oder hat jemand gerade einen Weinberg neu angelegt und noch nichts davon geerntet*? Auch er soll nach Hause gehen, damit er nicht im Kampf fällt und ein anderer die Ernte bekommt.
5Mo 22,9
Pflanz in deinem Weinberg außer den Weinstöcken nichts anderes an.* Denn sonst fällt die ganze Ernte dem Heiligtum zu: sowohl der Wein als auch die anderen Früchte.
5Mo 26,2
Wenn ihr dort die Ernte einbringt, dann legt die ersten Früchte in einen Korb und geht damit zu der Stätte, die der HERR erwählt, um bei euch zu wohnen.
5Mo 26,12Gebet bei der Ablieferung des zehnten Teils für die Armen
Jedes dritte Jahr sollt ihr den zehnten Teil eurer gesamten Ernte abgeben. Er ist für die Leviten, die Ausländer und die Waisen und Witwen in euren Städten bestimmt, damit sie genug zu essen haben.
5Mo 28,51
Sie verzehren euer Vieh und eure Ernte, bis ihr verhungert seid*. Nichts lassen sie übrig von eurem Getreide, von eurem Most und Öl, von euren Kälbern und Lämmern, bis sie euch zugrunde gerichtet haben.
Ri 8,2
Gideon erwiderte: »Wart ihr nicht viel erfolgreicher als ich? ´Bei dieser Schlacht` ist die Nachlese des Stammes Efraim größer als die ganze Ernte der Sippe Abiëser*.
Rut 2,21
Rut* erzählte weiter: »Er hat sogar zu mir gesagt: ›Halte dich an meine Arbeiter, bis sie meine ganze Ernte eingebracht haben.‹«
1Sam 8,12
Einige wird er als Befehlshaber über fünzig oder über tausend Mann einsetzen. Andere müssen seine Äcker bearbeiten und die Ernte einbringen, wieder andere müssen Waffen und Streitwagen herstellen.
2Sam 9,10
Du sollst zusammen mit deinen Söhnen und Knechten für ihn die Felder bestellen und die Ernte einbringen, damit er von dem Ertrag leben kann. Mefi-Boschet selbst aber, der Enkel deines Herrn, wird täglich an meinem Tisch essen.« Ziba, der fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte hatte,
2Sam 21,10
Rizpa, die Tochter Ajas, nahm ein Sacktuch, legte es als Decke auf den Felsen, ´wo die sieben hingerichtet worden waren`, und setzte sich darauf*. Vom Beginn der Ernte bis zum ersten Regen ´harrte sie dort aus`. Tagsüber verscheuchte sie die Vögel und nachts hielt sie die wilden Tiere von den Leichen fern.
Ps 31,12
Meine Feinde haben dafür gesorgt, dass ich Hohn und Spott von meinen Nachbarn ernte. Meine Bekannten schrecken vor mir zurück; wer mich auf der Straße sieht, geht mir eilig aus dem Weg.
Ps 67,7
Der Erdboden bringt seine Frucht hervor – Gott, unser Gott, wird uns ´mit einer reichen Ernte` segnen.
Ps 69,20
Du weißt, wie viel Spott und Verachtung ich ernte, welche Schande ich ertragen muss. Alle meine Widersacher sind dir vor Augen.
Ps 78,46
Die Frucht ihres Feldes gab er den Insekten preis; die Ernte, für die sie so mühsam gearbeitet hatten, überließ er den Heuschrecken.
Ps 107,37
Sie besäten Felder, legten Weinberge an und brachten eine reiche Ernte ein.
Ps 126,5
Wer unter Tränen die Saat ausstreut, wird voll Jubel die Ernte einbringen.
Ps 126,6
Weinend geht der Sämann jetzt über den Acker*, mit sich trägt er den Samen zur Aussaat. Voll Jubel kommt er dann heim von der Ernte, den Arm voller Garben.
Spr 3,9
Erweise dem HERRN Ehre mit deinem Besitz, ´überlass ihm` die besten Früchte deiner Ernte.
Spr 28,3
Einer, der ´selber` arm ist und Schwache ausbeutet, gleicht einem starken Regen, der alles wegspült und die ganze Ernte vernichtet*.
Mt 9,37
Da sagte er zu seinen Jüngern: »Die Ernte ist groß, doch es sind nur wenig Arbeiter da.
Mt 9,38
Bittet deshalb den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter auf sein Erntefeld schickt!«
Mt 13,30
Lasst beides miteinander wachsen, bis die Zeit der Ernte da ist. Dann werde ich zu den Erntearbeitern sagen: Reißt zuerst das Unkraut aus, sammelt es ein und bündelt es, um es zu verbrennen; und dann bringt den Weizen in meine Scheune!‹«
Mt 13,39
Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt, und die Erntearbeiter sind die Engel.
Mt 25,26
Da gab ihm sein Herr zur Antwort: ›Du böser und fauler Mensch*! Du hast also gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe.
Mk 4,29
Sobald die Frucht reif ist, lässt er das Getreide schneiden*; die Zeit der Ernte ist da.«
Lk 10,2
Er sagte zu ihnen: »Die Ernte ist groß, doch es sind nur wenig Arbeiter da. Bittet deshalb den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter auf sein Erntefeld schickt.
Lk 12,17
Der Mann überlegte hin und her: ›Was soll ich tun? Ich weiß ja gar nicht, wohin mit meiner Ernte.‹
Lk 19,22
Sein Herr entgegnete ihm: ›Mit deinen eigenen Worten sprichst du dir das Urteil, du böser Mensch!* Du hast also gewusst, dass ich ein strenger Mann bin, dass ich Gewinn fordere, wo ich nichts angelegt habe, und ernte, wo ich nicht gesät habe.
Joh 4,35
Sagt ihr nicht: ›Es dauert noch vier Monate, dann beginnt die Ernte‹?* Nun, ich sage euch: Blickt euch einmal um und seht euch die Felder an. Sie sind reif* für die Ernte!
Joh 4,36
Ja, die Ernte wird jetzt schon eingebracht, und der, der erntet*, erhält seinen Lohn; er sammelt Frucht für das ewige Leben. So freuen sich beide zugleich – der, der sät, und der, der erntet.
Röm 11,16
Im Übrigen: Wenn nach der Ernte das erste Brot Gott geweiht worden ist, ist ihm damit alles Brot geweiht, das noch vom Korn dieser Ernte gebacken wird.* Und wenn die Wurzel des Ölbaums Gott geweiht ist, sind auch die Zweige ihm geweiht.*
1Kor 9,11
Nun, wir haben* bei euch gesät; wir haben Saatgut ausgestreut, das eurem geistlichen Leben zugute kommt. Wäre es da nicht recht und billig, wenn wir – gewissermaßen als unseren Anteil an der Ernte – das von euch bekämen, was wir für unser irdisches Leben brauchen?*
Gal 6,9
Lasst uns daher nicht müde werden, das zu tun, was gut und richtig ist. Denn wenn wir nicht aufgeben, werden wir zu der ´von Gott` bestimmten Zeit die Ernte einbringen.
2Tim 2,6
Und wer darf als Erster vom Ertrag der Ernte essen? Ist es nicht der Bauer, der die schwere Feldarbeit verrichtet?*
Jak 5,4
Schlimmer noch: Den Arbeitern, die eure Felder bestellten, habt ihr den Lohn vorenthalten – ein Unrecht, das zum Himmel schreit!* Die Hilferufe derer, die eure Ernte einbrachten, sind dem Herrn, dem allmächtigen Gott,* zu Ohren gekommen.
Jak 5,7Standhaftes Warten auf das Kommen von Jesus Christus
Haltet nun also geduldig aus, Geschwister, bis der Herr wiederkommt! Denkt an den Bauern, der darauf wartet, dass auf seinem Land die kostbare Ernte heranreift*. Ihretwegen fasst er sich in Geduld, bis der Herbstregen und der Frühjahrsregen* auf das Land gefallen sind.
Offb 14,15
Ein Engel* kam aus dem Tempel ´im Himmel` und rief dem, der auf der Wolke saß, mit lauter Stimme zu: »Mach dich mit deiner Sichel an die Arbeit* und bring die Ernte ein! Die Zeit dafür ist gekommen; die Erde ist reif* für die Ernte.«
Offb 14,18
Und ein weiterer Engel kam vom Altar her; es war der Engel, dem das Feuer unterstellt war. Mit lauter Stimme rief er dem, der das Winzermesser in der Hand hielt, zu: »Mach dich mit deinem scharfen Winzermesser an die Arbeit* und ernte die Trauben vom Weinberg der Erde! Sie* sind reif.«
Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bestmögliche Nutzererfahrung bieten zu können.