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Hoffnung für alle (46 Treffer)
1Mo 38,11 Da sagte Juda zu seiner Schwiegertochter: »Geh in dein Elternhaus zurück und bleib so lange Witwe, bis Schela erwachsen ist!« Weil er aber befürchtete, dass auch Schela sterben könnte wie seine Brüder, dachte er gar nicht daran, die beiden zu verheiraten. So ging Tamar in ihr Elternhaus zurück. 3Mo 21,14 keine Witwe, keine Geschiedene und keine Prostituierte, sondern nur ein Mädchen aus seinem eigenen Volk. 3Mo 22,13 Wenn sie aber als Witwe oder Geschiedene in das Haus ihres Vaters zurückkehrt und keine Kinder hat, darf sie von den Anteilen am Opfer essen, die ihr Vater erhält. Wer nicht zur Priesterfamilie gehört, darf auf keinen Fall davon essen! 5Mo 24,17 Verweigert den Ausländern und Waisen vor Gericht nicht ihr Recht! Einer Witwe dürft ihr nicht den Mantel als Pfand wegnehmen. 5Mo 25,5 Wer arbeitet, darf auch essen Bestimmungen zur Schwagerehe Wenn ein verheirateter Mann kinderlos stirbt und in der Nähe ein Bruder von ihm lebt, muss dieser die Witwe zur Frau nehmen. Sie soll keinen Mann außerhalb der Familie heiraten, sondern ihren Schwager. Rut 4,10 Damit habe ich auch die Verpflichtung übernommen, Machlons Witwe, die Moabiterin Ruth, zu heiraten und einen Sohn zu zeugen, der als Nachkomme von Machlon gilt. So wird der alte Erbbesitz in der Familie des Verstorbenen bleiben. Sein Name soll in unserer Sippe und bei den Einwohnern von Bethlehem niemals vergessen werden. Dafür seid ihr Zeugen!« 1Sam 27,3 Ihre Familien nahmen sie mit. Auch die beiden Frauen von David waren dabei: Ahinoam aus Jesreel und Abigajil aus Karmel, Nabals Witwe. Ihnen allen erlaubte König Achisch, in Gat zu wohnen. 1Sam 30,5 Auch Davids Frauen – Ahinoam aus Jesreel und Abigajil aus Karmel, Nabals Witwe – waren entführt worden. 2Sam 2,2 So zog David nach Hebron im judäischen Bergland. Seine beiden Frauen, Ahinoam aus Jesreel und Abigajil aus Karmel, die Witwe von Nabal, gingen mit ihm. 2Sam 3,3 Danach kam Kilab, seine Mutter war Abigajil aus Karmel, die Witwe von Nabal. Der dritte Sohn war Absalom, seine Mutter hieß Maacha und war eine Tochter von Talmai, dem König von Geschur. 2Sam 14,5 »Was bedrückt dich?«, wollte David wissen, und sie antwortete: »Ach, ich bin Witwe, mein Mann ist gestorben. 1Kön 11,26 Jerobeam und der Prophet Ahija Auch einer von Salomos Beamten zettelte einen Aufstand gegen den König an: Jerobeam, ein Sohn von Nebat, aus Zereda in Ephraim. Seine Mutter war eine Witwe namens Zerua. 1Kön 17,9 »Geh nach Phönizien in die Stadt Zarpat und bleib dort! Ich habe einer Witwe den Auftrag gegeben, dich zu versorgen.« 1Kön 17,10 Sogleich machte Elia sich auf den Weg. Am Stadtrand von Zarpat traf er eine Witwe, die gerade Holz sammelte. Er bat sie um einen Becher Wasser. 1Kön 17,17 Eines Tages wurde der Sohn der Witwe krank. Es ging ihm zusehends schlechter, und schließlich starb er. 1Kön 17,20 und begann zu beten: »Ach, HERR, mein Gott, warum tust du der Witwe, bei der ich zu Gast bin, so etwas an? Warum lässt du ihren Sohn sterben?« 2Kön 4,1 Elisa hilft einer armen Witwe Eines Tages klagte die Witwe eines Prophetenjüngers Elisa ihre Not: »Herr, du hast doch meinen verstorbenen Mann gekannt. Du weißt, dass er große Ehrfurcht vor dem HERRN hatte. Aber nun ist einer gekommen, dem wir noch Geld schulden, und hat gedroht, meine beiden Söhne als Sklaven zu nehmen, wenn ich nicht sofort bezahle.« 2Kön 4,5 Die Witwe tat, was Elisa ihr aufgetragen hatte. Sie verriegelte die Haustür hinter sich und ihren Söhnen. Die beiden Jungen reichten ihr die Krüge, und sie goss das Öl hinein. Hi 24,3 Den Esel eines Waisenkindes führen sie weg und nehmen einer Witwe den Ochsen als Pfand. Hi 24,9 Der Witwe wird ihr Kind von der Brust gerissen, und den Armen nimmt man ihren Säugling als Pfand. Hi 24,21 Er hat die kinderlose Frau ausgebeutet, der Witwe hat er nichts Gutes getan. Hi 29,13 Dem Sterbenden stand ich bei, er wünschte mir Segen; der Witwe half ich, und sie konnte wieder fröhlich singen. Hi 31,16 Niemals habe ich die Bitte eines Armen abgeschlagen und keine Witwe weggeschickt, die verzweifelt zu mir kam. Ps 109,9 Seine Kinder sollen zu Waisen werden, und seine Frau soll als Witwe zurückbleiben. Jes 47,8 Du genusssüchtiges Weib! Noch lebst du sorglos in den Tag hinein. Eingebildet wie du bist, siehst du nur dich, und außer dir zählt nichts. Du sagst: ›Ich werde niemals Witwe sein! Einsam leben, ohne Kinder? Nein, das gibt es nicht!‹ Doch nun hör, was ich, der Herr, dir sage: Jes 54,4 Hab keine Angst, du wirst nicht mehr erniedrigt werden! Niemand darf dich je wieder beschämen. Du wirst vergessen, wie man dich in deiner Jugend gedemütigt hat, und nicht mehr an die schwere Zeit zurückdenken, in der du als Witwe ganz allein dastandest. Jer 51,5 Ich, der HERR, der allmächtige Gott, habe Israel und Juda nicht allein zurückgelassen wie eine Witwe, sondern sie sind immer noch mein Volk. Doch auf dem Land der Babylonier lastet eine schwere Schuld:* Sie haben gegen mich, den heiligen Gott Israels, gesündigt. Kla 1,1 Die Stadt Jerusalem ist zerstört! Ach, wie einsam und verlassen liegt Jerusalem da, die Stadt, in der sich einst die Menschen drängten! Sie war berühmt bei allen Völkern, jetzt gleicht sie einer Witwe ohne Schutz. Sie, die über andere Länder herrschte, wird nun zum Sklavendienst gezwungen.* Hes 44,22 Ein Priester darf keine geschiedene Frau heiraten. Er soll eine Israelitin zur Frau nehmen, die noch nie mit einem Mann geschlafen hat. Eine Witwe darf er nur heiraten, wenn ihr früherer Mann auch ein Priester war. Mt 22,24 »Lehrer, Mose hat bestimmt: Wenn ein verheirateter Mann stirbt und keine Kinder hat, dann muss sein Bruder die Witwe heiraten und dafür sorgen, dass der Verstorbene doch noch einen Nachkommen erhält.* Mt 22,25 Nun lebten da unter uns sieben Brüder. Der erste heiratete und starb. Weil er keine Nachkommen hatte, heiratete sein Bruder die Witwe. Mk 12,19 »Lehrer, Mose hat uns im Gesetz gesagt: ›Wenn ein verheirateter Mann stirbt und seine Frau ohne Kinder hinterlässt, dann muss sein Bruder die Witwe heiraten und dafür sorgen, dass der Verstorbene doch noch einen Nachkommen erhält.‹* Mk 12,21 Da heiratete der zweite Bruder die Witwe. Auch er starb kinderlos, und ebenso der dritte. Mk 12,42 Dann aber kam eine arme Witwe und warf zwei der kleinsten Münzen in den Opferkasten. Mk 12,43 Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: »Ich versichere euch: Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen. Lk 2,37 seit langer Zeit Witwe und nun eine alte Frau von 84 Jahren. Hanna brachte ihre ganze Zeit im Tempel zu. Um Gott zu dienen, betete und fastete sie Tag und Nacht. Lk 4,26 Aber nicht zu ihnen wurde Elia geschickt, sondern zu einer nichtjüdischen Witwe in Zarpat bei Sidon. Lk 7,12 Als er sich dem Stadttor näherte, kam ihm ein Trauerzug entgegen. Der Verstorbene war der einzige Sohn einer Witwe gewesen. Viele Leute aus der Stadt begleiteten sie. Lk 18,3 In derselben Stadt lebte auch eine Witwe. Diese bestürmte ihn Tag für Tag mit ihrer Not: ›Verhilf mir doch endlich zu meinem Recht!‹ Lk 20,28 Sie fragten ihn: »Lehrer, Mose hat uns im Gesetz gesagt: ›Wenn ein verheirateter Mann stirbt und eine Frau hinterlässt, aber keine Kinder, dann muss sein Bruder die Witwe heiraten und dafür sorgen, dass der Verstorbene doch noch einen Nachkommen erhält.‹* Lk 20,30 Darauf heiratete sein Bruder die Witwe, aber auch in dieser Ehe wurden keine Kinder geboren. Lk 21,2 Er bemerkte aber auch eine arme Witwe, die zwei der kleinsten Münzen hineinwarf. Lk 21,3 »Eins ist sicher«, meinte Jesus, »diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen. Röm 7,3 Hätte diese Frau zu Lebzeiten ihres Mannes einen anderen Mann gehabt, wäre sie eine Ehebrecherin gewesen. Nach dem Tod ihres Mannes aber ist sie frei von den Verpflichtungen des Gesetzes. Niemand wird sie eine Ehebrecherin nennen, wenn sie als Witwe einen anderen Mann heiratet. 1Tim 5,5 Eine Witwe dagegen, die ganz allein ist, hat gelernt, ihre Hoffnung auf Gott zu setzen und Tag und Nacht zu ihm zu flehen und zu beten. Offb 18,7 So wie sie einst in Saus und Braus gelebt hat, soll sie jetzt Qual und Leid erfahren. Insgeheim denkt sie noch: ›Ich bin Königin und werde weiter herrschen. Ich bin keine hilflose Witwe; Not und Trauer werde ich niemals erleben. Ich doch nicht!‹