Gute Nachricht Bibel 2018
(93 Treffer)
1Mo 1,20
Dann sprach Gott: »Das Wasser soll von Leben wimmeln, und in der Luft* sollen Vögel fliegen!«
1Mo 1,22
Und Gott segnete seine Geschöpfe und sagte: »Seid fruchtbar, vermehrt euch und füllt die Meere, und ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde!«
1Mo 1,26
Dann sprach Gott: »Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist! Sie sollen Macht haben über die Fische im Meer, über die Vögel in der Luft, über das Vieh und alle Tiere auf der Erde* und über alles, was auf dem Boden kriecht.«
1Mo 1,28
Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz!* Ich setze euch über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.«
1Mo 2,19
So formte Gott aus Erde die Tiere des Feldes und die Vögel. Dann brachte er sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er jedes Einzelne nennen würde; denn so sollten sie heißen.
1Mo 6,7
Er sagte: »Ich will die Menschen wieder von der Erde ausrotten – und nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere auf der Erde, von den größten bis zu den kleinsten, und auch die Vögel in der Luft. Es wäre besser gewesen, wenn ich sie gar nicht erst erschaffen hätte.«
1Mo 7,21
Da starb alles, was auf der Erde lebte und sich regte: Vögel, zahme und wilde Tiere, all die kleinen Tiere, von denen es auf der Erde wimmelte, und alle Menschen.
1Mo 8,17
Lass auch alle Tiere hinaus, die in der Arche sind, die Vögel, die großen Landtiere und alles, was am Boden kriecht. Es soll wieder von ihnen wimmeln auf der Erde; sie sollen fruchtbar sein und sich vermehren auf der Erde.«*
1Mo 9,2
Alle Tiere werden sich vor euch fürchten müssen: die großen Landtiere, die Vögel, die Tiere, die am Boden kriechen, und die Fische im Meer. Ich gebe sie in eure Gewalt.
1Mo 15,10
Abram holte die Tiere, zerteilte jedes der Länge nach in zwei Hälften und legte die Teile einander gegenüber; nur die Vögel zerteilte er nicht.*
1Mo 40,17
Im obersten lagen Backwaren für die Tafel des Pharaos. Da kamen Vögel und fraßen den Korb leer.«
1Mo 40,19
Heute in drei Tagen wird der Pharao dich erhöhen* und an einen Baum hängen. Dann werden die Vögel dein Fleisch fressen.«
3Mo 11,13
Folgende Vögel dürft ihr auf keinen Fall essen; sie sollen euch als ungenießbar gelten: Adler, Geier, Eulen und alle anderen Raubvögel, außerdem Krähen, Strauße, Schwalben, Möwen, Störche, Reiher, Wiedehopfe und Fledermäuse.
3Mo 14,4
ordnet er an, dass zwei lebende reine Vögel, Zedernholz, Karmesinfarbe und Ysop gebracht werden.
3Mo 14,5
Er lässt den einen Vogel über einer Tonschale mit Quellwasser schlachten.
3Mo 14,6
Dann wirft er das Zedernholz, die Karmesinfarbe und den Ysop in das mit dem Wasser vermischte Blut und taucht auch den lebenden zweiten Vogel hinein.
3Mo 14,7
Mit der Mischung besprengt er den Genesenen siebenmal und erklärt ihn für rein; den Vogel lässt er fortfliegen.
3Mo 14,49
Um das Haus vollends rein zu machen, nimmt er zwei Vögel, Zedernholz, Karmesinfarbe und Ysop.
3Mo 14,50
Er schlachtet den einen Vogel über einer Tonschale mit Quellwasser,
3Mo 14,51
wirft das Zedernholz, den Ysop und die Karmesinfarbe in das mit dem Wasser vermischte Blut und taucht auch den anderen Vogel hinein. Mit der Mischung besprengt er das Haus siebenmal.
3Mo 14,52
Dann lässt er den lebenden Vogel aus der Stadt hinausfliegen. So nimmt er die Unreinheit von dem Haus und es ist wieder rein.
3Mo 17,13
Wenn ein Israelit oder ein Fremder Wild oder Vögel jagt, die ihr essen dürft, dann muss er das Blut der erlegten Tiere auslaufen lassen und mit Erde bedecken.
5Mo 4,17
ein vierfüßiges Landtier, einen Vogel, ein kriechendes Tier oder einen Fisch.
5Mo 14,11
Ihr könnt alle Vögel essen, nur nicht Adler, Geier, Eulen und alle anderen Raubvögel, Krähen, Strauße, Schwalben, Möwen, Störche, Reiher, Wiedehopfe und Fledermäuse.
2Sam 21,10David sorgt für ein ehrenvolles Begräbnis
Rizpa aber ging hin und legte ein grobes schwarzes Tuch über den Felsen und setzte sich darauf. Sie blieb dort vom Beginn der Ernte, bis der erste Regen fiel. Tagsüber hielt sie die Vögel von den Leichen fern und nachts verscheuchte sie die wilden Tiere.
1Kön 5,13
Er sprach darin über alle Arten von Bäumen von der Libanon-Zeder bis zum Ysop, der an Mauern wächst, und ebenso über die großen Landtiere, die Vögel, die Kriechtiere und Fische.
Hi 12,7
Du kannst das Vieh und auch die Vögel fragen, sie würden dir die rechte Auskunft geben.
Hi 28,21
Kein Lebewesen hat sie je gesehen, kein Vogel hat sie je im Flug erspäht.
Hi 30,29
Mein Schreien klingt, wie wenn Schakale heulen, ich weine einsam wie der Vogel Strauß.
Hi 40,29
Spielst du mit ihm, als wär’s ein kleiner Vogel, und legst es für die Mädchen an die Leine?
Ps 8,9
die Vögel in der Luft und die Fische im Wasser, die kleinen und die großen, alles, was die Meere durchzieht.
Ps 11,1Geborgenheit bei Gott
Von David. In der Nähe des HERRN bin ich geborgen. Warum sagt ihr zu mir: »Vogel, flieh ins Gebirge!
Ps 50,11
Auch die Vögel dort gehören mir und alle kleinen Tiere auf dem freien Feld.
Ps 78,27
Dann ließ er Fleisch auf sie regnen wie Staub, Vögel, so zahlreich wie Sand am Meer.
Ps 84,4
Sogar die Vögel dürfen bei dir wohnen; die Schwalben bauen ihr Nest bei deinen Altären und ziehen dort ihre Jungen auf, HERR, du Herrscher der Welt, mein König und mein Gott!
Ps 102,7
Ich gleiche dem Vogel in der Wüste, der Eule, die in Ruinen haust.
Ps 102,8
Ich liege wach, ich bin wie ein Vogel, einsam und allein auf dem Dach.
Ps 104,12
An den Ufern bauen die Vögel ihre Nester, aus dichtem Laub ertönt ihr Gesang.
Ps 104,17
In ihren Zweigen nisten die Vögel, hoch in den Wipfeln* hausen die Störche.
Ps 124,7
Wir sind entkommen wie ein Vogel aus dem Netz des Fängers; das Netz ist zerrissen und wir sind frei!
Ps 148,10
Lobt ihn, wilde und zahme Tiere, ihr Vögel und alles Gewürm!
Spr 1,17
Die Vögel beachten das ausgespannte Netz nicht und fliegen hinein.
Spr 6,5
bis du ihm entronnen bist wie eine Gazelle aus der Hand des Fallenstellers oder ein Vogel aus dem Netz.
Spr 7,23
Er weiß nicht, dass es um sein Leben geht – bis ein Pfeil ihm die Leber durchbohrt, bis er gefangen im Netz hängt wie ein Vogel.Spr 27,8
Wie ein Vogel, der fortfliegt von seinem Nest, so ist ein Mensch, der seine Heimat verlässt.
Pred 9,12
Niemand weiß, wann seine Zeit kommt. Wie Fische, die plötzlich ins Netz geraten, wie Vögel, über denen die Falle zuschlägt, so gehen die Menschen in die Schlinge. Der Tod ereilt sie, wenn sie am wenigsten daran denken.
Hl 2,12
Es grünt und blüht, so weit das Auge reicht. Im ganzen Land hört man die Vögel singen; nun ist die Zeit der Lieder wieder da!
Jes 10,14
Wie jemand ein Vogelnest ausnimmt, so habe ich die Schätze der Völker genommen. Wie jemand die Eier einsammelt, die der Vogel verlassen hat, so habe ich alle Länder eingesammelt. Da war keiner, der mit den Flügeln nach mir schlug, keiner, der den Schnabel öffnete und einen Piep von sich gab.‹«
Jes 31,5
Wie ein Vogel über seinem Nest schwebt, um über seine Jungen zu wachen, so werde ich, der Herrscher der Welt, Jerusalem beschützen. Ich werde es schützen und befreien, verschonen und retten.«
Jer 4,25
Ich sah nach den Menschen – da war keiner mehr; auch die Vögel waren fortgeflogen.
Jer 5,26Skrupellose Jagd nach Bereicherung
Der HERR sagt: »In meinem Volk gibt es skrupellose Leute. Wie Vogelfänger sich ducken und darauf lauern, dass ihnen Vögel in die Netze gehen, so haben sie Fallen gestellt, um Menschen zu fangen.
Jer 9,9Totenklage über Juda und Jerusalem
Ich will weinen über das Bergland, die Totenklage singen über die Weideplätze in der Steppe; denn alles ist verbrannt und verwüstet. Kein Mensch ist mehr unterwegs, das Blöken der Herden ist verstummt, selbst die Vögel und wilden Tiere sind geflohen und lassen sich nicht mehr sehen.
Jer 12,4
Wie lange soll das Land noch trauern und alles Grün auf den Feldern verdorren? Wegen der Schlechtigkeit seiner Bewohner gehen Tiere und Vögel zugrunde. Diese Leute sagen von mir: »Was der da behauptet, trifft niemals ein.«
Jer 17,11
Allen, die auf unrechtmäßige Weise zu Reichtum gekommen sind, geht es wie einem Vogel, der fremde Eier ausgebrütet hat und zusehen muss, wie die Jungen ihm davonlaufen: In den besten Jahren müssen sie alles hergeben und am Ende stehen sie mit leeren Händen da.«
Kla 3,52
Sie haben mir nachgestellt wie einem Vogel, obwohl ich niemandem Anlass gab, mein Feind zu sein.
Hes 31,6
Die Vögel bauten in den Zweigen ihre Nester und das Wild warf in ihrem Schutz seine Jungen. Ganze Völker wohnten in ihrem Schatten.
Hes 31,13
Die Vögel setzen sich achtlos auf den gefällten Stamm und über die Äste läuft das Wild.
Hes 38,20
Menschen und Tiere werden vor mir zittern, selbst die Vögel in der Luft und die Fische im Meer. Die Berge brechen auseinander, die Felsen stürzen ins Tal und alle Mauern fallen ein.
Hes 44,31
Die Priester dürfen kein Fleisch von einem verendeten oder gerissenen Tier essen, weder von einem Vogel noch einem Wild noch einem Stück Vieh.«
Dan 2,38
und alles in deine Hand gegeben, was auf der Erde lebt, die Menschen, die Tiere des Feldes und die Vögel am Himmel. Über sie alle hat er dich als Herrscher eingesetzt – du bist das Haupt aus Gold.
Dan 4,9
Er trug dichtes Laub und reiche Früchte. In seinem Schatten ruhten die Tiere; Vögel nisteten in seinen Zweigen; und alles, was lebte, bekam seine Nahrung von ihm.
Dan 4,11
Der rief laut: ›Fällt den Baum und hackt seine Äste ab! Streift das Laub von den Zweigen und streut die Früchte überall umher! Die Tiere, die unter seinem Schatten Schutz fanden, und die Vögel in seinen Zweigen sollen fliehen.
Dan 4,18
der dichtes Laub hatte und reiche Früchte trug, in dessen Schatten die Tiere ruhten und in dessen Zweigen die Vögel nisteten und der allem, was lebt, Nahrung bot –
Hos 4,3
Deshalb vertrocknet das Land und seine Bewohner verdursten, auch die Tiere des Feldes und die Vögel; sogar die Fische verenden.
Hos 7,12
Wenn es so weitermacht, spanne ich mein Netz aus und fange den Vogel. Ich bestrafe die Leute von Efraïm, wie ich es ihnen in der Volksversammlung angedroht habe.
Hos 9,11
Efraïm entflog mir wie ein Vogel, darum wird auch seine Macht und Herrlichkeit verfliegen: keine Geburt mehr, keine Schwangerschaft, nicht einmal eine Empfängnis!
Am 3,5
Geht der Vogel ins Netz, wenn kein Köder ausgelegt ist? Schnappt die Falle zu, wenn sich nichts darin gefangen hat?
Mi 1,8Auch Jerusalem bleibt nicht verschont
Deswegen packt mich das Entsetzen! Zum Zeichen der Trauer gehe ich barfuß und halb nackt, ich heule wie ein Schakal und wimmere wie der Vogel Strauß.
Zef 1,3
»Ich rotte die Menschen aus und die Tiere, auch die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer, alles, was die Menschen zum Götzendienst verführt hat. Ja, ich werde alle Menschen vom Erdboden vertilgen.
Zef 2,14
Herden werden dort lagern, Igel und Pelikan* zwischen den umgestürzten Säulen Unterschlupf suchen. In den leeren Fensterhöhlen kreischen Vögel, die Türschwellen sind mit Trümmern bedeckt, das Getäfel aus Zedernholz ist heruntergerissen.
Mt 6,26
Seht euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln keine Vorräte – aber euer Vater im Himmel sorgt für sie. Und ihr seid ihm doch viel mehr wert als Vögel!
Mt 8,20
Jesus antwortete ihm: »Die Füchse haben ihren Bau und die Vögel ihr Nest; aber der Menschensohn hat keinen Platz, wo er sich hinlegen und ausruhen kann.«
Mt 13,4
Als er die Körner ausstreute, fiel ein Teil von ihnen auf den Weg. Die Vögel kamen und pickten sie auf.
Mt 13,32
Es gibt keinen kleineren Samen; aber was daraus wächst, wird größer als alle anderen Gartenpflanzen. Es wird ein richtiger Baum, sodass die Vögel kommen und in seinen Zweigen ihre Nester bauen.«*
Mk 4,4
Als er die Körner ausstreute, fiel ein Teil von ihnen auf den Weg. Da kamen die Vögel und pickten sie auf.
Mk 4,32
Aber ist es einmal gesät, so geht es auf und wird größer als alle anderen Gartenpflanzen. Es treibt so große Zweige, dass die Vögel in seinem Schatten ihre Nester bauen.«*
Lk 9,58
Jesus antwortete ihm: »Die Füchse haben ihren Bau und die Vögel ihr Nest; aber der Menschensohn hat keinen Platz, wo er sich hinlegen und ausruhen kann.«
Lk 12,24
Seht euch die Raben an! Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben weder Scheune noch Vorratskammer. Aber Gott sorgt für sie. Und ihr seid ihm doch viel mehr wert als die Vögel!
Lk 13,19
Es ist wie bei dem Senfkorn, das jemand in seinem Garten in die Erde steckte. Es ging auf und wuchs und wurde zu einem Baum, und die Vögel bauten ihre Nester in seinen Zweigen.«*
1Kor 15,39
Auch die Lebewesen haben ja nicht alle ein und dieselbe Gestalt. Menschen haben eine andere Gestalt als Tiere, Vögel eine andere als Fische.
Jak 3,7
Der Mensch hat es fertiggebracht, alle Tiere zu bändigen: Raubtiere, Vögel, Schlangen und Fische.
Offb 19,21
Alle Übrigen wurden durch das Schwert vernichtet, das aus dem Mund dessen kommt, der auf dem Pferd reitet. Alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch.
Jdt 11,7
So gewiss Nebukadnezzar der Herr der ganzen Welt ist und die Macht hat, dich auszusenden und alle Welt zur Ordnung zu rufen, so gewiss ist es die reine Wahrheit, was ich sage: Nicht nur die Menschen hast du der Herrschaft des großen Königs unterstellt, nein, durch deine Kraft werden jetzt sogar die wilden Tiere, das Vieh und die Vögel Nebukadnezzar und seinem Königshaus unterworfen sein!
2Mak 9,15
Ich hatte mir vorgenommen, alle erwachsenen Juden umzubringen und ihre Leichen unbestattet liegen zu lassen. Zusammen mit den kleinen Kindern sollten sie ein Fraß der Vögel und wilden Tiere werden; für mehr hielt ich sie nicht wert. Jetzt werde ich ihnen Vorrechte einräumen, wie sie sonst nur die Bürger von Athen haben!
Weis 5,11
Wenn ein Vogel vorüberfliegt, hinterlässt er keine sichtbare Bahn; mit seinen Flügeln peitscht er die Luft, mit rauschendem Schlag zerteilt er sie; aber er lässt in ihr kein Zeichen zurück.
Weis 17,18
mit ein und derselben Kette der Finsternis wurden alle gefesselt. Das Säuseln des Windes, das Zwitschern der Vögel, das Rauschen des Wassers,
Weis 19,11
Später erlebten sie auch, wie Vögel neu erschaffen wurden. Denn als sie in ihrer Gier nach besserer Nahrung verlangten,
Sir 17,4
Furcht vor den Menschen ließ er auf alle Geschöpfe fallen; sie sollten herrschen über die Tiere auf dem Land und die Vögel in der Luft.*
Sir 27,9
Nur Vögel gleicher Art nisten zusammen; so kommt auch die Ehrlichkeit nur zu denen, die mit ihr leben wollen.
Sir 27,19
Du bist deinen Freund los und bekommst ihn nicht wieder, genauso wenig wie du einen Vogel wieder einfangen kannst, den du aus deiner Hand entkommen lässt.
Sir 43,14
Dazu öffnen sich auch seine Vorratskammern und die Wolken fliegen wie Vögel heraus.
Sir 43,16
Sein Donner grollt und die Erde erzittert; die Berge schwanken, wenn er sich zeigt. Wenn er es will, weht der Wind von Süden, kommt Sturm von Norden oder Wirbelwind. Wie Vögel, die vom Himmel schweben, wie Heuschrecken, die den Boden bedecken, so lässt er den Schnee herniederfallen.
Bar 3,17
und Vögel für ihre Spiele abrichteten? Oder etwa die Reichen, die unermessliche Schätze angehäuft haben, Silber und Gold, worauf die Menschen so gern ihr Vertrauen setzen?
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