5Mo 21,13neue Kleider anziehen und einen Monat lang über seine erschlagenen Eltern trauern. Danach darf der Betreffende es zur Frau nehmen.5Mo 21,19Dann sollen ihn seine Eltern gemeinsam zum Versammlungsplatz am Tor bringen, ihn den Ältesten der Stadt vorführen5Mo 22,17und verleumdet sie mit der Behauptung, sie sei nicht unberührt gewesen. Aber die Spuren auf diesem Gewand beweisen das Gegenteil.« Dabei breiten die Eltern das Obergewand ihrer Tochter aus, auf dem das Paar die Hochzeitsnacht verbracht hat.5Mo 22,20Hat der Ehemann aber mit seiner Beschuldigung recht gehabt und die Eltern können die Unberührtheit ihrer Tochter nicht beweisen,5Mo 24,16Wenn jemand ein Verbrechen begangen hat, auf das die Todesstrafe steht, darf nur er selbst dafür bestraft werden, nicht seine ganze Familie. Die Eltern sollen nicht für die Schuld ihrer Kinder sterben und die Kinder nicht für die Schuld ihrer Eltern. Jeder soll nur für seine eigene Schuld bestraft werden.5Mo 33,9Doch später stand er fest auf deiner Seite, selbst gegen seine Eltern, Brüder, Kinder. Die Männer Levis folgten dir aufs Wort und hielten treu zu deinem Bund.Jos 2,18Binde diese rote Schnur an das Fenster, durch das du uns hinuntergelassen hast, und nimm deine Eltern und Geschwister und alle anderen Verwandten zu dir ins Haus.Ri 14,4Seine Eltern konnten nicht wissen, dass der HERR seine Hand im Spiel hatte. Er wollte einen Anlass haben, um gegen die Philister vorzugehen, die damals über Israel herrschten.Ri 14,6Der Geist des HERRN nahm Besitz von Simson und er zerriss den Löwen mit bloßen Händen, wie man ein gebratenes Böckchen beim Mahl in Stücke reißt. Seinen Eltern erzählte er nichts davon.1Sam 1,25Nachdem die Eltern den Stier geschlachtet hatten, brachten sie den Jungen zu Eli.2Kön 14,6Ihre Söhne aber verschonte er, weil im Gesetzbuch Moses das Gebot des HERRN steht: »Die Eltern sollen nicht für die Schuld ihrer Kinder sterben und die Kinder nicht für die Schuld ihrer Eltern; jeder soll nur für seine eigene Schuld bestraft werden.«2Chr 25,4Ihre Söhne aber verschonte er, weil im Gesetzbuch Moses das Gebot des HERRN steht: »Die Eltern sollen nicht für die Schuld ihrer Kinder sterben und die Kinder nicht für die Schuld ihrer Eltern. Jeder soll nur für seine eigene Schuld bestraft werden.«Ps 78,6damit auch die folgende Generation es erfährt, die Kinder, die noch geboren werden. Und wenn sie selbst Eltern geworden sind, sollen sie es weitergeben an ihre Kinder.Spr 6,21Lass dir die Worte deiner Eltern am Herzen liegen, so nahe wie das Schmuckstück, das du an einer Schnur um den Hals trägst.Spr 19,14Geld und Gut erbt man von den Eltern; aber eine tüchtige Frau ist ein Gottesgeschenk.Jer 13,14Wie Weinkrüge werde ich sie gegeneinanderschlagen, sodass einer am andern zerbricht, einer am andern und die Eltern an ihren Kindern. Schonungslos, ohne Mitleid und Erbarmen, werde ich sie vernichten.‹«Jer 47,3denn sie hören das Stampfen der Pferde, das Rasseln der Streitwagen, das Rollen der Räder. Da kümmern selbst Eltern sich nicht mehr darum, wo ihre Kinder bleiben; so sehr hat die Angst sie gepackt.Sach 13,3Wenn noch einer als Prophet auftritt, werden sein Vater und seine Mutter zu ihm sagen: ›Du hast dein Leben verwirkt, weil du unter Berufung auf den HERRN Lügen verkündet hast.‹ Und seine eigenen Eltern werden ihn mit dem Schwert durchbohren, bloß weil er als Prophet aufgetreten ist.Mal 3,24Er wird das Herz der Eltern den Kindern zuwenden und das Herz der Kinder den Eltern. Er wird beide miteinander versöhnen, damit ich nicht das ganze Volk vernichten muss, wenn ich komme.«Mt 10,21Ein Bruder wird den andern dem Henker ausliefern und ein Vater seine Kinder. Kinder werden sich gegen ihre Eltern stellen und sie in den Tod schicken.Mt 15,6– dann darf er seine Eltern nicht mehr damit ehren.‹ So habt ihr das Wort Gottes außer Kraft gesetzt mit euren Überlieferungen.Mk 7,12dann braucht er für seine Eltern nichts mehr zu tun. Ja, ihr erlaubt es ihm dann nicht einmal mehr.Mk 13,12Ein Bruder wird den andern dem Henker ausliefern und ein Vater seine Kinder. Kinder werden sich gegen ihre Eltern stellen und sie in den Tod schicken.Lk 1,17Er wird dem Herrn als Bote vorausgehen, im gleichen Geist und mit der gleichen Kraft wie der Prophet Elija. Seine Aufgabe wird es sein, das Herz der Eltern den Kindern zuzuwenden und alle Ungehorsamen auf den rechten Weg zurückzubringen. So wird er dem Herrn ein Volk zuführen, das auf sein Kommen vorbereitet ist.«Lk 2,22Vierzig Tage nach der Geburt war die Zeit der Unreinheit für Mutter und Kind vorüber, die im Gesetz Moses festgelegt ist. Da brachten die Eltern das Kind in den Tempel nach Jerusalem, um es Gott zu weihen.Lk 2,27Simeon folgte einer Eingebung des Heiligen Geistes und ging in den Tempel. Als die Eltern das Kind Jesus dorthin brachten und es Gott weihen wollten, wie es nach dem Gesetz üblich war,Lk 2,41Die Eltern von Jesus gingen jedes Jahr zum Passafest nach Jerusalem.Lk 2,43Nach den Festtagen machten die Eltern sich wieder auf den Heimweg, während der junge Jesus in Jerusalem blieb. Seine Eltern wussten aber nichts davon.Lk 2,48Seine Eltern waren ganz außer sich, als sie ihn hier fanden. Die Mutter sagte zu ihm: »Kind, warum hast du uns das angetan? Dein Vater und ich haben dich überall gesucht und große Angst um dich ausgestanden.«Lk 2,51Jesus kehrte mit seinen Eltern nach Nazaret zurück und gehorchte ihnen willig. Seine Mutter aber bewahrte das alles in ihrem Herzen.Lk 8,56Die Eltern waren fassungslos. Jesus aber befahl ihnen, es niemand weiterzusagen.Lk 18,29Jesus wandte sich seinen Jüngern zu und sagte: »Ich versichere euch: Niemand bleibt unbelohnt, der irgendetwas aufgibt, um die Gute Nachricht verkünden zu können, dass Gott jetzt seine Herrschaft aufrichtet. Wer dafür etwas zurücklässt – Haus, Frau, Geschwister oder Eltern oder Kinder –,Lk 21,16Sogar eure Eltern werden euch ausliefern, eure Geschwister, Verwandten und Freunde. Einige von euch werden getötet werden.Joh 9,2Die Jünger fragten Jesus: »Rabbi, wer ist schuld, dass er blind geboren wurde? Wer hat hier gesündigt, er selbst oder seine Eltern?«Joh 9,3Jesus antwortete: »Weder er ist schuld noch seine Eltern. Er ist blind, damit Gottes Macht an ihm sichtbar wird.Joh 9,18Die Pharisäer wollten ihm aber nicht glauben, dass er blind gewesen war und nun sehen konnte. Sie riefen seine ElternJoh 9,20Die Eltern antworteten: »Wir wissen, dass er unser Sohn ist und blind geboren wurde.Joh 9,23Aus diesem Grund sagten seine Eltern: »Er ist alt genug. Fragt ihn selbst!«Röm 1,30und verleumden sie. Sie verachten Gott, sind gewalttätig, überheblich und prahlerisch. Sie sind erfinderisch im Bösen. Sie wollen sich ihren Eltern nicht unterordnen.2Kor 12,14Jetzt will ich zum dritten Mal zu euch kommen und auch diesmal werde ich keine Ansprüche erheben. Euch selbst möchte ich, nicht euer Geld! Schließlich sollen nicht die Kinder für ihre Eltern sorgen, sondern die Eltern für ihre Kinder.Eph 6,1Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern, wie es der Gemeinschaft mit dem Herrn entspricht; denn so ist es recht.Kol 3,20Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem! So ist es richtig – gerade in der Gemeinschaft mit dem Herrn.2Tim 3,2Die Menschen werden selbstsüchtig, geldgierig, prahlerisch und eingebildet sein. Sie werden Gott lästern, ihren Eltern nicht gehorchen und vor nichts mehr Ehrfurcht haben. Sie sind undankbar,Hebr 11,23In solchem Vertrauen hielten die Eltern von Mose ihr Kind nach dessen Geburt drei Monate lang versteckt. Sie sahen seine Schönheit und ahnten, dass Gott Großes mit ihm vorhatte. So hatten sie keine Angst, dem Befehl des Königs zu trotzen.Tob 3,17Er sandte seinen Engel Rafaël, um die beiden aus ihrer Not zu retten. Der Engel sollte Tobit heilen, damit er mit seinen Augen wieder das von Gott geschaffene Licht sehen könnte. Und Sara sollte er dem jungen Tobias zur Frau geben und sie aus der Gewalt des bösen Geistes Aschmodai befreien. Denn es war so bestimmt, dass Tobias und kein anderer sie zur Frau bekommen sollte. Zu eben der Zeit, als Sara vom Obergemach in die Wohnung ihrer Eltern hinabstieg, trat auch Tobit aus dem Hof in sein Haus.Tob 6,15Ihr selbst tut er nichts zuleide, aber er bringt jeden um, der sich ihr nähern will. Ich fürchte, dass es mir ebenso ergeht, und dann bin ich daran schuld, wenn meine Eltern vor Kummer sterben. Denn ich bin ihr einziger Sohn und sie haben dann niemand mehr, der sie begraben kann.«Tob 8,17Gepriesen seist du, dass du mit diesen beiden Kindern, den einzigen ihrer Eltern, Erbarmen gehabt hast. Erhalte ihnen dein Erbarmen, Herr, und beschütze sie auch in Zukunft, damit sie ihr Leben durch dein Erbarmen in Glück und Freude verbringen!«Tob 10,12Zu seiner Tochter Sara sagte er: »Zieh nun hin zu deinem Schwiegervater! Die Eltern deines Mannes sind von jetzt an auch deine Eltern. Sei glücklich, mein Kind! Ich hoffe, dass ich gute Nachrichten von dir bekomme, solange ich lebe.« So nahm er von den beiden Abschied und ließ sie ziehen.Tob 10,14So schied Tobias von Raguël, heil und glücklich. Er dankte dem Herrn, der Himmel und Erde regiert, dem König der ganzen Welt, dass er seine Reise zu einem so guten Ziel geführt hatte. Zum Abschied sagte Raguël zu Tobias: »Der Herr schenke dir das Glück, für deine Eltern sorgen zu können, solange sie leben!«1Mak 10,9Die Geiseln wurden ihm sofort übergeben und Jonatan entließ sie zu ihren Eltern.2Mak 3,19Frauen mit dem Sack bekleidet, die Brust entblößt, füllten die Straßen; die jungen Mädchen, die von ihren Eltern im Haus festgehalten wurden, liefen an die Tür oder zum Fenster oder an die Hofmauer.2Mak 12,24Timotheus selbst fiel den Leuten von Dositheus und Sosipater in die Hände. Aber gerissen und redegewandt forderte er, sie sollten ihn freilassen. Die Eltern und Geschwister vieler Juden befänden sich in seiner Gewalt und würden sofort umgebracht, wenn man ihm etwas antäte.Weis 4,6Kinder aus einer Verbindung, die nach Gottes Gesetz unrechtmäßig ist, werden vor dem Gericht Gottes zu Zeugen für das schändliche Tun ihrer Eltern.Weis 12,6die mörderischen Eltern unschuldiger Kinder, durch unsere Vorfahren zu vernichten.Sir 3,7Wenn du den Herrn ernst nimmst, ehrst du deinen Vater und du wirst deinen Eltern dienen wie ein Sklave seiner Herrschaft.Sir 3,9Vergiss nicht: Der Segen der Eltern festigt die Häuser der Kinder, aber ihr Fluch reißt die Mauern nieder bis auf den Grund.Sir 7,28Denk daran, dass du deinen Eltern das Leben verdankst! Wie könntest du ihnen jemals vergelten, was sie für dich getan haben?Sir 48,10Für die letzte Zeit bist du dazu ausersehen, dem Volk seine Sünden vorzuhalten und dadurch dem Strafgericht Gottes zuvorzukommen und seinen Zorn zu besänftigen. Du sollst das Herz der Eltern den Kindern zuwenden und die Stämme der Nachkommen Jakobs wiederherstellen.