Psalm 127 | Schlachter 2000
1Ein Wallfahrtslied. Von Salomo. Wenn der HERR nicht das Haus baut, dann arbeiten umsonst, die daran bauen; wenn der HERR nicht die Stadt behütet, dann wacht der Wächter umsonst.2Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und spät aufbleibt und sauer erworbenes Brot esst; solches gibt er seinem Geliebten im Schlaf!3Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, die Leibesfrucht ist eine Belohnung.4Wie Pfeile in der Hand eines Helden, so sind die Söhne der Jugend.5Wohl dem Mann, der seinen Köcher mit ihnen gefüllt hat! Sie werden nicht zuschanden, wenn sie mit den Widersachern reden im Tor.
Neue Genfer Übersetzung
Ohne den Segen des Herrn ist alles vergeblich
1Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* Von Salomo. Wenn der HERR nicht das Haus baut, dann mühen sich alle, die daran bauen, vergeblich. Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, dann hält der Wächter vergeblich Wache.2Vergeblich ist es, dass ihr so früh aufsteht und euch erst spät wieder hinsetzt, um dann euer mühsam erarbeitetes Brot zu essen – denn genauso viel gibt der HERR den Seinen im Schlaf!3Auch Kinder sind eine Gabe des HERRN, ja, Fruchtbarkeit ist ein großes Geschenk!*4Wie Pfeile in der Hand eines starken Mannes, so sind Kinder, die man in jungen Jahren bekommen hat.5Glücklich zu nennen ist der Mensch, der einen vollen Köcher davon hat! Seine Kinder werden nicht unterliegen, wenn sie mit ihren Gegnern einen Rechtsstreit führen müssen.*
Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bestmögliche Nutzererfahrung bieten zu können.