Apostelgeschichte 7 | Lutherbibel 2017 Újszövetség: élet, igazság és világosság

Apostelgeschichte 7 | Lutherbibel 2017

Die Rede des Stephanus

1 Da fragte der Hohepriester: Ist das so? 2 Er aber sprach: Liebe Brüder und Väter, hört zu. Der Gott der Herrlichkeit erschien unserm Vater Abraham, als er noch in Mesopotamien war, ehe er in Haran wohnte, 3 und sprach zu ihm: »Geh aus deinem Land und von deiner Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen will.« 4 Da ging er aus dem Land der Chaldäer und wohnte in Haran. Und als sein Vater gestorben war, brachte Gott ihn von dort herüber in dies Land, in dem ihr nun wohnt, 5 aber er gab ihm kein Erbteil darin, auch nicht einen Fußbreit, und verhieß ihm, er wolle es ihm und seinen Nachkommen zum Besitz geben, obwohl er noch kein Kind hatte. 6 Denn so sprach Gott: »Seine Nachkommen werden Fremdlinge sein in einem fremden Lande, und man wird sie knechten und misshandeln vierhundert Jahre lang. 7 Aber das Volk, dem sie als Knechte dienen werden, will ich richten«, sprach Gott, »und danach werden sie ausziehen und mir dienen an dieser Stätte.« 8 Und er gab ihm den Bund der Beschneidung. Und so zeugte er Isaak und beschnitt ihn am achten Tage, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Erzväter. 9 Und die Erzväter wurden neidisch auf Josef und verkauften ihn nach Ägypten. Aber Gott war mit ihm 10 und errettete ihn aus aller seiner Bedrängnis und gab ihm Gnade und Weisheit vor dem Pharao, dem König von Ägypten; der setzte ihn zum Regenten über Ägypten und über sein ganzes Haus. 11 Es kam aber eine Hungersnot über ganz Ägypten und Kanaan und eine große Bedrängnis, und unsre Väter fanden keine Nahrung. 12 Jakob aber hörte, dass es in Ägypten Getreide gebe, und sandte unsre Väter ein erstes Mal. 13 Und beim zweiten Mal gab sich Josef seinen Brüdern zu erkennen; so wurde dem Pharao Josefs Herkunft bekannt. 14 Josef aber sandte aus und ließ seinen Vater Jakob holen und seine ganze Verwandtschaft, fünfundsiebzig Menschen. 15 Und Jakob zog hinab nach Ägypten und starb, er und unsre Väter; 16 und sie wurden nach Sichem herübergebracht und in das Grab gelegt, das Abraham für Geld gekauft hatte von den Söhnen Hamors in Sichem. 17 Als nun die Zeit der Verheißung nahte, die Gott dem Abraham zugesagt hatte, wuchs das Volk und mehrte sich in Ägypten, 18 bis ein andrer König in Ägypten aufkam, der nichts wusste von Josef. 19 Er ging mit Hinterlist vor gegen unser Volk und misshandelte unsre Väter und ließ ihre neugeborenen Kinder aussetzen, damit sie nicht am Leben blieben. 20 Zu der Zeit wurde Mose geboren, und er war ein schönes Kind vor Gott und wurde drei Monate ernährt im Hause seines Vaters. 21 Als er aber ausgesetzt wurde, nahm ihn die Tochter des Pharao auf und zog ihn auf als ihren Sohn. 22 Und Mose wurde in aller Weisheit der Ägypter gelehrt und war mächtig in Worten und Werken. 23 Als er aber vierzig Jahre alt wurde, gedachte er, nach seinen Brüdern, den Israeliten, zu sehen. 24 Und sah einen Unrecht leiden; da stand er ihm bei und rächte den, dem Leid geschah, und erschlug den Ägypter. 25 Er meinte aber, seine Brüder sollten’s verstehen, dass Gott durch seine Hand ihnen Rettung bringe; aber sie verstanden’s nicht. 26 Und am nächsten Tag kam er zu ihnen, als sie miteinander stritten, und ermahnte sie, Frieden zu halten, und sprach: Ihr Männer, ihr seid doch Brüder; warum tut einer dem andern Unrecht? 27 Der aber seinem Nächsten Unrecht getan hatte, stieß ihn von sich und sprach: »Wer hat dich zum Aufseher und Richter über uns gesetzt? 28 Willst du mich auch töten, wie du gestern den Ägypter getötet hast?« 29 Mose aber floh wegen dieser Rede und lebte als Fremdling im Lande Midian; dort zeugte er zwei Söhne. 30 Als vierzig Jahre vergangen waren, erschien ihm in der Wüste am Berge Sinai ein Engel in einer Feuerflamme im Dornbusch. 31 Da Mose das sah, wunderte er sich über die Erscheinung. Als er aber hinzuging zu schauen, geschah die Stimme des Herrn zu ihm: 32 »Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs.« Mose aber fing an zu zittern und wagte nicht hinzuschauen. 33 Da sprach der Herr zu ihm: »Zieh die Schuhe aus von deinen Füßen; denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliges Land! 34 Ich habe gesehen das Leiden meines Volkes, das in Ägypten ist, und habe sein Seufzen gehört und bin herabgekommen, es zu erretten. Und nun komm her, ich will dich nach Ägypten senden.« 35 Diesen Mose, den sie verleugnet hatten, als sie sprachen: »Wer hat dich als Aufseher und Richter eingesetzt?«, den sandte Gott als Anführer und Befreier durch den Engel, der ihm im Dornbusch erschienen war. 36 Dieser Mose führte sie heraus und tat Wunder und Zeichen in Ägypten, im Roten Meer und in der Wüste vierzig Jahre lang. 37 Dies ist der Mose, der zu den Israeliten gesagt hat: »Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern.« 38 Dieser ist’s, der in der Gemeinde in der Wüste stand zwischen dem Engel, der mit ihm redete auf dem Berge Sinai, und unsern Vätern. Er empfing Worte des Lebens, um sie uns weiterzugeben. 39 Ihm wollten unsre Väter nicht gehorsam werden, sondern sie stießen ihn von sich und wandten sich in ihrem Herzen wieder Ägypten zu 40 und sprachen zu Aaron: »Mache uns Götter, die vor uns hergehen; denn wir wissen nicht, was diesem Mose, der uns aus dem Lande Ägypten geführt hat, widerfahren ist.« 41 Und sie machten zu der Zeit ein Kalb und opferten dem Götzenbild und freuten sich über das Werk ihrer Hände. 42 Aber Gott wandte sich ab und gab sie dahin, sodass sie dem Heer des Himmels dienten, wie geschrieben steht im Buch der Propheten: »Habt ihr vom Hause Israel die vierzig Jahre in der Wüste mir Schlachtopfer und Gaben dargebracht? 43 Ihr trugt das Zelt Molochs umher und den Stern eures Gottes Räfan, die Bilder, die ihr gemacht hattet, sie anzubeten. Und ich will euch wegführen bis über Babylon hinaus.« 44 Es hatten unsre Väter die Stiftshütte in der Wüste, wie der es angeordnet hatte, der zu Mose redete, dass er sie machen sollte nach dem Vorbild, das er gesehen hatte. 45 Diese übernahmen unsre Väter und brachten sie mit, als sie unter Josua das Land der Völker in Besitz nahmen, die Gott vertrieb vor dem Angesicht unsrer Väter, bis zur Zeit Davids. 46 Der fand Gnade bei Gott und bat darum, dass er eine heilige Stätte finden möge für das Haus Jakob. 47 Salomo aber baute ihm ein Haus. 48 Aber der Höchste wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht: 49 »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße; was wollt ihr mir denn für ein Haus bauen«, spricht der Herr, »oder was ist die Stätte meiner Ruhe? 50 Hat nicht meine Hand das alles gemacht?« 51 Ihr, halsstarrig und unbeschnitten an Herzen und Ohren, ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter, so auch ihr. 52 Welchen der Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben getötet, die zuvor verkündigten das Kommen des Gerechten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid. 53 Ihr habt das Gesetz empfangen durch Weisung von Engeln und habt’s nicht gehalten.

Der Tod des Stephanus

54 Als sie das hörten, ging’s ihnen durchs Herz und sie knirschten mit den Zähnen über ihn. 55 Er aber, voll Heiligen Geistes, sah auf zum Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus stehen zur Rechten Gottes 56 und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen. 57 Sie schrien aber laut und hielten sich ihre Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn ein, 58 stießen ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines jungen Mannes, der hieß Saulus, 59 und sie steinigten Stephanus; der rief den Herrn an und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! 60 Er fiel auf die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und als er das gesagt hatte, verschied er.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. Die Verwendung des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft. www.die-bibel.de

Újszövetség: élet, igazság és világosság

István védőbeszéde

1 A főpap pedig megkérdezte: „Vajon tényleg így vannak-e ezek a dolgok?“ 2 Ő pedig ezt mondta: „Férfiak, atyámfiai és atyák, halljátok meg! A dicsőségnek Istene megjelent a mi atyánknak, Ábrahámnak, amikor Mezopotámiában volt, mielőtt Háránban lakott, 3 és mondta neki: »Eredj ki a földedből és a te nemzetséged közül, és gyere arra a földre, amelyet mutatok neked.« 4 Akkor kiment a káldeusok földjéből, és Háránban lakott. Miután pedig meghalt az atyja, kihozta onnan erre a földre, amelyen ti most laktok. 5 Nem adott neki abban örökséget, még egy talpalatnyi földet sem, de azt ígérte, hogy neki adja azt birtokul, és utódainak, holott nem is volt neki gyermeke. 6 Az Isten pedig azt mondta neki, hogy az utódai zsellérek lesznek idegen földön, és szolgaság alá vetik, és nyomorgatják négyszáz esztendeig őket. 7 De azt a népet, amelynek szolgálnak, megítélem, mondta az Isten, ők pedig ezek után kijönnek, és szolgálnak nekem ezen a helyen. 8 És a körülmetélés szövetségét adta neki: és így nemzette Izsákot, és körülmetélte őt a nyolcadik napon, és Izsák Jákobot, és Jákob a tizenkét pátriárkát. 9 A pátriárkák pedig irigységből eladták Józsefet Egyiptomba, de Isten vele volt, 10 megszabadította őt minden nyomorúságából, kedvességet és bölcsességet adott neki a fáraó, Egyiptom királya előtt, aki őt Egyiptom fölé és az ő egész háza fölé kormányzóul állította. 11 Egyiptom és Kánaán egész földjére pedig éhínség következett, és nagy nyomorúság, és a mi atyáink nem találtak eledelt. 12 Amikor pedig meghallotta Jákob, hogy Egyiptomban van gabona, elküldte először a mi atyáinkat. 13 Második alkalommal fölismerték Józsefet testvérei, és a fáraó megtudta József származását. 14 József elküldve, magához hívatta atyját, Jákobot és az egész hetvenöt lélekből álló rokonságát. 15 Elment tehát Jákob Egyiptomba, és meghalt ő és a mi atyáink is. 16 Elvitték őket Sikembe, és abba a sírba helyezték el, melyet Ábrahám vett ezüstpénzen, Emórnak, a Sikem atyjának fiaitól. 17 Amikor pedig közeledett az ígéret ideje, melyet Isten esküvel ígért Ábrahámnak, megnövekedett a nép, és megsokasodott Egyiptomban. 18 Egészen addig, míg egy másik király nem lett, aki nem ismerte Józsefet. 19 Ez a mi nemzetségünkkel álnokul bánt, nyomorgatta atyáinkat, hogy csecsemőiket tegyék ki, hogy életben ne maradjanak. 20 Ekkor született Mózes, aki ékes volt az Isten előtt. Három hónapig atyja házában tartották. 21 Amikor pedig kitették, a fáraó leánya vette fel, és nevelte fel őt a saját fia gyanánt. 22 Mózest az egyiptomiak minden bölcsességére megtanították, és hatalmas volt beszédben és cselekedetben. 23 Amikor pedig a negyvenedik évét betöltötte, eszébe jutott, hogy meglátogassa atyjafiait, az Izrael fiait. 24 Amikor látta, hogy egyiket bántalmazzák, oltalmába vette, és az egyiptomi embert megölve, bosszút állt azért, akit bántottak. 25 Azt gondolta, hogy atyjafiai megértik, hogy az Isten az ő keze által ad nekik szabadulást, de azok nem értették meg. 26 Másnap meg olyankor jelent meg köztük, mikor összevesztek, és békességre intette őket: Férfiak, ti testvérek vagytok, miért bosszantjátok egymást? 27 De az, aki felebarátját bántalmazta, elutasította őt magától, ezt mondva: »Kicsoda tett téged fejedelemmé és bíróvá mi rajtunk? 28 Csak nem akarsz engem is megölni, ahogyan megölted tegnap az egyiptomit?« 29 Erre a beszédre azután Mózes elmenekült, és jövevény lett Midján földjén, ahol két fia született. 30 Negyven esztendő elteltével az Úr angyala megjelent neki a Sínai hegy pusztájában csipkebokornak tüzes lángjában. 31 Mózes pedig mikor meglátta, elcsodálkozott azon, amit látott. Amikor pedig oda ment, hogy megszemlélje, az Úr szava szólt hozzá: 32 »Én vagyok a te atyáidnak Istene, Ábrahámnak Istene, Izsáknak Istene, és Jákobnak Istene.« Mózes pedig megrémült, és nem mert odanézni. 33 Az Úr pedig ezt mondta neki: »Oldozd le sarudat lábaidról, mert a hely, amelyen állsz, szent föld. 34 Megláttam népemnek nyomorúságát, mely Egyiptomban van, és fohászkodásukat meghallgattam, és azért szálltam le, hogy őket megszabadítsam. Most azért jöjj, elküldelek téged Egyiptomba.« 35 Ezt a Mózest, akit megtagadtak ezt mondva: Ki tett téged fejedelemmé és bíróvá? – ezt az Isten fejedelmül és szabadítóul küldte el angyala által, aki megjelent neki a csipkebokorban. 36 Ez hozta ki őket, csodákat és jeleket téve Egyiptom földjén, és a Vörös tengeren és a pusztában negyven esztendeig. 37 Ez az a Mózes, aki Izrael fiainak ezt mondta: »Prófétát támaszt nektek az Úr, a ti Istenetek, testvéreitek közül, mint engem: őt hallgassátok.« 38 Ez az, aki ott volt a gyülekezetben, a pusztában a Sínai hegyen vele beszélő angyallal és atyáinkkal, aki az élő igéket vette át, hogy nekünk adja. 39 Neki nem akartak engedni atyáink, hanem eltaszították maguktól, és szívükben Egyiptom felé fordultak, 40 és ezt mondták Áronnak: »Csinálj nekünk isteneket, akik előttünk járjanak, mert ezzel a Mózessel, aki minket Egyiptom földjéről kihozott, nem tudjuk, mi történt.« 41 És borjút csináltak azokban a napokban, és áldozatot vittek a bálványnak, és gyönyörködtek kezeik alkotásában. 42 Az Isten pedig elfordult tőlük, és hagyta, hogy az ég seregének szolgáljanak, amint meg van írva a próféták könyvében: »Vajon áldozati állatokat És áldozatokat hoztatok-e nékem negyven esztendeig a pusztában, Izraelnek háza? 43 Ellenkezőleg, inkább hordoztátok a Molok sátrát, és a ti isteneteknek, Romfának csillagát, a képeket, melyeket csináltatok, hogy azokat imádjátok: elviszlek azért titeket Babilonon túlra.« 44 A Szövetség sátra a mi atyáinknál volt a pusztában, amint parancsolta az, aki azt mondta Mózesnek, hogy azt arra a mintára csinálja, amelyet látott. 45 Amelyet atyáink átvéve, be is hoztak Józsuéval, mikor birtokba vették a pogányok földjét, akiket kiűzött az Isten atyáink színe elől, egészen Dávid idejéig. 46 Ő kegyelmet talált az Isten előtt, és könyörgött, hogy hajlékot találhasson Jákób Istenének, 47 de a házat Salamon építette neki. 48 A Magasságos azonban nem kézzel épített templomokban lakik, amint a próféta mondja: 49 »A menny nékem a trónom, a föld pedig az én lábaimnak zsámolya. Milyen házat építhettek nékem? – azt mondja az Úr, vagy melyik az én nyugodalmamnak helye? 50 Nem az én kezem alkotta-e mindezeket?« 51 Kemény nyakú és körülmetéletlen szívű és fülű emberek, ti mindenkor ellenálltok a Szentléleknek, ugyan úgy, mint atyáitok. 52 A próféták közül kit nem üldöztek atyáitok? Megölték azokat, akik eleve hirdették annak az Igaznak eljövetelét, akinek most árulóivá és gyilkosaivá lettetek. 53 A törvényt angyalok közvetítésével vettétek, de nem tartottátok meg.“

Istvánt megkövezik

54 Amikor pedig ezeket hallották, szívüket elöntötte a düh, és fogaikat vicsorgatták ellene. 55 Mivel pedig eltelt Szentlélekkel, föltekintett a mennybe, és látta Isten dicsőségét, és Jézust az Istennek jobbja felől állni, 56 és ezt mondta: „Íme, látom az egeket megnyílni, és az Emberfiát az Isten jobbja felől állni.“ 57 Ekkor hangosan felkiáltottak, füleiket bedugták, és egy akarattal rárohantak, 58 kiűzték a városon kívül, és megkövezték. A tanúk pedig felsőruháikat egy Saul nevezetű ifjú lábaihoz rakták le. 59 Megkövezték tehát Istvánt, aki így imádkozott: „Uram Jézus, vedd magadhoz az én lelkemet!“ 60 Térdre esett, és hangosan felkiáltott: „Uram, ne tulajdonítsd nekik ezt a bűnt! És ezt mondva, elaludt.“