1(Verse 1‒15: Preist den HERRN und rühmt seinen Namen, verkündet allen Völkern seine großen Taten!2Singt und musiziert zu seiner Ehre, macht alle seine Wunder bekannt!3Seid stolz auf ihn, den heiligen Gott! Ja, alle, die seine Nähe suchen, sollen sich freuen!4Fragt nach dem HERRN und rechnet mit seiner Macht, wendet euch immer wieder an ihn!5Ihr Nachkommen seines Dieners Abraham, erinnert euch an die Wunder, die er vollbracht hat! Ihr Kinder und Enkel von Jakob, die er auserwählt hat, denkt an all seine mächtigen Taten und Urteile!7Er ist der HERR, unser Gott! Auf der ganzen Welt hat er das letzte Wort.8Niemals vergisst er seinen Bund, sein Versprechen, das er uns gab. Es gilt für alle Generationen nach uns, selbst wenn es tausende sind.9Schon mit Abraham schloss er diesen Bund; er schwor auch Isaak, sich daran zu halten.10Gegenüber Jakob bestätigte er ihn als gültige Ordnung, ja, als ewiges Bündnis für das Volk Israel.11Er sprach: »Euch gebe ich das Land Kanaan, ihr sollt es für immer besitzen.«12Als sie noch eine kleine Schar waren, nur wenige, dazu noch fremd im Land,13als sie von Volk zu Volk wanderten, von einem Ort zum anderen zogen,14da erlaubte Gott keinem, sie zu unterdrücken. Die Könige der fremden Völker warnte er:15»Rührt mein Volk nicht an, denn ich habe es erwählt! Sie sind meine Propheten – darum tut ihnen nichts Böses!«*16Der HERR ließ eine Hungersnot ins Land kommen, und die Vorräte an Brot gingen schnell zu Ende.17Aber Gott hatte ihnen schon einen Mann vorausgeschickt: Josef, der als Sklave nach Ägypten verkauft worden war.18Man band seine Füße mit schweren Ketten und zwängte seinen Hals in einen eisernen Ring.19Doch dann traf ein, was Josef vorausgesagt hatte; was der HERR ihm eingab, bewies seine Unschuld.20Da befahl der König, ihm seine Fesseln zu lösen; der Mann, der über viele Völker herrschte, gab ihn frei!21Er machte ihn zum obersten Verwalter seines Palastes und vertraute ihm seinen ganzen Besitz an.22Die hohen Beamten wurden ihm unterstellt, und die Ratgeber des Königs sollten von seiner Weisheit lernen.23Dann kamen Jakob und seine Familie nach Ägypten und ließen sich nieder im Land der Nachkommen Hams.24Der HERR ließ sein Volk rasch wachsen und schließlich mächtiger werden als seine Unterdrücker.25Er sorgte dafür, dass die Ägypter sein Volk zu hassen begannen. Am Ende behandelten sie es heimtückisch und gemein.26Doch dann sandte er zwei Männer zu ihrer Hilfe, es waren Mose und Aaron, seine auserwählten Diener.27Sie vollbrachten vor ihren Augen die Zeichen und Wunder, die Gott den Ägyptern angedroht hatte,28und widersetzten sich nicht seinem Befehl*. Der HERR sandte pechschwarze Finsternis,29die Gewässer verwandelte er in Blut und ließ die Fische darin umkommen.30Im ganzen Land wimmelte es von Fröschen, auch vor dem Palast des Königs machten sie nicht Halt.31Auf Gottes Weisung kam Ungeziefer, ganze Schwärme von Stechmücken bedeckten das Land.32Statt Regen prasselte Hagel vom Himmel, feurige Blitze schlugen überall ein.33Gott vernichtete die Weinstöcke und Feigenbäume und zerbrach auch die anderen Bäume im Land.34Auf seinen Befehl rückten Heuschrecken heran, riesige Schwärme, die nicht zu zählen waren.35Sie machten sich über alle Pflanzen im Land her, alles, was grünte und blühte, fraßen sie kahl.36Schließlich tötete der HERR alle Erstgeborenen der Ägypter, jede Familie verlor den ältesten Sohn, der doch ihr ganzer Stolz war.37Dann führte er sein Volk gesund und stark heraus, reich beladen mit Silber und Gold.38Die Ägypter waren froh, sie endlich los zu sein, so sehr hatte sie die Furcht vor ihnen gepackt.39Gott gab seinem Volk Schutz hinter einer Wolke, und in der Nacht erleuchtete ein Feuer ihnen den Weg.40Als sie erbittert nach Speise verlangten, da ließ er Wachteln in ihr Lager kommen, und mit Brot vom Himmel* machte er sie satt.41Er ließ Wasser aus dem Felsen fließen, mitten in der Wüste strömte es heraus.42Ja, Gott hat Wort gehalten! Er löste sein heiliges Versprechen ein, das er Abraham, seinem Diener, gegeben hatte.43So führte er sein auserwähltes Volk heraus, und sie sangen und jubelten vor Freude.44Dann gab er ihnen das Land anderer Völker; was diese erarbeitet hatten, wurde nun ihr Besitz.45Diese Wunder ließ er sein Volk erleben, damit sie seinen Weisungen gehorchten und seine Gebote hielten. Halleluja – lobt den HERRN!
Nuova Riveduta 2006
Fedeltà di Dio verso Israele
1Celebrate il Signore, invocate il suo nome; fate conoscere i suoi prodigi tra i popoli.2Cantate e salmeggiate a lui, meditate su tutte le sue meraviglie.3Esultate per il suo santo nome; gioisca il cuore di quanti cercano il Signore!4Cercate il Signore e la sua forza, cercate sempre il suo volto!5Ricordatevi dei prodigi fatti da lui, dei suoi miracoli e dei giudizi della sua bocca,6voi, figli di Abraamo, suo servo, discendenza di Giacobbe, suoi eletti!7Egli, il Signore, è il nostro Dio; i suoi giudizi si estendono su tutta la terra.8Egli si ricorda per sempre del suo patto, della parola da lui data per mille generazioni,9del patto che fece con Abraamo, del giuramento che fece a Isacco,10che confermò a Giacobbe come uno statuto, a Israele come un patto eterno,11dicendo: «Ti darò il paese di Canaan come vostra eredità».12Non erano allora che poca gente, pochissimi e stranieri nel paese,13e andavano da una nazione all’altra, da un regno a un altro popolo.14Egli non permise che alcuno li opprimesse; per amor loro castigò dei re,15dicendo: «Non toccate i miei unti e non fate alcun male ai miei profeti».16Poi chiamò la carestia nel paese e fece mancare il pane che li sostentava.17Mandò davanti a loro un uomo, Giuseppe, che fu venduto come schiavo.18Gli legarono i piedi con ceppi; fu oppresso con catene di ferro.19Fino al tempo in cui si avverò quanto aveva predetto, la parola del Signore lo affinò.20Il re lo fece slegare, il dominatore di popoli lo liberò;21lo stabilì signore della sua casa e governatore di tutti i suoi beni,22per istruire i prìncipi secondo il suo giudizio e insegnare ai suoi anziani la sapienza.23Allora Israele venne in Egitto e Giacobbe soggiornò nel paese di Cam*.24Dio moltiplicò grandemente il suo popolo e lo rese più potente dei suoi avversari.25Poi mutò il cuore di questi; essi odiarono il suo popolo e tramarono inganni contro i suoi servi.26Egli mandò Mosè, suo servo, e Aaronne, che aveva scelto.27Essi operarono in mezzo a loro i miracoli da lui ordinati, fecero dei prodigi nella terra di Cam.28Mandò le tenebre e si fece buio, eppure non osservarono le sue parole.29Cambiò le acque in sangue e fece morire i loro pesci.30La terra brulicò di rane, fin nelle camere dei loro re.31Egli parlò, e vennero mosche velenose e zanzare in tutto il loro territorio.32Mandò loro grandine invece di pioggia, fiamme di fuoco sul loro paese.33Colpì le loro vigne e i loro fichi e spezzò gli alberi del loro territorio.34Egli parlò, e vennero cavallette e bruchi innumerevoli,35che divorarono tutta l’erba del paese e mangiarono il frutto della loro terra.36Poi colpì tutti i primogeniti nel loro paese, le primizie del loro vigore.37E fece uscire gli Israeliti con argento e oro, e nessuno vacillò nelle sue tribù.38Gli Egiziani si rallegrarono della loro partenza, perché erano presi da terrore a causa loro.39Egli distese una nuvola per ripararli e accese un fuoco per illuminarli di notte.40A loro richiesta fece venire delle quaglie e li saziò con il pane del cielo.41Aprì la roccia e ne scaturirono acque: esse scorrevano come fiume nel deserto.42Egli si ricordò della sua santa parola e anche di Abraamo, suo servo.43Fece uscire il suo popolo con letizia e i suoi eletti con grida di gioia.44Diede loro le terre delle nazioni ed essi ereditarono il frutto della fatica dei popoli,45perché osservassero i suoi statuti e ubbidissero alle sue leggi. Alleluia.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bestmögliche Nutzererfahrung bieten zu können.