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Sacharja 10

VOLXBIBEL

von SCM Verlag
1 Gott bringt die Leute von Israel wieder zusammen und macht sie stark Ihr müsst Gott unbedingt darum bitten, dass er es zum richtigen Zeitpunkt regnen lässt, kurz vor der Ernte! Schließlich organisiert er die dunklen Regenwolken, er organisiert den Regen. So sorgt er dafür, dass alles auf den Wiesen und Feldern wachsen kann. 2 Die kleinen Plastikgötter, die bei den Leute zu Hause rumstehen, erzählen nur Schwachsinn. Die Eso-Heinis und Wahrsager lügen wie gedruckt. Die Träume, von denen sie euch erzählen, haben sie sich nur selbst ausgedacht. Sie trösten die Leute mit leeren Sprüchen. Weil die Leute auf sie gehört haben, wurden sie in eine falsche Richtung gelenkt. Es ging ihnen dreckig, weil es niemanden gab, der wie ein Beschützer auf sie aufgepasst hat. 3 Gott sagt: „Auf diese Anführer bin ich richtig sauer. Aber auch die Typen, die dann die Führung übernommen haben, werde ich bestrafen. Ich, der Chef über dieses ganze Universum, werde mich um meine Leute kümmern. Die Leute von Juda werde ich wie zu einem Panzerwagen aus Stahl zusammenschweißen. Mit ihnen werde ich in den Krieg ziehen. 4 Der eine besondere Stein, nach dem der Rest von einem ganzen Haus ausgerichtet ist, kommt dann von meinen Leuten. Auch der Zelthering, ohne den jedes Zelt in sich zusammenfallen würde, kommt von meinen Leuten. Aber auch das MG, mit dem man Krieg führt, sowie viele mächtige Leute werden aus meinem Volk kommen. 5 Meine Leute werden kämpfen wie Helden. Sie werden die Feinde in die Hundescheiße treten, die auf der Straße liegt. Sie sind nämlich totale Kämpfer, denn ich bin auf ihrer Seite. Und darum werden auch die Soldaten auf Motorrädern und in Panzern nicht gegen sie ankommen. 6 Ich werde den Leuten von Juda helfen, und ich rette die Leute von Josef, ich sorge dafür, dass sie in ihrem Land weiter wohnen dürfen. Ich liebe sie, und es wird bei ihnen wieder alles gut werden, fast so, als hätte ich sie nie verlassen. Denn ich bin Gott, ich bin der absolute Chef über diese Welt, und ich helfe, wenn man zu mir betet. 7 Die Leute vom Familienstamm Efraim werden die großen Helden sein. Sie sind wieder gut drauf, fast so, als hätten sie ein paar Bier getrunken. Die Kinder werden das mitkriegen, werden abgehen vor Freude und sich bei mir dafür bedanken. 8 Dann will ich ein lautes Signal starten, was sie hören. Es ist ein Zeichen, dass sich alle an einem Ort sammeln sollen, weil ich sie dann befreien werde. Es werden wieder genauso viele Menschen sein, wie es auch früher waren. 9 Ich habe sie ja überall auf die Welt verstreut, aber wenn sie dann aus der Distanz wieder an mich denken und anfangen, wieder mit mir zu leben, dann sollen sie irgendwann mit ihren Kindern wieder zurückkommen. 10 Ich sorge dafür, dass sie aus Ägypten und Assyrien auswandern und wieder nach Hause kommen, in das Land Gilead und in den Libanon. Und sie werden sich so krass vermehren, dass dieses Land bald nicht mehr ausreichen wird. 11 Dann helfe ich ihnen. Ich sorge dafür, dass sie ihr Gebiet erweitern können. Sie werden, wie damals aus Ägypten, wieder durch einen großen Fluss gehen, ohne nasse Füße zu bekommen, weil ich das Wasser zurücktreibe. Die Quellen werden aufhören zu fließen. Die Assyrer dachten immer, sie sind die Geilen, aber jetzt werden sie runtergeputzt. Auch die Macht von den Ägyptern wird verschwinden. 12 Ich, Gott, werde meine Leute stark machen. Nur durch meine Kraft werden sie leben. Das kommt jetzt von mir, dem Chef über alles, von Gott.“ 

VOLXBIBEL – Next Level
© 2023 Volxbibel-Verlag in der SCM Verlagsgruppe GmbH
Max-Eyth-Straße 41, 71088 Holzgerlingen
volxbibel.de

Sacharja 10

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft

Gott rüstet sein Volk zum Kampf und führt es heim

1 Bittet den HERRN, dass es regne zur Zeit des Spätregens. Der HERR, der die Wolken macht und Regengüsse, der gibt ihnen genug für jedes Gewächs auf dem Felde. 2 Weil die Götzen Lüge redeten und die Wahrsager Trug schauten, nichtige Träume erzählen und ihr Trösten nichts ist, darum sind sie weitergezogen wie eine Herde und verschmachten, weil kein Hirte da ist. (Mt 9,36) 3 Mein Zorn ist entbrannt über die Hirten, und ich will die Böcke heimsuchen; denn der HERR Zebaoth hat seine Herde heimgesucht, nämlich das Haus Juda, und sie gerüstet wie sein Ross, das geschmückt ist zum Kampf. (Sach 11,5) 4 Aus Juda kommt der Eckstein, aus ihm der Zeltpflock, aus ihm der Kriegsbogen, aus ihm geht jeder Treiber hervor. 5 Und sie sollen sein wie Helden, die im Kampf durch den Kot der Gassen stampfen, und sie sollen kämpfen, denn der HERR wird mit ihnen sein, dass die Reiter zuschanden werden. 6 Und ich will das Haus Juda stärken und das Haus Josef erretten und will sie wieder heimkehren lassen, denn ich habe mich ihrer erbarmt. Und sie sollen sein, wie sie waren, als ich sie nicht verstoßen hatte; denn ich, der HERR, bin ihr Gott und will sie erhören. 7 Und Ephraim soll sein wie ein Held, und ihr Herz soll fröhlich werden wie vom Wein; ihre Söhne sollen’s sehen und sich freuen, ihr Herz soll fröhlich sein über den HERRN. 8 Ich will sie herbeipfeifen und sie sammeln, denn ich habe sie erlöst. Und sie sollen sich mehren, wie sie sich vormals gemehrt haben. 9 Ich säte sie unter die Völker, dass sie meiner gedächten in fernen Landen und leben sollten mit ihren Kindern und wieder heimkehren. (Jes 66,19; Jer 51,50) 10 Denn ich will sie zurückbringen aus Ägyptenland und sie sammeln aus Assyrien und will sie ins Land Gilead und zum Libanon bringen, dass man nicht Raum genug für sie finden wird. (Jes 49,19) 11 Und der HERR wird durchs Meer der Angst gehen und die Wellen im Meer schlagen und alle Tiefen des Nils vertrocknen lassen. Da soll dann zu Boden sinken die Pracht Assyriens, und das Zepter Ägyptens soll weichen. (2Mo 14,16; Jes 11,15) 12 Ich will sie stärken in dem HERRN, dass sie wandeln sollen in seinem Namen, spricht der HERR. 

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Die Verwendung des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft.

www.die-bibel.de