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Psalm 56

VOLXBIBEL

von SCM Verlag

Gott befreit mich

1 Ein Song von David nach einem bekannten Beat: Philister hatten mich abgegriffen, deshalb mach ich dieses Lied. 2 Hilfe, Gott, ich werde verfolgt von meinen Feinden. Sie hören nicht auf, mich zu attackieren, sie sehen mich gerne leiden. 3 Gott, man will mich foltern, verfolgt mich den ganzen Tag, Feinde rücken mir auf die Pelle und bekämpfen mich hart. 4 Manchmal hab ich das Gefühl, eine heftige Angst gewinnt in mir die -Oberhand. 5 Ich vertraue dir, hab keine Menschenfurcht, dein Wort ist wie ’ne -Panzerwand. 6 Sie folgen mir, ich fühl mich wie auf dem Rad mit Gegenwind. 7 Sie greifen mich an und quälen mich, solang ich noch am Leben bin. 8 Wenn sie gerettet würden, wäre das etwa fair? Nein, Gott stürze sie nieder und falle über sie her! 9 So lange war ich auf der Flucht, du hast meine Tränen gesehen, 10 aber wenn ich dich um Hilfe bitte, müssen alle Feinde gehen. 11 Ich vertraue dir, Gott, nur dir gehört der Ruhm. 12 Wenn du für mich bist, was sollten Menschen mir dann tun? 13 Ich bringe dir Opfer, als Zeichen meiner Dankbarkeit, 14 du hast mich wieder gerettet, aus des Feindes Hand befreit. 

VOLXBIBEL – Next Level
© 2023 Volxbibel-Verlag in der SCM Verlagsgruppe GmbH
Max-Eyth-Straße 41, 71088 Holzgerlingen
volxbibel.de

Psalm 56

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft

Getrostes Vertrauen in schwerer Not

1 Ein güldenes Kleinod Davids, vorzusingen, nach der Weise »Die stumme Taube unter den Fremden«, als ihn die Philister in Gat ergriffen hatten. (1Sam 21,11) 2 Gott, sei mir gnädig, denn Menschen stellen mir nach; täglich bekämpfen und bedrängen sie mich. 3 Meine Feinde stellen mir täglich nach; denn viele kämpfen gegen mich voll Hochmut. 4 Wenn ich mich fürchte, so hoffe ich auf dich. 5 Ich will Gottes Wort rühmen; / auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten. Was können mir Menschen tun? (Ps 27,1; Ps 118,6; Jes 12,2; Jes 51,12; Mt 10,28) 6 Täglich fechten sie meine Sache an; alle ihre Gedanken suchen mir Böses zu tun. 7 Sie rotten sich zusammen, sie lauern / und heften sich an meine Fersen; so trachten sie mir nach dem Leben. 8 Sollten sie mit ihrer Bosheit entrinnen? Gott, stoß diese Leute ohne alle Gnade hinunter! 9 Zähle die Tage meiner Flucht, / sammle meine Tränen in deinen Krug; ohne Zweifel, du zählst sie. 10 Dann werden meine Feinde zurückweichen, / wenn ich dich anrufe. Das weiß ich, dass du mein Gott bist. 11 Ich will rühmen Gottes Wort; ich will rühmen des HERRN Wort. 12 Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir Menschen tun? 13 Ich habe dir, Gott, gelobt, dass ich dir danken will. 14 Denn du hast meine Seele vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten, dass ich wandeln kann vor Gott im Licht der Lebendigen. (Hi 33,30) 

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Die Verwendung des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft.

www.die-bibel.de