1Es war so, dass Augustus, der Diktator der Weltmacht Rom, über Twitter eine aktuelle Verordnung rausgab: Alle Leute, die in seinem Land lebten, sollten sich vor Ort registrieren lassen. Es ging ihm darum, herauszufinden, wie viel Kohle jeder so verdient, um mehr Steuern einziehen zu können.2Es war also so eine Art Volkszählung wegen den Steuern und passierte in dieser Form das erste Mal. In der Zeit war ein Mann mit dem Namen Quirinius gerade der Befehlshaber von Syrien.3Jeder Mensch war verpflichtet, zu dem Ort zu fahren, aus dem seine Familie herkam, um sich dort registrieren zu lassen.4Unter ihnen war auch Josef. Er kam aus der Stadt Nazareth in Galiläa. Josef machte sich auf den Weg nach Betlehem in Judäa. Josefs Familie stammte nämlich aus Betlehem. Einer seiner Vorfahren war der berühmte jüdische Präsident David.5Mit dabei war Maria, seine Verlobte, die gerade hochschwanger mit ihrem ersten Baby im Bauch war.6Kurz nachdem sie in Bethlehem eintrafen, gingen die Wehen los.7Schließlich brachte Maria ihr erstes Baby ohne Hilfe auf die Welt. Es war ein Junge! Sie zog dem Kleinen eine Pampers an und wickelte ihn in ihr großes weiches Halstuch. Danach legte sie das Baby in einen rostigen Einkaufswagen, der da rumstand. Josef hatte diesen so gut es ging mit seiner Jacke ausgepolstert. Die Jugendherbergen und Hotels waren nämlich bereits alle voll gewesen, deswegen mussten sie in dieser versifften Tiefgarage übernachten, mit flackerndem Licht und miefiger Luft.8Nicht weit davon entfernt war eine große Lagerhalle. Mehrere Paketboten waren dabei, Pakete für ihre Liefertouren in ihre Autos zu laden. Es war bereits dunkel,9als plötzlich so ein mega hell leuchtendes Wesen mitten auf dem Parkplatz auftauchte. Von diesem Wesen aus einer anderen Dimension ging so eine krasse Energie aus, dass es heller strahlte als alle Flutlichtstrahler der Welt zusammen. Die Paketboten waren extrem geflasht und bekamen alle große Panik.10Plötzlich fing dieses Wesen auch noch an, mit ihnen zu sprechen! Es sagte: „Keine Panik Bros, chillt mal eure Base und gönnt euch das mal: Ich bin da, weil ich wirklich Breaking News für euch habe! Für eure ganze Hood Israel ist gerade etwas echt Krasses passiert.11Endlich ist dieser Mensch geboren, der uns retten und alles wiedergutmachen wird. Schon die alten Propheten haben ihn,Messias‘ genannt, den Anführer mit Autorität von Gott, der aus dieser wichtigen Familie von David abstammt.12Damit ihr mir glaubt: Das Baby liegt mit einer Windel gewickelt in einem alten rostigen Einkaufswagen in einer Tiefgarage hier ganz in der Nähe.“13Plötzlich tauchten neben diesem einen Wesen noch Tausende andere auf. Ein ganzes Stadion voller Engel! Alle zusammen fingen so Fangesänge an und machten dabei eine La-Ola-Welle nach der nächsten. Der Text von den Gesängen ging so:14Oooooh wie ist das schön! Oooooh wie wir abgeh’n! Für den Gott aus der höchsten Dimension. Heut wird sie wahr die uralte Vision. Jetzt kommt Frieden auf die Erde. Denn er liebt die Menschen derbe!15Einer der Paketboten zückte auch sofort sein Smartphone, um eine Insta-Live-Story zu starten. Aber leider war das Netz dort zu schwach und plötzlich waren die Wesen auch schon genauso schnell wieder verschwunden, wie sie erschienen waren. Aufgeregt unterhielten sich die Paketboten miteinander. „Lass uns nach Bethlehem gehen!“, schlug der eine vor. „Ich will unbedingt live erleben, was uns Gott durch diese Wesen gerade gesagt hat!“16Sie machten sich richtig Stress, bis sie schließlich den beschriebenen Ort gefunden hatten. Als sie dort ankamen, trafen sie auf Maria und Josef, dazu natürlich das Baby, welches immer noch in dem Einkaufswagen lag.17Die Paketboten berichteten Maria und Josef von ihrem heftigen Erlebnis mit diesen Engelwesen und was die über ihr Baby gesagt hatten.18Jeder, der diese Story anschließend hörte, war geflasht und machte sich voll den Kopf darüber.19Maria nahm ständig neue Sprachnotizen auf, weil sie jedes Detail unbedingt behalten wollte. In der kommenden Zeit dachte sie immer wieder darüber nach.20Die Paketboten gingen anschließend alle wieder nach Hause und teilten dieses krasse Erlebnis über WhatsApp und Insta mit ihren Freunden. Sie waren voll glücklich und bedankten sich immer wieder bei Gott, weil sie wussten, wie genial es ist, dass ausgerechnet sie diese irre Geschichte selbst live miterleben durften.
Es wird klar: Jesus ist der Retter
21Acht Tage später kam der Zeitpunkt, wo man dieses Beschneidungsritual mit Jesus machen wollte, wo man den männlichen Babys ein Stück von der Vorhaut abtrennt. Dieses Ritual war damals Zeichen dafür, dass ein Kind zum Vertrag Gottes mit dem jüdischen Volk gehört. Dabei wurde ihm der Name „Jesus“ gegeben. Das hatte der Engel ja schon zu Maria gesagt, bevor sie überhaupt schwanger war.22Nach den jüdischen Gesetzen (die der Mose aufgeschrieben hatte) sollte eine Frau nach der Geburt mal eine längere Pause machen, man nannte das „die Zeit der Reinigung“. Als die vorbei war, brachten Josef und Maria das Baby nach Jerusalem. Dort wollten sie den Jungen radikal an Gott übergeben.23Josef befolgte damit die göttlichen Gesetze, in denen ja steht: „Wenn das erste Kind einer Frau ein Junge ist, dann muss es Gott ganz übergeben und ihm radikal zur Verfügung gestellt werden.“24Genau nach den Vorschriften zogen sie das Opferritual durch, das bei solchen Anlässen normal war: „Zwei Tauben einer besonderen Rasse oder zwei junge Tauben.“25In Jerusalem wohnte ein Mann, der hieß Simeon. Er lebte ein straightes Leben mit Gott, hielt sich genau an die religiösen Gesetze der Juden und wartete schon lange auf den Mann, der die Leute von Israel retten würde. Gottes Energie, sein Geist, war voll auf ihm.26Diese Kraft von Gott hatte ihm erzählt, dass er vor seinem Tod auf jeden Fall noch den Auserwählten, den Retter, sehen würde, den Gott schicken will.27An diesem Tag lenkte Gott ihn in den Tempel. Als er Maria und Josef dort traf und das Kind sah, was sie Gott übergeben wollten,28freute er sich plötzlich total! Er nahm das Kind in den Arm und dankte Gott:29„Mein Gott, jetzt kann ich entspannt sterben!30Ich hab ihn gesehen, den Retter,31den du für alle Menschen hergeschickt hast.32Er ist wie eine große Lampe, die allen Menschen, die Gott nicht kennen, eine Richtung vorgibt! Er wird dein Volk Israel groß rausbringen!“33Maria und Josef waren total lost, weil sie nicht kapierten, was er da gerade gesagt hatte.34Simeon betete für die beiden. Dann sagte er zu Maria: „Dieser Junge wird von vielen Angehörigen vom Volk Israel gehasst werden. An ihm werden sich die Geister scheiden. Manche werden über ihn stolpern und hinfallen. Andere werden sich aber auch sehr über ihn freuen und sich an ihm hochziehen.35Auch für dich wird es sehr hart werden, es wird dich fast zerreißen. Was viele jetzt heimlich denken, wird dann für alle öffentlich sein.“36Mitten im Vorhof vom Tempel war eine Frau, die Hanna hieß. Hanna war eine Prophetin, sie hatte einen engen Draht zu Gott und hörte manchmal, was er zu den Menschen sagt. Sie kam aus der Familie vom Phanuel, der aus dem Stamm Asser kam. Hanna war sehr alt. Ihr Mann lebte schon lange nicht mehr, sie waren insgesamt nur sieben Jahre verheiratet gewesen.37Nun war sie Witwe und mittlerweile schon 84 Jahre alt. Sie verließ den Tempel nur noch selten. Weil sie Gott sehr liebte, betete sie oft den ganzen Tag und die ganze Nacht und aß dabei nichts.38Als Simeon mit Josef und Maria redete, kam sie vorbei und fing plötzlich an, Gott zu loben! Ab dann erzählte sie allen Leuten von Jesus, allen, die schon lange auf die Einlösung des Versprechens von Gott gewartet hatten. Dieses Versprechen hatte Gott den Leuten aus Israel schon vor langer Zeit gegeben.39Nachdem Josef und Maria all das getan hatten, was nach den Vorschriften aus den religiösen Gesetzen üblich war, gingen sie wieder zurück nach Nazareth in Galiläa.40Jesus erlebte dort seine Kindheit. Er wurde immer größer und stärker. Vor allem war er aber schon ganz früh total weise und schlau, er wusste auf alle Fragen eine gute Antwort. Gott war besonders stark mit ihm, das merkten alle.
Jesus als Teenie
41Immer, wenn das Passafest abging, reisten seine Eltern nach Jerusalem.42Als Jesus zwölf Jahre alt war, nahmen sie ihn dort mit hin.43Nach der Feier, als sie sich wieder auf den Rückweg Richtung Nazareth machen, war Jesus plötzlich verschwunden. Zuerst bekamen die beiden das gar nicht mit,44weil sie dachten, er wäre mit einer anderen Pilgergruppe auf dem Rückweg nach Nazareth. Als er abends aber immer noch nicht bei ihnen war, machten sie sich ernsthaft Sorgen. Überall fragten sie nach Jesus,45konnten ihn aber -nirgends finden. Schließlich gingen sie noch mal zurück nach Jerusalem, um dort weiterzusuchen.46Endlich, nach drei Tagen, entdeckten sie Jesus im Tempel! Er saß dort in einer Runde von Lehrern und diskutierte mit ihnen über Fragen des Glaubens.47Die Leute, die dabei waren, kriegten es nicht gebacken, was für einen krassen Durchblick er hatte, und wie schlau er antworten konnte.48Seine Eltern waren davon aber nicht so begeistert. „Junge, wie konntest du deiner Mutter so was antun? Wir haben dich überall gesucht!“, fragte Maria vorwurfsvoll.49„Warum habt ihr mich überhaupt gesucht?“, fragte Jesus zurück. „Ihr hättet euch doch denken können, dass ich in dem Haus bin, wo mein Vater wohnt!“50Sie kapierten aber nicht, was er damit meinte.51Er ging dann erst mal wieder mit nach Nazareth und war weiterhin ein netter Junge, der tat, was die Eltern ihm sagten. Seine Mutter dachte aber noch oft über dieses Erlebnis nach.52Jesus kam in die Pubertät und wurde langsam zu einem Mann. Er lernte immer mehr dazu und wurde immer schlauer. Gott war eindeutig auf seiner Seite, er liebte ihn. Jesus war zu der Zeit bei allen Leuten sehr beliebt.
1Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde.2Und diese Schätzung[1] war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war.3Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.4Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das judäische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war,5auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe[2]; die war schwanger.6Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte.7Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. (Mt 1,25)8Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.9Und des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.10Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;11denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.12Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.13Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: (Ps 103,20)14Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens[3]. (Jes 9,5; Jes 57,19; Lk 19,38; Eph 2,14; Eph 2,17)15Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.16Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen.17Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.18Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten.19Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.20Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
Jesu Beschneidung und Darstellung im Tempel
21Und als acht Tage um waren und er beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, welcher genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war. (1Mo 17,12; Lk 1,31; Lk 1,59)22Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz des Mose um waren, brachten sie ihn hinauf nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen, (3Mo 12,1; 4Mo 18,15)23wie geschrieben steht im Gesetz des Herrn: »Alles Männliche, das zuerst den Mutterschoß durchbricht, soll dem Herrn geheiligt heißen«, (2Mo 13,2; 2Mo 13,15)24und um das Opfer darzubringen, wie es gesagt ist im Gesetz des Herrn: »ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben« (3Mo 12,6)25Und siehe, ein Mensch war in Jerusalem mit Namen Simeon; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der Heilige Geist war auf ihm. (1Mo 49,18)26Und ihm war vom Heiligen Geist geweissagt worden, er sollte den Tod nicht sehen, er habe denn zuvor den Christus[4] des Herrn gesehen.27Und er kam vom Geist geführt in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, um mit ihm zu tun, wie es Brauch ist nach dem Gesetz,28da nahm er ihn auf seine Arme und lobte Gott und sprach:29Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast;30denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen,31das Heil, das du bereitet hast vor allen Völkern,32ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zum Preis deines Volkes Israel. (Jes 49,6)33Und sein Vater und seine Mutter wunderten sich über das, was von ihm gesagt wurde.34Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass viele in Israel fallen und viele aufstehen, und ist bestimmt zu einem Zeichen, dem widersprochen wird – (Lk 20,17; Apg 28,22; 1Kor 1,23)35und auch durch deine Seele wird ein Schwert dringen –, damit aus vielen Herzen die Gedanken offenbar werden. (Joh 19,25)36Und es war eine Prophetin, Hanna, eine Tochter Phanuëls, aus dem Stamm Asser. Sie war hochbetagt. Nach ihrer Jungfrauschaft[5] hatte sie sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt37und war nun eine Witwe von vierundachtzig Jahren; die wich nicht vom Tempel und diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht. (1Tim 5,5)38Die trat auch hinzu zu derselben Stunde und pries Gott und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.39Und als sie alles vollendet hatten nach dem Gesetz des Herrn, kehrten sie wieder zurück nach Galiläa in ihre Stadt Nazareth.40Das Kind aber wuchs und wurde stark, voller Weisheit, und Gottes Gnade lag auf ihm.
Der zwölfjährige Jesus im Tempel
41Und seine Eltern gingen alle Jahre nach Jerusalem zum Passafest. (5Mo 16,1)42Und als er zwölf Jahre alt war, gingen sie hinauf nach dem Brauch des Festes.43Und als die Tage vorüber waren und sie wieder nach Hause gingen, blieb der Knabe Jesus in Jerusalem, und seine Eltern wussten’s nicht. (2Mo 12,18)44Sie meinten aber, er wäre unter den Gefährten, und kamen eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten.45Und da sie ihn nicht fanden, gingen sie wieder nach Jerusalem und suchten ihn.46Und es begab sich nach drei Tagen, da fanden sie ihn im Tempel sitzen, mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie fragte.47Und alle, die ihm zuhörten, verwunderten sich über seinen Verstand und seine Antworten. (Jes 11,2)48Und als sie ihn sahen, entsetzten sie sich. Und seine Mutter sprach zu ihm: Mein Kind, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.49Und er sprach zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich sein muss bei denen, die zu meinem Vater gehören[6]?50Und sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen sagte.51Und er ging mit ihnen hinab und kam nach Nazareth und war ihnen gehorsam. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen.52Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen. (1Sam 2,26)