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1.Timotheus 6

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden

Im Umgang mit Sklaven und habgierigen Menschen (6)

1 Alle, die das Joch der Sklaverei zu tragen haben, sollen ihren Herren uneingeschränkte Achtung entgegenbringen, damit der Name Gottes und die Lehre des Evangeliums nicht in Verruf kommen. 2 Und wer einen gläubigen Herrn hat, soll sich ihm gegenüber nicht weniger respektvoll verhalten, nur weil er sein Bruder ist. Er muss ihm sogar noch besser dienen, denn sein Dienst kommt jemand zugute, der an Christus glaubt und von ihm geliebt wird. Das sollst du lehren und alle in diesem Sinn ermutigen. 

Hochmut und Habsucht

3 Wenn jemand von den gesunden Worten unseres Herrn Jesus Christus nichts wissen will und sich nicht an die Lehre hält, die einer liebevollen Ehrfurcht vor Gott entspricht, 4 dann ist er von Hochmut verblendet und weiß überhaupt nichts. Er hat einen krankhaften Hang zu Streitfragen und Wortgefechten. Das führt aber nur zu Neid und Streit, Beleidigungen, bösen Verdächtigungen 5 und endlosen Auseinandersetzungen. Das Denken solcher Menschen ist so verdorben, dass sie von der Wahrheit abgekommen sind und meinen, die Gottesfurcht sei ein Mittel, um sich zu bereichern. 6 Freilich ist die Ehrfurcht vor Gott ein großer Gewinn, aber nur wenn sie mit persönlicher Genügsamkeit verbunden ist. 7 Was haben wir denn in die Welt mitgebracht? Nichts! Und wir werden auch nichts mitnehmen können, wenn wir sie verlassen. 8 Wenn wir also Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen. 9 Wer unbedingt reich werden will, wird sich in einem Netz von Versuchungen verfangen, er wird sich in viele unsinnige und schädliche Begierden stürzen, die den Menschen Unheil bringen und sie völlig zugrunde richten. 10 Denn die Liebe zum Geld ist eine Wurzel für alles Böse. Manche sind ihr so verfallen, dass sie vom Glauben abgeirrt sind und sich selbst die schlimmsten Qualen bereitet haben. 

Im Umgang mit Reichtum und Wahrheit

11 Aber du, als Mann Gottes, hüte dich vor all diesen Dingen. Strebe dagegen nach Gerechtigkeit, Ehrfurcht vor Gott, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Freundlichkeit. 12 Kämpfe den guten Kampf, der zu einem Leben im Glauben gehört, und ergreife das ewige Leben, zu dem Gott dich berufen hat und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast. 13 Vor dem Gott, von dem alles Leben kommt, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das klare Bekenntnis abgelegt hat, fordere ich dich auf: 14 Erfülle deinen Auftrag tadellos und sauber, bis unser Herr Jesus Christus sichtbar wiederkommt. 15 Wann das geschehen wird, bestimmt der in sich vollkommene und alleinige Herrscher, / der König aller Könige und Herr aller Herren, 16 der als Einziger Unsterblichkeit besitzt / und ein unzugängliches Licht bewohnt, / den kein Mensch je gesehen hat / und kein Mensch jemals sehen kann. / Ihm gebührt Ehre und ewige Macht! Amen. 17 Ermahne die, die nach den Maßstäben dieser Welt reich sind, nicht überheblich zu sein und ihre Hoffnung nicht auf den unsicheren Reichtum zu setzen, sondern auf Gott. – Denn Gott gibt uns alles reichlich, und wir dürfen es genießen. – 18 Sie sollen Gutes tun, freigebig sein und bereit, mit anderen zu teilen, also reich in guten Werken sein. 19 So sammeln sie sich eine gute Grundlage für die Zukunft, um das wahre Leben festzuhalten. 20 Lieber Timotheus, bewahre, was dir anvertraut ist, indem du das gottlose Geschwätz gewisser Leute und die fragwürdigen Behauptungen ‹der Gnosis›, einer fälschlich so genannten Erkenntnis, meidest. 21 Schon manche, die sich darauf eingelassen haben, sind vom Weg des Glaubens abgekommen. Die Gnade sei mit euch allen! 

© 2025 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 2025.06)
www.derbibelvertrauen.de

1.Timotheus 6

La Biblia Textual

von Sociedad Bíblica Iberoamericana
1 Todos los que están esclavos bajo yugo, consideren a sus propios amos dignos de todo honor, para que no sea difamado el nombre de Dios ni la doctrina. 2 Los que tienen amos creyentes no los tengan en menos por ser hermanos, al contrario, sírvanles mejor, por cuanto son creyentes y amados los que se benefician del servicio. Estas cosas enseña y exhorta. 

Contra los falsos maestros

3 Si alguno enseña otra cosa, y no se amolda a las sanas palabras, las de Jesús el Mesías, nuestro Señor, y a la doctrina que es conforme a la piedad, 4 está envanecido, nada entiende, sino que tiene manía por discusiones y contiendas de palabras, de las cuales surgen envidia, riña, difamaciones y malas sospechas, 5 disputas constantes de hombres corruptos, privados de la verdad, que suponen que la piedad es una fuente de ganancia. 6 Aunque, ¡fuente de gran ganancia es la piedad acompañada de contentamiento! 7 Porque nada trajimos al mundo y nada podemos sacar, 8 así que, teniendo sustento y abrigo, estemos contentos con esto, 9 pues los que quieren ser ricos caen en tentación y trampa y en muchas codicias insensatas y dañinas, las cuales hunden a los hombres en destrucción y perdición; 10 porque raíz de todos los males es el amor al dinero, el cual codiciando algunos se descarriaron de la fe, y se traspasaron a sí mismos con muchos dolores. 

Al hombre de Dios

11 Pero tú, oh hombre de Dios, huye de estas cosas, y sigue tras la justicia, la piedad, la fe, el amor, la paciencia, la mansedumbre. 12 Pelea la buena batalla de la fe, echa mano de la vida eterna, a la cual fuiste llamado, y delante de muchos testigos declaraste la buena confesión. 13 Te ordeno delante de Dios, quien da vida a todas las cosas, y de Jesús el Mesías, quien dio testimonio de la buena confesión delante de Poncio Pilato, 14 que guardes el mandamiento sin mancha, irreprensible, hasta la manifestación de Jesús el Mesías, nuestro Señor, 15 la cual mostrará a su debido tiempo el Bienaventurado y único Soberano, el Rey de los que reinan y Señor de los que gobiernan, 16 el Único que tiene inmortalidad, que habita en luz inaccesible, a quien ningún hombre vio ni puede ver. A Él sea honor y dominio eterno, amén. 

La verdadera vida

17 A los ricos de este mundo recomiéndales que no sean arrogantes ni pongan su esperanza en las riquezas, que son inciertas, sino en Dios, quien nos provee abundantemente de todas las cosas para disfrute; 18 que hagan el bien, que sean ricos en buenas obras, que sean generosos, dispuestos a compartir; 19 atesorando para sí mismos un buen fundamento para el tiempo venidero, a fin de que echen mano de la verdadera vida. 

Consejos finales y despedida

20 ¡Oh Timoteo! guarda lo que se te encomendó, evitando profanas y vanas palabrerías, y los argumentos de la falsamente llamada ciencia, 21 la cual profesando algunos, se desviaron de la fe. La gracia sea con vosotros. 

Biblia Textual
© 1999 por la Sociedad Bíblica Iberoamericana Todos los derechos reservados Derechos internacionales registrados
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