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Psalm 75

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden

Gott, der gerechte Richter

1 Dem Chorleiter. Nach der Melodie: „Zerstöre nicht!“ Ein Psalmlied von Asaf. 2 Wir danken dir, Gott, und loben dich sehr! / Deine Wunder verkünden, dass dein Name nahe ist. 3 „Zur Zeit, die ich selber bestimme, / halte ich ein gerechtes Gericht. 4 Mag auch die Erde wanken mit ihren Bewohnern, / ich gebe ihren Grundpfeilern Halt.“ ♪ 5 Ich sagte zu den Großmäulern: „Haltet den Mund!“, / den Gottlosen: „Brüstet euch nicht mit eurer Macht! 6 Pocht nicht so auf eure Gewalt! / Hört auf, so vermessen zu reden! 7 Denn nicht der Osten, nicht der Westen, / auch nicht die Wüste hat euch in die Stellung gebracht. 8 Nein, Gott selbst ist der Richter, / der den einen erniedrigt und den anderen erhöht.“ 9 Jahwe hält einen Becher in der Hand, / gefüllt mit scharfem, gärendem Wein. / Und von dem schenkt er den Gottlosen ein. / Sie müssen ihn schlürfen und trinken bis zum letzten bitteren Rest. 10 Ich aber will das immer verkünden. / Dem Gott Jakobs lobsinge ich gern. 11 „Ja, die Hörner der Gottlosen schlage ich ab, / und die Kräfte der Gerechten werden gestärkt!“ 

© 2025 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 2025.06)
www.derbibelvertrauen.de

Psalm 75

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft

Gott ist Richter über die Stolzen

1 Ein Psalm und Lied Asafs, vorzusingen, nach der Weise »Vertilge nicht«. 2 Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, dass dein Name so nahe ist. (Jes 46,13) 3 »Wenn meine Zeit gekommen ist, werde ich recht richten. 4 Die Erde mag wanken und alle, die darauf wohnen, aber ich halte ihre Säulen fest.« Sela. 5 Ich sprach zu den Ruhmredigen: Rühmt euch nicht so!, und zu den Frevlern: Brüstet euch nicht mit Macht! 6 Brüstet euch nicht so hoch mit eurer Macht, redet nicht so halsstarrig! 7 Denn es kommt nicht vom Aufgang und nicht vom Niedergang, nicht von der Wüste und nicht von den Bergen, 8 sondern Gott ist Richter, der diesen erniedrigt und jenen erhöht. (1Sam 2,7) 9 Denn der HERR hat einen Becher in der Hand, mit starkem Wein voll eingeschenkt. Er schenkt daraus ein, / und die Frevler auf Erden müssen alle trinken und auch noch die Hefe schlürfen. (Ps 60,5; Jer 25,15) 10 Ich aber will verkündigen ewiglich und lobsingen dem Gott Jakobs. 11 Und ich will alle Gewalt der Frevler zerbrechen, dass die Gewalt des Gerechten erhöht werde. 

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Die Verwendung des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft.

www.die-bibel.de