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Psalm 141

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden

Bitte um Bewahrung vor Sünde

1 Ein Psalmlied von David. Jahwe, ich rufe zu dir, komm schnell! / Hör mein Rufen bitte an! 2 Lass wie Weihrauch mein Gebet vor dir sein, / meine erhobenen Hände wie ein Opfer zur Nacht. 3 Stell eine Wache vor meinen Mund, / einen Posten, der meine Lippen bewacht! 4 Lass nicht zu, dass ich nach bösen Dingen verlange; / dass ich mit schlechten Leuten böse Taten begehe; / dass ich nach ihren Leckerbissen gierig bin! 5 Ein Gerechter möge mich schlagen, / das betrachte ich als Freundlichkeit, / als Wohltat, die ich gerne annehmen will. Doch mein Gebet ist gegen jene Bösen gerichtet.[1] 6 Und wenn dann ihre Führer vom Felsen gestürzt sind, / werden sie sehen, wie milde mein Urteil noch war: 7 „Wie einer das Erdreich aufreißt und pflügt“, sagen sie, / „so sind unsere Gebeine ins Tor der Toten gestreut.“ 8 Auf dich, Jahwe, sind meine Augen gelenkt, / zu dir, Herr, fliehe ich hin. / Schütte mein Leben nicht aus! 9 Und schütze mich vor dem Netz, das die Bösen mir legten, / den Fallen, in die ich hineinstürzen soll. 10 Lass sie stolpern in ihren eigenen Strick / und führe mich sicher an ihnen vorbei. 

© 2025 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 2025.06)
www.derbibelvertrauen.de

Psalm 141

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft

Bitte um Bewahrung

1 Ein Psalm Davids. HERR, ich rufe zu dir, eile zu mir; vernimm meine Stimme, wenn ich dich anrufe. 2 Mein Gebet möge vor dir gelten als ein Räucheropfer, das Aufheben meiner Hände als ein Abendopfer. (2Mo 29,39; 2Mo 30,7) 3 HERR, behüte meinen Mund und bewahre meine Lippen! (Ps 39,2; Jak 3,5) 4 Neige mein Herz nicht zum Bösen, / dass ich nicht in Frevel lebe gemeinsam mit Übeltätern; dass ich nicht esse von ihren leckeren Speisen. 5 Der Gerechte schlage mich freundlich und weise mich zurecht; das wird mir wohltun wie Balsam auf dem Haupte. Mein Haupt wird sich dagegen nicht wehren. Doch ich bete stets, dass jene mir nicht Schaden tun. (3Mo 19,17; Spr 27,5) 6 Ihre Führer sollen hinabgestürzt werden auf einen Felsen; dann wird man meine Worte hören, dass sie lieblich sind. 7 Unsere Gebeine sind zerstreut bis zur Pforte des Todes, wie wenn einer das Land pflügt und zerwühlt. 8 Ja, auf dich, HERR, mein Herr, sehen meine Augen; ich traue auf dich, gib mich nicht in den Tod dahin. 9 Bewahre mich vor der Schlinge, die sie mir gelegt haben, und vor der Falle der Übeltäter. 10 Die Frevler sollen miteinander in ihr eigenes Netz fallen; ich aber werde vorübergehen. 

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Die Verwendung des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft.

www.die-bibel.de