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Psalm 101

Neue Genfer Übersetzung

von Genfer Bibelgesellschaft

Der König gelobt, gerecht zu regieren

1 Von David. Ein Psalm. Von Güte und Recht will ich singen und dir zu Ehren, HERR, auf der Harfe spielen. 2 Aufmerksam will ich darauf achten, einen guten Weg zu gehen. Wann kommst du, ´Gott`, zu mir?[1] Mit aufrichtigem Herzen will ich handeln in meinem Königshaus. 3 Was schändlich ist, werde ich nicht ins Auge fassen. Ich hasse es, wenn Menschen sich von Gott abwenden[2] – nichts davon soll bei mir zu finden sein. 4 Wer falsch ist, mit dem will ich nichts zu tun haben.[3] Boshafte Menschen sollen mir fernbleiben. 5 Wer heimlich seinen Nächsten verleumdet, den will ich zum Schweigen bringen. Leute mit überheblichem Blick und stolzem Herzen will ich nicht in meiner Nähe dulden. 6 Mein Augenmerk gilt denen im Land, auf die man sich verlassen kann. Solche Menschen sollen um mich sein. Wer einen guten Weg geht, der darf mir dienen. 7 Ein Betrüger jedoch soll nicht bei mir im Haus sitzen; wer Lügen verbreitet, der muss mir aus den Augen gehen! 8 Morgen für Morgen will ich alle gottlosen Verbrecher im Land zum Schweigen bringen, um alle Übeltäter aus der Stadt des HERRN auszurotten. 

Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung (NGÜ).
© Neues Testament und Psalmen: Genfer Bibelgesellschaft Romanel-sur-Lausanne, Schweiz.
© Altes Testament: Genfer Bibelgesellschaft Romanel-sur-Lausanne, Schweiz, Brunnen Verlag GmbH Gießen, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Psalm 101

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft

Die Verpflichtung des Königs

1 Ein Psalm Davids. Von Gnade und Recht will ich singen und dir, HERR, Lob sagen. 2 Ich will mich halten an den rechten Weg. / Wann kommst du zu mir? Ich wandle mit lauterem Herzen in meinem Hause. 3 Ich nehme mir keine böse Sache vor; ich hasse es, Unrecht zu tun, das soll nicht an mir haften. (Spr 20,8; Spr 20,28) 4 Ein falsches Herz muss von mir weichen. Böses leide ich nicht. 5 Wer seinen Nächsten heimlich verleumdet, den bring ich zum Schweigen. Ich mag den nicht, der stolze Gebärde und Hochmut hat. 6 Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, / dass sie bei mir wohnen; Wer auf rechtem Wege geht, der dient mir. (Spr 22,11) 7 Falsche Leute dürfen in meinem Hause nicht bleiben, die Lügner bestehen nicht vor mir. 8 Jeden Morgen bring ich zum Schweigen alle Frevler im Lande, dass ich alle Übeltäter ausrotte aus der Stadt des HERRN. (Spr 20,26) 

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Die Verwendung des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft.

www.die-bibel.de