2.Mose 1

Lutherbibel 2017

1 Dies sind die Namen der Söhne Israels, die mit Jakob nach Ägypten kamen; ein jeder kam mit seinem Hause: (1Mo 46,8)2 Ruben, Simeon, Levi, Juda,3 Issachar, Sebulon, Benjamin,4 Dan, Naftali, Gad, Asser.5 Und alle zusammen, die von Jakob abstammen, waren siebzig an der Zahl. Josef aber war schon vorher in Ägypten.6 Und Josef starb und alle seine Brüder und alle, die zu der Zeit gelebt hatten. (1Mo 50,26)7 Die Israeliten aber waren fruchtbar, und es wimmelte von ihnen, und sie mehrten sich und wurden überaus stark, sodass von ihnen das Land voll ward. (1Mo 1,28; Apg 7,17)8 Da kam ein neuer König auf in Ägypten, der wusste nichts von Josef9 und sprach zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Israeliten ist mehr und stärker als wir.10 Wohlan, wir wollen sie mit List niederhalten, dass sie nicht noch mehr werden. Denn wenn ein Krieg ausbräche, könnten sie sich auch zu unsern Feinden schlagen und gegen uns kämpfen und aus dem Land hinaufziehen.11 Und man setzte Fronvögte über sie, die sie mit schweren Diensten bedrücken sollten. Und sie bauten dem Pharao die Städte Pitom und Ramses als Vorratsstädte. (1Mo 15,13; 1Mo 47,11)12 Aber je mehr sie das Volk bedrückten, desto stärker mehrte es sich und breitete sich aus. Und es kam sie ein Grauen an vor den Israeliten.13 Da zwangen die Ägypter die Israeliten mit Gewalt zum Dienst (1Mo 15,13)14 und machten ihnen ihr Leben sauer mit schwerer Arbeit in Ton und Ziegeln und mit mancherlei Frondienst auf dem Felde, mit all ihrer Arbeit, die sie ihnen mit Gewalt auferlegten.15 Und der König von Ägypten sprach zu den hebräischen Hebammen, von denen die eine Schifra hieß und die andere Pua:16 Wenn ihr den hebräischen Frauen bei der Geburt helft, dann seht auf das Geschlecht. Wenn es ein Sohn ist, so tötet ihn; ist’s aber eine Tochter, so lasst sie leben.17 Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen gesagt hatte, sondern ließen die Kinder leben.18 Da rief der König von Ägypten die Hebammen und sprach zu ihnen: Warum tut ihr das, dass ihr die Kinder leben lasst?19 Die Hebammen antworteten dem Pharao: Die hebräischen Frauen sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind kräftige Frauen. Ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie geboren.20 Darum tat Gott den Hebammen Gutes. Und das Volk mehrte sich und wurde sehr stark.21 Und weil die Hebammen Gott fürchteten, gab er auch ihnen Nachkommen.22 Da gebot der Pharao seinem ganzen Volk und sprach: Alle Söhne, die geboren werden, werft in den Nil, aber alle Töchter lasst leben.

2.Mose 1

Neues Leben. Die Bibel

1 Dies sind die Namen der Söhne Jakobs[1], die mit ihrem Vater nach Ägypten gekommen waren, jeder mit seiner Familie: (1Mo 46,8)2 Ruben, Simeon, Levi, Juda,3 Issachar, Sebulon, Benjamin,4 Dan, Naftali, Gad und Asser.5 Josef war bereits in Ägypten. Alles in allem hatte Jakob 70 direkte Nachkommen. (1Mo 46,26)6 Schließlich waren Josef und seine Brüder gestorben und niemand aus ihrer Generation lebte mehr. (1Mo 50,26; Apg 7,15)7 Doch ihre Nachkommen hatten viele Kinder; sie vermehrten sich und wurden so zahlreich, dass sie schon bald das ganze Land bevölkerten. (1Mo 12,2; 1Mo 35,11; 1Mo 46,3; 1Mo 47,27; 1Mo 48,4; Apg 7,17)8 Dann kam ein neuer König in Ägypten an die Macht, der nichts von Josef wusste. (Apg 7,18)9 Er sagte zu seinem Volk: »Diese Israeliten sind uns zu zahlreich und zu mächtig geworden. (Ps 105,25)10 Wir müssen uns etwas einfallen lassen, damit dieses Volk nicht noch größer wird. Sonst könnten sie sich im Kriegsfall mit unseren Feinden verbünden, gegen uns kämpfen und dann aus dem Land fortziehen.« (Ps 105,24; Apg 7,17)11 Deshalb setzten die Ägypter Aufseher über die Israeliten ein, um sie mit schwerer Arbeit zu unterdrücken. Die Israeliten mussten für den Pharao, den König von Ägypten, die Vorratsstädte Pitom und Ramses bauen. (2Mo 2,11; 2Mo 3,7)12 Doch je mehr die Ägypter sie unterdrückten, desto zahlreicher wurden die Israeliten! Da bekamen die Ägypter Angst vor ihnen.13 Sie zwangen die Israeliten mit Gewalt zur Fronarbeit und14 machten ihnen durch die harte Arbeit das Leben schwer: Die Israeliten mussten aus Lehm Ziegel herstellen und auf den Feldern arbeiten. (2Mo 2,23)15 Der König von Ägypten erteilte den hebräischen Hebammen Schifra und Pua folgenden Befehl:16 »Wenn ihr den hebräischen Frauen bei der Geburt Hilfe leistet und ein Junge geboren wird, dann tötet ihn. Ist es jedoch ein Mädchen, dann lasst es am Leben.« (Apg 7,19)17 Aber weil die Hebammen Ehrfurcht vor Gott hatten, gehorchten sie dem König von Ägypten nicht und ließen die Jungen am Leben.18 Da rief der König von Ägypten die Hebammen zu sich. »Warum tötet ihr die Jungen nicht?«, wollte er wissen.19 »Herr«, antworteten sie ihm, »die hebräischen Frauen sind kräftiger als die ägyptischen Frauen. Noch bevor eine Hebamme zu ihnen kommt, haben sie ihr Baby bereits geboren.« (Jos 2,4; 2Sam 17,20)20 Gott segnete die Hebammen und das Volk der Israeliten wurde sehr groß und mächtig. (2Mo 1,12)21 Weil die Hebammen Ehrfurcht vor Gott hatten, schenkte er ihnen viele Kinder.22 Schließlich befahl der Pharao seinem ganzen Volk: »Werft alle neugeborenen hebräischen Jungen in den Nil, aber verschont die Mädchen.« (Apg 7,19)

2.Mose 1

Elberfelder Bibel

1 Und dies sind die Namen der Söhne Israel, die nach Ägypten kamen – mit Jakob kamen sie, jeder mit seinem Haus[1]: (1Mo 46,8)2 Ruben, Simeon, Levi und Juda;3 Issaschar, Sebulon und Benjamin;4 Dan und Naftali, Gad und Asser. (1Mo 35,22)5 Und ⟨die Zahl⟩ aller Seelen, die aus Jakobs Schoß hervorgegangen waren[2], betrug siebzig[3] Seelen. Josef aber war ⟨schon⟩ in Ägypten. (1Mo 46,26; 1Mo 50,22)6 Und Josef starb und alle seine Brüder und jene ganze Generation. (1Mo 50,26; Ri 2,10; Pred 1,4; Apg 7,15)7 Die Söhne Israel aber waren fruchtbar und wimmelten und mehrten sich und wurden sehr, sehr stark[4], und das Land wurde voll von ihnen. (1Mo 46,3; 5Mo 26,5; Neh 9,23; Ps 107,38; Apg 7,17)8 Da trat ein neuer König ⟨die Herrschaft⟩ über Ägypten an, der Josef nicht ⟨mehr⟩ kannte. (Ri 2,10; Apg 7,18)9 Der sagte zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Söhne Israel ist zahlreicher und stärker als wir. (Ps 105,24)10 Auf, lasst uns klug gegen es vorgehen, damit es sich nicht noch weiter vermehrt! Sonst könnte es geschehen, wenn Krieg ausbricht, dass es sich auch ⟨noch⟩ zu unseren Feinden schlägt und gegen uns kämpft und ⟨dann⟩ aus dem Land hinaufzieht[5]. (1Sam 29,4; Ps 83,3; Ps 105,25)11 Daher setzten sie Arbeitsaufseher[6] über es, um es mit ihren Lastarbeiten zu drücken. Und es baute für den Pharao Vorratsstädte: Pitom und Ramses. (1Mo 15,13; 1Mo 47,11; 2Mo 3,7; 2Mo 5,8; 5Mo 26,6)12 Aber je mehr sie es bedrückten, desto mehr nahm es zu; und so breitete es sich aus, sodass sie ein Grauen erfasste vor den Söhnen Israel. (1Mo 46,3; 4Mo 22,3; 5Mo 26,5; Neh 9,23; Ps 107,38; Apg 7,17)13 Da zwangen die Ägypter die Söhne Israel mit Gewalt zur Arbeit (Spr 28,15)14 und machten ihnen das Leben bitter durch harte Arbeit an Lehm und an Ziegeln und durch allerlei Arbeit auf dem Feld, mit[7] all ihrer Arbeit, zu der sie sie mit Gewalt zwangen. (1Mo 15,13; 2Mo 2,23; 2Mo 5,14; 5Mo 4,20; Ps 129,1; Jes 10,24; Apg 7,18)15 Und der König von Ägypten sprach zu den hebräischen Hebammen, von denen die eine Schifra und die andere Pua hieß,16 und sagte: Wenn ihr den Hebräerinnen bei der Geburt helft und bei der Entbindung seht, dass[8] es ein Sohn ist, dann tötet ihn, wenn es aber eine Tochter ist, dann mag sie am Leben bleiben. (Ps 105,25)17 Aber weil die Hebammen Gott fürchteten, taten sie nicht, wie ihnen der König von Ägypten gesagt hatte, sondern ließen die Jungen am Leben. (1Mo 42,18; 1Sam 22,17; Spr 8,13; Spr 16,6)18 Da rief der König von Ägypten die Hebammen ⟨zu sich⟩ und sagte zu ihnen: Warum habt ihr das getan, dass ihr die Jungen am Leben gelassen habt?19 Die Hebammen antworteten dem Pharao: Ja, die hebräischen Frauen sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind lebenskräftig; ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie ⟨schon⟩ geboren.20 Und Gott tat den Hebammen Gutes, und das Volk vermehrte sich und wurde sehr stark[9]. (Pred 8,12)21 Und weil die Hebammen Gott fürchteten, geschah es, dass er ihnen Nachkommen schenkte[10]. (2Sam 7,11; Ps 112,1)22 Da gebot der Pharao seinem ganzen Volk: Jeden Sohn, der geboren wird, sollt ihr in den Nil werfen, jede Tochter aber sollt ihr am Leben lassen! (2Mo 2,6; Apg 7,19; Apg 7,20)

2.Mose 1

Neue Genfer Übersetzung

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2.Mose 1

Neue evangelistische Übersetzung

1 Das sind die Namen der Israeliten, die mit ihrem Vater Jakob und ihren Familien nach Ägypten gekommen waren:2 Ruben und Simeon, Levi und Juda,3 Issachar, Sebulon und Benjamin,4 Dan und Naftali, Gad und Ascher.5 Zusammen waren es siebzig Personen, die alle von Jakob abstammten.[1] Josef war schon vorher nach Ägypten gekommen. (1Mo 46,27)6 Dann starben Josef und seine Brüder. Auch von ihren Zeitgenossen lebte niemand mehr.7 Aber die Israeliten waren fruchtbar und vermehrten sich und wurden überaus stark. Das Land füllte sich mit ihnen.8 Da trat ein neuer König die Herrschaft über Ägypten an, der nichts mehr von Josef wusste.9 Er sagte zu seinen Leuten: "Passt auf! Das Volk der Israeliten ist zahlreicher und stärker als wir.10 Wir müssen geschickt gegen sie vorgehen, damit sie nicht noch stärker werden! Sonst laufen sie in einem Krieg womöglich zu unseren Feinden über und kämpfen gegen uns und ziehen dann aus dem Land weg."11 Deshalb setzten die Ägypter Aufseher ein, um die Israeliten mit Zwangsarbeit unter Druck zu setzen. Sie mussten die Vorratsstädte Pitom[2] und Ramses[3] für den Pharao[4] bauen.12 Aber je mehr sie die Israeliten unterdrückten, umso stärker vermehrten sich diese. Sie breiteten sich derartig aus, dass die Ägypter das Grauen vor den Israeliten packte.13 Darum gingen sie hart gegen sie vor und zwangen sie zu Sklavendiensten.14 Sie machten ihnen das Leben bitter. Die Israeliten mussten in Schwerstarbeit Ziegel aus Lehm herstellen und harte Feldarbeiten verrichten.15 Dann ließ der König von Ägypten die Hebammen für die Hebräer,[5] Schifra und Pua, zu sich rufen16 und befahl ihnen: "Wenn ihr den hebräischen Frauen bei der Entbindung helft und seht, dass ein Junge zur Welt kommt, dann tötet ihn sofort! Mädchen dürft ihr am Leben lassen."17 Aber die Hebammen fürchteten Gott und befolgten den Befehl des ägyptischen Königs nicht. Sie ließen die Jungen am Leben.18 Da rief der König sie wieder zu sich und fragte sie: "Warum tut ihr das und lasst die Jungen am Leben?"19 Sie erwiderten dem Pharao: "Weil die hebräischen Frauen nicht so wie die ägyptischen sind. Sie sind kräftig und haben ihre Kinder schon zur Welt gebracht, ehe die Hebamme zu ihnen kommt."20 So vermehrte sich das Volk und wurde sehr stark. Gott tat den Hebammen Gutes.21 Und weil sie Ehrfurcht vor ihm hatten, schenkte er ihnen Nachkommenschaft.22 Da ließ der Pharao einen Befehl an sein ganzes Volk ergehen: "Werft jeden Jungen, der den Hebräern geboren wird, in den Nil! Nur die Mädchen dürfen am Leben bleiben."

2.Mose 1

Schlachter 2000

1 Und dies sind die Namen der Söhne Israels, die nach Ägypten gekommen waren; sie kamen mit Jakob, jeder mit seinem Haus[1]: (1Mo 49,3; 2Mo 6,14; Offb 7,4)2 Ruben, Simeon, Levi und Juda; (1Mo 35,23)3 Issaschar, Sebulon und Benjamin; (1Mo 35,23)4 Dan und Naphtali, Gad und Asser. (1Mo 35,26)5 Und die ganze Nachkommenschaft Jakobs betrug damals 70 Seelen. Joseph aber war schon [vorher] in Ägypten. (5Mo 10,22; Apg 7,14)6 Und Joseph starb und alle seine Brüder und jene ganze Generation. (1Mo 50,26; Pred 1,4; 1Petr 1,24)7 Aber die Kinder Israels waren fruchtbar, regten und mehrten sich und wurden so zahlreich, dass das Land von ihnen voll wurde. (1Mo 46,3; 5Mo 26,5; Neh 9,23; Ps 105,24)8 Da kam ein neuer König auf über Ägypten, der nichts von Joseph wusste. (Ri 2,10; Dan 2,21)9 Der sprach zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Kinder Israels ist zahlreicher und stärker als wir. (4Mo 22,4; Ps 105,25; Pred 4,4; Jak 3,14)10 Wohlan, lasst uns kluge Maßnahmen gegen sie ergreifen, dass sie nicht zu viele werden; sie könnten sonst, wenn sich ein Krieg erhebt, womöglich zu unseren Feinden übergehen und gegen uns kämpfen und aus dem Land ziehen! (4Mo 22,6; Ps 83,4; Spr 16,25; Spr 19,21; Spr 21,30)11 Darum setzte man Sklaventreiber über sie, um sie durch Lasten[2] zu bedrücken; und sie bauten dem Pharao die Vorratsstädte Pitom und Ramses. (1Mo 15,13; 1Mo 47,11; 2Mo 3,7; 2Mo 5,9; 5Mo 26,6)12 Je mehr sie aber [das Volk] bedrückten, desto zahlreicher wurde es, und desto mehr breitete es sich aus, sodass ihnen vor den Kindern Israels graute. (4Mo 22,3; Ps 105,24; Hes 32,10)13 Darum zwangen die Ägypter die Kinder Israels mit Gewalt zum Dienst, (3Mo 25,43; 3Mo 25,46; 3Mo 25,53)14 und sie machten ihnen das Leben bitter mit harter Zwangsarbeit an Lehm und Ziegeln und mit allerlei Feldarbeit, lauter Arbeiten, zu denen man sie mit Gewalt zwang. (2Mo 2,23; 2Mo 6,9; 5Mo 15,15; 5Mo 16,12)15 Und der König von Ägypten redete mit den hebräischen Hebammen, von denen die eine Schiphra, die andere Pua hieß, (1Mo 35,17; 2Mo 1,17)16 und er sprach: Wenn ihr die Hebräerinnen entbindet, so seht auf der Stelle nach; wenn es ein Sohn ist, so tötet ihn, ist es aber eine Tochter, so lasst sie leben! (2Mo 1,22; Mt 2,16; Apg 7,19; Offb 12,4)17 Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, was ihnen der König von Ägypten befohlen hatte, sondern sie ließen die Knaben leben. (Neh 5,15; Spr 8,13; Spr 16,6; Dan 6,11; Apg 5,29)18 Da ließ der König von Ägypten die Hebammen rufen und fragte sie: Warum tut ihr das, dass ihr die Knaben leben lasst? (Pred 8,4)19 Da antworteten die Hebammen dem Pharao: Nun, die hebräischen Frauen sind nicht wie die ägyptischen; sie sind lebhafter; ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie geboren! (Jos 2,4; 2Sam 17,19)20 Und Gott segnete die Hebammen; das Volk aber vermehrte sich und nahm gewaltig zu. (2Mo 1,21; Ps 41,2; Ps 111,5; Pred 8,12; Hebr 6,10)21 Und es geschah, weil die Hebammen Gott fürchteten, baute er ihnen Häuser.[3] (1Sam 25,28; 2Sam 7,11; 2Sam 7,27; Ps 112,1; Ps 128,1; Spr 11,18)22 Da gebot der Pharao seinem ganzen Volk und sprach: Werft alle Söhne, die [ihnen] geboren werden, in den Nil; aber alle Töchter lasst leben! (Jes 49,15; Kla 4,2; Mal 3,6)