2.Mose 5

Lutherbibel 2017

1 Danach gingen Mose und Aaron hin und sprachen zum Pharao: So spricht der HERR, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, dass es mir ein Fest halte in der Wüste. (2Mo 3,18; 2Mo 7,16; 2Mo 7,26; 2Mo 8,16; 2Mo 9,1; 2Mo 9,13)2 Der Pharao antwortete: Wer ist der HERR, dass ich ihm gehorchen müsse und Israel ziehen lasse? Ich weiß nichts von dem HERRN, will auch Israel nicht ziehen lassen. (2Kön 18,35; Hi 21,15; Dan 3,15)3 Sie sprachen: Der Gott der Hebräer ist uns begegnet. Wir wollen nun hinziehen drei Tagereisen weit in die Wüste und dem HERRN, unserm Gott, opfern, dass er uns nicht schlage mit Pest oder Schwert.4 Da sprach der König von Ägypten zu ihnen: Mose und Aaron, warum wollt ihr das Volk von seiner Arbeit frei machen? Geht hin an eure Dienste!5 Weiter sprach der Pharao: Siehe, sie sind schon mehr als das Volk des Landes, und ihr wollt sie noch feiern lassen von ihrem Dienst! (2Mo 1,7; 2Mo 1,9; 2Mo 1,12)6 Darum befahl der Pharao am selben Tage den Vögten des Volks und ihren Aufsehern und sprach:7 Ihr sollt dem Volk nicht mehr Häcksel geben, dass sie Ziegel machen, wie bisher; lasst sie selbst hingehen und Stroh dafür zusammenlesen.8 Aber die Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, sollt ihr ihnen gleichwohl auferlegen und nichts davon ablassen, denn sie gehen müßig; darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hinziehen und unserm Gott opfern.9 Man drücke die Leute mit Arbeit, dass sie zu schaffen haben und sich nicht um falsche Reden kümmern.10 Da gingen die Vögte des Volks und ihre Aufseher hinaus und sprachen zum Volk: So spricht der Pharao: Man wird euch kein Häcksel mehr geben.11 Geht ihr selbst hin und beschafft euch Häcksel, wo ihr’s findet; aber von eurer Arbeit soll euch nichts erlassen werden.12 Da zerstreute sich das Volk ins ganze Land Ägypten, um Stroh zu sammeln, damit sie Häcksel hätten.13 Und die Vögte trieben sie an und sprachen: Erfüllt euer Tagewerk wie damals, als ihr Häcksel hattet.14 Und die Aufseher aus den Reihen der Israeliten, die die Vögte des Pharao über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen, und es wurde zu ihnen gesagt: Warum habt ihr nicht auch heute euer festgesetztes Tagewerk getan wie bisher?15 Da gingen die Aufseher der Israeliten hin und schrien zu dem Pharao: Warum verfährst du so mit deinen Knechten?16 Man gibt deinen Knechten kein Häcksel, und wir sollen dennoch die Ziegel machen, die uns bestimmt sind; und siehe, deine Knechte werden geschlagen, und dein Volk trägt die Schuld.17 Der Pharao sprach: Ihr seid müßig, müßig seid ihr; darum sprecht ihr: Wir wollen hinziehen und dem HERRN opfern.18 So geht nun hin und tut euren Frondienst! Häcksel soll man euch nicht geben, aber die Anzahl Ziegel sollt ihr schaffen.19 Da sahen die Aufseher der Israeliten, dass es mit ihnen übel stand, weil man sagte: Ihr sollt nichts ablassen von dem Tagewerk an Ziegeln.20 Und als sie von dem Pharao weggingen, begegneten sie Mose und Aaron, die dastanden und auf sie warteten,21 und sprachen zu ihnen: Der HERR richte seine Augen wider euch und strafe es, dass ihr uns stinkend gemacht habt vor dem Pharao und seinen Großen und habt ihnen so das Schwert in ihre Hände gegeben, uns zu töten.22 Mose aber kam wieder zu dem HERRN und sprach: Herr, warum tust du so übel an diesem Volk? Warum hast du mich hergesandt?23 Denn seitdem ich hingegangen bin zum Pharao, um mit ihm zu reden in deinem Namen, hat er das Volk noch härter geplagt, und du hast dein Volk nicht errettet.

2.Mose 5

الكتاب المقدس

1 وَبَعْدَ ذَلِكَ ذَهَبَ مُوسَى وَهَرُونُ وَقَالا لِفِرْعَوْنَ: «هَذَا مَا يُعْلِنُهُ الرَّبُّ إِلَهُ إِسْرَائِيلَ: أَطْلِقْ شَعْبِي لِيَحْتَفِلَ لِي فِي الْبَرِّيَّةِ».2 فَقَالَ فِرْعَوْنُ: «مَنْ هُوَ الرَّبُّ حَتَّى أُطِيعَ أَمْرَهُ وَأُطْلِقَ إِسْرَائِيلَ؟ أَنَا لَا أَعْرِفُ الرَّبَّ وَلَنْ أُطْلِقَ بَنِي إِسْرَائِيلَ».3 ثُمَّ قَالا: «إِنَّ إِلَهَ الْعِبْرَانِيِّينَ قَدِ الْتَقَانَا، فَدَعْنَا نَذْهَبُ مَسِيرَةَ ثَلاثَةِ أَيَّامٍ فِي الصَّحْرَاءِ لِنُقَدِّمَ ذَبَائِحَ لِلرَّبِّ إِلَهِنَا لِئَلّا يُعَاقِبَنَا بِوَبَأٍ أَوْ سَيْفٍ».4 فَقَالَ لَهُمَا مَلِكُ مِصْرَ: «يَا مُوسَى وَهَرُونُ، لِمَاذَا تُعَطِّلانِ الشَّعْبَ عَنْ أَعْمَالِهِ؟ ارْجِعُوا إِلَى أَعْمَالِكُمُ الشَّاقَةِ».5 ثُمَّ قَالَ فِرْعَوْنُ: «هُوَذَا شَعْبُ الأَرْضِ قَدْ كَثُرَ الآنَ، وَأَنْتُمَا تُرِيدَانِ أَنْ تُرِيحَاهُمْ مِنَ الأَعْمَالِ الشَّاقَةِ».6 فِي ذَلِكَ الْيَوْمِ أَمَرَ فِرْعَوْنُ الْقَائِمِينَ عَلَى تَسْخِيرِ الشَّعْبِ وَرُؤَسَاءَ الْعُمَّالِ قَائِلاً:7 «كُفُّوا عَنْ إِعْطَاءِ الشَّعْبِ تِبْناً لِصُنْعِ اللِّبْنِ كَمَا كُنْتُمْ تَفْعَلُونَ سَابِقاً، وَلْيَذْهَبُوا هُمْ وَيَجْمَعُوا تِبْناً لأَنْفُسِهِمْ.8 وَطَالِبُوهُمْ بِإِنْتَاجِ نَفْسِ كَمِّيَّةِ اللِّبْنِ السَّابِقَةِ. لَا تُنْقِصُوهَا فَإِنَّهُمْ كُسَالَى، لِذَلِكَ يَصْرُخُونَ قَائِلِينَ: دَعْنَا نَذْهَبُ وَنَذْبَحُ لإِلَهِنَا.9 ثَقِّلُوا الْعَمَلَ عَلَى كَوَاهِلِ الْقَوْمِ حَتَّى يَشْتَغِلُوا بِهِ وَلا يَلْتَفِتُوا إِلَى الأَقْوَالِ الْكَاذِبَةِ».10 فَخَرَجَ مُسَخِّرُو الشَّعْبِ وَرُؤَسَاءُ الْعُمَّالِ وَخَاطَبُوا الشَّعْبَ قَائِلِينَ: «هَكَذَا يَقُولُ فِرْعَوْنُ: لَنْ أُعْطِيَكُمْ تِبْناً.11 اذْهَبُوا أَنْتُمْ وَاجْمَعُوا لأَنْفُسِكُمْ تِبْناً حَيْثُ تَجِدُونَهُ عَلَى أَلّا يَنْقُصَ إِنْتَاجُكُمْ».12 فَتَفَرَّقَ الشَّعْبُ فِي كُلِّ أَرْضِ مِصْرَ لِيَجْمَعُوا قَشّاً بَدَلاً مِنَ التِّبْنِ.13 وَكَانَ الْمُسَخِّرُونَ يَلِحُّونَ عَلَيْهِمْ قَائِلِينَ: «أَوْفُوا أَعْمَالَكُمْ، إِنْتَاجَ كُلِّ يَوْمٍ بِيَوْمِهِ كَمَا كَانَ الْحَالُ حِينَ تَوَافَرَ التِّبْنُ».14 وَجَلَدَ مُسَخِّرُو فِرْعَوْنَ رْؤَسَاءَ الْعُمَّالِ الَّذِينَ أَقَامُوهُمْ عَلَى بَنِي إِسْرَائِيلَ قَائِلِينَ لَهُمْ: «لِمَاذَا لَمْ تُوْفُوا قِسْطَكُمْ مِنْ إِنْتَاجِ اللِّبْنِ أَمْسِ وَالْيَوْمَ كَمَا كُنْتُمْ تَفْعَلُونَ سَابِقاً؟»15 فَأَقْبَلَ رُؤَسَاءُ عُمَّالِ بَنِي إِسْرَائِيلَ وَتَوَسَّلُوا إِلَى فِرْعَوْنَ قَائِلِينَ: «لِمَاذَا تَفْعَلُ هَكَذَا بِعَبِيدِكَ؟16 إِنَّ عَبِيدَكَ لَا يَحْصُلُونَ عَلَى التِّبْنِ، وَمُطَالَبُونَ بِكَمِّيَّةِ اللِّبْنِ نَفْسِهَا، وَيُجْلَدُ عَبِيْدُكَ أَيْضاً. وَلَكِنَّ الذَّنْبَ هُوَ ذَنْبُ شَعْبِكَ».17 غَيْرَ أَنَّهُ قَالَ: «أَنْتُمْ كُسَالَى، لِذَلِكَ تَقُولُونَ: دَعْنَا نَذْهَبُ لِنَذْبَحَ لِلرَّبِّ.18 هَيَّا اذْهَبُوا وَاعْمَلُوا، فَالتِّبْنُ لَنْ يُعْطَى لَكُمْ، وَعَلَيْكُمْ أَنْ تُنْتِجُوا كَامِلَ كَمِّيَّةِ اللِّبْنِ نَفْسِهَا».19 فَوَجَدَ رُؤَسَاءُ عُمَّالِ بَنِي إِسْرَائِيلَ أَنْفُسَهُمْ فِي وَرْطَةٍ سَيِّئَةٍ بَعْدَ أَنْ قِيلَ لَهُمْ أَنْتِجُوا مِنْ لِبْنِكُمْ فَرِيضَةَ كُلِّ يَوْمٍ بِيَوْمِهِ. لَا تُنْقِصُوا مِنْهَا شَيْئاً20 وَصَادَفُوا مُوسَى وَهَرُونَ وَهُمَا وَاقِفَانِ فِي انْتِظَارِهِمْ عِنْدَ خُروجِهِمْ مِنْ لَدُنْ فِرْعَوْنَ21 فَقَالُوا لَهُمَا: «لِيَنْظُرْ إِلَيْكُمَا الرَّبُّ وَيَقْضِ. لَقَدْ كَرَّهْتُمَا فِينَا فِرْعَوْنَ وَحَاشِيَتَهُ، وَأَعْطَيْتُمَاهُمْ سَيْفاً فِي أَيْدِيهِمْ لِيَقْتُلُونَا».22 فَرَجَعَ مُوسَى إِلَى الرَّبِّ وَقَالَ: «لِمَاذَا أَسَأْتَ إِلَى شَعْبِكَ يَا رَبُّ؟ لِمَاذَا أَرْسَلْتَنِي؟23 فَمُنْذُ أَنْ جِئْتُ لأُخَاطِبَ فِرْعَوْنَ بِاسْمِكَ، أَسَاءَ إِلَى الشَّعْبِ، وَأَنْتَ لَمْ تُخَلِّصْ شَعْبَكَ عَلَى الإِطْلاقِ».

2.Mose 5

Neue evangelistische Übersetzung

1 Dann gingen Mose und Aaron zum Pharao und sagten: "So spricht Jahwe, der Gott Israels: 'Lass mein Volk ziehen, damit es in der Wüste ein Fest für mich feiern kann!'"2 Aber der Pharao erwiderte: "Jahwe, wer soll das denn sein, dass er mir befehlen kann, Israel ziehen zu lassen? Ich kenne Jahwe nicht und werde Israel auch nicht ziehen lassen!"3 Da sagten sie: "Der Gott der Hebräer ist uns begegnet. Lass uns drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen und Jahwe, unserem Gott, Opfer schlachten, damit er nicht mit Pest oder Schwert über uns herfällt."4 Der Ägypterkönig erwiderte: "Warum wollt ihr das Volk von seiner Arbeit abhalten, Mose und Aaron? Macht euch an die Arbeit!"5 Dann fügte er noch hinzu: "Es gibt schon mehr als genug von diesem Volk, und da wollt ihr ihnen auch noch Ruhe von ihren Zwangsarbeiten verschaffen?"6 Noch am selben Tag gab der Pharao den ‹ägyptischen› Sklaventreibern und den ‹israelitischen› Aufsehern die Anweisung:7 "Ab sofort dürft ihr den Leuten kein Häcksel[1] mehr zur Herstellung der Ziegel liefern. Sie sollen sich das Stroh selbst zusammensuchen!8 Aber sie müssen genauso viele Ziegel abliefern wie bisher! Ihr dürft ihnen nichts erlassen, denn sie sind faul. Darum schreien sie ja: 'Wir wollen losziehen und unserem Gott Opfer schlachten!'9 Die Arbeit muss den Männern Druck machen! Wenn sie dann genug zu schaffen haben, kümmern sie sich nicht um leeres Geschwätz!"10 So kamen die Sklaventreiber und die Aufseher des Volkes zu den Israeliten und sagten: "Der Pharao hat befohlen, dass ihr kein Häcksel mehr bekommt.11 Geht selbst und sucht euch Stroh, wo ihr es finden könnt! Doch euer Soll wird nicht gekürzt!"12 Daraufhin verteilte sich das Volk im ganzen Land Ägypten, um Strohstoppeln für Häcksel zu sammeln.13 Und die Sklaventreiber drängten sie: "Ihr müsst jeden Tag genauso viele Ziegel abliefern wie früher, als es noch Häcksel gab!"14 Auch die israelitischen Aufseher, die die Sklaventreiber des Pharao eingesetzt hatten, wurden geschlagen und angeschrien: "Warum habt ihr gestern und heute euer Ziegelsoll nicht erfüllt?"15 Da gingen die israelitischen Aufseher zum Pharao und beklagten sich: "Warum tust du das mit deinen Dienern?16 Man liefert unseren Leuten kein Häcksel mehr und verlangt dennoch, dass sie Ziegel herstellen. Sie werden sogar geschlagen, und dabei sind deine Leute daran schuld!"17 "Faul seid ihr", erwiderte der Pharao, "faul! Deswegen schreit ihr: 'Wir wollen losziehen und Jahwe Opfer schlachten!'18 Macht euch wieder an die Arbeit! Häcksel bekommt ihr nicht, aber euer Soll an Ziegeln müsst ihr erfüllen!"19 Da sahen sich die israelitischen Aufseher in einer üblen Lage, weil man ihnen sagte: "Nichts von eurem täglichen Soll an Ziegeln wird euch erlassen!"20 Als sie vom Pharao kamen, trafen sie Mose und Aaron, die auf sie warteten.21 "Jahwe möge euch bestrafen!", sagten sie zu beiden. "Ihr habt uns beim Pharao und seinen Leuten verhasst gemacht. Ihr habt ihnen eine Waffe in die Hand gegeben, mit der sie uns umbringen werden!"22 Da wandte sich Mose an Jahwe und sagte: "Herr, warum behandelst du dieses Volk so schlecht? Wozu hast du mich denn hergeschickt?23 Seit ich zum Pharao gegangen bin und in deinem Namen gesprochen habe, misshandelt er das Volk nur noch mehr. Und du hast dein Volk keineswegs gerettet!"

2.Mose 5

New International Version

1 Afterwards Moses and Aaron went to Pharaoh and said, ‘This is what the Lord, the God of Israel, says: “Let my people go, so that they may hold a festival to me in the wilderness.” ’2 Pharaoh said, ‘Who is the Lord, that I should obey him and let Israel go? I do not know the Lord and I will not let Israel go.’3 Then they said, ‘The God of the Hebrews has met with us. Now let us take a three-day journey into the wilderness to offer sacrifices to the Lord our God, or he may strike us with plagues or with the sword.’4 But the king of Egypt said, ‘Moses and Aaron, why are you taking the people away from their labour? Get back to your work!’5 Then Pharaoh said, ‘Look, the people of the land are now numerous, and you are stopping them from working.’6 That same day Pharaoh gave this order to the slave drivers and overseers in charge of the people:7 ‘You are no longer to supply the people with straw for making bricks; let them go and gather their own straw.8 But require them to make the same number of bricks as before; don’t reduce the quota. They are lazy; that is why they are crying out, “Let us go and sacrifice to our God.”9 Make the work harder for the people so that they keep working and pay no attention to lies.’10 Then the slave drivers and the overseers went out and said to the people, ‘This is what Pharaoh says: “I will not give you any more straw.11 Go and get your own straw wherever you can find it, but your work will not be reduced at all.” ’12 So the people scattered all over Egypt to gather stubble to use for straw.13 The slave drivers kept pressing them, saying, ‘Complete the work required of you for each day, just as when you had straw.’14 And Pharaoh’s slave drivers beat the Israelite overseers they had appointed, demanding, ‘Why haven’t you met your quota of bricks yesterday or today, as before?’15 Then the Israelite overseers went and appealed to Pharaoh: ‘Why have you treated your servants this way?16 Your servants are given no straw, yet we are told, “Make bricks!” Your servants are being beaten, but the fault is with your own people.’17 Pharaoh said, ‘Lazy, that’s what you are – lazy! That is why you keep saying, “Let us go and sacrifice to the Lord.”18 Now get to work. You will not be given any straw, yet you must produce your full quota of bricks.’19 The Israelite overseers realised they were in trouble when they were told, ‘You are not to reduce the number of bricks required of you for each day.’20 When they left Pharaoh, they found Moses and Aaron waiting to meet them,21 and they said, ‘May the Lord look on you and judge you! You have made us obnoxious to Pharaoh and his officials and have put a sword in their hand to kill us.’22 Moses returned to the Lord and said, ‘Why, Lord, why have you brought trouble on this people? Is this why you sent me?23 Ever since I went to Pharaoh to speak in your name, he has brought trouble on this people, and you have not rescued your people at all.’