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Hiob 9

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft

Hiobs erste Antwort an Bildad

1 Hiob antwortete und sprach: 2 Ja, ich weiß wohl, es ist so: Wie könnte ein Mensch recht behalten gegen Gott. (Hi 40,3; Ps 143,2) 3 Hat er Lust, mit ihm zu streiten, so kann er ihm auf tausend nicht eines antworten. (Ps 19,13) 4 Gott ist weise und mächtig; wer stellte sich ihm entgegen und blieb unversehrt? 5 Er versetzt Berge, ehe sie es innewerden; er stürzt sie um in seinem Zorn. 6 Er bewegt die Erde von ihrem Ort, dass ihre Pfeiler zittern. 7 Er spricht zur Sonne, so geht sie nicht auf, und versiegelt die Sterne. 8 Er allein breitet den Himmel aus und geht auf den Wogen des Meers. (Mt 14,25) 9 Er macht den Großen Wagen am Himmel und den Orion und das Siebengestirn und die Sterne des Südens. (Hi 38,31; Am 5,8) 10 Er tut große Dinge, die nicht zu erforschen, und Wunder, die nicht zu zählen sind. (Hi 5,9) 11 Siehe, er geht an mir vorüber, ohne dass ich’s gewahr werde, und wandelt vorbei, ohne dass ich’s merke. 12 Siehe, wenn er wegrafft, wer will ihm wehren? Wer will zu ihm sagen: Was machst du? 13 Gott wehrt seinem Zorn nicht; unter ihn mussten sich beugen die Helfer Rahabs[1]. (Hi 26,12; Ps 89,11) 14 Wie sollte dann ich ihm antworten und Worte finden vor ihm? 15 Wenn ich auch recht habe, so kann ich ihm doch nicht antworten, sondern ich müsste um mein Recht flehen. 16 Wenn ich ihn auch anrufe, dass er mir antwortet, so glaube ich nicht, dass er meine Stimme hört, 17 vielmehr greift er nach mir im Wettersturm und schlägt mir viele Wunden ohne Grund. 18 Er lässt mich nicht Atem schöpfen, sondern sättigt mich mit Bitternis. 19 Geht es um Macht und Gewalt: Er hat sie. Geht es um Recht: Wer will ihn vorladen? (Hi 33,1) 20 Wäre ich gerecht, so müsste mich doch mein Mund verdammen; wäre ich unschuldig, so würde er mich doch schuldig sprechen. 21 Ich bin unschuldig! Ich möchte nicht mehr leben; ich verachte mein Leben. 22 Es ist eins, darum sage ich: Er bringt den Frommen um wie den Gottlosen. (Hi 8,20; Pred 9,2) 23 Wenn seine Geißel plötzlich tötet, so spottet er über die Verzweiflung der Unschuldigen. 24 Die Erde ist in die Hand des Frevlers gegeben, und das Antlitz ihrer Richter verhüllt er. Wenn nicht er, wer anders sollte es tun? 25 Meine Tage sind schneller gewesen als ein Läufer; sie sind dahingeflohen und haben nichts Gutes erlebt. 26 Sie sind dahingefahren wie Schiffe aus Schilf, wie ein Adler herabstößt auf die Beute. 27 Wenn ich denke: Ich will meine Klage vergessen und mein Angesicht ändern und heiter bleiben, 28 so fürchte ich doch wieder alle meine Schmerzen, weil ich weiß, dass du mich nicht unschuldig sprechen wirst. 29 Ich soll ja doch schuldig sein! Warum mühe ich mich denn so vergeblich? 30 Wenn ich mich auch mit Schneewasser wüsche und reinigte meine Hände mit Lauge, (Jer 2,22) 31 so wirst du mich doch eintauchen in die Grube, dass sich meine Kleider vor mir ekeln. 32 Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, dem ich antworten könnte, dass wir miteinander vor Gericht gingen. (Pred 6,10) 33 Kein Schiedsmann ist zwischen uns, der seine Hand auf uns beide legte! 34 Dass er seine Rute von mir nehme und sein Schrecken mich nicht mehr ängstige! 35 So wollte ich reden und mich nicht vor ihm fürchten, denn ich bin mir keiner Schuld bewusst. 

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Die Verwendung des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft.

www.die-bibel.de

Hiob 9

الكتاب المقدس

von Biblica

أيوب

1 فَقَالَ أَيُّوبُ: 2 «قَدْ عَلِمْتُ يَقِيناً أَنَّ الأَمْرَ كَذَلِكَ، وَلَكِنْ كَيْفَ يَتَبَرَّرُ الإِنْسَانُ أَمَامَ اللهِ؟ 3 إِنْ شَاءَ الْمَرْءُ أَنْ يَتَحَاجَّ مَعَهُ، فَإِنَّهُ يَعْجِزُ عَنِ الإِجَابَةِ عَنْ حُجَّةٍ مِنْ أَلْفٍ. 4 هُوَ حَكِيمُ الْقَلْبِ وَعَظِيمُ الْقُوَّةِ، فَمَنْ تَصَلَّبَ أَمَامَهُ وَسَلِمَ؟ 5 هُوَ الَّذِي يُزَحْزِحُ الْجِبَالَ، فَلا تَدْرِي حِينَ يَقْلِبُهَا فِي غَضَبِهِ. 6 هُوَ الَّذِي يُزَعْزِعُ الأَرْضَ مِنْ مُسْتَقَرِّهَا فَتَتَزَلْزَلُ أَعْمِدَتُهَا. 7 هُوَ الَّذِي يُصْدِرُ أَمْرَهُ إِلَى الشَّمْسِ فَلا تُشْرِقُ، وَيَخْتِمُ عَلَى النُّجُومِ. 8 يَبْسُطُ وَحْدَهُ السَّمَاوَاتِ، وَيَمْشِي عَلَى أَعَالِي الْبَحْرِ. 9 هُوَ الَّذِي صَنَعَ النَّعْشَ وَالْجَبَّارَ وَالثُّرَيَّا وَمَخَادِعَ الْجَنُوبِ، 10 صَانِعُ عَظَائِمَ لَا تُسْتَقْصَى وَعَجَائِبَ لَا تُحْصَى. 11 اللهُ يَمُرُّ بِي فَلا أَرَاهُ وَيَجْتَازُ فَلا أَشْعُرُ بِهِ. 12 إِذَا خَطَفَ مَنْ يَرُدُّهُ، أَوْ يَقُولُ لَهُ: مَاذَا تَفْعَلُ؟ 13 لَا يَرُدُّ اللهُ غَضَبَهُ؛ تَخْضَعُ لَهُ كِبْرِيَاءُ الأَشْرَار 14 فَكَيْفَ إِذاً يُمْكِنُنِي أَنْ أُجِيبَهُ، وَأَتَخَيَّرَ كَلِمَاتِي فِي مُخَاطَبَتِهِ؟ 15 لأَنِّي عَلَى الرَّغْمِ مِنْ بَرَاءَتِي لَا أَقْدِرُ أَنْ أُجِيبَهُ، إِنَّمَا أَسْتَرْحِمُ دَيَّانِي. 16 حَتَّى لَوْ دَعَوْتُ وَاسْتَجَابَ لِي، فَإِنِّي لَا أُصَدِّقُ أَنَّهُ قَدِ اسْتَمَعَ لِي. 17 يَسْحَقُنِي بِالْعَاصِفَةِ وَيُكْثِرُ جُرُوحِي مِنْ غَيْرِ سَبَبٍ. 18 لَا يَدَعُنِي أَلْتَقِطُ أَنْفَاسِي بَلْ يُشْبِعُنِي مَرَائِرَ. 19 إِنْ كَانَتِ الْقَضِيَّةُ قَضِيَّةَ قُوَّةٍ، فَهُوَ يَقُولُ مُتَحَدِّياً: هَأَنَذَا. وَإِنْ كَانَتِ الْقَضِيَّةُ قَضِيَّةَ الْقَضَاءِ، فَمَنْ يُحَاكِمُهُ؟ 20 إِنْ ظَنَنْتُ نَفْسِي بَرِيئاً، فَإِنَّ فَمِي يَحْكُمُ عَلَيَّ، وَإِنْ كُنْتُ كَامِلاً، فَإِنَّهُ يُجَرِّمُنِي. 21 أَنَا كَامِلٌ، لِذَا لَا أُبَالِي بِنَفْسِي، أَمَّا حَيَاتِي فَقَدْ كَرِهْتُهَا. 22 وَلَكِنَّ الأَمْرَ سِيَّانِ، لِذَلِكَ قُلْتُ: إِنَّهُ يُفْنِي الْكَامِلَ والشِّرِّيرَ عَلَى حَدٍّ سَواءٍ! 23 عِنْدَمَا تُؤَدِّي ضَرَبَاتُ السَّوْطِ إِلَى الْمَوْتِ الْمُفَاجِئِ يَسْخَرُ مِنْ بُؤْسِ الأَبْرِيَاءِ 24 فَقَدْ عَهِدَ بِالأَرْضِ إِلَى يَدِ الشِّرِّيرِ، وَأَعْمَى عُيُونَ قُضَاتِهَا. إِنْ لَمْ يَكُنْ هُوَ الْفَاعِلُ، إِذاً مَنْ هُوَ؟ 25 أَيَّامِي أَسْرَعُ مِنْ عَدَّاءٍ، تَفِرُّ مِنْ غَيْرِ أَنْ تُصِيبَ خَيْراً 26 تَمُرُّ كَسُفُنِ الْبَرْدِيِّ، وَكَنَسْرٍ يَنْقَضُّ عَلَى صَيْدِهِ. 27 إِنْ قُلْتُ: أَنْسَى ضِيقَتِي، وَأُطْلِقُ أَسَارِيرِي، وَأَبْتَسِمُ وَأُبْدِي بِشْراً، 28 فَإِنِّي أَظَلُّ أَخْشَى أَوْجَاعِي، عَالِماً أَنَّكَ لَنْ تُبْرِئَنِي. 29 أَنَا مُسْتَذْنَبٌ، فَلِمَاذَا أُجَاهِدُ عَبَثاً؟ 30 وَحَتَّى لَوِ اغْتَسَلْتُ بِالثَّلْجِ وَنَظَّفْتُ يَدَيَّ بِالْمُنَظِّفَاتِ، 31 فَإِنَّكَ تَطْرَحُنِي فِي مُسْتَنْقَعٍ نَتِنٍ حَتَّى تَكْرَهَنِي ثِيَابِي 32 لأَنَّهُ لَيْسَ إِنْسَاناً مِثْلِي فَأُجَاوِبَهُ، وَنَمْثُلَ مَعاً لِلْمُحَاكَمَةِ. 33 وَلَيْسَ مِنْ حَكَمٍ بَيْنَنَا يَضَعُ يَدَهُ عَلَى كِلَيْنَا. 34 لِيَكُفَّ عَنِّي عَصَاهُ فَلا يُرَوِّعَنِي رُعْبُهُ، 35 عِنْدَئِذٍ أَتَكَلَّمُ مِنْ غَيْرِ أَنْ أَخْشَاهُ، لأَنَّ نَفْسِي بَرِيئَةٌ مِمَّا أُتَّهَمُ بِهِ. 

Holy Bible, New Arabic Version TM
(Ketab El Hayat TM)
Copyright © 1988, 1997, 2012 by Biblica, Inc.
Used with permission. All rights reserved worldwide.

“Biblica”, “International Bible Society” and the Biblica Logo are trademarks registered in the United States Patent and Trademark Office by Biblica, Inc. Used with permission.

Hiob 9

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden

Hiobs dritte Rede: Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott?

1 Da gab ihm Hiob zur Antwort: 2 „Gewiss, ich weiß, dass es so ist! / Wie könnte ein Mensch im Recht sein vor Gott? 3 Hätte er Lust, sich mit ihm zu streiten, / könnte er ihm auf tausend nicht eines erwidern. 4 Er hat ein weises Herz und große Kraft. / Wer trotzte ihm und bliebe unversehrt? 5 Er ist es, der plötzlich Berge versetzt, / der sie umstürzt in seinem Zorn. 6 Die Erde schüttelt er von ihrem Ort auf, / sodass ihre Säulen erzittern. 7 Er spricht zur Sonne, dann strahlt sie nicht auf, / er kann sogar die Sterne versiegeln. 8 Er allein spannt den Himmel aus / und schreitet auf den Wogen des Meeres. 9 Er hat den großen Bären gemacht, / den Orion und das Siebengestirn / und alle Sterne des Südens. 10 Er schafft Gewaltiges, das nicht erforscht werden kann, / tut Wunder, die nicht mehr zu zählen sind.“ 

Wer will Gott an etwas hindern?

11 „Geht er an mir vorbei, ich sehe ihn nicht, / zieht er vorüber, ich bemerke ihn nicht. 12 Reißt er weg, wer hält ihn zurück? / Wer darf ihm sagen: 'Was machst du da?' 13 Gott hält seinen Zorn nicht zurück, / unter ihm haben sich Rahabs[1] Helfer geduckt. 14 Wie könnte ich ihm Rede und Antwort stehen, / wie die richtigen Worte wählen vor ihm? 15 Und wäre ich im Recht, ich könnte ihm nichts entgegnen. / Anflehen müsste ich ihn, der mein Richter ist. 16 Würde ich ihn rufen, und er gäbe mir Antwort, / ich könnte nicht glauben, dass er auf mich hört! 17 Er, der mich im Sturm zermalmt, / meine Wunden grundlos vermehrt. 18 Er erlaubt mir nicht, Atem zu schöpfen, / sondern füllt mich mit bitterem Leid. 19 Fragst du nach Stärke: Schau da! / Und nach Recht: Wer lädt mich denn vor? 20 Wäre ich auch im Recht, mein Mund würde mich verdammen; / wäre ich vollkommen, er beugte mich doch. 21 Ich bin schuldlos! / Ich kenne mich selbst nicht mehr, / und ich verachte mein Leben. 22 Es ist alles einerlei. Darum sage ich: / 'Er bringt den Schuldlosen genauso wie den Schuldigen um! 23 Wenn die Geißel plötzlich tötet, / verhöhnt er die Verzweiflung Unschuldiger. 24 Er hat die Erde einem Schurken gegeben und alle Richter blind gemacht. / Wenn nicht er es gewesen ist, wer dann?'“ 

Es gibt keinen Schlichter zwischen uns

25 „Schneller als Läufer jagen meine Tage davon, / sie fliehen und sehen kein Glück. 26 Wie Schilfrohrboote gleiten sie vorbei, / wie der Sturz eines Adlers auf seine Beute. 27 Wenn ich denke: 'Ich will meine Klage vergessen, / ich blicke heiter, mach ein anderes Gesicht', 28 dann graut mir vor meinen Schmerzen. / Ich weiß, du sprichst mich nicht frei. 29 Ich soll eben schuldig sein. / Was mühe ich mich umsonst? 30 Würde ich mich mit Schneewasser waschen, / meine Hände mit Lauge säubern, 31 dann würdest du mich in die Grube tauchen, / dass selbst meine Gewänder sich ekeln vor mir. 32 Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, / dass ich ihm antworten könnte / und wir gingen miteinander vor Gericht. 33 Kein Schlichter vermittelt zwischen uns / und legt seine Hand auf uns beide. 34 Er nehme seine Rute von mir weg, / sein Schrecken soll mich nicht mehr ängstigen. 35 Dann kann ich reden und muss ihn nicht fürchten, / dann hätte ich dazu keinen Grund.“ 

© 2025 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 2025.06)
www.derbibelvertrauen.de

Hiob 9

New International Version

von Biblica

Job

1 Then Job replied: 2 ‘Indeed, I know that this is true. But how can mere mortals prove their innocence before God? 3 Though they wished to dispute with him, they could not answer him once in a thousand times. 4 His wisdom is profound, his power is vast. Who has resisted him and come out unscathed? 5 He moves mountains without their knowing it and overturns them in his anger. 6 He shakes the earth from its place and makes its pillars tremble. 7 He speaks to the sun and it does not shine; he seals off the light of the stars. 8 He alone stretches out the heavens and treads on the waves of the sea. 9 He is the Maker of the Bear[1] and Orion, the Pleiades and the constellations of the south. 10 He performs wonders that cannot be fathomed, miracles that cannot be counted. 11 When he passes me, I cannot see him; when he goes by, I cannot perceive him. 12 If he snatches away, who can stop him? Who can say to him, “What are you doing?” 13 God does not restrain his anger; even the cohorts of Rahab cowered at his feet. 14 ‘How then can I dispute with him? How can I find words to argue with him? 15 Though I were innocent, I could not answer him; I could only plead with my Judge for mercy. 16 Even if I summoned him and he responded, I do not believe he would give me a hearing. 17 He would crush me with a storm and multiply my wounds for no reason. 18 He would not let me catch my breath but would overwhelm me with misery. 19 If it is a matter of strength, he is mighty! And if it is a matter of justice, who can challenge him[2]? 20 Even if I were innocent, my mouth would condemn me; if I were blameless, it would pronounce me guilty. 21 ‘Although I am blameless, I have no concern for myself; I despise my own life. 22 It is all the same; that is why I say, “He destroys both the blameless and the wicked.” 23 When a scourge brings sudden death, he mocks the despair of the innocent. 24 When a land falls into the hands of the wicked, he blindfolds its judges. If it is not he, then who is it? 25 ‘My days are swifter than a runner; they fly away without a glimpse of joy. 26 They skim past like boats of papyrus, like eagles swooping down on their prey. 27 If I say, “I will forget my complaint, I will change my expression, and smile,” 28 I still dread all my sufferings, for I know you will not hold me innocent. 29 Since I am already found guilty, why should I struggle in vain? 30 Even if I washed myself with soap and my hands with cleansing powder, 31 you would plunge me into a slime pit so that even my clothes would detest me. 32 ‘He is not a mere mortal like me that I might answer him, that we might confront each other in court. 33 If only there were someone to mediate between us, someone to bring us together, 34 someone to remove God’s rod from me, so that his terror would frighten me no more. 35 Then I would speak up without fear of him, but as it now stands with me, I cannot. 

Holy Bible, New International Version ® (Anglicised), NIV TM
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