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Hiob 26

Hoffnung für alle

von Biblica

Hiob: Wie klug hast du mich beraten!

1 Darauf entgegnete Hiob: 2 »Ach, wie gut hast du mir beigestanden, mir, der keine Kraft besitzt! Wie sehr hast du mir geholfen – arm und schwach, wie ich bin! 3 Wie hast du mich so gut beraten, mich, dem jede Weisheit fehlt! Welche Einsicht hast du mir vermittelt, tief und umfangreich! 4 Mit wessen Hilfe hast du so geredet? Wer hat dir diese Worte eingegeben?[1]« 

Wer kann Gottes Macht begreifen?

5 »Vor Gott erzittern die Verstorbenen, alle, die im Wasser tief unter der Erde leben. 6 Die Welt der Toten – nackt und bloß liegt sie vor Gott. Der tiefe Abgrund kann sich nicht verhüllen. 7 Gott spannte den Himmel aus über dem leeren Raum; die Erde hängte er auf im Nichts. 8 Er füllt die Wolken mit Wasser, und doch reißen sie nicht unter ihrer Last. 9 Er verhüllt seinen Thron, indem er die Wolken davor ausbreitet. 10 Er spannte den Horizont wie einen Bogen über dem Meer, als Grenze zwischen Licht und Dunkelheit. 11 Wenn er die Säulen des Himmels bedroht, dann zittern und schwanken sie vor Furcht. 12 In seiner Kraft ließ er die Wellen des Meeres tosen, und in seiner Klugheit zerschmetterte er das Ungeheuer im Meer[2]. 13 Durch seinen Hauch wurde der Himmel wieder klar. Eigenhändig durchbohrte er den fliehenden Drachen. 14 Das alles sind nur kleine Fingerzeige, ein leises Flüstern, das wir von ihm hören! Die Donnersprache seiner Allmacht aber – wer kann sie begreifen?« 

Hoffnung für alle TM
Copyright © 1983, 1996, 2002, 2015 by Biblica, Inc.
Used with permission. All rights reserved worldwide.

“Hoffnung für alle” is a trademark registered in European Union Intellectual Property Office (EUIPO) by Biblica, Inc. “Biblica”, “International Bible Society” and the Biblica Logo are trademarks registered in the United States Patent and Trademark Office by Biblica, Inc. Used with permission.

Hiob 26

Gute Nachricht Bibel 2018

von Deutsche Bibelgesellschaft

Ijob: Wie groß und mächtig ist Gott!

1 Ijob antwortete: 2 »Du bist doch wirklich eine große Hilfe für einen kranken, schwachen Mann wie mich! 3 Du kannst so gut beraten, weißt so viel und gibst es gern an arme Narren weiter! 4 Wo hast du diese weisen Worte her? Sag, welcher Geist hat sie dir eingeblasen? 5 Sogar die Geister der Verstorbenen zittern dort in der Tiefe unterm Meeresboden. 6 Die Totenwelt liegt nackt vor Gottes Augen, kein Schleier deckt den Abgrund vor ihm zu. (Ps 139,8; Spr 15,11; Am 9,2) 7 Gott spannt das Zelt des Himmels aus im Leeren und überm Nichts hängt er die Erde auf. 8 Das Wasser speichert er in seinen Wolken, die nicht zerreißen trotz der großen Last. 9 In dichte Wolken hüllt er seinen Thron, damit kein Auge ihn erblicken kann. 10 Rund um die Meere zog er einen Kreis; dort liegt die Grenze zwischen Licht und Dunkel. (Spr 8,27) 11 Die Pfeiler, die den Himmel tragen, schwanken, Entsetzen packt sie, wenn Gott sie bedroht. 12 Mit seiner Kraft hat er das Meer besiegt und Rahab umgebracht durch seine Klugheit. (Hi 9,13; Jes 27,1) 13 Sein Atem hat den Himmel blank gefegt, den schnellen Drachen hat sein Arm durchbohrt. 14 Das alles ist der Saum von seinen Taten, ein schwaches Echo, das wir davon hören. Wie groß und mächtig muss Gott wirklich sein!« (Sir 43,32) 

Gute Nachricht Bibel, durchgesehene Neuausgabe, © 2018 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Hiob 26

Neues Leben. Die Bibel

von SCM Verlag

Hiobs neunte Rede: Seine Antwort an Bildad

1 Da sagte Hiob:  2 »Wie hast du dem Hilflosen geholfen! Wie hast du den Arm des Kraftlosen gestützt! (Ps 71,9) 3 Wie gut hast du dich meiner Dummheit angenommen! Wie viele Ratschläge hast du mir doch erteilt! 4 Wem sagst du eigentlich all diese Dinge? Wessen Geist spricht aus dir? 5 Die Toten zittern an ihrem Wohnort unter den Wasserfluten. (Hi 3,13; Ps 88,11) 6 Die Unterwelt[1] liegt entblößt vor Gott da und keine Hülle bedeckt den Abgrund. 7 Gott spannt den nördlichen Himmel[2] über den leeren Raum und hängt die Erde am Nichts auf. 8 Er bindet den Regen in seine Wolken ein, ohne dass sie unter seinem Gewicht zerplatzen. (Hi 37,11; Spr 30,4) 9 Er umgibt seinen Thron mit Wolken, sodass man keinen Blick darauf werfen kann. (Hi 22,14; Ps 97,2; Ps 105,39) 10 Den Horizont hat er im Bogen über dem Meer ausgebreitet, er bildet die Grenze zwischen Licht und Finsternis.[3] (Hi 38,1; Spr 8,29) 11 Das Fundament des Himmels bebt und erstarrt, wenn es ihn drohen hört. 12 Durch seine Macht beruhigt er das Meer und durch seine Weisheit hat er das große Seeungeheuer[4] zerschmettert. 13 Durch seinen Geist heitert sich der Himmel auf, und seine Hand hat die fliehende Schlange durchbohrt. (Hi 9,8; Jes 27,1) 14 Und dies sind nur einige seiner geringeren Werke, es ist nur ein Flüstern seines schöpferischen Wortes. Wer könnte den Donner seiner großen Machttaten verstehen?« 

Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2024 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Max-Eyth-Str. 41, 71088 Holzgerlingen

www.scm-brockhaus.de, E-Mail: [email protected]

Hiob 26

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden

Hiobs Antwort:

1 Hiob erwiderte: 2 „Wie hilfst du doch der Schwachheit auf / und stehst der Ohnmacht bei! 3 Wie gut du Dummheit berätst / und großes Wissen offenbarst! 4 Wessen Weisheit verbreitest du da, / und wessen Geist entströmte dir?“ 

Ich zeige dir die Größe Gottes

5 „Es zittern die Schatten vor Gott, / tief unter dem Wasser und seinen Bewohnern. 6 Das Grab ist nackt vor ihm, / keine Decke hüllt den Abgrund ein. 7 Er spannt den Norden aus über der Leere, / hängt die Erde auf über dem Nichts. 8 Er speichert das Wasser in seine Wolken, / und das Gewölk zerreißt nicht unter dem Gewicht. 9 Er versperrt den Anblick seines Thrones / und breitet sein Gewölk davor aus. 10 Er zieht eine Grenze über dem Wasser, / wo Licht mit Finsternis zusammentrifft. 11 Die Säulen des Himmels[1] wanken, / erstarren, wenn Gott sie bedroht. 12 Durch seine Kraft erregt er das Meer, / durch seine Einsicht zerschmettert er das Ungetüm.[2] 13 Der Himmel wird heiter durch seinen Hauch, / seine Hand durchbohrt die flüchtige Schlange.[3] 14 Das sind nur kleine Fingerzeige von dem, was er tut; / wir vernehmen ja nur ein Wispern von ihm. / Wer könnte denn den Donner seiner Macht verstehen?“ 

© 2025 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 2025.06)
www.derbibelvertrauen.de

Hiob 26

Menge Bibel

1 Da antwortete Hiob folgendermaßen: 2 »Wie hast du doch dem Schwachen beigestanden und den kraftlosen Arm gestützt! 3 Wie gut hast du doch den Unweisen beraten und tiefes Wissen in Fülle kundgetan! 4 Wem hast du einen Lehrvortrag gehalten, und wessen Odem[1] ist dir entströmt[2]?« 5 »Die Schatten erzittern (vor Gott) tief unter den Wassern und deren Bewohnern; 6 nackt[3] liegt das Totenreich vor ihm da und unverhüllt der Abgrund[4]. 7 Er spannt den Norden (der Erde) über der Leere aus, hängt die Erde an dem Nichts auf. 8 Er bindet die Wasser in seine Wolken ein, ohne daß das Gewölk unter ihrer Last zerplatzt. 9 Er verhüllt den Anblick seines Thrones, indem er sein Gewölk über ihn ausbreitet. 10 Eine Grenzlinie hat er über den weiten Wassern abgezirkelt bis zur äußersten Grenze, wo das Licht mit der Finsternis zusammentrifft. 11 Die Säulen des Himmels geraten ins Wanken und beben infolge seines Scheltens. 12 Durch seine Kraft beruhigt er das Meer, und durch seine Klugheit hat er Rahab[5] zerschmettert. 13 Durch seinen Hauch gewinnt der Himmel Heiterkeit; durchbohrt hat seine Hand den flüchtigen Drachen. (Hi 9,13) 14 Siehe, das sind nur die Säume seines Waltens, und welch ein leises Flüstern nur ist es, das wir von ihm vernehmen! Doch die Donnersprache seiner Machterweise – wer versteht diese?« 

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