你的浏览器已经过时。如果ERF Bibleserver非常慢,请升级你的浏览器。

登录
...并使用所有功能!

  • 阅读1. Mose 3
  • 笔记
  • 标签
  • 点赞记录
  • 历史记录
  • 辞典
  • 阅读计划
  • 经文卡片
  • 影片
  • 特殊场合
  • 捐赠
  • 博客
  • 简讯
  • 伙伴
  • 帮助
  • 联系
  • Alexa技能
  • 对于网站管理员
  • 隐私政策
  • Accessibility Statement
  • 通用数据保护条例(GDPR)
  • 出版说明
  • Language: 简体中文
© 2025 ERF
免费登录

创世记 3

聖經當代譯本修訂版

来自{publisher}

始祖犯罪

1 在耶和華上帝所造的田野的各種動物中,蛇最狡猾。蛇對女人說:「上帝真的說過不許你們吃園中所有樹上的果子嗎?」 2 女人回答說:「我們可以吃園中樹上的果子, 3 只是不可以吃園子中間那棵樹的果子。上帝曾經吩咐說,『你們不可吃那果子,也不可摸,否則你們就會死。』」 4 蛇對女人說:「你們一定不會死! 5 上帝那樣說是因為祂知道你們吃了那樹的果子以後,眼睛就會明亮,像上帝一樣懂得分辨善惡。」 6 女人見那棵樹上的果子可口,賞心悅目,可以使人有智慧,就摘下來吃了。她也把果子給跟她在一起的丈夫,他也吃了。 7 二人的眼睛果然明亮起來,這才發覺自己原來赤身露體,便把無花果樹的葉子編起來遮體。 8 傍晚天涼時,夫婦二人聽見耶和華上帝在園中行走的聲音,就藏在園子的樹叢中,想躲開耶和華上帝。 9 耶和華上帝呼喚那人說:「你在哪裡?」 10 那人說:「我聽見你在園中行走的聲音,就害怕得躲了起來,因為我赤身露體!」 11 耶和華上帝問:「誰說你赤身露體?難道你吃了我吩咐你不可吃的果子嗎?」 12 那人說:「你賜給我作伴的女人摘了那樹上的果子給我,我就吃了。」 13 耶和華上帝對女人說:「你這做的是什麼事?」女人說:「是蛇誘騙我,我才吃的。」 

上帝的審判

14 耶和華上帝對蛇說: 「你既然做了這事, 你要比一切的牲畜和野獸受更重的咒詛, 你要用肚子爬行, 一生都要吃塵土。 15 我要使你和女人結仇, 你的後代和女人的後代也要彼此為仇, 女人的後代必傷你的頭, 你必傷他的腳跟。」 16 耶和華上帝對女人說: 「我必大大加重你懷孕的痛苦, 你分娩時必受痛苦。 你必戀慕[1]自己的丈夫, 你的丈夫必管轄你。」 17 耶和華上帝又對亞當說: 「因為你聽從妻子的話, 吃了我吩咐你不可吃的果子, 地必因你而受咒詛。 你必終生艱辛勞苦, 才能吃到地裡出產的食物。 18 地必給你長出荊棘和蒺藜, 你要吃田間長出來的菜蔬。 19 你必汗流滿面,才有飯吃, 一直到你歸回塵土。 因為你是塵土造的, 也必歸回塵土。」 20 亞當給他的妻子取名叫夏娃,因為她是眾生之母。 21 耶和華上帝做了皮衣給他們夫婦穿。 22 耶和華上帝說:「看啊,那人已經與我們相似,能分辨善惡。現在,恐怕他會伸手去摘生命樹的果子吃,那樣他就會永遠活著。」 23 因此,耶和華上帝就把亞當趕出伊甸園,讓他去開墾土地——他的本源。 24 上帝趕走了亞當以後,就派遣基路伯天使駐守在伊甸園東邊,又用一把旋轉的火劍守護在通往生命樹的路上。 

Chinese Contemporary Bible TM (Traditional Script)
(聖經當代譯本修訂版 TM)
Copyright © 1979, 2005, 2007, 2012 by Biblica, Inc.
Used with permission. All rights reserved worldwide.

“Biblica”, “International Bible Society” and the Biblica Logo are trademarks registered in the United States Patent and Trademark Office by Biblica, Inc. Used with permission.

创世记 3

Neue evangelistische Übersetzung

来自{publisher}

Die erste Sünde und ihre Folgen

1 Die Schlange war listiger als all die Tiere, die Jahwe-Gott gemacht hatte. Sie fragte die Frau: „Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?“ 2 „Natürlich essen wir von den Früchten“, entgegnete die Frau, 3 „nur von den Früchten des Baumes in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: 'Davon dürft ihr nicht essen – sie nicht einmal berühren –, sonst müsst ihr sterben.'“ 4 „Sterben?“, widersprach die Schlange, „sterben werdet ihr nicht. 5 Aber Gott weiß genau, dass euch die Augen aufgehen, wenn ihr davon esst. Ihr werdet wissen, was Gut und Böse ist, und werdet sein wie Gott.“ 6 Als die Frau nun sah, wie gut von dem Baum zu essen wäre, was für eine Augenweide er war und wie viel Einsicht er versprach, da nahm sie eine Frucht und aß. Sie gab auch ihrem Mann davon, der neben ihr stand. Auch er aß. 7 Da gingen beiden die Augen auf. Sie merkten auf einmal, dass sie nackt waren. Deshalb machten sie sich Lendenschurze aus zusammengehefteten Feigenblättern. 8 Am Abend, als es kühler wurde, hörten sie Jahwe-Gott durch den Garten gehen. Da versteckten sich der Mann und seine Frau vor Jahwe-Gott zwischen den Bäumen. 9 Doch Jahwe-Gott rief den Menschen:[1] „Wo bist du?“ 10 Der antwortete: „Ich hörte dich durch den Garten gehen und bekam Angst, weil ich nackt bin. Deshalb habe ich mich versteckt.“ 11 „Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist?“, ‹fragte Gott›. „Hast du etwa von dem verbotenen Baum gegessen?“ 12 Der Mensch erwiderte: „Die Frau, die du mir zur Seite gestellt hast, gab mir etwas davon; da habe ich gegessen.“ 13 „Was hast du da getan?“, fragte Jahwe-Gott die Frau. „Die Schlange hat mich verführt“, entgegnete sie. 14 Da sagte Jahwe-Gott zur Schlange: „Weil du das getan hast, / sei mehr verflucht als alles Herdenvieh / und mehr als alle wilden Tiere! / Kriech auf dem Bauch / und schlucke Staub[2] dein Leben lang! 15 Ich stelle Feindschaft zwischen dich und die Frau, / deinem Nachwuchs und ihrem. / Er wird dir den Kopf zertreten, / und du wirst ihm die Ferse zerbeißen.“ 16 Zur Frau sagte er: „Viele Unannehmlichkeiten werden über dich kommen / und die Beschwerden deiner Schwangerschaft. / Mit Schmerzen wirst du Kinder gebären. / Dein Verlangen[3] wird sein, deinen Mann zu besitzen, / doch er wird herrschen über dich“ (创4:7; 歌7:10) 17 Zu Adam[4] sagte er: „Weil du auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, obwohl ich dir das ausdrücklich verboten habe, vernimm das Folgende: , Deinetwegen sei der Acker verflucht! / Um dich von ihm zu ernähren, / musst du dich lebenslang mühen. 18 Dornen und Disteln werden dort wachsen, / doch bietet er dir auch Frucht. 19 Mit Schweiß wirst du dein Brot verdienen, / bis du zurückkehrst zur Erde,[5] / von der du genommen bist. / Denn Staub bist du, / und zu Staub wirst du werden.'“ 20 Adam gab seiner Frau den Namen Eva, Leben, denn sie sollte die Mutter aller lebenden ‹Menschen› werden. 21 Dann bekleidete Jahwe-Gott Adam und seine Frau mit Gewändern aus Fell 22 und sagte: „Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden. Er erkennt Gut und Böse. Auf keinen Fall darf er jetzt auch noch vom Baum des Lebens essen, um ewig zu leben.“ 23 Deshalb schickte Jahwe-Gott ihn aus dem Garten Eden hinaus. Er sollte den Ackerboden bearbeiten, von dem er genommen war. 24 So vertrieb er den Menschen. Östlich vom Garten Eden stellte er Cherubim[6] auf, dazu eine flammende umherwirbelnde Klinge, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen. 

© 2025 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 2025.06)
www.derbibelvertrauen.de