1Mo 2,24Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch.1Mo 9,18Die Söhne Noahs, die aus der Arche gingen, sind diese: Sem, Ham und Jafet. Ham aber ist der Vater Kanaans.1Mo 9,22Als nun Ham, Kanaans Vater, seines Vaters Blöße sah, sagte er’s seinen beiden Brüdern draußen.1Mo 10,21Und auch Sem, dem Vater aller Söhne Ebers und älteren Bruder Jafets, wurden Söhne geboren:1Mo 11,28Haran aber starb vor seinem Vater Terach in seinem Vaterland zu Ur in Chaldäa.1Mo 11,29Da nahmen sich Abram und Nahor Frauen. Abrams Frau hieß Sarai und Nahors Frau Milka, Harans Tochter, der der Vater war der Milka und der Jiska.1Mo 17,4Siehe, ich habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden.1Mo 17,5Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht zum Vater vieler Völker.1Mo 19,31Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt und kein Mann ist mehr im Lande, der zu uns eingehen könnte nach aller Welt Weise.1Mo 19,32So komm, lass uns unserm Vater Wein zu trinken geben und bei ihm schlafen, dass wir uns Nachkommen schaffen von unserm Vater.1Mo 19,33Da gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in derselben Nacht. Und die erste ging hinein und legte sich zu ihrem Vater; und er ward’s nicht gewahr, als sie sich legte noch als sie aufstand.1Mo 19,34Am Morgen sprach die ältere zu der jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Lass uns ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, dass du hineingehst und dich zu ihm legst, damit wir uns Nachkommen schaffen von unserm Vater.1Mo 19,35Da gaben sie ihrem Vater auch diese Nacht Wein zu trinken. Und die jüngere machte sich auch auf und legte sich zu ihm; und er ward’s nicht gewahr, als sie sich legte noch als sie aufstand.1Mo 19,36So wurden die beiden Töchter Lots schwanger von ihrem Vater.1Mo 22,7Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer?1Mo 26,3Bleibe als Fremdling in diesem Lande, und ich will mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen will ich alle diese Länder geben und will meinen Eid wahr machen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe,1Mo 26,18und ließ die Wasserbrunnen wieder aufgraben, die sie zur Zeit Abrahams, seines Vaters, gegraben hatten und die die Philister verstopft hatten nach Abrahams Tod, und nannte sie mit denselben Namen, mit denen sein Vater sie genannt hatte.1Mo 27,6Da sprach Rebekka zu Jakob, ihrem Sohn: Siehe, ich habe deinen Vater mit Esau, deinem Bruder, reden hören:1Mo 27,9Geh hin zu der Herde und hole mir zwei gute Böcklein, dass ich deinem Vater ein Essen davon mache, wie er’s gerne hat.1Mo 27,10Das sollst du deinem Vater hineintragen, dass er esse, auf dass er dich segne vor seinem Tod.1Mo 27,12so könnte vielleicht mein Vater mich betasten, und ich würde vor ihm dastehen, als ob ich ihn betrügen wollte, und brächte über mich einen Fluch und nicht einen Segen.1Mo 27,14Da ging er hin und holte und brachte es seiner Mutter. Da machte seine Mutter ein Essen, wie es sein Vater gerne hatte,1Mo 27,18Und er ging hinein zu seinem Vater und sprach: Mein Vater! Er antwortete: Hier bin ich. Wer bist du, mein Sohn?1Mo 27,19Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Richte dich auf, setz dich und iss von meinem Wildbret, auf dass mich deine Seele segne.1Mo 27,22So trat Jakob zu seinem Vater Isaak. Und als er ihn betastet hatte, sprach er: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände.1Mo 27,26Und Isaak, sein Vater, sprach zu ihm: Komm her und küsse mich, mein Sohn!1Mo 27,30Als nun Isaak den Segen über Jakob vollendet hatte und Jakob kaum hinausgegangen war von seinem Vater Isaak, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd1Mo 27,31und machte auch ein Essen und trug’s hinein zu seinem Vater und sprach zu ihm: Richte dich auf, mein Vater, und iss von dem Wildbret deines Sohnes, dass mich deine Seele segne.1Mo 27,32Da antwortete ihm Isaak, sein Vater: Wer bist du? Er sprach: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn.1Mo 27,34Als Esau diese Worte seines Vaters hörte, schrie er laut und wurde über die Maßen sehr betrübt und sprach zu seinem Vater: Segne mich auch, mein Vater!1Mo 27,38Esau sprach zu seinem Vater: Hast du denn nur einen Segen, mein Vater? Segne mich auch, mein Vater! Und er erhob seine Stimme und weinte.1Mo 27,39Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe, du wirst wohnen fern vom Fett der Erde und fern vom Tau, der vom Himmel kommt.1Mo 27,41Und Esau war Jakob gram um des Segens willen, mit dem ihn sein Vater gesegnet hatte, und sprach in seinem Herzen: Es wird die Zeit bald kommen, dass man um meinen Vater Leid tragen muss; dann will ich meinen Bruder Jakob umbringen.1Mo 28,7Und Jakob hörte auf seinen Vater und seine Mutter und ging nach Paddan-Aram.1Mo 28,8Esau aber sah, dass die Töchter Kanaans seinem Vater Isaak missfielen.1Mo 28,21und mich mit Frieden wieder heim zu meinem Vater bringen, so soll der HERR mein Gott sein.1Mo 29,12und sagte ihr, dass er ihres Vaters Verwandter wäre und Rebekkas Sohn. Da lief sie und sagte es ihrem Vater.1Mo 31,3Und der HERR sprach zu Jakob: Zieh wieder in deiner Väter Land und zu deiner Verwandtschaft; ich will mit dir sein.1Mo 31,6Und ihr wisst, dass ich aus allen meinen Kräften eurem Vater gedient habe.1Mo 31,16Fürwahr, der ganze Reichtum, den Gott unserm Vater entzogen hat, gehört uns und unsern Kindern. Alles nun, was Gott dir gesagt hat, das tu!1Mo 31,18und führte weg all sein Vieh und alle seine Habe, die er in Paddan-Aram erworben hatte, dass er käme zu Isaak, seinem Vater, ins Land Kanaan.1Mo 31,35Da sprach sie zu ihrem Vater: Mein Herr, zürne nicht, denn ich kann nicht aufstehen vor dir, denn es geht mir nach der Frauen Weise. Daher fand er den Hausgott nicht, wie sehr er auch suchte.1Mo 34,4Und Sichem sprach zu seinem Vater Hamor: Nimm mir das Mädchen zur Frau.1Mo 34,6Da ging Hamor, Sichems Vater, hinaus zu Jakob, um mit ihm zu reden.1Mo 34,11Und Sichem sprach zu ihrem Vater und zu ihren Brüdern: Lasst mich Gnade bei euch finden; was ihr mir sagt, das will ich geben.1Mo 34,13Da antworteten Jakobs Söhne dem Sichem und seinem Vater Hamor hinterhältig, weil ihre Schwester Dina geschändet war,1Mo 35,18Als ihr aber das Leben entwich und sie sterben musste, nannte sie ihn Ben-Oni, aber sein Vater nannte ihn Ben-Jamin.1Mo 35,27Und Jakob kam zu seinem Vater Isaak nach Mamre, nach Kirjat-Arba, das ist Hebron, wo Abraham und Isaak als Fremdlinge gelebt hatten.1Mo 37,1Jakob aber wohnte im Lande, in dem sein Vater ein Fremdling gewesen war, im Lande Kanaan.1Mo 37,2Und dies ist die Geschichte von Jakobs Geschlecht: Josef war siebzehn Jahre alt und hütete mit seinen Brüdern die Schafe; er war Gehilfe bei den Söhnen Bilhas und Silpas, den Frauen seines Vaters, und er hinterbrachte ihrem Vater ihre üble Nachrede.1Mo 37,4Als nun seine Brüder sahen, dass ihn ihr Vater lieber hatte als alle seine Brüder, wurden sie ihm feind und konnten ihm kein freundliches Wort sagen.1Mo 37,10Und als er das seinem Vater und seinen Brüdern erzählte, schalt ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du geträumt hast? Sollen denn ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und vor dir niederfallen?1Mo 37,11Und seine Brüder ereiferten sich über ihn. Aber sein Vater behielt diese Worte.1Mo 37,22Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießt nicht Blut, sondern werft ihn in die Grube hier in der Wüste und legt die Hand nicht an ihn! Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten und seinem Vater wiederbringen.1Mo 37,32und schickten den bunten Rock hin und ließen ihn ihrem Vater bringen und sagen: Diesen haben wir gefunden; sieh, ob’s deines Sohnes Rock sei oder nicht.1Mo 37,35Und alle seine Söhne und Töchter kamen zu ihm, ihn zu trösten; aber er wollte sich nicht trösten lassen und sprach: Ich werde mit Leid zu meinem Sohn in die Grube fahren. Und sein Vater beweinte ihn.1Mo 42,13Sie antworteten ihm: Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, eines Mannes Söhne im Lande Kanaan, und der jüngste ist noch bei unserm Vater, und der eine ist nicht mehr.1Mo 42,29Als sie nun heimkamen zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan, sagten sie ihm alles, was ihnen begegnet war, und sprachen:1Mo 42,32sondern zwölf Brüder, unseres Vaters Söhne; der eine ist nicht mehr, und der jüngste ist noch bei unserm Vater im Lande Kanaan.1Mo 42,35Und als sie die Säcke ausschütteten, fand ein jeder seinen Beutel Geld in seinem Sack. Und als sie sahen, dass es die Beutel mit ihrem Geld waren, erschraken sie samt ihrem Vater.1Mo 42,36Da sprach Jakob, ihr Vater, zu ihnen: Ihr beraubt mich meiner Kinder! Josef ist nicht mehr da, Simeon ist nicht mehr da, Benjamin wollt ihr auch wegnehmen; es geht alles über mich.1Mo 42,37Ruben antwortete seinem Vater und sprach: Wenn ich ihn dir nicht wiederbringe, so töte meine zwei Söhne. Gib ihn nur in meine Hand, ich will ihn dir wiederbringen.1Mo 43,2Und als verzehrt war, was sie an Getreide aus Ägypten gebracht hatten, sprach ihr Vater zu ihnen: Zieht wieder hin und kauft uns ein wenig Getreide.1Mo 43,7Sie antworteten: Der Mann forschte so genau nach uns und unserer Verwandtschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr auch noch einen Bruder? Da antworteten wir ihm, wie er uns fragte. Wie konnten wir wissen, dass er sagen würde: Bringt euren Bruder mit herab?1Mo 43,8Da sprach Juda zu Israel, seinem Vater: Lass den Knaben mit mir ziehen, dass wir uns aufmachen und reisen und leben und nicht sterben, wir und du und unsere Kinder.1Mo 43,11Da sprach Israel, ihr Vater, zu ihnen: Wenn es denn so ist, wohlan, so tut’s und nehmt von des Landes besten Früchten in eure Säcke und bringt dem Manne Geschenke hinab, ein wenig Balsam und Honig, Harz und Myrrhe, Pistazien und Mandeln.1Mo 43,27Er aber grüßte sie freundlich und sprach: Geht es eurem alten Vater gut, von dem ihr mir sagtet? Lebt er noch?1Mo 43,28Sie antworteten: Es geht deinem Knechte, unserm Vater, gut und er lebt noch. Und sie verneigten sich und fielen vor ihm nieder.1Mo 44,17Er aber sprach: Das sei ferne von mir, solches zu tun! Der, bei dem der Becher gefunden ist, soll mein Sklave sein; ihr aber zieht hinauf mit Frieden zu eurem Vater.1Mo 44,19Mein Herr fragte seine Knechte und sprach: Habt ihr noch einen Vater oder Bruder?1Mo 44,20Da antworteten wir: Wir haben einen Vater, der ist alt, und einen jungen Knaben, in seinem Alter geboren, und sein Bruder ist tot, und er ist allein übrig geblieben von seiner Mutter, und sein Vater hat ihn lieb.1Mo 44,22Wir aber antworteten meinem Herrn: Der Knabe kann seinen Vater nicht verlassen; wenn er ihn verließe, würde der sterben.1Mo 44,24Da zogen wir hinauf zu deinem Knecht, meinem Vater, und sagten ihm meines Herrn Rede.1Mo 44,25Da sprach unser Vater: Zieht wieder hin und kauft uns ein wenig Getreide.1Mo 44,27Da sprach dein Knecht, mein Vater, zu uns: Ihr wisst, dass mir meine Frau zwei Söhne geboren hat;1Mo 44,30Nun, wenn ich heimkäme zu deinem Knecht, meinem Vater, und der Knabe wäre nicht mit uns, an dem er mit ganzer Seele hängt,1Mo 44,32Denn ich, dein Knecht, bin Bürge geworden für den Knaben vor meinem Vater und sprach: Bringe ich ihn dir nicht wieder, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.1Mo 44,34Denn wie soll ich hinaufziehen zu meinem Vater, wenn der Knabe nicht mit mir ist? Ich könnte den Jammer nicht sehen, der über meinen Vater kommen würde.1Mo 45,3und sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Josef. Lebt mein Vater noch? Und seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so erschraken sie vor seinem Angesicht.1Mo 45,8Und nun, ihr habt mich nicht hergesandt, sondern Gott; der hat mich dem Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn über sein ganzes Haus und zum Herrscher über ganz Ägyptenland.1Mo 45,9Eilt nun und zieht hinauf zu meinem Vater und sagt ihm: Das lässt dir Josef, dein Sohn, sagen: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gesetzt; komm herab zu mir, säume nicht!1Mo 45,13Verkündet meinem Vater alle meine Herrlichkeit in Ägypten und alles, was ihr gesehen habt; eilt und bringt meinen Vater hierher.1Mo 45,18Nehmt euren Vater und alle die Euren und kommt zu mir; ich will euch das Beste geben in Ägyptenland, und ihr sollt das Fett des Landes essen.1Mo 45,19Und gebiete ihnen: Macht es so: Nehmt mit euch aus Ägyptenland Wagen für eure Kinder und Frauen und bringt euren Vater mit und kommt.1Mo 45,23Und seinem Vater sandte er zugleich zehn Esel, mit dem Besten aus Ägypten beladen, und zehn Eselinnen mit Getreide und Brot und mit Zehrung für seinen Vater auf den Weg.1Mo 45,25So zogen sie hinauf von Ägypten und kamen ins Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob1Mo 46,5Da machte sich Jakob auf von Beerscheba. Und die Söhne Israels hoben Jakob, ihren Vater, mit ihren Kindern und Frauen auf die Wagen, die der Pharao gesandt hatte, um ihn zu holen,1Mo 46,29Da spannte Josef seinen Wagen an und zog hinauf seinem Vater Israel entgegen nach Goschen. Und als der ihn sah, fiel er ihm um den Hals und weinte lange an seinem Halse.1Mo 46,34so sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Leute, die Vieh haben, von unserer Jugend an bis jetzt, wir und unsere Väter –, damit ihr wohnen dürft im Lande Goschen. Denn alle Viehhirten sind den Ägyptern ein Gräuel.1Mo 47,1Da kam Josef und sagte es dem Pharao an und sprach: Mein Vater und meine Brüder, ihr Kleinvieh und Großvieh und alles, was sie haben, sind gekommen aus dem Lande Kanaan, und siehe, sie sind im Lande Goschen.1Mo 47,3Da sprach der Pharao zu seinen Brüdern: Was ist euer Gewerbe? Sie antworteten dem Pharao: Deine Knechte sind Viehhirten, wir und unsere Väter.1Mo 47,5Der Pharao sprach zu Josef: Es ist dein Vater, und es sind deine Brüder, die zu dir gekommen sind.1Mo 47,7Josef brachte auch seinen Vater Jakob hinein und stellte ihn vor den Pharao. Und Jakob segnete den Pharao.1Mo 47,9Jakob sprach zum Pharao: Meine Zeit in der Fremde ist hundertdreißig Jahre; wenig und böse ist die Zeit meines Lebens und reicht nicht heran an die Zeit meiner Väter in ihrer Wanderschaft.1Mo 47,11Josef aber ließ seinen Vater und seine Brüder in Ägyptenland wohnen und gab ihnen Besitz im besten Teil des Landes, im Lande Ramses, wie der Pharao geboten hatte.1Mo 47,12So versorgte Josef seinen Vater und seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters mit Brot, einen jeden nach der Zahl seiner Kinder.1Mo 48,1Danach wurde Josef gesagt: Siehe, dein Vater ist krank. Und er nahm mit sich seine beiden Söhne Manasse und Ephraim.1Mo 48,9Josef antwortete seinem Vater: Es sind meine Söhne, die mir Gott hier gegeben hat. Er sprach: Bringe sie her zu mir, dass ich sie segne.1Mo 48,15Und er segnete Josef und sprach: Der Gott, vor dem meine Väter Abraham und Isaak gewandelt sind, der Gott, der mein Hirte gewesen ist mein Leben lang bis auf diesen Tag,1Mo 48,16der Engel, der mich erlöst hat von allem Übel, der segne die Knaben, dass durch sie mein und meiner Väter Abraham und Isaak Name fortlebe, dass sie wachsen und viel werden auf Erden.