1Mo 6,2da sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten.1Mo 12,14Als nun Abram nach Ägypten kam, sahen die Ägypter, dass seine Frau sehr schön war.1Mo 24,16Und das Mädchen war sehr schön von Angesicht, eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Die stieg hinab zur Quelle und füllte den Krug und stieg herauf.1Mo 26,7Und wenn die Leute am Ort fragten nach seiner Frau, so sprach er: Sie ist meine Schwester; denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist meine Frau. Er dachte nämlich: Sie könnten mich töten um Rebekkas willen, denn sie ist schön von Gestalt.1Mo 29,17Leas Augen waren sanft, Rahel aber war schön von Gestalt und von Angesicht.1Mo 31,30Und wenn du schon weggezogen bist und sehntest dich so sehr nach deines Vaters Hause, warum hast du mir dann aber meinen Gott gestohlen?1Mo 39,6Darum ließ er alles in Josefs Händen, was er hatte, und kümmerte sich selbst um nichts außer um das, was er aß und trank. Und Josef war schön an Gestalt und hübsch von Angesicht.1Mo 43,10Denn wenn wir nicht gezögert hätten, wären wir wohl schon zweimal wiedergekommen.2Mo 1,5Und alle zusammen, die von Jakob abstammen, waren siebzig an der Zahl. Josef aber war schon vorher in Ägypten.2Mo 5,5Weiter sprach der Pharao: Siehe, sie sind schon mehr als das Volk des Landes, und ihr wollt sie noch feiern lassen von ihrem Dienst!2Mo 8,19und ich will einen Unterschied machen zwischen meinem und deinem Volk. Morgen schon soll das Zeichen geschehen.2Mo 9,15Denn ich hätte schon meine Hand ausrecken und dich und dein Volk mit Pest schlagen können, dass du von der Erde vertilgt würdest.2Mo 12,15Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen. Schon am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern tun. Wer gesäuertes Brot isst, vom ersten Tag an bis zum siebenten, der soll ausgerottet werden aus Israel.2Mo 14,12Haben wir’s dir nicht schon in Ägypten gesagt: Lass uns in Ruhe, wir wollen den Ägyptern dienen? Es wäre besser für uns, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben.2Mo 22,2War aber schon die Sonne aufgegangen, so liegt Blutschuld vor. Es soll aber ein Dieb wiedererstatten; hat er nichts, so verkaufe man ihn um den Wert des Gestohlenen.3Mo 13,11so ist es schon alter Aussatz auf seiner Haut. Darum soll ihn der Priester für unrein erklären und nicht erst einschließen; denn er ist schon unrein.4Mo 12,12Lass Mirjam nicht sein wie ein Totgeborenes, das von seiner Mutter Leibe kommt und von dem schon die Hälfte seines Fleisches geschwunden ist.4Mo 17,12Und Aaron tat, wie ihm Mose gesagt hatte, und lief mitten unter die Gemeinde; und siehe, die Plage hatte schon angefangen unter dem Volk. Da räucherte er und schaffte Sühne für das Volk4Mo 23,25Da sprach Balak zu Bileam: Wenn du es schon nicht verfluchst, so segne es nicht noch.4Mo 24,12Bileam antwortete ihm: Hab ich nicht schon zu deinen Boten gesagt, die du zu mir sandtest:4Mo 31,17So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die schon einen Mann erkannt und bei ihm gelegen haben;4Mo 34,15Also haben die zwei Stämme und der halbe Stamm schon empfangen ihr Erbteil diesseits des Jordans gegenüber Jericho nach Osten zu.5Mo 31,21Und wenn sie dann viel Unglück und Angst treffen wird, so soll dies Lied vor ihnen als Zeuge reden; denn es soll nicht vergessen werden im Mund ihrer Nachkommen. Denn ich weiß ihre Gedanken, mit denen sie schon jetzt umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, wie ich geschworen habe.5Mo 31,27Denn ich kenne deinen Ungehorsam und deine Halsstarrigkeit. Siehe, jetzt schon, während ich noch bei euch lebe, seid ihr ungehorsam gewesen gegen den HERRN; wie viel mehr nach meinem Tode!Jos 5,2Zu der Zeit sprach der HERR zu Josua: Mache dir steinerne Messer und beschneide die Israeliten wie schon früher.Jos 13,22Dazu töteten die Israeliten Bileam, den Sohn Beors, den Wahrsager, mit dem Schwert außer den schon von ihnen Erschlagenen.Ri 8,6Aber die Oberen von Sukkot sprachen: Sind die Fäuste Sebachs und Zalmunnas schon in deinen Händen, dass wir deinem Heer Brot geben sollen?Ri 8,15Und er kam zu den Leuten von Sukkot und sprach: Siehe, hier sind Sebach und Zalmunna, um derentwillen ihr mich verspottet habt und gesprochen: Ist denn Sebachs und Zalmunnas Faust schon in deinen Händen, dass wir deinen Leuten, die müde sind, Brot geben sollen?Ri 20,30So zogen die Israeliten hinauf am dritten Tage gegen die Benjaminiter und stellten sich auf gegen Gibea wie schon zweimal vorher.Ri 20,31Da machten die Benjaminiter einen Ausfall, dem Kriegsvolk entgegen, und wurden weggezogen von der Stadt und erschlugen anfangs einige vom Kriegsvolk – wie schon zweimal vorher – auf den Straßen, von denen die eine nach Bethel und die andere nach Gibea führt, auf offenem Feld etwa dreißig Mann von Israel.1Sam 9,2Der hatte einen Sohn mit Namen Saul; der war ein junger, schöner Mann, und es war niemand unter den Israeliten so schön wie er, um eine Haupteslänge größer als alles Volk.1Sam 9,7Saul aber sprach zu seinem Knecht: Wenn wir schon hingehen, was bringen wir dem Mann? Denn das Brot in unserm Sack ist verzehrt, und wir haben keine Gabe, die wir dem Mann Gottes bringen könnten. Was haben wir sonst?1Sam 10,12Und einer von dort antwortete und sprach: Wer ist denn schon ihr Vater? Daher ist das Sprichwort gekommen: Ist Saul auch unter den Propheten?1Sam 13,11Samuel aber sprach: Was hast du getan? Saul antwortete: Ich sah, dass sich das Volk zerstreute und mich verließ, und du kamst nicht zur bestimmten Zeit, während doch die Philister sich schon in Michmas versammelt hatten.1Sam 14,12Und die Männer der Wache riefen Jonatan und seinem Waffenträger zu und sprachen: Kommt herauf zu uns, so wollen wir’s euch schon lehren! Da sprach Jonatan zu seinem Waffenträger: Steig mir nach! Der HERR hat sie in die Hand Israels gegeben.1Sam 16,18Da antwortete einer der jungen Männer und sprach: Ich habe gesehen einen Sohn Isais, des Bethlehemiters, der ist des Saitenspiels kundig, ein tapferer Mann und tüchtig zum Kampf, verständig in seinen Reden und schön, und der HERR ist mit ihm.1Sam 17,12David aber war der Sohn jenes Efratiters aus Bethlehem in Juda, der Isai hieß. Der hatte acht Söhne und war zu Sauls Zeiten schon alt und betagt.1Sam 17,42Als nun der Philister aufsah und David anschaute, verachtete er ihn; denn er war ein Knabe, bräunlich und schön.1Sam 21,6David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: Frauen waren uns schon etliche Tage verwehrt. Als ich auszog, war der Leib der Leute nicht unrein, obgleich es nur um ein gewöhnliches Vorhaben ging; um wie viel mehr werden sie heute am Leibe rein sein.1Sam 22,22David aber sprach zu Abjatar: Ich wusste es schon an dem Tage, als der Edomiter Doëg dort war, dass er’s Saul verraten werde. Ich bin schuldig am Leben aller aus deines Vaters Haus.1Sam 23,3Aber die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, wir fürchten uns schon hier in Juda und wollen nun hinziehen nach Keïla gegen die Schlachtreihen der Philister?1Sam 25,3Der Mann hieß Nabal, seine Frau aber hieß Abigajil. Und sie war eine Frau von Verstand und schön von Angesicht, der Mann aber war hart und boshaft in seinem Tun und war ein Kalebiter.2Sam 3,17Und Abner besprach sich mit den Ältesten in Israel und sprach: Ihr habt schon längst danach verlangt, dass David König über euch wäre.2Sam 5,2Schon damals, als Saul über uns König war, führtest du Israel in den Kampf und wieder heim. Dazu hat der HERR dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden und sollst Fürst sein über Israel.2Sam 14,25Es war aber in ganz Israel kein Mann so schön wie Absalom, und er hatte dieses Lob vor allen; von der Fußsohle bis zum Scheitel war nicht ein Fehl an ihm.2Sam 14,27Und Absalom wurden drei Söhne geboren und eine Tochter, die hieß Tamar, und sie war eine Frau schön von Gestalt.1Kön 1,41Und Adonija hörte es und alle, die er geladen hatte und die bei ihm waren, und sie hatten schon gegessen. Und als Joab den Schall der Posaune hörte, sprach er: Was soll das Geschrei und Getümmel der Stadt?1Kön 1,46Und schon sitzt Salomo auf dem königlichen Thron,2Kön 6,32Elisa aber saß in seinem Hause, und die Ältesten saßen bei ihm. Und der König sandte einen Mann vor sich her. Aber ehe der Bote zu ihm kam, sprach Elisa zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, wie dieser Mörder hergesandt hat, dass er mir das Haupt abschlage? Seht zu, wenn der Bote eintritt, dass ihr die Tür zuschließt und ihn mit der Tür wegstoßt. Hört man nicht schon das Geräusch der Tritte seines Herrn hinter ihm her?2Kön 6,33Als er noch so mit ihnen redete, siehe, da kam schon der König zu ihm hinab und sprach: Siehe, dies Übel kommt von dem HERRN! Was soll ich noch von dem HERRN erwarten?2Kön 7,13Da antwortete einer seiner Obersten: Man nehme fünf Rosse von denen, die noch in der Stadt übrig geblieben sind – ihnen wird es ja doch gehen wie der ganzen Menge, die hier noch übrig geblieben oder schon dahin ist. Die lasst uns senden, um nachzusehen.2Kön 18,20Meinst du, bloße Worte seien schon Rat und Macht zum Kämpfen? Auf wen verlässt du dich denn, dass du von mir abtrünnig geworden bist?1Chr 11,2Schon damals, als Saul König war, führtest du Israel aus und ein. Und der HERR, dein Gott, hat zu dir geredet: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel.1Chr 29,4gebe ich für das Haus meines Gottes außer allem, was ich schon zum heiligen Hause beschafft habe, dreitausend Zentner Ofirgold und siebentausend Zentner lauteres Silber, um die Wände des Hauses zu überziehen,2Chr 2,16Und Salomo zählte alle Fremdlinge im Lande Israel, nachdem schon sein Vater David sie gezählt hatte, und es fanden sich 153600.2Chr 20,2Und man kam und sagte zu Joschafat: Es kommt gegen dich eine große Menge von jenseits des Salzmeers, von Edom, und siehe, sie sind schon in Hazezon-Tamar, das ist En-Gedi.2Chr 28,13und sprachen zu ihnen: Ihr sollt die Gefangenen nicht hierher bringen; denn ihr bringt Schuld vor dem HERRN über uns, sodass ihr unsere Sünde und Schuld nur noch größer macht. Es ist schon genug der Schuld, und der Zorn des HERRN ist über Israel entbrannt.Neh 3,34und sprach vor seinen Brüdern und dem Heer in Samaria: Was machen diese ohnmächtigen Juden da? Soll man sie gewähren lassen? Werden sie opfern? Werden sie es in diesen Tagen schon vollenden? Werden sie die Steine, die doch verbrannt sind, aus den Aschehaufen lebendig machen?Neh 5,5Nun sind wir doch von gleichem Fleisch und Blut wie unsere Brüder, und unsere Kinder sind wie ihre Kinder; und siehe, wir müssen unsere Söhne und Töchter als Sklaven dienen lassen, und schon sind einige unserer Töchter erniedrigt worden, und wir können nichts dagegen tun, und unsere Äcker und Weinberge gehören andern.Neh 12,46Denn schon zu den Zeiten Davids und Asafs wurden die Vorsteher der Sänger eingesetzt, um Gott zu loben und zu danken.Est 1,11dass sie die Königin Waschti mit ihrer königlichen Krone holen sollten vor den König, um dem Volk und den Fürsten ihre Schönheit zu zeigen; denn sie war schön.Est 7,7Und der König stand im Zorn auf vom Wein und ging in den Garten am Palast. Aber Haman trat vor und bat die Königin Ester um sein Leben; denn er sah, dass sein Unglück vom König schon beschlossen war.Hi 3,26Ich hatte keinen Frieden, keine Rast, keine Ruhe, da kam schon wieder ein Ungemach!Hi 8,12Noch steht’s in Blüte, bevor man es schneidet, da verdorrt es schon vor allem Gras.Hi 12,5Dem Unglück gebührt Verachtung, so meint der Sichere; ein Stoß denen, deren Fuß schon wankt!Hi 16,6Aber wenn ich schon redete, so würde mich mein Schmerz nicht verschonen; hörte ich auf zu reden, so bliebe er dennoch bei mir.Hi 26,13Am Himmel wurde es schön durch seinen Wind, und seine Hand durchbohrte die flüchtige Schlange.Hi 28,27Damals schon sah er sie und verkündigte sie, bereitete sie und ergründete sieHi 37,17Du, dem schon die Kleider heiß werden, wenn das Land still liegt unterm Südwind,Hi 41,1Siehe, jede Hoffnung wird an ihm zuschanden; schon wenn einer ihn sieht, stürzt er zu Boden.Ps 17,14vor den Leuten, HERR, mit deiner Hand, vor den Leuten dieser Welt, die ihr Teil haben schon im Leben, denen du den Bauch füllst mit deinen Gütern, dass noch ihre Söhne die Fülle haben und ihren Kindern ein Übriges lassen.Ps 23,4Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.Ps 33,3Singet ihm ein neues Lied; spielt schön auf den Saiten mit fröhlichem Schall!Ps 48,3Schön ragt empor sein Gipfel, daran sich freut die ganze Welt, der Berg Zion fern im Norden, die Stadt des großen Königs.Ps 109,13Seine Nachkommen sollen ausgerottet werden, ihr Name soll schon im zweiten Glied getilgt werden.Ps 143,3Denn der Feind verfolgt meine Seele und schlägt mein Leben zu Boden, er legt mich ins Finstere wie die, die lange schon tot sind.Ps 147,1Lobet den HERRN! / Denn unsern Gott loben, das ist ein köstlich Ding, ihn loben ist lieblich und schön.Spr 4,9Sie wird dein Haupt schön schmücken und wird dich zieren mit einer prächtigen Krone.Spr 7,16Ich habe mein Bett schön geschmückt mit bunten Decken aus Ägypten.Spr 8,22Der HERR hat mich schon gehabt im Anfang seiner Wege, ehe er etwas schuf, von Anbeginn her.Spr 20,11Schon einen Knaben erkennt man an seinem Tun, ob er lauter und redlich werden will.Spr 23,31Sieh den Wein nicht an, wie er so rot ist und im Glase so schön steht: Er geht glatt ein,Spr 28,21Die Person ansehen ist nicht gut; aber mancher vergeht sich schon um ein Stück Brot.Spr 31,30Lieblich und schön sein ist nichts; eine Frau, die den HERRN fürchtet, soll man loben.Pred 2,12Da wandte ich mich, zu betrachten die Weisheit und die Tollheit und Torheit. Denn was wird der Mensch tun, der nach dem König kommen wird? Was man schon längst getan hat.Pred 3,11Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.Pred 3,15Was geschieht, das ist schon längst gewesen, und was sein wird, ist auch schon längst gewesen; und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist.Pred 4,2Da pries ich die Toten, die schon gestorben waren, mehr als die Lebendigen, die noch das Leben haben.Pred 9,7So geh hin und iss dein Brot mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem Mut; denn dein Tun hat Gott schon längst gefallen.Pred 10,1Tote Fliegen verderben gute Salben. Schon ein wenig Torheit verdirbt Weisheit und Ehre.Hl 1,15Siehe, meine Freundin, du bist schön; schön bist du, deine Augen sind wie Tauben.Hl 1,16Siehe, mein Freund, du bist schön und lieblich. Unser Lager ist grün.Hl 4,1Siehe, meine Freundin, du bist schön! Siehe, schön bist du! Deine Augen sind wie Tauben hinter deinem Schleier. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die herabsteigen vom Gebirge Gilead.Hl 4,7Du bist schön, ganz wunderschön, meine Freundin, und kein Makel ist an dir.Hl 4,10Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, liebe Braut! Köstlicher als Wein ist deine Liebe! Und der Geruch deiner Salben übertrifft alle Gewürze.Hl 6,4Du bist schön, meine Freundin, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, überwältigend wie die Bilder am Himmel.Hl 6,10Wer ist sie, die hervorbricht wie die Morgenröte, schön wie der Mond, klar wie die Sonne, überwältigend wie die Bilder am Himmel?Hl 7,2Wie schön ist dein Gang in den Schuhen, du Fürstentochter! Rund sind deine Schenkel wie zwei Spangen, die des Meisters Hand gemacht hat.Hl 7,7Wie schön und wie lieblich bist du, du Liebe voller Wonne!Jes 4,2Zu der Zeit wird, was der HERR sprießen lässt, lieb und wert sein und die Frucht des Landes herrlich und schön für alle von Israel, die entronnen sind.