1Mo 7,2Von allen reinen Tieren nimm dir je sieben Paare mit, Männchen und Weibchen, und von allen unreinen Tieren je ein Paar, Männchen und Weibchen,1Mo 7,3auch von den Vögeln des Himmels jeweils sieben, männlich und weiblich, um Nachwuchs auf der ganzen Erde am Leben zu erhalten!1Mo 7,4Denn noch sieben Tage dauert es, dann lasse ich es vierzig Tage und vierzig Nächte lang auf die Erde regnen und tilge vom Erdboden alle Wesen, die ich gemacht habe.1Mo 7,10Als die sieben Tage vorbei waren, kam das Wasser der Flut über die Erde.1Mo 8,10Dann wartete er noch weitere sieben Tage und ließ wieder die Taube aus der Arche.1Mo 8,12Er wartete noch weitere sieben Tage und ließ die Taube hinaus. Nun kehrte sie nicht mehr zu ihm zurück.1Mo 21,28Abraham stellte aber sieben Lämmer der Herde beiseite.1Mo 21,29Da fragte ihn Abimelech: Was sollen die sieben Lämmer da, die du beiseitegestellt hast?1Mo 21,30Die sieben Lämmer, sagte er, sollst du von mir annehmen als Beweis dafür, dass ich diesen Brunnen gegraben habe.1Mo 29,18Jakob hatte Rahel lieb und so sagte er: Ich will dir um die jüngere Tochter Rahel sieben Jahre dienen.1Mo 29,20Jakob diente also um Rahel sieben Jahre. Weil er sie liebte, kamen sie ihm wie wenige Tage vor.1Mo 29,27Vollende diese Brautwoche, dann wollen wir dir auch die andere geben für die Arbeit, die du bei mir noch weitere sieben Jahre verrichten wirst.1Mo 29,30Jakob kam auch zu Rahel und er liebte Rahel mehr als Lea. Er blieb noch weitere sieben Jahre bei Laban.1Mo 31,23Da nahm er seine Brüder mit sich, jagte ihm sieben Tage lang nach und kam ihm im Gebirge von Gilead ganz nahe.1Mo 41,2Siehe, aus dem Nil stiegen sieben Kühe von schönem Aussehen und fett im Fleisch und weideten im Riedgras.1Mo 41,3Nach ihnen stiegen sieben andere Kühe aus dem Nil; sie waren von hässlichem Aussehen und mager im Fleisch. Sie stellten sich neben die Kühe am Ufer des Nils.1Mo 41,4Und die hässlichen, mageren Kühe fraßen die sieben schön aussehenden und fetten Kühe auf. Dann erwachte der Pharao.1Mo 41,5Er schlief aber wieder ein und träumte ein zweites Mal: Siehe, an einem einzigen Halm wuchsen sieben Ähren, prall und schön.1Mo 41,6Doch siehe: Nach ihnen wuchsen sieben kümmerliche, vom Ostwind ausgedörrte Ähren.1Mo 41,7Die kümmerlichen Ähren verschlangen die sieben prallen, vollen Ähren. Der Pharao wachte auf: Siehe, es war ein Traum.1Mo 41,18Siehe, aus dem Nil stiegen sieben Kühe, fett im Fleisch und von schönem Aussehen, und weideten im Riedgras.1Mo 41,19Doch siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe herauf, elend, von sehr hässlicher Gestalt und mager im Fleisch. Nie habe ich so etwas Hässliches in ganz Ägypten gesehen.1Mo 41,20Die mageren und hässlichen Kühe fraßen die sieben ersten, fetten Kühe auf.1Mo 41,22Dann sah ich in meinem Traum: Siehe, auf einem einzigen Halm gingen sieben volle, schöne Ähren auf.1Mo 41,23Doch siehe, nach ihnen wuchsen sieben taube, kümmerliche, vom Ostwind ausgedörrte Ähren.1Mo 41,24Die kümmerlichen Ähren verschlangen die sieben schönen Ähren. Ich habe das den Wahrsagern erzählt, aber keiner konnte mir Kunde geben.1Mo 41,26Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre und die sieben schönen Ähren sind sieben Jahre. Es ist ein und derselbe Traum.1Mo 41,27Die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nachher heraufkamen, sind sieben Jahre und die sieben leeren, vom Ostwind ausgedörrten Ähren sind sieben Jahre Hungersnot.1Mo 41,29Siehe, sieben Jahre kommen, da wird großer Überfluss im ganzen Land Ägypten sein.1Mo 41,30Nach ihnen aber werden sieben Jahre Hungersnot heraufziehen: Da wird der ganze Überfluss im Land Ägypten vergessen sein und Hunger wird das Land auszehren.1Mo 41,34Der Pharao möge handeln: Er bestelle Bevollmächtigte über das Land und besteuere das Land Ägypten mit einem Fünftel in den sieben Jahren des Überflusses.1Mo 41,36Das Brotgetreide soll dem Land als Rücklage dienen für die sieben Jahre der Hungersnot, die über das Land Ägypten kommen werden. Dann wird das Land nicht an Hunger zugrunde gehen.1Mo 41,47Das Land brachte in den sieben Jahren des Überflusses überreichen Ertrag.1Mo 41,48Josef ließ während der sieben Jahre, in denen es Überfluss gab, alles Brotgetreide in Ägypten sammeln und in die Städte schaffen. Das Getreide der Felder rings um jede Stadt ließ er dort hineinbringen.1Mo 41,53Die sieben Jahre des Überflusses im Land Ägypten gingen zu Ende1Mo 41,54und es begannen die sieben Jahre der Hungersnot, wie es Josef vorausgesagt hatte. Eine Hungersnot brach über alle Länder herein, im ganzen Land Ägypten aber gab es Brot.1Mo 46,25Das waren die Söhne Bilhas, die Laban seiner Tochter Rahel mitgegeben hatte. Sie alle hatte Bilha Jakob geboren, insgesamt sieben Personen.1Mo 50,10Als sie nach Goren-Atad jenseits des Jordan gekommen waren, hielten sie dort eine sehr große, würdige Totenklage; sieben Tage hielt er um seinen Vater Trauer.2Mo 2,16Der Priester von Midian hatte sieben Töchter. Sie kamen zum Wasserschöpfen und wollten die Tröge füllen, um die Schafe und Ziegen ihres Vaters zu tränken.2Mo 7,25So vergingen sieben Tage, nachdem der HERR den Nil geschlagen hatte.2Mo 12,15Sieben Tage lang sollt ihr ungesäuertes Brot essen. Gleich am ersten Tag schafft den Sauerteig aus euren Häusern! Denn jeder, der zwischen dem ersten und dem siebten Tag Gesäuertes isst, soll aus Israel ausgemerzt werden.2Mo 12,19Sieben Tage lang darf sich in euren Häusern kein Sauerteig befinden; denn jeder, der Gesäuertes isst, sei er fremd oder einheimisch, soll aus der Gemeinde Israel ausgemerzt werden.2Mo 13,6Sieben Tage sollst du ungesäuerte Brote essen, am siebten Tag ist ein Fest für den HERRN.2Mo 13,7Ungesäuerte Brote soll man sieben Tage lang essen. Nichts Gesäuertes soll man bei dir sehen und kein Sauerteig soll in deinem ganzen Gebiet zu finden sein.2Mo 22,29Ebenso sollst du es mit deinen Rindern, Schafen und Ziegen halten. Sieben Tage sollen sie bei ihrer Mutter bleiben, am achten Tag sollst du sie mir übergeben.2Mo 23,15Du sollst das Fest der Ungesäuerten Brote halten. Im Monat Abib sollst du zur festgesetzten Zeit sieben Tage lang ungesäuertes Brot essen, wie ich es dir geboten habe. Denn in diesem Monat bist du aus Ägypten ausgezogen. Man soll nicht mit leeren Händen vor meinem Angesicht erscheinen.2Mo 25,37Dann mach für den Leuchter sieben Lampen und setze seine Lampen so auf, dass sie das Licht nach vorn fallen lassen;2Mo 29,30Sieben Tage lang soll sie derjenige von seinen Söhnen tragen, der an seiner Stelle Priester wird und ins Offenbarungszelt eintritt, um den Dienst im Heiligtum zu verrichten.2Mo 29,35Tu mit Aaron und seinen Söhnen genauso, wie ich es dir befohlen habe! Sieben Tage fülle ihre Hand!2Mo 29,37Sieben Tage sollst du für den Altar Sühne erwirken und ihn so weihen. Der Altar ist dann hochheilig; alles, was den Altar berührt, wird heilig.2Mo 34,18Du sollst das Fest der Ungesäuerten Brote halten. Im Monat Abib sollst du zur festgesetzten Zeit sieben Tage lang ungesäuertes Brot essen, wie ich es dir geboten habe. Denn im Monat Abib bist du aus Ägypten ausgezogen.2Mo 37,23Dann machte er auch für den Leuchter die sieben Lampen, seine Dochtscheren und Pfannen aus purem Gold.3Mo 8,33Sieben Tage lang sollt ihr den Eingang des Offenbarungszeltes nicht verlassen, bis die Zeit eurer Einsetzung um ist; denn sieben Tage dauert eure Einsetzung.3Mo 8,35Sieben Tage lang, Tag und Nacht, sollt ihr am Eingang des Offenbarungszeltes bleiben und auf die Anordnungen des HERRN achten; dann werdet ihr nicht sterben. Denn so ist es mir geboten worden.3Mo 12,2Sag zu den Israeliten: Wenn eine Frau empfängt und einen Knaben gebiert, ist sie sieben Tage unrein, wie sie in der Zeit ihrer Regel unrein ist.3Mo 13,4Wenn aber auf der Haut ein weißer Fleck besteht, der nicht merklich tiefer als die übrige Haut liegt, und das Haar nicht weiß geworden ist, soll der Priester den Befallenen für sieben Tage absondern.3Mo 13,5Am siebten Tag untersuche er ihn wieder. Wenn er mit seinen eigenen Augen feststellt, dass das Anzeichen gleich geblieben ist und sich auf der Haut nicht ausgebreitet hat, soll er ihn noch einmal für sieben Tage absondern3Mo 13,21Wenn der Priester bei der Untersuchung weder weiße Haare noch eine Vertiefung der Haut, vielmehr ein Abklingen feststellt, soll er den Kranken sieben Tage lang absondern.3Mo 13,26Untersucht ihn der Priester und stellt kein weißes Haar auf dem Fleck, keine Vertiefung der Haut, sondern ein Abklingen fest, so soll er ihn sieben Tage lang absondern.3Mo 13,31Stellt der Priester bei der Untersuchung dieses Anzeichens von Flechte weder eine merkliche Hautvertiefung noch schwarzes Haar fest, soll er den mit Flechte Behafteten sieben Tage lang absondern.3Mo 13,33soll sich der Kranke rasieren, dabei aber die befallene Stelle aussparen und der Priester soll ihn noch einmal sieben Tage lang absondern.3Mo 13,50Der Priester soll das Anzeichen untersuchen und den befallenen Gegenstand sieben Tage lang absondern.3Mo 13,54soll er den befallenen Gegenstand waschen lassen und ihn noch einmal sieben Tage lang absondern.3Mo 14,8Der sich der Reinigung unterzieht, der soll seine Kleider waschen, sein ganzes Haar scheren, sich in Wasser baden und dann rein sein. Nachher darf er ins Lager kommen, muss aber noch sieben Tage außerhalb seines Zeltes bleiben.3Mo 14,38so soll der Priester aus dem Haus zum Eingang des Hauses hinausgehen und das Haus für sieben Tage abschließen.3Mo 15,13Wird der mit Ausfluss Behaftete von seinem Ausfluss rein, soll er sieben Tage bis zu seiner Reinigung zählen. Danach muss er seine Kleider waschen, seinen Körper in Quellwasser baden und ist dann rein.3Mo 15,19Wenn eine Frau einen Ausfluss hat und der Ausfluss aus ihrem Körper Blut ist, soll sie sieben Tage lang in ihrer Regel verbleiben. Wer sie berührt, ist unrein bis zum Abend.3Mo 15,24Schläft ein Mann mit ihr, so kommt die Unreinheit ihrer Regel auf ihn. Er wird für sieben Tage unrein. Jedes Lager, auf das er sich legt, wird unrein.3Mo 15,28Ist sie von ihrem Ausfluss rein, soll sie sieben Tage zählen und dann rein sein.3Mo 22,27Wenn ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege geboren wird, soll das Junge sieben Tage bei seiner Mutter bleiben. Vom achten Tag an ist es als Feueropfer für den HERRN annehmbar.3Mo 23,6Am fünfzehnten Tag dieses Monats ist das Fest der Ungesäuerten Brote für den HERRN. Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen.3Mo 23,8Sieben Tage hindurch sollt ihr ein Feueropfer für den HERRN darbringen. Am siebten Tag ist heilige Versammlung; da dürft ihr keine schwere Arbeit verrichten.3Mo 23,15Vom Tag nach dem Sabbat, an dem ihr die Garbe für das Erhebungsopfer gebracht habt, sollt ihr sieben volle Wochen zählen.3Mo 23,18Zum Brot bringt sieben fehlerlose einjährige Lämmer, einen Jungstier und zwei Widder als Brandopfer für den HERRN dar, dazu das Speiseopfer sowie das Trankopfer als ein Feueropfer zum beruhigenden Duft für den HERRN!3Mo 23,34Sag zu den Israeliten: Am fünfzehnten Tag dieses siebten Monats ist sieben Tage hindurch das Laubhüttenfest für den HERRN.3Mo 23,36Sieben Tage hindurch sollt ihr ein Feueropfer für den HERRN darbringen. Am achten Tag habt ihr heilige Versammlung und ihr sollt ein Feueropfer für den HERRN darbringen. Es ist der Tag der Festversammlung; da dürft ihr keine schwere Arbeit verrichten.3Mo 23,39Am fünfzehnten Tag des siebten Monats, wenn ihr den Ertrag des Landes erntet, feiert sieben Tage lang das Fest des HERRN! Am ersten und am achten Tag ist Ruhetag.3Mo 23,40Am ersten Tag nehmt schöne Baumfrüchte, Palmwedel, Zweige von dicht belaubten Bäumen und von Bachweiden und seid sieben Tage lang vor dem HERRN, eurem Gott, fröhlich!3Mo 23,41Feiert dieses Fest für den HERRN jährlich sieben Tage lang! Das gelte bei euch als ewige Satzung für eure Generationen. Ihr sollt dieses Fest im siebten Monat feiern.3Mo 23,42Sieben Tage sollt ihr in Hütten wohnen. Alle Einheimischen in Israel sollen in Hütten wohnen,3Mo 25,8Du sollst sieben Sabbatjahre, siebenmal sieben Jahre, zählen; die Zeit von sieben Sabbatjahren ergibt für dich neunundvierzig Jahre.4Mo 3,22Die Zahl ihrer gemusterten männlichen Personen von einem Monat und darüber betrug im Ganzen 7 500.4Mo 8,2Rede zu Aaron und sag zu ihm: Wenn du die Lampen auf den Leuchter steckst, dann so, dass das Licht der sieben Lampen vom Leuchter aus nach vorn fällt.4Mo 12,14Der HERR antwortete Mose: Wenn ihr Vater ihr ins Gesicht gespuckt hätte, müsste sie sich dann nicht sieben Tage lang schämen? Sie soll sieben Tage lang aus dem Lager ausgesperrt sein; erst dann soll man sie wieder hereinlassen.4Mo 12,15So wurde Mirjam sieben Tage aus dem Lager ausgesperrt. Das Volk brach nicht auf, bis man Mirjam wieder hereinließ.4Mo 13,22Sie zogen hinauf durch den Negeb und kamen bis Hebron. Dort lebten Ahiman, Scheschai und Talmai, Söhne des Anak. Hebron war sieben Jahre vor der Stadt Zoan, die in Ägypten liegt, erbaut worden.4Mo 19,11Wer einen toten Menschen berührt, ist sieben Tage lang unrein.4Mo 19,14Folgende Weisung gilt, wenn ein Mensch in einem Zelt stirbt: Jeder, der ins Zelt kommt oder der schon im Zelt ist, wird für sieben Tage unrein;4Mo 19,16Jeder, der auf freiem Feld einen mit dem Schwert Erschlagenen, einen Toten, menschliche Gebeine oder ein Grab berührt, wird für sieben Tage unrein.4Mo 23,1Bileam sagte zu Balak: Errichte mir hier sieben Altäre und stell mir hier sieben junge Stiere und sieben Widder bereit!4Mo 23,4Gott begegnete Bileam. Bileam sagte zu ihm: Ich habe sieben Altäre hergerichtet und auf jedem Altar einen jungen Stier und einen Widder dargebracht.4Mo 23,14Er nahm ihn mit zum Späherfeld, auf den Gipfel des Pisga, errichtete dort sieben Altäre und brachte auf jedem Altar einen jungen Stier und einen Widder dar.4Mo 23,29Bileam sagte zu Balak: Bau mir hier sieben Altäre und stell mir hier sieben junge Stiere und sieben Widder bereit!4Mo 28,11Am Anfang eurer Monate sollt ihr für den HERRN als Brandopfer zwei einjährige Jungstiere, einen Widder und sieben fehlerlose einjährige Lämmer darbringen,4Mo 28,17Der fünfzehnte Tag dieses Monats ist ein Festtag. Sieben Tage lang soll man ungesäuerte Brote essen.4Mo 28,19ihr sollt ein Feueropfer darbringen, ein Brandopfer für den HERRN: zwei Jungstiere, einen Widder und sieben einjährige Lämmer, fehlerlos sollen sie euch sein.4Mo 28,24Diese Opfer sollt ihr sieben Tage lang täglich als Speise, als Feueropfer zum beruhigenden Duft für den HERRN bereiten. Das soll zusätzlich zu dem regelmäßigen Brandopfer und dem dazugehörenden Trankopfer geschehen.4Mo 28,27ihr sollt als Brandopfer zum beruhigenden Duft für den HERRN zwei Jungstiere, einen Widder und sieben einjährige Lämmer darbringen4Mo 28,29und ein Zehntel für jedes der sieben Lämmer;4Mo 29,2Richtet als Brandopfer, als beruhigenden Duft für den HERRN einen Jungstier, einen Widder und sieben fehlerlose einjährige Lämmer her