Kanonisch

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Elberfelder Bibel  (100/292 Treffer)

1Mo 21,6 Und Sara sagte: Gott hat mir ein Lachen bereitet; jeder, der es hört, wird mir zulachen.1Mo 23,13 und er redete zu Efron vor den Ohren des Volkes des Landes und sagte: Ach, wenn du doch auf mich hören wolltest! Ich gebe ⟨dir⟩ den Kaufpreis des Feldes. Nimm ihn von mir an, dass ich meine Tote dort begraben kann!1Mo 27,6 Da sagte Rebekka zu ihrem Sohn Jakob: Siehe, ich habe deinen Vater zu deinem Bruder Esau so reden hören:1Mo 41,15 Und der Pharao sprach zu Josef: Ich habe einen Traum gehabt, aber es gibt keinen, der ihn deute; ich habe nun von dir sagen hören, du verstehst es, einen Traum zu deuten.1Mo 42,22 Und Ruben antwortete ihnen: Habe ich nicht zu euch gesagt: Versündigt euch nicht an dem Jungen? Aber ihr habt nicht gehört; doch siehe, sein Blut wird gefordert!2Mo 3,18 Und sie werden auf deine Stimme hören. Und du sollst zum König von Ägypten hineingehen, du und die Ältesten Israels, und ihr sollt zu ihm sagen: Jahwe, der Gott der Hebräer, ist uns begegnet. So lass uns nun drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen, damit wir Jahwe, unserm Gott, opfern!2Mo 4,1 Da antwortete Mose und sagte: Und wenn sie mir nicht glauben und nicht auf meine Stimme hören, sondern sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen?2Mo 4,8 Und es wird geschehen, wenn sie dir nicht glauben und nicht auf die Stimme des ersten Zeichens hören, dann werden sie ⟨doch wegen⟩ der Stimme des zweiten Zeichens glauben.2Mo 4,9 Und es wird geschehen, wenn sie selbst diesen beiden Zeichen nicht glauben und nicht auf deine Stimme hören, dann nimm vom Wasser des Nil und gieße es auf das trockene ⟨Land⟩! Dann wird das Wasser, das du aus dem Nil nehmen wirst, auf dem trockenen Land zu Blut werden.2Mo 5,2 Der Pharao aber antwortete ⟨ihnen⟩: Wer ist der HERR, dass ich auf seine Stimme hören sollte, Israel ziehen zu lassen? Ich kenne den HERRN nicht und werde Israel auch nicht ziehen lassen.2Mo 5,9 Die Arbeit soll schwer auf den Männern lasten, damit sie daran zu schaffen haben und nicht auf trügerische Reden achten.2Mo 6,12 Mose aber redete vor dem HERRN und sagte: Siehe, die Söhne Israel haben nicht auf mich gehört, wie sollte da der Pharao mich anhören, zumal ich unbeschnittene Lippen habe!2Mo 6,30 Mose aber sagte vor dem HERRN: Siehe, ich habe unbeschnittene Lippen, wie sollte der Pharao auf mich hören?2Mo 7,4 Und der Pharao wird nicht auf euch hören. Dann werde ich meine Hand an Ägypten legen und meine Heerscharen, mein Volk, die Söhne Israel, durch große Gerichte aus dem Land Ägypten herausführen.2Mo 7,16 und sage zu ihm: »Der HERR, der Gott der Hebräer, hat mich zu dir gesandt und gesagt: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir in der Wüste dienen! Aber siehe, du hast bisher nicht gehört.2Mo 11,6 Da wird es ein großes Jammergeschrei im ganzen Land Ägypten geben, wie es ⟨noch⟩ keines gegeben hat und es ⟨auch⟩ keines mehr geben wird.2Mo 11,9 Der HERR hatte nämlich zu Mose gesagt: Der Pharao wird nicht auf euch hören, damit meine Wunder im Land Ägypten zahlreich werden.2Mo 15,14 Es hörten es die Völker, sie bebten; Angst ergriff Philistäas Bewohner.2Mo 19,5 Und nun, wenn ihr willig auf meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet, dann sollt ihr aus allen Völkern mein Eigentum sein; denn mir gehört die ganze Erde.2Mo 19,9 Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich werde im Dunkel des Gewölks zu dir kommen, damit es das Volk hört, wenn ich mit dir rede, und auch dir ewig glaubt. Und Mose teilte dem HERRN die Worte des Volkes mit.2Mo 20,19 und sagten zu Mose: Rede du mit uns, dann wollen wir hören! Aber Gott soll nicht mit uns reden, damit wir nicht sterben.2Mo 23,22 Doch wenn du willig auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sage, dann werde ich Feind deiner Feinde sein und deine Bedränger bedrängen.2Mo 24,7 Und er nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes. Und sie sagten: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun und gehorchen.2Mo 28,35 Und Aaron soll es anhaben, um ⟨darin⟩ den Dienst zu verrichten, und der Klang soll gehört werden, wenn er ins Heiligtum hineingeht vor den HERRN, und wenn er herausgeht, damit er nicht stirbt.3Mo 26,21 Wenn ihr euch aber mir entgegenstellt und mir nicht gehorchen wollt, dann werde ich euch weiter schlagen, ⟨und zwar⟩ siebenfach nach euren Sünden.4Mo 9,8 Und Mose sagte zu ihnen: Bleibt stehen, und ich will hören, was der HERR euretwegen gebietet. –4Mo 14,13 Und Mose sagte zu dem HERRN: Dann werden es die Ägypter hören. Denn durch deine Macht hast du dieses Volk aus ihrer Mitte heraufgeführt;4Mo 14,15 Und wenn du dieses Volk wie einen Mann tötest, werden die Nationen, die die Kunde von dir gehört haben, sagen:4Mo 27,20 und lege von deiner Würde ⟨einen Teil⟩ auf ihn, damit die ganze Gemeinde der Söhne Israel ihm gehorcht!5Mo 1,17 Ihr sollt im Gericht nicht die Person ansehen; den Kleinen wie den Großen sollt ihr hören. Ihr sollt euch vor niemandem fürchten, denn das Gericht ist Gottes Sache. Die Sache aber, die zu schwer für euch ist, bringt vor mich, dass ich sie höre!5Mo 1,43 So redete ich zu euch, aber ihr hörtet nicht. Und ihr wart widerspenstig gegen den Befehl des HERRN und handeltet vermessen und zogt in das Gebirge hinauf.5Mo 2,25 An diesem Tag will ich anfangen, Schrecken und Furcht vor dir auf die Völker unter dem ganzen Himmel zu legen: Wenn sie die Nachricht von dir hören, werden sie vor dir zittern und beben.5Mo 4,6 So bewahrt und tut sie! Denn das ist eure Weisheit und eure Einsicht in den Augen der Völker, die all diese Ordnungen hören. Und sie werden sagen: Ein wahrhaft weises und verständiges Volk ist diese große Nation!5Mo 4,10 An dem Tag, an dem du vor dem HERRN, deinem Gott, am Horeb standest, als der HERR zu mir sprach: »Versammle mir das Volk, dass ich sie meine Worte hören lasse, die sie lernen sollen, um mich zu fürchten all die Tage, solange sie auf dem Erdboden leben, und die sie ihre Kinder lehren sollen!«5Mo 4,12 Und der HERR redete zu euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme der Worte hörtet ihr, aber ihr saht keine Gestalt, nur eine Stimme ⟨war zu hören⟩.5Mo 4,28 Dort werdet ihr Göttern dienen, dem Werk von Menschenhänden, aus Holz und Stein, die nicht sehen und nicht hören, nicht essen und nicht riechen können.5Mo 4,30 Wenn du in Not bist und wenn alle diese Dinge dich getroffen haben am Ende der Tage, wirst du zum HERRN, deinem Gott, umkehren und auf seine Stimme hören.5Mo 4,33 Hat ⟨je⟩ ein Volk die Stimme Gottes mitten aus dem Feuer reden hören, wie du sie gehört hast, und ist am Leben geblieben? –5Mo 4,36 Vom Himmel her hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen. Und auf der Erde hat er dich sein großes Feuer sehen lassen, und mitten aus dem Feuer hast du seine Worte gehört.5Mo 5,25 Und nun, wozu sollen wir sterben? Denn dieses große Feuer wird uns verzehren. Wenn wir die Stimme des HERRN, unseres Gottes, noch weiter hören, dann werden wir sterben.5Mo 5,26 Denn wer ist unter allen Sterblichen, der die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus dem Feuer hätte reden hören wie wir und wäre am Leben geblieben?5Mo 5,27 Tritt du hinzu und höre alles, was der HERR, unser Gott, sagen wird. Und du, du sollst alles zu uns reden, was der HERR, unser Gott, zu dir reden wird, und wir wollen es hören und tun.5Mo 6,3 Höre nun, Israel, und achte darauf, ⟨sie⟩ zu tun, damit es dir gut geht und ihr sehr zahlreich werdet – wie der HERR, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat – in einem Land, das von Milch und Honig überfließt!5Mo 9,2 ein großes und hochgewachsenes Volk, die Söhne der Enakiter, die du kennst und von denen du gehört hast: Wer kann vor den Söhnen Enak bestehen?5Mo 11,13 Und es wird geschehen, wenn ihr genau auf meine Gebote hört, die ich euch heute gebiete, den HERRN, euren Gott, zu lieben und ihm zu dienen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele,5Mo 13,4 dann sollst du nicht auf die Worte dieses Propheten hören oder auf den, der die Träume hat. Denn der HERR, euer Gott, stellt euch auf die Probe, um zu erkennen, ob ihr den HERRN, euren Gott, mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele liebt.5Mo 13,5 Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr nachfolgen, und ihn sollt ihr fürchten. Seine Gebote sollt ihr halten und seiner Stimme gehorchen; ihm sollt ihr dienen und ihm anhängen.5Mo 13,9 dann darfst du ihm nicht zu Willen sein, und du sollst seinetwegen nicht betrübt sein, nicht auf ihn hören und nicht schonen noch Mitleid ⟨mit ihm⟩ haben, noch ihn decken;5Mo 13,12 Und ganz Israel soll es hören, dass sie sich fürchten und in deiner Mitte nicht länger ⟨so etwas⟩ wie diese böse Sache tun.5Mo 17,13 Und das ganze Volk soll es hören. Und sie sollen sich fürchten und nicht mehr vermessen handeln.5Mo 18,14 Denn diese Nationen, die du austreiben wirst, hören auf Zauberer und auf Wahrsager. Du aber – so etwas hat der HERR, dein Gott, dir nicht gestattet!5Mo 18,15 Einen Propheten wie mich wird dir der HERR, dein Gott, aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern, erstehen lassen. Auf ihn sollt ihr hören5Mo 18,16 nach allem, was du vom HERRN, deinem Gott, am Horeb erbeten hast am Tag der Versammlung, indem du sagtest: Ich möchte die Stimme des HERRN, meines Gottes, nicht länger hören, und dieses große Feuer möchte ich nicht mehr sehen, damit ich nicht sterbe!5Mo 18,19 Und es wird geschehen, der Mann, der nicht auf meine Worte hört, die er in meinem Namen reden wird, von dem werde ich Rechenschaft fordern. –5Mo 19,20 Und die Übrigen sollen es hören und sich fürchten und nicht mehr länger eine solch böse Sache in deiner Mitte begehen.5Mo 21,20 Und sie sollen zu den Ältesten seiner Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist störrisch und widerspenstig, er hört nicht auf unsere Stimme, er ist ein Schlemmer und Säufer!5Mo 21,21 Dann sollen ihn alle Leute seiner Stadt steinigen, dass er stirbt; so sollst du das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. Und ganz Israel soll es hören und sich fürchten.5Mo 23,6 Aber der HERR, dein Gott, wollte nicht auf Bileam hören, und der HERR, dein Gott, wandelte dir den Fluch in Segen um; denn der HERR, dein Gott, hatte dich lieb.5Mo 26,17 Du hast heute den HERRN sagen lassen, dass er dein Gott sein will und dass du auf seinen Wegen gehen und seine Ordnungen und seine Gebote und seine Rechtsbestimmungen bewahren und seiner Stimme gehorchen willst.5Mo 29,3 Aber der HERR hat euch bis zum heutigen Tag weder ein Herz gegeben zu erkennen, noch Augen zu sehen, noch Ohren zu hören.5Mo 30,8 Du aber, du wirst umkehren und der Stimme des HERRN gehorchen und wirst all seine Gebote tun, die ich dir heute befehle.5Mo 30,12 Es ist nicht im Himmel, dass du sagen müsstest: Wer wird für uns in den Himmel hinaufsteigen und es uns holen und es uns hören lassen, dass wir es tun?5Mo 30,13 Und es ist nicht jenseits des Meeres, dass du sagen müsstest: Wer wird für uns auf die andere Seite des Meeres hinüberfahren und es uns holen und es uns hören lassen, dass wir es tun?5Mo 31,12 Versammle das Volk, die Männer und die Frauen und die Kinder und deinen Fremden, der in deinen Toren ⟨wohnt⟩, damit sie hören und damit sie lernen und den HERRN, euren Gott, fürchten und darauf achten, alle Worte dieses Gesetzes zu tun!5Mo 31,13 Und ihre Kinder, die es nicht wissen, sollen zuhören, damit sie den HERRN, euren Gott, fürchten lernen alle Tage, die ihr in dem Land lebt, in das ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen.Jos 6,10 Dem Volk aber hatte Josua befohlen: Ihr sollt kein Kriegsgeschrei erheben und eure Stimme nicht hören lassen. Kein Wort soll aus eurem Mund kommen bis zu dem Tag, an dem ich zu euch sagen werde: Erhebt das Kriegsgeschrei! Dann sollt ihr das Kriegsgeschrei erheben.Jos 7,9 Die Kanaaniter und alle Bewohner des Landes werden es hören! Und sie werden uns umzingeln und unsern Namen von der Erde ausrotten! Was wirst du ⟨dann⟩ für deinen großen Namen tun?Jos 24,10 Aber ich wollte nicht auf Bileam hören, und er musste euch segnen. Und ich rettete euch aus seiner Hand.Jos 24,24 Und das Volk sagte zu Josua: Dem HERRN, unserem Gott, wollen wir dienen, und auf seine Stimme wollen wir hören!Ri 2,20 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel, und er sprach: Weil diese Nation meinen Bund übertreten hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und sie meiner Stimme nicht gehorcht haben,Ri 5,16 Warum bliebst du zwischen den Hürden, das Flötenspiel bei den Herden zu hören? An den Bächen Rubens waren großartige Beratungen des Herzens.Ri 7,11 Da wirst du hören, was sie reden. Und danach werden deine Hände stark werden, sodass du in das Heerlager hinabgehen kannst. Da ging er hinab, er und sein Bursche Pura, ⟨bis⟩ in unmittelbare Nähe der Gerüsteten, die im Heerlager waren.Ri 9,7 Und man berichtete es Jotam. Da ging er hin und stellte sich auf den Gipfel des Berges Garizim, und er erhob seine Stimme, rief und sagte zu ihnen: Hört auf mich, Bürger von Sichem, dann wird Gott auf euch hören!Ri 13,23 Aber seine Frau sagte zu ihm: Wenn es dem HERRN gefallen hätte, uns zu töten, so hätte er aus unserer Hand nicht Brandopfer und Speisopfer angenommen, und er hätte uns nicht dies alles sehen lassen und uns jetzt nicht so etwas hören lassen.Ri 14,13 Wenn ihr es mir aber nicht lösen könnt, dann müsst ihr mir dreißig Hemden und dreißig Festkleider geben. Da sagten sie zu ihm: Gib dein Rätsel auf, wir wollen hören!Ri 18,25 Aber die Söhne Dan sagten zu ihm: Lass deine Stimme bei uns nicht ⟨mehr⟩ hören, damit nicht Männer mit erbittertem Mut über euch herfallen und du dein Leben verwirkst und das Leben deines Hauses!Ri 19,25 Aber die Männer wollten nicht auf ihn hören. Da ergriff der Mann seine Nebenfrau und führte sie zu ihnen hinaus auf die Straße. Und sie erkannten sie und trieben ihren Mutwillen mit ihr die ganze Nacht hindurch bis an den Morgen. Und sie ließen sie gehen, als die Morgenröte aufging.Ri 20,13 So gebt jetzt die Männer heraus, die Söhne der Ruchlosigkeit, die in Gibea sind, dass wir sie töten und das Böse aus Israel wegschaffen! Aber die Söhne Benjamin wollten nicht auf die Stimme ihrer Brüder, der Söhne Israel, hören.1Sam 1,13 Hanna aber redete in ihrem Herzen. Nur ihre Lippen bewegten sich, aber ihre Stimme hörte man nicht. Da meinte Eli, sie sei betrunken,1Sam 5,12 Und die Leute, die nicht starben, wurden mit Beulen geschlagen. Und das Geschrei der Stadt stieg zum Himmel empor.1Sam 8,19 Aber das Volk weigerte sich, auf die Stimme Samuels zu hören. Und sie sagten: Nein, sondern ein König soll über uns sein,1Sam 9,27 Als sie an das Ende der Stadt hinabkamen, sagte Samuel zu Saul: Sag dem Knecht, dass er uns vorausgehen soll! Und er ging voraus. Du aber steh jetzt still! Ich will dich das Wort Gottes hören lassen.1Sam 13,3 Und Jonatan schlug den Wachtposten der Philister, der in Gibea war, und die Philister hörten es. Und Saul ließ im ganzen Land ins Horn stoßen und sprach: Die Hebräer sollen es hören!1Sam 15,22 Samuel aber sprach: Hat der HERR ⟨so viel⟩ Lust an Brandopfern und Schlachtopfern wie daran, dass man der Stimme des HERRN gehorcht? Siehe, Gehorchen ist besser als Schlachtopfer, Aufmerken besser als das Fett der Widder.1Sam 30,24 Und wer sollte in dieser Sache auf euch hören? Denn wie der Anteil dessen, der in den Kampf hinabzieht, so soll auch der Anteil dessen sein, der bei dem Tross bleibt. Miteinander sollen sie teilen.2Sam 13,14 Er aber wollte nicht auf ihre Stimme hören. Und er überwältigte sie und tat ihr Gewalt an und lag bei ihr.2Sam 13,16 Sie aber sagte zu ihm: Nicht doch, mein Bruder! Denn dieses Unrecht ist ⟨noch⟩ größer als das andere, das du mir angetan hast, wenn du mich ⟨jetzt⟩ wegjagst. Aber er wollte nicht auf sie hören.2Sam 14,16 Denn der König wird ⟨darauf⟩ hören, um seine Sklavin aus der Faust des Mannes zu retten, der mich samt meinem Sohn aus dem Erbteil Gottes ausrotten will.2Sam 15,36 Siehe, ihre beiden Söhne sind dort bei ihnen, Ahimaaz ⟨, der Sohn⟩ des Zadok, und Jonatan ⟨, der Sohn⟩ des Abjatar. So sendet mir durch sie alles, was ihr hört!2Sam 16,21 Und Ahitofel sagte zu Absalom: Geh zu den Nebenfrauen deines Vaters ein, die er zurückgelassen hat, das Haus zu hüten! Wenn dann ganz Israel hört, dass du dich bei deinem Vater stinkend gemacht hast, werden die Hände all derer, die mit dir sind, stark werden.2Sam 17,5 Und Absalom sagte: Ruf doch auch Huschai, den Arkiter, damit wir hören, was auch er zu sagen hat!2Sam 19,36 Achtzig Jahre bin ich heute alt. Kann ich ⟨da noch⟩ zwischen Gutem und Bösem unterscheiden? Oder kann dein Knecht schmecken, was ich esse und was ich trinke? Oder kann ich noch auf die Stimme der Sänger und der Sängerinnen hören? Wozu sollte dein Knecht meinem Herrn, dem König, noch zur Last fallen?1Kön 3,11 Und Gott sprach zu ihm: Weil du um diese Sache gebeten hast und hast dir nicht viele Tage erbeten und hast dir nicht Reichtum erbeten und hast nicht um das Leben deiner Feinde gebeten, sondern hast dir Verständnis erbeten, um auf das Recht zu hören,1Kön 5,14 Und man kam aus allen Völkern, um die Weisheit Salomos zu hören, von allen Königen der Erde her, die von seiner Weisheit gehört hatten.1Kön 6,7 Und als das Haus gebaut wurde, wurde es aus Steinen erbaut, die vom Steinbruch her unbehauen waren, und Hammer und Meißel ⟨oder⟩ irgendein ⟨anderes⟩ eisernes Werkzeug waren im Haus nicht zu hören, als es erbaut wurde.1Kön 8,29 dass deine Augen Nacht und Tag geöffnet seien über dieses Haus hin, über die Stätte, von der du gesagt hast: Mein Name soll dort sein, dass du hörst auf das Gebet, das dein Knecht zu dieser Stätte hin betet.1Kön 8,30 Und höre auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie zu dieser Stätte hin richten werden. Du selbst mögest es hören an der Stätte, wo du thronst, im Himmel, ja, höre und vergib!1Kön 8,32 dann höre du es im Himmel und handle und richte deine Knechte, indem du den Schuldigen schuldig sprichst, um seinen Weg auf sein Haupt zu bringen, und indem du den Gerechten gerecht sprichst, um ihm nach seiner Gerechtigkeit zu geben!1Kön 8,34 dann höre du es im Himmel und vergib die Sünde deines Volkes Israel; und bring sie in das Land zurück, das du ihren Vätern gegeben hast!1Kön 8,36 dann höre du es im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel – denn du zeigst ihnen den guten Weg, auf dem sie gehen sollen – und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbteil gegeben hast!

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Lutherbibel 2017  (100/325 Treffer)

1Mo 21,6 Und Sara sprach: Gott hat mir ein Lachen zugerichtet; denn wer es hören wird, der wird über mich lachen.1Mo 23,13 und redete mit Efron, sodass das Volk des Landes es hörte, und sprach: Hör mich doch, bitte, an! Ich gebe dir Geld für den Acker. Nimm es von mir, so will ich meine Tote dort begraben.1Mo 27,6 Da sprach Rebekka zu Jakob, ihrem Sohn: Siehe, ich habe deinen Vater mit Esau, deinem Bruder, reden hören:1Mo 41,15 Da sprach der Pharao zu ihm: Ich habe einen Traum gehabt und es ist niemand, der ihn deuten kann. Ich habe aber von dir sagen hören, wenn du einen Traum hörst, so kannst du ihn deuten.1Mo 42,22 Ruben antwortete ihnen und sprach: Sagte ich’s euch nicht, als ich sprach: Versündigt euch nicht an dem Knaben, doch ihr wolltet nicht hören? Nun wird sein Blut gefordert.2Mo 3,18 Und sie werden auf dich hören. Danach sollst du mit den Ältesten Israels hineingehen zum König von Ägypten und zu ihm sagen: Der HERR, der Gott der Hebräer, ist uns begegnet. Nun wollen wir gehen drei Tagereisen weit in die Wüste, dass wir opfern dem HERRN, unserm Gott.2Mo 4,1 Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben und nicht auf mich hören, sondern werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen.2Mo 4,8 »Wenn sie dir nun nicht glauben und nicht auf das erste Zeichen hören werden, so werden sie doch auf das andre Zeichen hören.2Mo 4,9 Wenn sie aber diesen zwei Zeichen nicht glauben und nicht auf dich hören werden, so nimm Wasser aus dem Nil und gieß es auf das trockene Land; dann wird das Wasser, das du aus dem Strom genommen hast, Blut werden auf dem trockenen Land.«2Mo 5,2 Der Pharao antwortete: Wer ist der HERR, dass ich ihm gehorchen müsse und Israel ziehen lasse? Ich weiß nichts von dem HERRN, will auch Israel nicht ziehen lassen.2Mo 5,9 Man drücke die Leute mit Arbeit, dass sie zu schaffen haben und sich nicht um falsche Reden kümmern.2Mo 6,12 Mose aber redete vor dem HERRN und sprach: Siehe, die Israeliten hören nicht auf mich; wie sollte denn der Pharao auf mich hören! Dazu bin ich ungeschickt zum Reden.2Mo 6,30 Und er antwortete vor dem HERRN: Siehe, ich bin ungeschickt zum Reden; wie wird denn der Pharao auf mich hören?2Mo 7,4 Und der Pharao wird nicht auf euch hören. Dann werde ich meine Hand auf Ägypten legen und durch große Gerichte meine Heerscharen, mein Volk, die Israeliten, aus Ägyptenland führen.2Mo 7,16 und sprich zu ihm: Der HERR, der Gott der Hebräer, hat mich zu dir gesandt und lässt dir sagen: Lass mein Volk ziehen, dass es mir diene in der Wüste. Aber du hast bisher nicht hören wollen.2Mo 11,6 Und es wird ein großes Geschrei sein in ganz Ägyptenland, wie nie zuvor gewesen ist noch werden wird;2Mo 11,9 Der HERR aber sprach zu Mose: Der Pharao wird nicht auf euch hören, auf dass meiner Wunder noch mehr werden in Ägyptenland.2Mo 15,14 Als das die Völker hörten, erbebten sie; Angst kam die Philister an.2Mo 19,5 Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein.2Mo 19,9 Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dichten Wolke, auf dass dies Volk es höre, wenn ich mit dir rede, und dir für immer glaube. Und Mose verkündete dem HERRN die Worte des Volks.2Mo 20,19 und sprachen zu Mose: Rede du mit uns, wir wollen hören; aber lass Gott nicht mit uns reden, wir könnten sonst sterben.2Mo 23,22 Wirst du aber auf seine Stimme hören und alles tun, was ich dir sage, so will ich deiner Feinde Feind und deiner Widersacher Widersacher sein.2Mo 24,7 Und er nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volks. Und sie sprachen: Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun und darauf hören.2Mo 28,35 Und Aaron soll es anhaben, wenn er dient, dass man seinen Klang höre, wenn er hineingeht ins Heiligtum vor den HERRN und wieder herauskommt; so wird er nicht sterben.3Mo 26,21 Und wenn ihr mir zuwiderhandelt und mich nicht hören wollt, so will ich euch noch weiter schlagen, siebenfältig, um eurer Sünden willen.4Mo 9,8 Mose sprach zu ihnen: Wartet, ich will hören, was euch der HERR gebietet.4Mo 14,13 Mose aber sprach zu dem HERRN: Dann werden’s die Ägypter hören; denn du hast dies Volk mit deiner Kraft aus ihrer Mitte herausgeführt.4Mo 14,15 Würdest du nun dies Volk töten wie einen Mann, so würden die andern Völker, die solch ein Gerücht über dich hören, sagen:4Mo 27,20 und lege von deiner Herrlichkeit auf ihn, damit ihm gehorche die ganze Gemeinde der Israeliten.5Mo 1,17 Ihr sollt beim Richten nicht die Person ansehen, sondern sollt den Kleinen hören wie den Großen und vor niemand euch scheuen; denn das Gericht ist Gottes. Wird aber euch eine Sache zu schwer sein, die lasst an mich gelangen, damit ich sie höre.5Mo 1,43 Als ich euch das sagte, gehorchtet ihr nicht und wurdet ungehorsam dem Befehl des HERRN und wart vermessen und zogt hinauf ins Gebirge.5Mo 2,25 Von heute an will ich Furcht und Schrecken vor dir auf alle Völker unter dem ganzen Himmel legen, damit, wenn sie von dir hören, ihnen bange und weh werden soll vor deinem Kommen.5Mo 4,6 So haltet sie nun und tut sie! Denn darin zeigt sich den Völkern eure Weisheit und euer Verstand. Wenn sie alle diese Gebote hören werden, dann müssen sie sagen: Was für weise und verständige Leute sind das, ein herrliches Volk!5Mo 4,10 den Tag, da du vor dem HERRN, deinem Gott, standest an dem Berge Horeb, als der HERR zu mir sagte: Versammle mir das Volk, dass ich sie meine Worte hören lasse und sie mich fürchten lernen alle Tage ihres Lebens auf Erden und ihre Kinder lehren.5Mo 4,12 Und der HERR redete mit euch mitten aus dem Feuer. Den Klang der Worte hörtet ihr, aber ihr saht keine Gestalt, nur eine Stimme war da.5Mo 4,28 Dort werdet ihr Göttern dienen, die das Werk von Menschenhänden sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen können.5Mo 4,30 Wenn du geängstet sein wirst und dich das alles treffen wird in künftigen Zeiten, so wirst du dich bekehren zu dem HERRN, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen.5Mo 4,33 dass ein Volk die Stimme Gottes aus dem Feuer hat reden hören, wie du sie gehört hast, und dennoch am Leben blieb?5Mo 4,36 Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zurechtzubringen; und auf Erden hat er dir gezeigt sein großes Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört.5Mo 5,25 Aber nun, warum sollen wir sterben? Dies große Feuer wird uns noch verzehren! Wenn wir des HERRN, unseres Gottes, Stimme weiter hören, so müssen wir sterben.5Mo 5,26 Kann denn Sterbliches die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer reden hören wie wir und doch am Leben bleiben?5Mo 5,27 Tritt du hinzu und höre alles, was der HERR, unser Gott, sagt, und sage es uns. Alles, was der HERR, unser Gott, mit dir reden wird, das wollen wir hören und tun.5Mo 6,3 Israel, du sollst es hören und festhalten, dass du es tust, auf dass dir’s wohlgehe und du groß an Zahl werdest, wie der HERR, der Gott deiner Väter, dir zugesagt hat, in dem Lande, darin Milch und Honig fließt.5Mo 9,2 ein großes, hochgewachsenes Volk, die Anakiter, die du kennst, von denen du auch hast sagen hören: Wer kann wider die Anakiter bestehen?5Mo 11,13 Werdet ihr nun auf meine Gebote hören, die ich euch heute gebiete, dass ihr den HERRN, euren Gott, liebt und ihm dient von ganzem Herzen und von ganzer Seele,5Mo 13,4 so sollst du nicht gehorchen den Worten eines solchen Propheten oder Träumers; denn der HERR, euer Gott, versucht euch, um zu erfahren, ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele lieb habt.5Mo 13,5 Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.5Mo 13,9 so willige nicht ein und gehorche ihm nicht. Auch soll dein Auge ihn nicht schonen, und du sollst dich seiner nicht erbarmen und seine Schuld nicht verheimlichen,5Mo 13,12 auf dass ganz Israel aufhorche und sich fürchte und man nicht mehr solch Böses tue in deiner Mitte.5Mo 17,13 auf dass alles Volk aufhorche und sich fürchte und nicht mehr vermessen sei.5Mo 18,14 Denn diese Völker, deren Land du einnehmen wirst, hören auf Zeichendeuter und Wahrsager; dir aber hat der HERR, dein Gott, so etwas verwehrt.5Mo 18,15 Einen Propheten wie mich wird dir der HERR, dein Gott, erwecken aus dir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen.5Mo 18,16 Ganz so wie du es von dem HERRN, deinem Gott, erbeten hast am Horeb am Tage der Versammlung und sprachst: Ich will hinfort nicht mehr hören die Stimme des HERRN, meines Gottes, und dies große Feuer nicht mehr sehen, damit ich nicht sterbe.5Mo 18,19 Doch wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen redet, von dem will ich’s fordern.5Mo 19,20 auf dass die andern aufhorchen, sich fürchten und hinfort nicht mehr solche bösen Dinge tun in deiner Mitte.5Mo 21,20 und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold,5Mo 21,21 dann sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe, und du sollst so das Böse aus deiner Mitte wegtun, dass ganz Israel aufhorche und sich fürchte.5Mo 23,6 Aber der HERR, dein Gott, wollte Bileam nicht hören und wandelte dir den Fluch in Segen um, weil dich der HERR, dein Gott, lieb hatte.5Mo 26,17 Du hast dir heute vom HERRN sagen lassen, dass er dein Gott sein wolle und dass du sollest in allen seinen Wegen wandeln und halten seine Gesetze, Gebote und Rechte und seiner Stimme gehorchen.5Mo 29,3 Und der HERR hat euch bis auf diesen heutigen Tag noch nicht ein Herz gegeben, das verständig wäre, Augen, die da sähen, und Ohren, die da hörten.5Mo 30,8 Du aber wirst umkehren und der Stimme des HERRN gehorchen, dass du tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete.5Mo 30,12 Es ist nicht im Himmel, dass du sagen müsstest: Wer will für uns in den Himmel fahren und es uns holen, dass wir’s hören und tun?5Mo 30,13 Es ist auch nicht jenseits des Meeres, dass du sagen müsstest: Wer will für uns über das Meer fahren und es uns holen, dass wir’s hören und tun?5Mo 31,12 Versammle das Volk, die Männer, Frauen und Kinder und den Fremdling, der in deinen Städten lebt, damit sie es hören und lernen und den HERRN, euren Gott, fürchten und alle Worte dieses Gesetzes halten und tun5Mo 31,13 und dass ihre Kinder, die es nicht kennen, es auch hören und lernen, den HERRN, euren Gott, zu fürchten alle Tage, die ihr in dem Lande lebt, in das ihr zieht über den Jordan, um es einzunehmen.Jos 6,10 Josua aber gebot dem Volk und sprach: Ihr sollt kein Kriegsgeschrei erheben noch eure Stimme hören lassen, noch soll ein Wort aus eurem Munde gehen bis auf den Tag, an dem ich zu euch sage: »Macht ein Kriegsgeschrei!« Dann sollt ihr das Kriegsgeschrei erheben.Jos 7,9 Wenn das die Kanaaniter und alle Bewohner des Landes hören, so werden sie uns umringen und unsern Namen ausrotten von der Erde. Was willst du dann für deinen großen Namen tun?Jos 24,10 Aber ich wollte nicht auf Bileam hören, sondern er musste euch segnen, und ich errettete euch aus seiner Hand.Jos 24,24 Und das Volk sprach zu Josua: Wir wollen dem HERRN, unserm Gott, dienen und seiner Stimme gehorchen.Ri 2,20 Darum entbrannte der Zorn des HERRN über Israel, und er sprach: Weil dies Volk meinen Bund übertreten hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und meiner Stimme nicht gehorcht hat,Ri 5,16 Warum saßest du zwischen den Hürden, zu hören bei den Herden das Flötenspiel? In Rubens Scharen überlegten sie hin und her.Ri 7,11 damit du hörst, was sie reden. Danach werden deine Hände stark sein, und du wirst hinabziehen zum Lager. Da ging Gideon mit seinem Diener Pura hinab bis an den Ort der Schildwache, die im Lager war.Ri 9,7 Als das dem Jotam angesagt wurde, ging er hin und stellte sich auf den Gipfel des Berges Garizim, erhob seine Stimme, rief und sprach zu ihnen: Höret mich, ihr Herren von Sichem, dass euch Gott auch höre.Ri 13,23 Aber seine Frau antwortete ihm: Wenn es dem HERRN gefallen hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und Speisopfer nicht angenommen von unsern Händen. Er hätte uns auch all das nicht sehen und jetzt nicht hören lassen.Ri 14,13 Könnt ihr’s aber nicht erraten, so sollt ihr mir dreißig Hemden und dreißig Feierkleider geben. Und sie sprachen zu ihm: Gib dein Rätsel auf, lass uns hören!Ri 18,25 Aber die Daniter sprachen zu ihm: Lass deine Stimme nicht weiter bei uns hören, damit nicht etwa zornige Leute über euch herfallen und ihr euer Leben verliert, du und dein Haus.Ri 19,25 Aber die Leute wollten nicht auf ihn hören. Da fasste der Mann seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen hinaus. Die machten sich über sie her und trieben ihren Mutwillen mit ihr die ganze Nacht bis an den Morgen. Erst als die Morgenröte anbrach, ließen sie sie gehen.Ri 20,13 So gebt nun heraus die Männer, die ruchlosen Leute von Gibea, dass wir sie töten und das Böse aus Israel austilgen. Aber die Benjaminiter wollten nicht hören auf die Stimme ihrer Brüder, der Israeliten,1Sam 1,13 denn Hanna redete in ihrem Herzen, nur ihre Lippen bewegten sich, ihre Stimme aber hörte man nicht. Da meinte Eli, sie wäre betrunken.1Sam 5,12 Und die Leute, die nicht starben, wurden geschlagen mit Beulen, und das Geschrei der Stadt stieg auf gen Himmel.1Sam 8,19 Aber das Volk weigerte sich, auf die Stimme Samuels zu hören, und sie sprachen: Nein, sondern ein König soll über uns sein,1Sam 9,27 Und als sie hinabkamen an das Ende der Stadt, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knecht, dass er uns vorangehe – und er ging voran –, du aber steh jetzt still, dass ich dir kundtue, was Gott gesagt hat.1Sam 13,3 Da erschlug Jonatan die Wache der Philister, die in Geba war; und die Philister hörten davon. Saul aber hatte die Posaune blasen lassen im ganzen Land und sagen: Die Hebräer sollen es hören.1Sam 15,22 Samuel aber sprach: Meinst du, dass der HERR Gefallen habe am Brandopfer und Schlachtopfer gleichwie am Gehorsam gegen die Stimme des HERRN? Siehe, Gehorsam ist besser als Opfer und Aufmerken besser als das Fett von Widdern.1Sam 30,24 Wer sollte in dieser Sache auf euch hören? Wie der Anteil derjenigen, die in den Kampf gezogen sind, so soll auch der Anteil derjenigen sein, die beim Tross geblieben sind; sie sollen miteinander teilen.2Sam 13,14 Aber er wollte nicht auf sie hören und ergriff sie und tat ihr Gewalt an und schlief bei ihr.2Sam 13,16 Sie aber sprach zu ihm: Dass du mich von dir stößt, dies Unrecht ist größer als das andere, das du an mir getan hast. Aber er wollte nicht auf sie hören,2Sam 14,16 Denn der König wird seine Magd erhören, dass er mich errette aus der Hand aller, die mich samt meinem Sohn vertilgen wollen vom Erbe Gottes.2Sam 15,36 Siehe, es sind bei ihnen ihre beiden Söhne: Ahimaaz, Zadoks Sohn, und Jonatan, Abjatars Sohn. Durch die könnt ihr mir alles zukommen lassen, was ihr hören werdet.2Sam 16,21 Ahitofel sprach zu Absalom: Geh ein zu den Nebenfrauen deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewahren, so wird ganz Israel hören, dass du dich bei deinem Vater stinkend gemacht hast; dann werden alle, die zu dir stehen, desto kühner werden.2Sam 17,5 Aber Absalom sprach: Lasst doch auch Huschai, den Arkiter, rufen und hören, was er dazu sagt.2Sam 19,36 Ich bin heute achtzig Jahre alt. Wie kann ich noch unterscheiden, was gut oder böse ist, und schmecken, was ich esse oder trinke, und hören, was die Sänger oder Sängerinnen singen? Warum sollte dein Knecht meinen Herrn, den König, noch beschweren?1Kön 3,11 Und Gott sprach zu ihm: Weil du darum bittest und bittest weder um langes Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde Tod, sondern um Verstand, auf das Recht zu hören,1Kön 5,14 Und aus allen Völkern kamen sie, zu hören die Weisheit Salomos, und von allen Königen auf Erden, die von seiner Weisheit gehört hatten.1Kön 6,7 Und als das Haus gebaut wurde, waren die Steine bereits ganz zugerichtet, sodass weder Hammer noch Beil noch irgendein eisernes Werkzeug beim Bau des Hauses zu hören war.1Kön 8,29 Lass deine Augen offen stehen über diesem Hause Nacht und Tag, über der Stätte, von der du gesagt hast: Da soll mein Name sein. Du wollest hören das Gebet, das dein Knecht an dieser Stätte betet,1Kön 8,30 und wollest erhören das Flehen deines Knechts und deines Volkes Israel, wenn sie hier bitten werden an dieser Stätte; und wenn du es hörst in deiner Wohnung, im Himmel, wollest du gnädig sein.1Kön 8,32 so wollest du hören im Himmel und Recht schaffen deinen Knechten, dass du den Frevler als Frevler erkennen und sein Tun auf sein Haupt kommen lässt, den aber, der im Recht ist, gerecht sprichst und ihm gibst nach seiner Gerechtigkeit.1Kön 8,34 so wollest du hören im Himmel und die Sünde deines Volkes Israel vergeben und sie zurückbringen in das Land, das du ihren Vätern gegeben hast.1Kön 8,36 so wollest du hören im Himmel und vergeben die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, dass du ihnen den guten Weg weist, auf dem sie wandeln sollen, und regnen lässt auf das Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast.

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1Mo 21,6 »Gott lässt mich wieder lachen«, sagte Sara. »Jeder, der davon hört, wird mit mir vor Freude lachen!1Mo 23,13 und sagte vor ihnen allen zu Efron: »Bitte weise mein Angebot nicht zurück. Ich will das Grundstück bezahlen. Nimm das Geld von mir an und lass mich dort meine Frau beerdigen.«1Mo 27,6 da sagte sie zu Jakob: »Ich habe gerade gehört, wie dein Vater zu deinem Bruder Esau gesagt hat:1Mo 41,15 »Ich hatte einen Traum«, sagte der Pharao zu ihm, »aber es gibt keinen, der ihn deuten kann. Man hat mir gesagt, dass du Träume sofort auslegen kannst, wenn du sie hörst.«1Mo 42,22 »Habe ich euch damals nicht gleich davor gewarnt, dem Jungen etwas anzutun?«, fragte Ruben die anderen. »Aber ihr habt nicht auf mich gehört. Jetzt werden wir für seinen Tod bestraft.«2Mo 3,18 Die führenden Männer des Volkes werden auf dich hören. Dann sollst du gemeinsam mit ihnen zum ägyptischen König gehen. Sagt ihm: ›Der HERR, der Gott der Hebräer, ist uns erschienen. Erlaube uns, drei Tagesreisen weit in die Wüste zu ziehen, um für den HERRN, unseren Gott, ein Opferfest zu feiern.‹2Mo 4,1 Mose entgegnete: »Was ist, wenn sie mir nicht glauben und nicht auf mich hören, sondern behaupten: ›Der HERR ist dir gar nicht erschienen!‹«2Mo 4,8 Der HERR sagte zu Mose: »Wenn sie dir nicht glauben und sich durch das erste Zeichen nicht überzeugen lassen, werden sie dir nach dem zweiten Zeichen Glauben schenken.2Mo 4,9 Sollten sie dir aber immer noch nicht glauben und nicht auf dich hören, dann schöpfe Wasser aus dem Nil und schütte es auf den Boden. Dort wird es zu Blut werden.«2Mo 5,2 »Wer ist der HERR, dass ich auf ihn hören und Israel gehen lassen sollte?«, erwiderte der Pharao. »Ich kenne diesen ›HERRN‹ nicht und werde Israel auch nicht ziehen lassen.«2Mo 5,9 Bürdet den Leuten noch mehr Arbeit auf! Dann sind sie beschäftigt und hören nicht mehr auf dieses Lügengeschwätz.«2Mo 6,12 »Ach HERR«, erwiderte Mose, »schon die Israeliten haben mir nicht geglaubt – wie sollte da der Pharao auf mich hören? Ich bin einfach ein zu ungeschickter Redner!«2Mo 6,30 Mose aber entgegnete: »Ach, HERR, ich bin ein ungeschickter Redner! Warum sollte der Pharao ausgerechnet auf mich hören2Mo 7,4 aber der Pharao wird nicht auf euch hören. Deshalb werden die Ägypter meine Hand zu spüren bekommen. Durch gewaltige Strafgerichte führe ich mein Volk, die Israeliten, nach Stämmen geordnet aus Ägypten heraus.2Mo 7,16 Sag zum Pharao: ›Der HERR, der Gott der Hebräer, schickt mich zu dir und lässt dir sagen: Lass mein Volk gehen, damit es mir in der Wüste Opfer darbringen kann! Bisher hast du nicht gehorcht.2Mo 11,6 Im ganzen Land Ägypten wird es ein so großes Klagegeschrei geben, wie man es noch nie gehört hat und auch nie wieder hören wird.2Mo 11,9 Der HERR hatte ihm vorausgesagt: »Der Pharao wird nicht auf euch hören, damit ich in Ägypten zahlreiche Wunder vollbringen kann.«2Mo 15,14 Die anderen Völker hören davon und beben vor Angst, die Bewohner des Philisterlandes werden von Furcht übermannt.2Mo 19,5 Jetzt sollt ihr wissen: Wenn ihr meine Worte sorgsam beachtet und euch an die Bestimmungen des Bundes haltet, den ich mit euch schließen werde, dann werdet ihr mein besonderes Eigentum sein. Solch eine Stellung hat kein anderes Volk. Mir gehört zwar die ganze Welt,2Mo 19,9 Da sagte der HERR zu Mose: »Ich werde in einer dichten Wolke zu dir kommen. So kann das Volk hören, wie ich mit dir rede, damit es dir für alle Zeit Glauben schenkt.« Als Mose dem HERRN die Antwort des Volkes überbrachte,2Mo 20,19 »Sprich du mit uns!«, baten sie Mose. »Wir werden auf dich hören. Aber Gott soll nicht mit uns sprechen, sonst sterben wir.«2Mo 23,22 Wenn ihr bereitwillig auf ihn hört und alles tut, was ich euch sage, dann mache ich eure Feinde zu meinen Feinden und lege mich mit allen an, die sich mit euch anlegen.2Mo 24,7 Danach nahm er die Schriftrolle mit den Bundesgesetzen und las sie den versammelten Israeliten vor. Sie antworteten: »Wir wollen alles tun, was der HERR uns befohlen hat. Wir werden ihm gehorchen!«2Mo 28,35 Dieses Gewand soll Aaron während seines Priesterdienstes tragen. Am Klang der Glöckchen kann man hören, wann er zu mir, dem HERRN, ins Heiligtum hineingeht und wann er wiederherauskommt. Das wird ihn schützen, sodass er nicht sterben muss.3Mo 26,21 Wenn ihr euch mir weiter widersetzt und nicht auf mich hört, werde ich euch noch siebenmal härter für eure Sünden strafen.4Mo 9,8 Mose antwortete: »Wartet! Ich will hören, was der HERR euch zu sagen hat.«4Mo 14,13 Aber Mose entgegnete dem HERRN: »Die Ägypter werden davon hören. Sie haben erlebt, wie du unser Volk durch deine Macht aus ihrem Land geführt hast.4Mo 14,15 Wenn du nun dieses Volk auf einen Schlag tötest, werden die Völker, die von deinen Taten gehört haben, sagen:4Mo 27,20 und überträgst deine Autorität auf ihn. Dann wird das ganze Volk auf ihn hören.5Mo 1,17 Lasst euch vor Gericht nicht davon beeinflussen, wen ihr vor euch habt. Hört die einfachen Leute genauso an wie die einflussreichen und vornehmen. Fürchtet euch vor niemand, denn vor Gericht handelt ihr in Gottes Auftrag. Ist euch ein Fall zu schwierig, dann kommt damit zu mir, und ich werde ihn entscheiden.«5Mo 1,43 Doch ihr wolltet nicht auf meine Warnung hören. Ihr widersetztet euch dem Befehl des HERRN. Denn ihr hattet es euch in den Kopf gesetzt, in das Bergland hinaufzuziehen.5Mo 2,25 Von heute an will ich alle Völker der Erde euretwegen in Angst und Schrecken versetzen. Wenn sie von euch hören, werden sie aus Furcht vor euch zittern und beben.«5Mo 4,6 Beachtet sie genau und handelt danach. Dann werdet ihr bei euren Nachbarvölkern für eure Weisheit und Einsicht berühmt sein. Wenn sie von euren Gesetzen hören, werden sie sagen: »Wie weise und verständig ist dieses große Volk!«5Mo 4,10 Denkt vor allem an den Tag, als ihr am Berg Horeb vor dem HERRN, eurem Gott, standet. Der HERR hatte zu mir gesagt: »Ruf das Volk zusammen. Sie sollen hören, was ich ihnen zu sagen habe, und lernen, mir in Ehrfurcht zu begegnen, solange sie leben. Und auch ihren Kindern sollen sie weitergeben, was ich sie heute lehre.«5Mo 4,12 Aus dem Feuer sprach der HERR zu euch. Ihr konntet hören, was er sagte, aber seine Gestalt habt ihr nicht gesehen. Es war nur eine Stimme zu hören.5Mo 4,28 Dort müsst ihr Göttern dienen, die von Menschen gemacht sind, Bildern aus Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch schmecken noch riechen können.5Mo 4,30 Wenn euch eines Tages alle diese Dinge treffen und ihr in große Not geratet, dann werdet ihr wieder zum HERRN, eurem Gott, umkehren und auf seine Stimme hören.5Mo 4,33 Hat jemals ein Volk die Stimme Gottes mitten aus dem Feuer gehört – so wie ihr – und ist dabei am Leben geblieben?5Mo 4,36 Er ließ euch seine Stimme aus dem Himmel hören, um euch zu unterweisen. Er ließ euch hier auf der Erde sein gewaltiges Feuer sehen und sprach zu euch aus den Flammen heraus.5Mo 5,25 Trotzdem haben wir Angst, dass dieses gewaltige Feuer uns verzehrt. Wenn wir noch länger die Stimme des HERRN, unseres Gottes, hören, werden wird doch noch umkommen.5Mo 5,26 Denn welcher sterbliche Mensch hat schon einmal so wie wir die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus einem Feuer gehört und ist am Leben geblieben?5Mo 5,27 Darum geh du und höre, was der HERR, unser Gott, uns sagen will. Richte uns alles aus, was er dir mitteilt. Wir werden uns genau daran halten.«5Mo 6,3 Hört also, ihr Israeliten, und befolgt Gottes Gebote genau. Dann wird es euch gut gehen und ihr werdet zu einem großen Volk in dem Land, das von Milch und Honig überfließt. Das hat der HERR, der Gott eurer Vorfahren, euch versprochen.5Mo 9,2 Dort leben auch die Anakiter, ein Volk von hochgewachsenen Menschen. Ihr wisst, dass man über sie sagt: »Mit den Anakitern nimmt es keiner auf!«5Mo 11,13 Richtet euch genau nach seinen Geboten, die ich euch heute verkünde. Liebt den HERRN, euren Gott, und dient ihm von ganzem Herzen und mit ganzer Hingabe.5Mo 13,4 dann hört nicht auf ihn! Denn damit stellt der HERR, euer Gott, euch auf die Probe. Er möchte wissen, ob ihr ihn von ganzem Herzen und mit ganzer Hingabe liebt.5Mo 13,5 Ihm sollt ihr nachfolgen, vor ihm sollt ihr Ehrfurcht haben. Nach seinen Geboten sollt ihr leben und auf ihn hören. Dient ihm und haltet ihm die Treue.5Mo 13,9 dann geh nicht darauf ein und höre nicht auf den Verführer. Hab kein Mitleid mit ihm und schone ihn nicht. Vertusche auch nicht, was er getan hat.5Mo 13,12 Alle in Israel sollen von der Bestrafung erfahren, damit sie gewarnt sind und niemand bei euch mehr etwas so Verwerfliches tut.5Mo 17,13 Alle im Volk sollen davon hören, damit sie gewarnt sind und niemand mehr so vermessen handelt.5Mo 18,14 Die Völker, die ihr vertreiben werdet, hören auf Zauberer und Wahrsager. Euch jedoch hat der HERR, euer Gott, so etwas verboten.5Mo 18,15 Einen Propheten wie mich wird der HERR, euer Gott, aus eurer Mitte berufen und als seinen Boten zu euch senden. Auf ihn sollt ihr hören.5Mo 18,16 Ihr selbst habt euch dies vom HERRN gewünscht, als ihr am Berg Horeb vor ihm versammelt wart. Damals sagtet ihr: »Wir können die Stimme des HERRN, unseres Gottes, nicht länger hören und dieses große Feuer nicht länger sehen, sonst müssen wir sterben!«5Mo 18,19 Wer nicht auf das hört, was der Prophet in meinem Auftrag sagt, den ziehe ich dafür zur Rechenschaft.5Mo 19,20 Alle in Israel sollen davon hören, damit sie gewarnt sind und so eine Bosheit nie wieder vorkommt.5Mo 21,20 und zu ihnen sagen: »Unser Sohn hier ist rebellisch und ungehorsam und nicht bereit, auf unsere Ermahnungen zu hören. Er verprasst alles und ist ein Säufer.«5Mo 21,21 Daraufhin sollen alle Männer der Stadt ihn durch Steinigung hinrichten. Entfernt das Böse aus eurer Mitte! Alle in Israel müssen davon erfahren, damit sie gewarnt sind.5Mo 23,6 Aber der HERR, euer Gott, war nicht bereit, auf Bileam zu hören. Aus Liebe zu euch wandelte er den Fluch gegen euch in Segen.5Mo 26,17 Ihr habt euch heute vom HERRN verkünden lassen, dass er euer Gott sein will und ihr seinen Wegen folgen sollt. Nach seinen Ordnungen, Geboten und Rechtsbestimmungen sollt ihr leben und auf seine Stimme hören.5Mo 29,3 Aber ihr habt nichts begriffen. Der HERR hat euch bis heute kein Herz gegeben, das versteht, keine Augen, die sehen, und keine Ohren, die hören.5Mo 30,8 Ihr hingegen werdet zum HERRN zurückkehren, auf ihn hören und nach allen Geboten leben, die ich euch heute verkünde.5Mo 30,12 Sie sind nicht hoch oben im Himmel, sodass ihr fragen müsstet: ›Wer steigt hinauf und holt sie herunter, damit wir sie hören und befolgen können?‹5Mo 30,13 Sie sind auch nicht am Ende der Welt, sodass ihr fragen müsstet: ›Wer fährt für uns übers Meer und holt sie herbei, damit wir sie hören und befolgen können?‹5Mo 31,12 Versammelt dann das ganze Volk: Männer, Frauen und Kinder und die Ausländer, die bei euch leben. Sie alle sollen das Gesetz hören. Sie sollen lernen, dem HERRN in Ehrfurcht zu begegnen und alle Weisungen dieses Gesetzes gewissenhaft zu befolgen.5Mo 31,13 Auch eure Kinder, die das Gesetz noch nicht kennen, sollen es hören, damit sie lernen, dem HERRN, eurem Gott, in Ehrfurcht zu begegnen. Das soll euer Leben bestimmen in dem Land auf der anderen Seite des Jordans, das ihr nun in Besitz nehmen werdet.«Jos 6,10 Zuvor hatte Josua dem Heer eingeschärft: »Macht keinen Lärm, sondern verhaltet euch ganz still. Ich will keinen Ton hören, bis ich euch befehle, das Kriegsgeschrei anzustimmen. Und dann schreit, so laut ihr könnt!«Jos 7,9 Die Kanaaniter und alle anderen Völker dieses Landes werden davon hören und von allen Seiten über uns herfallen. Sie werden uns vernichten und jede Erinnerung an uns auslöschen. Wie wird man sich dann am Ende an deinen großen Namen erinnern, o Herr?«Jos 24,10 Aber ich wollte nicht auf Bileam hören. Stattdessen musste er euch segnen, und so rettete ich euch vor Balak.Jos 24,24 Das Volk antwortete: »Dem HERRN, unserem Gott, wollen wir dienen, auf seine Weisungen wollen wir hörenRi 2,20 Schließlich wurde der HERR zornig und beschloss: »Weil dieses Volk ständig den Bund bricht, den ich mit ihren Vorfahren geschlossen habe, und einfach nicht auf mich hören will,Ri 5,16 Warum seid ihr bei den Herden geblieben und habt dem Flötenspiel der Hirten gelauscht? Rubens Sippen überlegten zu lang.Ri 7,11 und belausch ihre Gespräche. Das wird dir Mut geben, sie anzugreifen.« Gideon und Pura schlichen bis zu den Wachposten, die am Rand des Lagers aufgestellt waren.Ri 9,7 Jotam hatte davon erfahren und war auf den Berg Garizim gestiegen. Er rief mit lauter Stimme zu ihnen hinunter: »Ihr Bürger von Sichem, hört mir zu, wenn ihr wollt, dass Gott euch hört.Ri 13,23 Doch seine Frau erwiderte: »Wenn der HERR uns hätte töten wollen, hätte er unser Brand- und Speiseopfer nicht angenommen und hätte uns nicht das alles erleben lassen. Und erst recht hätte er uns nicht die Geburt eines Sohnes angekündigt.«Ri 14,13 Könnt ihr es nicht lösen, dann muss jeder von euch mir ein Leinenhemd und ein Festgewand geben.« »Lass dein Rätsel hören!«, antworteten sie.Ri 18,25 Die Daniter entgegneten: »Hör auf, hier herumzuschreien! Manche von uns sind sehr leicht reizbar. Sie könnten wütend werden und auf euch losgehen. Das würden du und deine Familie nicht überleben.«Ri 19,25 Doch die Männer ließen nicht mit sich reden. Da packte der Levit seine Nebenfrau und führte sie zu ihnen hinaus. Die Männer fielen über sie her und vergewaltigten sie die ganze Nacht. Erst als der Morgen dämmerte, ließen sie von ihr ab.Ri 20,13 Liefert uns die skrupellosen Männer von Gibea aus, die das getan haben. Wir wollen sie töten und so das Böse aus Israel entfernen.« Doch die Benjaminiter wollten nicht auf ihre Bruderstämme hören.1Sam 1,13 Hanna betete nämlich still, nur ihre Lippen bewegten sich. Ihre Stimme war nicht zu hören. Darum hielt Eli sie für betrunken.1Sam 5,12 Wer nicht starb, litt an Hautgeschwüren. Überall waren laute Hilfeschreie zu hören.1Sam 8,19 Doch das Volk weigerte sich, auf Samuels Warnung zu hören. Sie riefen: »Nein! Wir wollen einen König!1Sam 9,27 Am Stadtrand sagte Samuel zu Saul: »Schick deinen Knecht voraus!« Als der Knecht gegangen war, fuhr Samuel fort: »Bleib hier stehen! Ich will dir eine Botschaft von Gott weitergeben.«1Sam 13,3 Eines Tages erschlug Jonatan die Wachposten der Philister, die in Gibea aufgestellt waren. Das sprach sich bei den Philistern herum. Saul ließ im ganzen Land das Signalhorn blasen, denn er wollte, dass auch die Hebräer, die sich den Philistern angeschlossen hatten, von Jonatans Heldentat erfuhren.1Sam 15,22 Aber Samuel entgegnete: »Meinst du, dem HERRN gefallen Brand- und Schlachtopfer genauso gut wie Gehorsam gegenüber seinen Weisungen? Lass dir gesagt sein: Es ist besser, dem HERRN zu gehorchen, als ihm Opfer darzubringen. Auf ihn zu hören ist besser, als ihm das beste Fett von Schafböcken zu opfern.1Sam 30,24 Niemand wird eurem Ansinnen zustimmen. Jeder soll den gleichen Anteil bekommen: wer in den Kampf zieht und wer das Lager bewacht. Alle sollen die Beute miteinander teilen.«2Sam 13,14 Aber Amnon wollte nicht auf sie hören. Er überwältigte und vergewaltigte sie.2Sam 13,16 »Nein, jag mich nicht weg«, flehte sie. »Das wäre noch schlimmer als das, was du mir gerade angetan hast.« Doch auch diesmal wollte Amnon nicht auf sie hören.2Sam 14,16 Ja, bestimmt wird der König mir Gehör schenken und mich vor dem Mann beschützen, der mich und meinen Sohn um den Erbbesitz bringen will, den Gott unserer Familie zugeteilt hat.2Sam 15,36 Zadoks Sohn Ahimahaz und Abjatars Sohn Jonatan sind bei ihnen. Durch sie könnt ihr mir alles weiterleiten, was ihr in Erfahrung bringt.«2Sam 16,21 Ahitofel antwortete: »Dein Vater hat doch seine Nebenfrauen hiergelassen, damit sie sich um den Palast kümmern. Schlaf mit ihnen! Wenn sich das in Israel herumspricht, wird allen klar sein: Du hast dir deinen Vater zum Feind gemacht. Dann werden deine Anhänger noch entschlossener zu dir stehen.«2Sam 17,5 Trotzdem sagte Abschalom: »Ruft den Arkiter Huschai! Wir wollen erst noch hören, was er zu sagen hat.«2Sam 19,36 Ich bin nun achtzig Jahre alt und kann nicht mehr unterscheiden, ob etwas gut oder schlecht ist. Ich kann nicht mehr schmecken, was ich esse oder trinke, und die Stimmen der Sängerinnen und Sänger an deinem Hof könnte ich gar nicht mehr hören. Ich wäre nur eine Last für meinen Herrn und König.