Kanonisch

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Elberfelder Bibel  (100/369 Treffer)

1Mo 2,9 Und der HERR, Gott, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, begehrenswert anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.1Mo 2,16 Und der HERR, Gott, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen;1Mo 2,17 aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben!1Mo 3,1 Und die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die der HERR, Gott, gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Von allen Bäumen des Gartens dürft ihr nicht essen?1Mo 3,2 Da sagte die Frau zur Schlange: Von den Früchten der Bäume des Gartens essen wir;1Mo 3,3 aber von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens ⟨steht⟩, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sollt sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt!1Mo 3,6 Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß.1Mo 3,11 Und er sprach: Wer hat dir erzählt, dass du nackt bist? Hast du etwa von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, du solltest nicht davon essen?1Mo 3,17 Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und gegessen hast von dem Baum, von dem ich dir geboten habe: Du sollst davon nicht essen! – so sei der Erdboden deinetwegen verflucht: Mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens;1Mo 3,18 und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen!1Mo 3,19 Im Schweiße deines Angesichts wirst du ⟨dein⟩ Brot essen, bis du zurückkehrst zum Erdboden, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren!1Mo 9,4 Nur Fleisch mit seiner Seele, seinem Blut, sollt ihr nicht essen!1Mo 24,33 Dann wurde ihm zu essen vorgesetzt. Er aber sagte: Ich will nicht essen, bis ich meine Worte geredet habe. Und er sagte: Rede!1Mo 25,30 Und Esau sagte zu Jakob: Lass mich doch schnell essen von dem Roten, dem Roten da, denn ich bin erschöpft! Darum gab man ihm den Namen Edom.1Mo 27,4 und bereite mir einen Leckerbissen, wie ich ihn liebe, und bring ihn mir her, dass ich esse, damit meine Seele dich segnet, bevor ich sterbe!1Mo 27,7 Bring mir ein Wildbret und bereite mir einen Leckerbissen, dass ich esse und dass ich dich vor dem HERRN segne, bevor ich sterbe!1Mo 27,9 Geh doch zur Herde, und hole mir von dort zwei gute Ziegenböckchen! Und ich will sie zu einem Leckerbissen für deinen Vater zubereiten, wie er es liebt.1Mo 27,14 Und er ging und holte und brachte ⟨sie⟩ seiner Mutter. Und seine Mutter bereitete einen Leckerbissen, wie sein Vater es gern hatte.1Mo 27,17 und sie gab den Leckerbissen und das Brot, das sie bereitet hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob.1Mo 27,25 Da sagte er: Reiche es mir her! Ich will von dem Wildbret meines Sohnes essen, damit meine Seele dich segnet. Und er reichte es ihm hin, sodass er aß. Auch brachte er ihm Wein, und er trank.1Mo 27,31 Und auch er bereitete einen Leckerbissen, brachte ihn zu seinem Vater und sagte zu seinem Vater: Mein Vater richte sich auf und esse von dem Wildbret seines Sohnes, damit deine Seele mich segnet!1Mo 28,20 Und Jakob legte ein Gelübde ab und sagte: Wenn Gott mit mir ist und mich behütet auf diesem Weg, den ich gehe, und mir Brot zu essen und Kleidung anzuziehen gibt1Mo 31,54 Und Jakob opferte ein Schlachtopfer auf dem Berg und lud seine Brüder ein zu essen; und sie aßen und übernachteten auf dem Berg.1Mo 32,33 Darum essen die Söhne Israel bis zum heutigen Tag nicht den Hüftmuskel, der über dem Hüftgelenk ist, weil er das Hüftgelenk Jakobs, den Hüftmuskel, berührt hat.1Mo 37,25 Dann setzten sie sich, um zu essen. Und sie erhoben ihre Augen und sahen: Und siehe, eine Karawane von Ismaelitern kam von Gilead her; und ihre Kamele trugen Tragakant und Balsamharz und Ladanum; sie zogen hin, um es nach Ägypten hinabzubringen.1Mo 43,4 Wenn du unseren Bruder mit uns senden willst, dann wollen wir hinabziehen und dir Nahrung kaufen;1Mo 43,16 Als Josef den Benjamin bei ihnen sah, sagte er zu dem, der über sein Haus war: Führe die Männer ins Haus, und schlachte Schlachtvieh und richte zu! Denn die Männer sollen mit mir zu Mittag essen.1Mo 43,25 Und sie bereiteten das Geschenk zu, bis Josef am Mittag käme; denn sie hatten gehört, dass sie dort essen sollten.1Mo 43,31 Dann wusch er sein Gesicht und kam heraus, bezwang sich und sagte: Tragt das Essen auf!1Mo 43,32 Da trug man für ihn besonders auf und für sie besonders und für die Ägypter, die mit ihm aßen, besonders; denn die Ägypter können nicht mit den Hebräern essen, denn ein Gräuel ist das für Ägypter.1Mo 43,34 Und er ließ ihnen von den Ehrengerichten vor ihm auftragen. Das Ehrengericht Benjamins aber war fünfmal größer als die Ehrengerichte von ihnen allen. Und sie tranken mit ihm und berauschten sich.1Mo 45,18 und nehmt euren Vater und eure Familien, und kommt zu mir! Ich will euch das Beste des Landes Ägypten geben, und ihr sollt das Fett des Landes essen2Mo 2,20 Da sagte er zu seinen Töchtern: Und wo ist er? Warum habt ihr denn den Mann draußen gelassen? Ladet ihn doch ein, damit er Brot ⟨mit uns⟩ isst!2Mo 12,7 Und sie sollen von dem Blut nehmen und es an die beiden Türpfosten und die Oberschwelle streichen an den Häusern, in denen sie es essen.2Mo 12,8 Das Fleisch aber sollen sie ⟨noch⟩ in derselben Nacht essen, am Feuer gebraten, und ⟨dazu⟩ ungesäuertes Brot; mit bitteren Kräutern sollen sie es essen.2Mo 12,9 Ihr dürft nichts davon roh oder etwa im Wasser gekocht essen, sondern am Feuer gebraten ⟨sollt ihr es essen⟩: seinen Kopf samt seinen Unterschenkeln und Eingeweiden.2Mo 12,11 So aber sollt ihr es essen: eure Lenden gegürtet, eure Schuhe an euren Füßen und euren Stab in eurer Hand; und ihr sollt es essen in Hast. Ein Passah für den HERRN ist es.2Mo 12,15 Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen; ja, ⟨gleich⟩ am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern wegtun; denn jeder, der Gesäuertes isst, diese Seele soll aus Israel ausgerottet werden – ⟨das gilt⟩ vom ersten Tag bis zum siebten Tag.2Mo 12,18 Im ersten ⟨Monat⟩, am 14. Tag des Monats, am Abend, sollt ihr ungesäuertes Brot essen bis zum 21. Tag des Monats, am Abend.2Mo 12,20 Nichts Gesäuertes dürft ihr essen; in all euren Wohnsitzen sollt ihr ungesäuertes Brot essen!2Mo 12,43 Und der HERR sprach zu Mose und Aaron: Dies ist die Ordnung des Passah: Kein Fremder soll davon essen.2Mo 12,44 Jeder um Geld gekaufte Sklave eines Mannes aber – wenn du ihn beschneidest, dann darf er davon essen.2Mo 12,45 Ein Beisasse oder Lohnarbeiter darf nicht davon essen.2Mo 12,48 Wenn sich aber ein Fremdling bei dir aufhält und dem HERRN das Passah feiern will, so soll ⟨bei⟩ ihm alles Männliche beschnitten werden, und dann komme er herbei, um es zu feiern; und er soll wie ein Einheimischer des Landes gelten. Es darf jedoch kein Unbeschnittener davon essen.2Mo 13,6 Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, und am siebten Tag ist ein Fest für den HERRN.2Mo 13,7 Während der sieben Tage soll man ungesäuertes Brot essen, und kein gesäuertes ⟨Brot⟩ soll bei dir gesehen werden, noch soll Sauerteig in all deinen Grenzen bei dir gesehen werden.2Mo 16,3 Und die Söhne Israel sagten zu ihnen: Wären wir doch durch die Hand des HERRN im Land Ägypten gestorben, als wir bei den Fleischtöpfen saßen, als wir Brot aßen bis zur Sättigung! Denn ihr habt uns in diese Wüste herausgeführt, um diese ganze Versammlung an Hunger sterben zu lassen.2Mo 16,8 Und Mose sagte: Dadurch ⟨werdet ihr es erkennen⟩, dass euch der HERR am Abend Fleisch zu essen geben wird und am Morgen Brot bis zur Sättigung, weil der HERR euer Murren gehört hat, mit dem ihr gegen ihn murrt. Denn was sind wir? Nicht gegen uns ⟨richtet sich⟩ euer Murren, sondern gegen den HERRN.2Mo 16,12 Ich habe das Murren der Söhne Israel gehört. Rede zu ihnen und sprich: Zwischen den zwei Abenden werdet ihr Fleisch essen, und am Morgen werdet ihr von Brot satt werden! So werdet ihr erkennen, dass ich der HERR, euer Gott bin.2Mo 16,15 Das sahen die Söhne Israel, und sie sagten einer zum andern: Was ist das? Denn sie wussten nicht, was es war. Mose aber sagte zu ihnen: Dies ist das Brot, das euch der HERR zur Nahrung gegeben hat.2Mo 16,16 Dies ist das Wort, das der HERR geboten hat: Sammelt davon, jeder nach dem Maß seines Essens! Einen Gomer je Kopf sollt ihr nehmen, nach der Zahl eurer Seelen, jeder für die, die in seinem Zelt sind!2Mo 16,18 Als sie aber mit dem Gomer maßen, da hatte der, der viel gesammelt hatte, keinen Überschuss, und wer wenig gesammelt hatte, der hatte keinen Mangel. Jeder hatte gesammelt nach dem Maß seines Essens.2Mo 16,21 Und sie sammelten es Morgen für Morgen, jeder nach dem Maß seines Essens. Wenn aber die Sonne heiß wurde, dann zerschmolz es.2Mo 16,32 Mose nun sagte: Das ist es, was der HERR geboten hat: Ein Gomer voll davon sei zur Aufbewahrung für eure ⟨künftigen⟩ Generationen, damit sie das Brot sehen, das ich euch in der Wüste zu essen gegeben habe, als ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt hatte.2Mo 21,28 Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau stößt, sodass sie sterben, dann muss das Rind gesteinigt werden, und sein Fleisch darf nicht gegessen werden; aber der Besitzer des Rindes soll straffrei bleiben.2Mo 22,30 Heilige Menschen sollt ihr mir sein: so dürft ihr Fleisch, das auf dem Feld zerrissen worden ist, nicht essen; den Hunden sollt ihr es vorwerfen.2Mo 23,11 Aber im siebten sollst du es brachliegen lassen und nicht bestellen, damit die Armen deines Volkes davon essen. Und was sie übrig lassen, mögen die Tiere des Feldes fressen. Ebenso sollst du es mit deinem Weinberg ⟨und⟩ mit deinem Ölbaum⟨garten⟩ halten.2Mo 23,15 Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten: Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, zur festgesetzten Zeit im Monat Abib, denn in diesem bist du aus Ägypten gezogen. Und man soll nicht mit leeren Händen vor meinem Angesicht erscheinen.2Mo 29,32 Dann sollen Aaron und seine Söhne das Fleisch des Widders und das Brot, das im Korb ist, am Eingang des Zeltes der Begegnung essen.2Mo 29,33 Sie sollen die ⟨Stücke⟩ essen, mit denen die Sühnung vollzogen wurde, um ihnen die Hände zu füllen, um sie dadurch zu heiligen. Ein Fremder darf aber nicht davon essen, denn sie sind heilig.2Mo 32,6 So standen sie am folgenden Tag früh auf, opferten Brandopfer und brachten Heilsopfer dar. Und das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken. Dann standen sie auf, um sich zu belustigen.2Mo 34,15 Dass du ⟨ja⟩ keinen Bund mit den Bewohnern des Landes schließt! ⟨Denn⟩ dann könnte man dich einladen, und du könntest, wenn sie ihren Göttern nachhuren und ihren Göttern opfern, von ihren Schlachtopfern essen.2Mo 34,18 Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten; sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, zur festgesetzten Zeit des Monats Abib; denn im Monat Abib bist du aus Ägypten ausgezogen. –3Mo 3,17 Eine ewige Ordnung bei euren Generationen in allen euren Wohnsitzen: Keinerlei Fett und keinerlei Blut dürft ihr essen!3Mo 6,9 Das Übrige davon aber sollen Aaron und seine Söhne essen. Ungesäuert soll es gegessen werden an heiliger Stätte. Im Vorhof des Zeltes der Begegnung sollen sie es essen.3Mo 6,11 Alles Männliche unter den Nachkommen Aarons soll es essen: Eine ewige Ordnung von den Feueropfern des HERRN für eure Generationen ⟨ist es⟩. Alles, was sie anrührt, wird geheiligt sein.3Mo 6,19 Der Priester, der es als Sündopfer opfert, soll es essen. An heiliger Stätte soll es gegessen werden, im Vorhof des Zeltes der Begegnung.3Mo 6,22 Alles Männliche unter den Priestern soll es essen: hochheilig ist es.3Mo 6,23 Aber alles Sündopfer, von dessen Blut ⟨etwas⟩ in das Zelt der Begegnung gebracht wird, um im Heiligtum Sühnung zu erwirken, soll nicht gegessen werden. Es soll mit Feuer verbrannt werden.3Mo 7,6 Alles Männliche unter den Priestern soll es essen; an heiliger Stätte soll es gegessen werden: hochheilig ist es.3Mo 7,16 Und wenn das Schlachtopfer seiner Opfergabe ein Gelübde oder eine freiwillige Gabe ist, soll es an dem Tag, an dem er sein Schlachtopfer darbringt, gegessen werden; und am nächsten Tag soll dann gegessen werden, was davon übrig bleibt.3Mo 7,18 Und wenn vom Fleisch seines Heilsopfers am dritten Tag noch irgendetwas gegessen wird, dann wird es nicht ⟨mehr⟩ als wohlgefällig betrachtet werden; wer es dargebracht hat, dem wird es nicht angerechnet werden: Unreines wird es sein; und die Person, die davon isst, wird ihre Sündenschuld tragen.3Mo 7,19 Und das Fleisch, das mit irgendetwas Unreinem in Berührung kommt, soll nicht gegessen werden; mit Feuer soll es verbrannt werden. Und ⟨was⟩ das Fleisch ⟨betrifft⟩, jeder Reine darf das Fleisch essen;3Mo 7,20 aber die Person, die Fleisch von dem Heilsopfer isst, das dem HERRN gehört, und ihre Unreinheit ist an ihr, diese Person soll aus ihren Volksgenossen ausgerottet werden.3Mo 7,23 Rede zu den Söhnen Israel: Alles Fett von Stier und Schaf und Ziege dürft ihr nicht essen.3Mo 7,24 Und das Fett von Aas und das Fett von Zerrissenem kann verwendet werden zu allerlei Werk; aber ihr dürft es auf keinen Fall essen.3Mo 7,26 Ihr sollt kein Blut essen in allen euren Wohnsitzen, es sei von den Vögeln oder vom Vieh.3Mo 8,31 Und Mose sagte zu Aaron und zu seinen Söhnen: Kocht das Fleisch am Eingang des Zeltes der Begegnung! Ihr sollt es dort essen und das Brot, das im Korb des Einweihungsopfers ist, ganz wie ich geboten habe: Aaron und seine Söhne sollen es essen.3Mo 10,13 Und ihr sollt es an heiliger Stätte essen, denn es ist deine Gebühr und die Gebühr deiner Söhne von den Feueropfern des HERRN; denn so ist mir geboten worden.3Mo 10,14 Und die Brust des Schwingopfers und die Keule des Hebopfers sollt ihr an reiner Stätte essen, du und deine Söhne und deine Töchter mit dir; denn als deine Gebühr und die Gebühr deiner Söhne sind sie gegeben von den Heilsopfern der Söhne Israel.3Mo 10,18 Siehe, sein Blut ist nicht in das Innere des Heiligtums gebracht worden; ihr hättet es auf jeden Fall im Heiligtum essen sollen, ganz wie ich geboten habe.3Mo 10,19 Und Aaron redete zu Mose: Siehe, heute haben sie ihr Sündopfer und ihr Brandopfer vor dem HERRN dargebracht, und solches ist mir begegnet! Hätte ich heute das Sündopfer gegessen, wäre es in den Augen des HERRN gut gewesen?3Mo 11,2 Redet zu den Söhnen Israel: Dies sind die Tiere, die ihr von allen Tieren, die auf der Erde sind, essen dürft!3Mo 11,3 Alles, was gespaltene Hufe hat, und zwar wirklich aufgespaltene Hufe, ⟨und was⟩ wiederkäut ⟨unter den Tieren⟩, das dürft ihr essen.3Mo 11,4 Nur diese von den wiederkäuenden und von denen, die gespaltene Hufe haben, dürft ihr nicht essen: das Kamel, denn es käut wieder, aber gespaltene Hufe hat es nicht: unrein soll es euch sein;3Mo 11,8 Von ihrem Fleisch dürft ihr nicht essen und ihr Aas nicht berühren; unrein sollen sie euch sein.3Mo 11,9 Dieses dürft ihr essen von allem, was im Wasser ist: Alles, was Flossen und Schuppen hat im Wasser, in den Meeren und in den Flüssen, das dürft ihr essen.3Mo 11,11 Ja, etwas Abscheuliches sollen sie euch sein: Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr verabscheuen.3Mo 11,21 Nur dieses dürft ihr essen von allem geflügelten Kleingetier, das auf vieren geht: was Unterschenkel hat oberhalb seiner Füße, um damit auf der Erde zu hüpfen.3Mo 11,22 Diese dürft ihr von ihnen essen: den Arbe nach seiner Art und den Solam nach seiner Art und den Hargol nach seiner Art und den Hagab nach seiner Art.3Mo 11,41 Und alles Kleingetier, das auf der Erde wimmelt, ist etwas Abscheuliches: es soll nicht gegessen werden.3Mo 11,42 Alles, was auf dem Bauch kriecht, und alles, was auf vieren geht, bis zu allem Vielfüßigen von allem Kleingetier, das auf der Erde wimmelt: ihr sollt sie nicht essen; denn etwas Abscheuliches sind sie.3Mo 11,47 um zu unterscheiden zwischen dem Unreinen und dem Reinen und zwischen dem Getier, das gegessen wird, und dem Getier, das nicht gegessen werden soll.3Mo 17,12 Darum habe ich zu den Söhnen Israel gesagt: Keine Seele von euch soll Blut essen; auch der Fremde, der in eurer Mitte als Fremder wohnt, soll nicht Blut essen.3Mo 17,13 Und jedermann von den Söhnen Israel und von den Fremden, die in eurer Mitte als Fremde wohnen, der ein Wild oder einen Vogel erjagt, die gegessen werden dürfen, soll ihr Blut ausfließen lassen und es mit Erde bedecken.3Mo 17,14 Denn ⟨was⟩ die Seele alles Fleisches ⟨betrifft⟩; sein Blut, das ist seine Seele – und ich habe zu den Söhnen Israel gesagt: Das Blut irgendwelches Fleisches sollt ihr nicht essen, denn die Seele alles Fleisches ist sein Blut; jeder, der es isst, soll ausgerottet werden. –3Mo 19,25 Und im fünften Jahr sollt ihr ihre Früchte essen, damit ihr Ertrag euch ⟨den Gewinn⟩ vermehrt. Ich bin der HERR, euer Gott.3Mo 19,26 Ihr sollt ⟨Fleisch⟩ nicht ⟨zusammen⟩ mit Blut essen. Ihr sollt nicht Wahrsagerei noch Zauberei treiben.3Mo 21,22 Das Brot seines Gottes von dem Hochheiligen und von dem Heiligen mag er essen.3Mo 22,4 Jedermann von den Nachkommen Aarons, der aussätzig ist oder an Schleimfluss leidet, soll nicht von den heiligen Dingen essen, bis er rein ist. Und wer irgendeinen berührt, der durch eine Leiche unrein gemacht ist, oder jemanden, dem der Samenerguss entgeht,

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Lutherbibel 2017  (100/408 Treffer)

1Mo 2,9 Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.1Mo 2,16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten,1Mo 2,17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.1Mo 3,1 Und die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten?1Mo 3,2 Da sprach die Frau zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten;1Mo 3,3 aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet!1Mo 3,6 Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von seiner Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon und er aß.1Mo 3,11 Und er sprach: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot, du solltest nicht davon essen?1Mo 3,17 Und zum Mann sprach er: Weil du gehorcht hast der Stimme deiner Frau und gegessen von dem Baum, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen –, verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang.1Mo 3,18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Felde essen.1Mo 3,19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde wirst, davon du genommen bist. Denn Staub bist du und zum Staub kehrst du zurück.1Mo 9,4 Allein das Fleisch mit seinem Leben, seinem Blut, esst nicht!1Mo 24,33 Und man setzte ihm Essen vor. Er sprach aber: Ich will nicht essen, bis ich zuvor meine Sache vorgebracht habe. Laban antwortete: Sage an!1Mo 25,30 und sprach zu Jakob: Lass mich schnell von dem Roten essen, dem Roten da; denn ich bin müde. Daher heißt er Edom.1Mo 27,4 und mach mir ein Essen, wie ich’s gern habe, und bring mir’s herein, dass ich esse, auf dass dich meine Seele segne, ehe ich sterbe.1Mo 27,7 Bringe mir ein Wildbret und mach mir ein Essen, dass ich esse und dich segne vor dem HERRN, ehe ich sterbe.1Mo 27,9 Geh hin zu der Herde und hole mir zwei gute Böcklein, dass ich deinem Vater ein Essen davon mache, wie er’s gerne hat.1Mo 27,14 Da ging er hin und holte und brachte es seiner Mutter. Da machte seine Mutter ein Essen, wie es sein Vater gerne hatte,1Mo 27,17 Und so gab sie das Essen mit dem Brot, wie sie es gemacht hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob.1Mo 27,25 Da sprach er: So bringe mir her, ich will essen vom Wildbret meines Sohnes, dass dich meine Seele segne. Da brachte er’s ihm und er aß; und er trug ihm auch Wein hinein und er trank.1Mo 27,31 und machte auch ein Essen und trug’s hinein zu seinem Vater und sprach zu ihm: Richte dich auf, mein Vater, und iss von dem Wildbret deines Sohnes, dass mich deine Seele segne.1Mo 28,20 Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: Wird Gott mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise, und mir Brot zu essen geben und Kleider anzuziehen1Mo 31,54 Und Jakob opferte auf dem Gebirge und lud seine Brüder zum Essen. Und als sie gegessen hatten, blieben sie auf dem Gebirge über Nacht.1Mo 32,33 Daher essen die Israeliten nicht das Muskelstück auf dem Gelenk der Hüfte bis auf den heutigen Tag, weil er den Muskel am Gelenk der Hüfte Jakobs angerührt hatte.1Mo 37,25 Und sie setzten sich nieder, um zu essen. Indessen hoben sie ihre Augen auf und sahen eine Karawane von Ismaelitern kommen von Gilead mit ihren Kamelen; die trugen kostbares Harz, Balsam und Myrrhe und zogen hinab nach Ägypten.1Mo 43,4 Willst du nun unsern Bruder mit uns senden, so wollen wir hinabziehen und dir zu essen kaufen.1Mo 43,16 Als Josef sie sah mit Benjamin, sprach er zu seinem Haushalter: Führe diese Männer ins Haus und schlachte und richte zu, denn sie sollen zu Mittag mit mir essen.1Mo 43,25 Sie aber richteten das Geschenk zu, bis Josef mittags käme; denn sie hatten gehört, dass sie dort essen sollten.1Mo 43,31 Und als er sein Angesicht gewaschen hatte, ging er heraus und hielt an sich und sprach: Legt die Speisen auf!1Mo 43,32 Und man trug ihm besonders auf und jenen auch besonders und den Ägyptern, die mit ihm aßen, auch besonders. Denn die Ägypter dürfen nicht essen mit den Hebräern; denn es ist ein Gräuel für sie.1Mo 43,34 Und man trug ihnen Essen auf von seinem Tisch, aber Benjamin bekam fünfmal mehr als die andern. Und sie tranken und wurden trunken mit ihm.1Mo 45,18 Nehmt euren Vater und alle die Euren und kommt zu mir; ich will euch das Beste geben in Ägyptenland, und ihr sollt das Fett des Landes essen.2Mo 2,20 Er sprach zu seinen Töchtern: Wo ist er? Warum habt ihr den Mann draußen gelassen? Ladet ihn doch ein, mit uns zu essen.2Mo 12,7 Und sie sollen von seinem Blut nehmen und beide Pfosten an der Tür und den Türsturz damit bestreichen an den Häusern, in denen sie’s essen,2Mo 12,8 und sollen das Fleisch essen in derselben Nacht, am Feuer gebraten, und ungesäuertes Brot dazu und sollen es mit bitteren Kräutern essen.2Mo 12,9 Ihr sollt es weder roh essen noch mit Wasser gekocht, sondern am Feuer gebraten mit Kopf, Schenkeln und inneren Teilen.2Mo 12,11 So sollt ihr’s aber essen: Um eure Lenden sollt ihr gegürtet sein und eure Schuhe an euren Füßen haben und den Stab in der Hand und sollt es in Eile essen; es ist des HERRN Passa.2Mo 12,15 Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen. Schon am ersten Tag sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern tun. Wer gesäuertes Brot isst, vom ersten Tag an bis zum siebenten, der soll ausgerottet werden aus Israel.2Mo 12,18 Am vierzehnten Tage des ersten Monats am Abend sollt ihr ungesäuertes Brot essen bis zum Abend des einundzwanzigsten Tages des Monats,2Mo 12,20 Keinerlei gesäuertes Brot sollt ihr essen, sondern nur ungesäuertes Brot, wo immer ihr wohnt.2Mo 12,43 Und der HERR sprach zu Mose und Aaron: Dies ist die Ordnung für das Passa: Kein Fremder soll davon essen.2Mo 12,44 Ist er ein gekaufter Sklave, so beschneide man ihn; dann darf er davon essen.2Mo 12,45 Ist er aber ein Beisasse oder Tagelöhner, so darf er nicht davon essen.2Mo 12,48 Wenn ein Fremdling bei dir wohnt und dem HERRN das Passa halten will, der beschneide alles, was männlich ist; alsdann trete er herzu, dass er es halte, und er sei wie ein Einheimischer des Landes. Aber ein Unbeschnittener darf nicht davon essen.2Mo 13,6 Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, und am siebenten Tage ist des HERRN Fest.2Mo 13,7 Du sollst sieben Tage ungesäuertes Brot essen, dass bei dir weder gesäuertes Brot noch Sauerteig gesehen werde an allen deinen Orten.2Mo 16,3 Und die Israeliten sprachen: Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben durch des HERRN Hand, als wir bei den Fleischtöpfen saßen und hatten Brot die Fülle zu essen. Denn ihr habt uns dazu herausgeführt in diese Wüste, dass ihr diese ganze Gemeinde an Hunger sterben lasst.2Mo 16,8 Weiter sprach Mose: Der HERR wird euch am Abend Fleisch zu essen geben und am Morgen Brot die Fülle, weil der HERR euer Murren gehört hat, womit ihr wider ihn gemurrt habt. Denn was sind wir? Euer Murren ist nicht wider uns, sondern wider den HERRN.2Mo 16,12 Ich habe das Murren der Israeliten gehört. Sage ihnen: Gegen Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen von Brot satt werden und sollt innewerden, dass ich, der HERR, euer Gott bin.2Mo 16,15 Und als es die Israeliten sahen, sprachen sie untereinander: Man hu? Denn sie wussten nicht, was es war. Mose aber sprach zu ihnen: Es ist das Brot, das euch der HERR zu essen gegeben hat.2Mo 16,16 Das ist’s aber, was der HERR geboten hat: Ein jeder sammle, so viel er zum Essen braucht, einen Krug voll für jeden nach der Zahl der Leute in seinem Zelte.2Mo 16,18 Aber als man’s nachmaß, hatte der nicht darüber, der viel gesammelt hatte, und der nicht darunter, der wenig gesammelt hatte. Jeder hatte gesammelt, so viel er zum Essen brauchte.2Mo 16,21 Sie sammelten aber alle Morgen, so viel ein jeder zum Essen brauchte. Wenn aber die Sonne heiß schien, zerschmolz es.2Mo 16,32 Und Mose sprach: Das ist’s, was der HERR geboten hat: Fülle einen Krug davon, um es aufzubewahren für eure Nachkommen, auf dass man sehe das Brot, mit dem ich euch gespeist habe in der Wüste, als ich euch aus Ägyptenland führte.2Mo 21,28 Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau stößt, dass sie sterben, so soll man das Rind steinigen und sein Fleisch nicht essen; aber der Besitzer des Rindes soll nicht bestraft werden.2Mo 22,30 Ihr sollt mir heilige Leute sein; darum sollt ihr kein Fleisch essen, das auf dem Felde von Tieren zerrissen ist, sondern es vor die Hunde werfen.2Mo 23,11 Aber im siebenten Jahr sollst du es ruhen und brach liegen lassen, dass die Armen unter deinem Volk davon essen; und was übrig bleibt, mag das Wild auf dem Felde fressen. Ebenso sollst du es halten mit deinem Weinberg und deinen Ölbäumen.2Mo 23,15 Das Fest der Ungesäuerten Brote sollst du so halten, dass du sieben Tage ungesäuertes Brot isst, wie ich dir geboten habe, im Monat Abib, denn zu dieser Zeit bist du aus Ägypten gezogen. Niemand erscheine mit leeren Händen vor mir!2Mo 29,32 Und Aaron mit seinen Söhnen soll das Fleisch des Widders samt dem Brot im Korbe essen am Eingang der Stiftshütte.2Mo 29,33 Sie sollen die Stücke essen, mit denen die Sühnung für sie vollzogen wurde, als man ihre Hände füllte und sie weihte. Kein anderer darf es essen, denn es ist heilig.2Mo 32,6 Und sie standen früh am Morgen auf und opferten Brandopfer und brachten dazu Dankopfer dar. Danach setzte sich das Volk, um zu essen und zu trinken, und sie standen auf, um ihre Lust zu treiben.2Mo 34,15 Hüte dich, einen Bund zu schließen mit den Bewohnern des Landes, damit sie, wenn sie ihren Göttern nachlaufen und ihnen opfern, dich nicht einladen und du von ihrem Opfer isst2Mo 34,18 Das Fest der Ungesäuerten Brote sollst du halten. Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, zur Zeit des Monats Abib; denn im Monat Abib bist du aus Ägypten gezogen.3Mo 3,17 Das sei eine ewige Ordnung für eure Nachkommen, überall, wo ihr wohnt, dass ihr weder Fett noch Blut esst.3Mo 6,9 Das Übrige aber sollen Aaron und seine Söhne verzehren; sie sollen es ungesäuert essen an heiliger Stätte im Vorhof der Stiftshütte.3Mo 6,11 Wer männlich ist unter den Nachkommen Aarons, der soll’s essen. Das sei ein ewiges Anrecht für eure Nachkommen an den Feueropfern des HERRN. Was damit in Berührung kommt, wird heilig.3Mo 6,19 Der Priester, der das Sündopfer darbringt, soll es essen an heiliger Stätte im Vorhof der Stiftshütte;3Mo 6,22 Wer männlich ist in den Familien der Priester, darf davon essen; es ist ein Hochheiliges.3Mo 6,23 Aber von allen Sündopfern, von deren Blut etwas in die Stiftshütte gebracht worden ist, um die Sühnung zu vollziehen im Heiligen, soll man nichts essen, sondern sie mit Feuer verbrennen.3Mo 7,6 Wer männlich ist unter den Priestern, soll das essen an heiliger Stätte; es ist ein Hochheiliges.3Mo 7,16 Ist es aber ein Gelübde oder freiwilliges Opfer, so soll es zwar an demselben Tage, da es geopfert ist, gegessen werden; wenn aber etwas übrig bleibt, darf man’s am andern Tage essen.3Mo 7,18 Und wenn jemand am dritten Tage essen wird von dem geopferten Fleisch seines Dankopfers, so wird es nicht wohlgefällig sein und dem, der es geopfert hat, wird es auch nicht zugerechnet werden, sondern es wird untauglich sein; und wer davon isst, der lädt eine Schuld auf sich.3Mo 7,19 Auch das Fleisch, das mit etwas Unreinem in Berührung gekommen ist, soll nicht gegessen, sondern mit Feuer verbrannt werden. Jeder, der rein ist, darf vom Opferfleisch essen.3Mo 7,20 Wer aber essen wird von dem Fleisch des Dankopfers, das dem HERRN gehört, und hat eine Unreinheit an sich, der wird ausgerottet werden aus seinem Volk.3Mo 7,23 Rede mit den Israeliten und sprich: Ihr sollt kein Fett essen von Stieren, Schafen und Ziegen.3Mo 7,24 Das Fett von gefallenen und zerrissenen Tieren dürft ihr zwar zu allerlei benutzen, aber essen dürft ihr’s nicht.3Mo 7,26 Ihr sollt auch kein Blut essen, weder von Vögeln noch vom Vieh, überall, wo ihr wohnt.3Mo 8,31 Und Mose sprach zu Aaron und seinen Söhnen: Kocht das Fleisch vor dem Eingang der Stiftshütte und esst es daselbst, dazu auch das Brot im Korbe des Einsetzungsopfers, wie ich es geboten habe, dass es Aaron und seine Söhne essen sollen.3Mo 10,13 Ihr sollt es aber an heiliger Stätte essen; denn das ist dein und deiner Söhne Anrecht an den Feueropfern des HERRN; denn so ist mir’s geboten.3Mo 10,14 Auch die Brust des Schwingopfers und die Keule des Hebopfers sollst du mit deinen Söhnen und deinen Töchtern essen an reiner Stätte; denn solches Anrecht an den Dankopfern Israels ist dir und deinen Kindern gegeben.3Mo 10,18 Siehe, sein Blut ist nicht in das Heilige hineingebracht worden. Ihr solltet das Opfer im Heiligen gegessen haben, wie ich geboten hatte.3Mo 10,19 Aaron aber sprach zu Mose: Siehe, heute haben sie ihr Sündopfer und ihr Brandopfer vor dem HERRN geopfert, und es ist mir so ergangen, wie du siehst; und ich sollte heute essen vom Sündopfer? Sollte das dem HERRN gefallen?3Mo 11,2 Redet mit den Israeliten und sprecht: Dies sind die Tiere, die ihr essen dürft unter allen Tieren auf dem Lande.3Mo 11,3 Alles, was gespaltene Klauen hat, ganz durchgespalten, und wiederkäut unter den Tieren, das dürft ihr essen.3Mo 11,4 Nur diese dürft ihr nicht essen von dem, was wiederkäut oder gespaltene Klauen hat: das Kamel, denn es ist zwar ein Wiederkäuer, hat aber keine durchgespaltenen Klauen, darum soll es euch unrein sein;3Mo 11,8 Von ihrem Fleisch dürft ihr weder essen noch ihr Aas anrühren; denn sie sind euch unrein.3Mo 11,9 Dies dürft ihr essen von dem, was im Wasser lebt: Alles, was Flossen und Schuppen hat im Wasser, im Meer und in den Bächen, dürft ihr essen.3Mo 11,11 Von ihrem Fleisch dürft ihr nicht essen und ihr Aas sollt ihr verabscheuen, denn sie sind ein Gräuel für euch.3Mo 11,21 Doch dies dürft ihr essen von allem kleinen Getier, das Flügel hat und auf vier Füßen geht: was oberhalb der Füße noch zwei Schenkel hat, womit es auf Erden hüpft.3Mo 11,22 Von diesen dürft ihr essen alle Arten der Heuschrecke, alle Arten des Solam, alle Arten des Hargol und alle Arten des Hagab.3Mo 11,41 Alles kleine Getier, das auf der Erde kriecht, soll euch ein Gräuel sein, und man soll es nicht essen.3Mo 11,42 Alles, was auf dem Bauch kriecht, und alles, was auf vier oder mehr Füßen geht, unter allem, was auf der Erde kriecht, dürft ihr nicht essen; denn es soll euch ein Gräuel sein.3Mo 11,47 auf dass ihr unterscheidet, was unrein und rein ist und welches Tier man essen und welches man nicht essen darf.3Mo 17,12 Darum habe ich den Israeliten gesagt: Keiner unter euch soll Blut essen, auch kein Fremdling, der unter euch wohnt.3Mo 17,13 Und wer von den Israeliten oder von den Fremdlingen unter euch auf der Jagd ein Tier oder einen Vogel fängt, die man essen darf, soll ihr Blut ausfließen lassen und mit Erde zuscharren.3Mo 17,14 Denn des Leibes Leben ist in seinem Blut, und ich habe den Israeliten gesagt: Ihr sollt keines Leibes Blut essen; denn des Leibes Leben ist in seinem Blut. Wer es isst, der wird ausgerottet werden.3Mo 19,25 erst im fünften Jahr sollt ihr ihre Früchte essen, auf dass sie euch weiter ihren Ertrag geben; ich bin der HERR, euer Gott.3Mo 19,26 Ihr sollt nichts essen, in dem noch Blut ist. Ihr sollt nicht Wahrsagerei noch Zauberei treiben.3Mo 21,22 Doch essen darf er die Speise seines Gottes, vom Hochheiligen und von den heiligen Gaben.3Mo 22,4 Wer von den Nachkommen Aarons aussätzig ist oder einen Ausfluss hat, der soll nicht essen von den heiligen Gaben, bis er wieder rein ist. Wer etwas anrührt, das an einem Toten unrein geworden ist, oder wem der Same abgeht im Schlaf

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