Schlachter 2000
(724 Treffer)
1Mo 1,1Der Anfang der Welt: Gott erschafft Himmel und Erde
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
1Mo 1,2Der erste Tag
Die Erde aber war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
1Mo 1,10
Und Gott nannte das Trockene Erde; aber die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.
1Mo 1,11
Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras sprießen und Gewächs, das Samen hervorbringt, fruchttragende Bäume auf der Erde, von denen jeder seine Früchte bringt nach seiner Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so.
1Mo 1,12
Und die Erde brachte Gras und Gewächs hervor, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte bringen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
1Mo 1,15
und als Leuchten an der Himmelsausdehnung, dass sie die Erde beleuchten! Und es geschah so.
1Mo 1,17
Und Gott setzte sie an die Himmelsausdehnung, damit sie die Erde beleuchten
1Mo 1,20Der fünfte Tag
Und Gott sprach: Das Wasser soll wimmeln von einer Fülle lebender Wesen, und es sollen Vögel dahinfliegen über die Erde an der Himmelsausdehnung!
1Mo 1,22
Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt das Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich mehren auf der Erde!
1Mo 1,24Der sechste Tag
Und Gott sprach: Die Erde bringe lebende Wesen hervor nach ihrer Art, Vieh, Gewürm und Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es geschah so.
1Mo 1,25
Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
1Mo 1,26Die Erschaffung des Menschen
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen* machen nach unserem Bild, uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht!
1Mo 1,28
Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde!
1Mo 1,30
aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich regt auf der Erde, allem, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich jedes grüne Kraut zur Nahrung gegeben! Und es geschah so.
1Mo 2,1Der siebte Tag
So wurden der Himmel und die Erde vollendet samt ihrem ganzen Heer.
1Mo 2,4Gott bildet den Menschen und setzt ihn in den Garten Eden
Dies ist die Geschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, zu der Zeit, als Gott der HERR Erde und Himmel machte.
1Mo 2,5
Es war aber noch kein Strauch des Feldes gewachsen auf der Erde, noch irgendein Kraut auf dem Feld; denn Gott der HERR hatte es noch nicht regnen lassen auf der Erde, und es war kein Mensch da, um das Land zu bebauen.
1Mo 2,6
Aber ein Dunst stieg beständig von der Erde auf und bewässerte die ganze Fläche des Erdbodens.
1Mo 2,7
Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens* in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele.
1Mo 2,9
Und Gott der HERR ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprießen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
1Mo 4,12
Wenn du den Erdboden bebaust, soll er dir künftig seinen Ertrag nicht mehr geben; ruhelos und flüchtig sollst du sein auf der Erde!
1Mo 4,14
Siehe, du vertreibst mich heute vom Erdboden, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und ruhelos und flüchtig sein auf der Erde. Und es wird geschehen, dass mich totschlägt, wer mich findet!
1Mo 6,1Die Bosheit der Menschen und Gottes Gericht
Und es geschah, als sich die Menschen zu mehren begannen auf der Erde und ihnen Töchter geboren wurden,
1Mo 6,4
In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch später noch, solange die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen kamen und diese ihnen [Kinder] gebaren. Das sind die Helden, die von jeher berühmte Männer gewesen sind.
1Mo 6,5
Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse,
1Mo 6,6
da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.
1Mo 6,11
Aber die Erde war verderbt vor Gott, und die Erde war erfüllt mit Frevel.
1Mo 6,12
Und Gott sah die Erde an, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf der Erde.
1Mo 6,13
Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches* ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch sie mit Frevel erfüllt, und siehe, ich will sie samt der Erde vertilgen!
1Mo 6,17
Denn siehe, ich will die Wasserflut über die Erde bringen, um alles Fleisch, das Lebensodem in sich hat, zu vertilgen unter dem ganzen Himmel; alles, was auf der Erde ist, soll umkommen!
1Mo 7,4
Denn es sind nur noch sieben Tage, dann will ich es regnen lassen auf der Erde, 40 Tage und 40 Nächte lang, und ich will alles Bestehende, das ich gemacht habe, vom Erdboden vertilgen.
1Mo 7,6
Und Noah war 600 Jahre alt, als die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen.
1Mo 7,10
Und es geschah nach den sieben Tagen, dass die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen.
1Mo 7,12
Und es regnete auf der Erde 40 Tage und 40 Nächte lang.
1Mo 7,14
sie und alle Wildtiere nach ihrer Art und alles Vieh* nach seiner Art und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, nach seiner Art, auch alle Vögel nach ihrer Art, jeder gefiederte Vogel.
1Mo 7,17
Und die Sintflut war 40 Tage auf der Erde, und die Wasser schwollen an und hoben die Arche hoch, sodass sie über der Erde schwebte.
1Mo 7,18
Und die Wasser wurden so gewaltig und nahmen so sehr zu auf der Erde, dass die Arche auf den Wassern dahinfuhr.
1Mo 7,19
Ja, die Wasser nahmen so sehr überhand auf der Erde, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden;
1Mo 7,21
Da ging alles Fleisch zugrunde, das sich regte auf der Erde: Vögel, Vieh und wilde Tiere und alles, was wimmelte auf der Erde, samt allen Menschen;
1Mo 7,23
Er vertilgte alles Bestehende auf dem Erdboden, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und zu den Vögeln des Himmels — alles wurde von der Erde vertilgt; nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.
1Mo 7,24
Und die Wasser blieben hoch über der Erde, 150 Tage lang.
1Mo 8,1Das Versiegen der Wasserfluten
Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das bei ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, sodass die Wasser fielen.
1Mo 8,3
Und die Wasser über der Erde nahmen mehr und mehr ab, sodass sie sich vermindert hatten nach 150 Tagen.
1Mo 8,7
Und er sandte den Raben aus; der flog hin und her, bis das Wasser auf der Erde vertrocknet war.
1Mo 8,11
Und die Taube kam zur Abendzeit wieder zu ihm, und siehe, sie hatte ein frisches Ölbaumblatt in ihrem Schnabel! Da erkannte Noah, dass das Wasser sich verlaufen hatte auf der Erde.
1Mo 8,13
Und es geschah im sechshundertersten Jahr, am ersten Tag des ersten Monats, da waren die Wasser von der Erde weggetrocknet. Und Noah entfernte das Dach von der Arche und schaute, und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken!
1Mo 8,14
Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tag des Monats, war die Erde [ganz] trocken geworden.
1Mo 8,17
Alle Tiere, die bei dir sind, von allem Fleisch: Vögel, Vieh und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, sollen mit dir hinausgehen und sich regen auf der Erde und sollen fruchtbar sein und sich mehren auf der Erde!
1Mo 8,19
Alle Tiere, alles Gewürm und alle Vögel, alles, was sich regt auf der Erde nach seinen Gattungen, das verließ die Arche.
1Mo 8,22
Von nun an soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht, solange die Erde besteht!
1Mo 9,1Gottes Bund mit Noah
Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde!
1Mo 9,2
Furcht und Schrecken vor euch soll über alle Tiere der Erde kommen und über alle Vögel des Himmels, über alles, was sich regt auf dem Erdboden, und über alle Fische im Meer; in eure Hand sind sie gegeben!
1Mo 9,7
Ihr aber, seid fruchtbar und mehrt euch und breitet euch aus auf der Erde, dass ihr zahlreich werdet darauf!
1Mo 9,10
auch mit allen lebendigen Wesen bei euch, mit Vögeln, Vieh und allen Tieren der Erde bei euch, mit allen, die aus der Arche gegangen sind, was für Tiere es seien auf der Erde.
1Mo 9,11
Und ich will meinen Bund mit euch aufrichten, dass künftig nie mehr alles Fleisch von dem Wasser der Sintflut ausgerottet wird, und dass auch keine Sintflut mehr kommen soll, um die Erde zu verderben.
1Mo 9,13
Meinen Bogen setze ich in die Wolken, der soll ein Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde.
1Mo 9,14
Wenn es nun geschieht, dass ich Wolken über der Erde sammle, und der Bogen in den Wolken erscheint,
1Mo 9,16
Darum soll der Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und an den ewigen Bund gedenke zwischen Gott und allen lebendigen Wesen von allem Fleisch, das auf der Erde ist!
1Mo 9,17
Und Gott sprach zu Noah: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch, das auf der Erde ist.
1Mo 9,19
Von diesen drei Söhnen Noahs wurde die ganze Erde bevölkert.
1Mo 10,25
Und Heber wurden zwei Söhne geboren; der Name des einen war Peleg, denn in seinen Tagen wurde die Erde geteilt; und der Name seines Bruders war Joktan.
1Mo 10,32
Das sind die Sippen der Söhne Noahs nach ihrer Abstammung in ihren Völkern; und von ihnen haben sich nach der Sintflut die Völker auf der Erde verteilt.
1Mo 11,1Der Turmbau von Babel
Und die ganze Erde hatte eine einzige Sprache und dieselben Worte.
1Mo 11,4
Und sie sprachen: Wohlan, lasst uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, dass wir uns einen Namen machen, damit wir ja nicht über die ganze Erde zerstreut werden!
1Mo 11,8
So zerstreute der HERR sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.
1Mo 11,9
Daher gab man ihr den Namen Babel*, weil der HERR dort die Sprache der ganzen Erde verwirrte und sie von dort über die ganze Erde zerstreute.
1Mo 12,3
Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf der Erde!
1Mo 13,16
Und ich will deinen Samen machen wie den Staub auf der Erde; wenn ein Mensch den Staub auf der Erde zählen kann, so soll man auch deinen Samen zählen können.
1Mo 14,19
Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram von Gott, dem Allerhöchsten, dem Besitzer des Himmels und der Erde!
1Mo 14,22
Abram aber sprach zu dem König von Sodom: Ich hebe meine Hand auf zu dem HERRN, zu Gott, dem Allerhöchsten, dem Besitzer des Himmels und der Erde,
1Mo 18,2
Und er erhob seine Augen und schaute, siehe, da standen drei Männer ihm gegenüber. Und als er sie sah, eilte er ihnen entgegen vom Eingang seines Zeltes, beugte sich zur Erde nieder
1Mo 18,18
Abraham soll doch gewiss zu einem großen und starken Volk werden, und alle Völker der Erde sollen in ihm gesegnet werden.
1Mo 18,25
Das sei ferne von dir, dass du eine solche Sache tust und den Gerechten tötest mit dem Gottlosen, dass der Gerechte sei wie der Gottlose. Das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht gerecht richten?
1Mo 19,1Die Rettung Lots vor dem kommenden Gericht
Und die zwei Engel kamen am Abend nach Sodom. Lot aber saß in Sodom unter dem Tor; und als er sie sah, stand er auf, ging ihnen entgegen und verneigte sich, das Angesicht zur Erde gewandt,
1Mo 19,23Gottes Gericht über Sodom und Gomorra
Und die Sonne ging auf über der Erde, als Lot nach Zoar kam.
1Mo 19,31
Da sprach die Ältere zu der Jüngeren: Unser Vater ist alt, und es ist kein Mann mehr auf der Erde, der zu uns kommen könnte nach der Weise aller Welt.
1Mo 22,18
und in deinem Samen sollen alle Völker der Erde gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorsam warst!
1Mo 24,3
dass ich dich schwören lasse bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, dass du meinem Sohn keine Frau nimmst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne,
1Mo 24,52
Und es geschah, als der Knecht Abrahams ihre Worte hörte, da verneigte er sich vor dem HERRN zur Erde.
1Mo 26,4
Und ich will deinen Samen mehren wie die Sterne des Himmels, und ich will deinem Samen das ganze Land geben; und in deinem Samen sollen gesegnet werden alle Völker der Erde,
1Mo 26,15
Alle Brunnen aber, die die Knechte seines Vaters zu Abrahams, seines Vaters Zeiten gegraben hatten, hatten die Philister verstopft und mit loser Erde gefüllt.
1Mo 27,39
Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe, fern vom Fett der Erde wird dein Wohnsitz sein, und fern vom Tau des Himmels von oben.
1Mo 28,12
Und er hatte einen Traum; und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, die reichte mit der Spitze bis an den Himmel. Und siehe, auf ihr stiegen die Engel Gottes auf und nieder.
1Mo 28,14
Und dein Same soll werden wie der Staub der Erde, und nach Westen, Osten, Norden und Süden sollst du dich ausbreiten; und in dir und in deinem Samen sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!
1Mo 33,3
Er selbst aber ging ihnen voraus und verneigte sich siebenmal zur Erde, bis er nahe zu seinem Bruder kam.
1Mo 37,10
Als er aber das seinem Vater und seinen Brüdern erzählte, tadelte ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du geträumt hast? Sollen etwa ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und uns vor dir bis zur Erde niederbeugen?
1Mo 38,9
Da aber Onan wusste, dass der Nachkomme nicht sein eigener sein würde, ließ er es auf die Erde fallen und verderben, wenn er zur Frau seines Bruders ging, um seinem Bruder keinen Nachkommen zu geben.
1Mo 41,57
Und alle Welt kam nach Ägypten, um bei Joseph Korn zu kaufen; denn es herrschte große Hungersnot auf der ganzen Erde.
1Mo 42,6
Joseph aber war Regent über das Land; er allein verkaufte dem ganzen Volk des Landes Korn. Darum kamen die Brüder Josephs und beugten sich vor ihm nieder, das Angesicht zur Erde gewandt.
1Mo 43,26
Als nun Joseph nach Hause kam, brachten sie ihm das Geschenk, das in ihren Händen war, ins Haus und beugten sich vor ihm zur Erde nieder.
1Mo 44,11
Da ließ sogleich jeder seinen Sack zur Erde gleiten, und jeder öffnete seinen Sack.
1Mo 44,14
Und Juda ging mit seinen Brüdern in das Haus Josephs — denn er war noch dort—, und sie fielen vor ihm auf die Erde nieder.
1Mo 48,12
Und Joseph nahm sie von seinen Knien und warf sich auf sein Angesicht zur Erde nieder.
2Mo 4,3
Da sprach er: Wirf ihn auf die Erde! Und er warf ihn auf die Erde; da wurde er zu einer Schlange. Und Mose floh vor ihr.
2Mo 8,12Die dritte Plage: Mücken
Da sprach der HERR zu Mose: Sage zu Aaron: Strecke deinen Stab aus und schlage den Staub auf der Erde, dass er zu Mücken werde im ganzen Land Ägypten!
2Mo 8,13
Und sie handelten genau so. Und Aaron streckte seine Hand aus mit seinem Stab und schlug in den Staub auf der Erde, und die Mücken kamen über die Menschen und über das Vieh; der ganze Staub der Erde wurde zu Mücken im ganzen Land Ägypten.
2Mo 9,14
Sonst will ich diesmal alle meine Plagen gegen dein Herz richten und gegen deine Knechte und gegen dein Volk, damit du erkennst, dass auf der ganzen Erde nicht meinesgleichen ist.
2Mo 9,15
Denn ich hätte meine Hand schon ausstrecken und dich und dein Volk mit der Pest schlagen können, dass du von der Erde vertilgt worden wärst;
2Mo 9,16
aber ich habe dich eben dazu bestehen lassen, dass ich an dir meine Macht erweise und dass mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde.
2Mo 9,23
So streckte Mose seinen Stab zum Himmel. Und der HERR ließ es donnern und hageln, dass das Feuer zur Erde niederfuhr. Und der HERR ließ Hagel regnen auf das Land Ägypten.