Neue evangelistische Übersetzung
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1Mo 1,2
Die Erde war formlos und leer. Finsternis lag über der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.
1Mo 1,6
Dann sprach Gott: „Mitten im Wasser soll eine Wölbung* entstehen, eine Trennung zwischen Wasser und Wasser!“
1Mo 1,7
So geschah es auch. Gott machte die Wölbung und trennte das Wasser unterhalb der Wölbung von dem Wasser darüber.
1Mo 1,9
Dann sprach Gott: „Das Wasser unter dem Himmel soll sich an einem Ort sammeln, damit das Land zum Vorschein kommt.“ So geschah es.
1Mo 1,10
Und Gott nannte das trockene Land „Erde“. Die Ansammlung der Wasser aber nannte er „Meer“. Gott sah alles an: Es war gut.
1Mo 1,20
Dann sprach Gott: „Im Wasser soll es von Lebewesen aller Art wimmeln und am Himmel sollen Vögel fliegen!“
1Mo 1,22
Da segnete Gott seine Geschöpfe: „Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt das Wasser in den Meeren! Und auch ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde!“
1Mo 7,17
40 Tage lang ergoss sich die Flut über die Erde. Das Wasser stieg und hob die Arche vom Boden ab.
1Mo 7,18
Das Wasser schwoll und wuchs gewaltig über der Erde, und die Arche trieb auf dem Wasser.
1Mo 7,19
Immer höher und höher stieg das Wasser, bis schließlich alle hohen Berge auf der Erde zugedeckt waren.
1Mo 7,20
Mehr als sieben Meter hoch* deckte das Wasser die Berge zu.
1Mo 7,24
150 Tage lang überflutete das Wasser die Erde.
1Mo 8,1Das Ende der Flut
Gott dachte an Noah und an all die Wildtiere und das Herdenvieh, das mit ihm in der Arche war, und er ließ einen Wind über die Erde wehen. Da kam das Wasser zur Ruhe,
1Mo 8,5
Das Wasser nahm dann immer weiter ab, sodass man am ersten Tag des zehnten Monats die Bergspitzen sehen konnte.
1Mo 8,8
Dann ließ Noah eine Taube fliegen, um zu sehen, ob sich das Wasser vom Erdboden verlaufen hätte.
1Mo 8,9
Doch die Taube fand keinen Ruheplatz für sich, überall stand noch Wasser auf der Erde. Da kehrte sie zu ihm zurück. Er langte mit dem Arm hinaus und holte sie wieder in die Arche.
1Mo 8,11
Gegen Abend kam die Taube. Im Schnabel hatte sie ein frisch abgerissenes Olivenblatt. Noah erkannte jetzt, dass sich das Wasser von der Erde verlaufen hatte.
1Mo 8,13
Im 601. Lebensjahr Noahs, am ersten Tag des ersten Monats, war das Wasser von der Erde abgetrocknet. Als Noah jetzt das Dach der Arche entfernte und Ausschau hielt, sah er, dass kein Wasser mehr auf der Erde stand.
1Mo 13,10
Lot schaute sich um und sah, dass es im Umkreis des Jordan reichlich Wasser gab. Bevor Jahwe nämlich Sodom und Gomorra zerstörte, war diese Gegend bis nach Zoar hin wie der Garten Jahwes und wie Ägypten.
1Mo 18,4
Man wird gleich ein wenig Wasser bringen, damit ihr euch die Füße waschen könnt. Dann macht es euch bequem unter dem Baum.
1Mo 21,14
Am frühen Morgen stand Abraham auf, nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser, packte Hagar alles auf die Schulter, übergab ihr das Kind und schickte sie fort. Hagar ging weg, doch verirrte sie sich in der Wüste von Beerscheba.*
1Mo 21,15
Als ihnen das Wasser im Schlauch ausgegangen war, legte sie den Jungen unter einen der Sträucher
1Mo 21,19
Dann öffnete Gott ihr die Augen, und sie sah einen Wasserbrunnen. Da ging sie hin, füllte den Schlauch mit Wasser und gab dem Jungen zu trinken.
1Mo 24,13
Du siehst, ich stehe hier an der Quelle und gleich kommen die jungen Frauen aus der Stadt, um Wasser zu holen.
1Mo 24,17
Da lief der Diener ihr entgegen und sagte: „Lass mich doch ein wenig Wasser aus deinem Krug schlürfen!“
1Mo 24,32
Da ging der Mann mit ins Haus. Man sattelte die Kamele ab, gab ihnen Stroh und Futter und brachte ihm und seinen Männern Wasser, damit sie sich die Füße waschen konnten.
1Mo 24,43
Du siehst, ich stehe hier an der Quelle: Wenn jetzt eine junge Frau herauskommt, um Wasser zu holen, werde ich sie um einen Schluck Wasser aus ihrem Krug bitten.
1Mo 24,45
Ich hatte in meinem Herzen noch nicht zu Ende gebetet, als Rebekka mit einem Wasserkrug auf der Schulter herauskam, zur Quelle hinunterstieg und Wasser schöpfte. Da sagte ich zu ihr: 'Gib mir doch etwas zu trinken!'
1Mo 26,20
Doch die Hirten von Gerar fingen Streit mit den Hirten Isaaks an und erklärten: „Das Wasser gehört uns!“ Deshalb nannte Isaak den Brunnen Esek, Zank, weil sie sich mit ihm herumgezankt hatten.
1Mo 26,32
Am selben Tag kamen seine Leute, die den Brunnen gegraben hatten, und meldeten: „Wir haben Wasser gefunden!“
1Mo 37,24
Dann packten sie ihn und warfen ihn in die Zisterne. Sie war leer, ohne Wasser.
1Mo 43,24
und führte sie alle miteinander in Josefs Haus. Er ließ ihnen Wasser bringen, damit sie ihre Füße waschen konnten, und ihren Eseln ließ er Futter geben.
1Mo 49,4
Du brodeltest wie Wasser. / Du sollst nicht der Erste sein, / denn du bestiegst das Bett deines Vaters, / da hast du es entweiht, / du, der mein Lager bestieg!
1Mo 49,25
vom Gott deines Vaters, der dir hilft, / dem Allmächtigen, der dich segnet. / Er segnet dich mit Regen aus dem Himmel / und mit Wasser aus der Tiefe, / mit Überfluss aus Mutterbrüsten / und Fruchtbarkeit vom Mutterschoß.
2Mo 2,10
Als der Junge größer geworden war, übergab sie ihn der Tochter des Pharao, die ihn als ihren Sohn annahm. Sie nannte ihn Mose und sagte: „Ich habe ihn ja aus dem Wasser gezogen.“*
2Mo 2,16
Da kamen die sieben Töchter des Priesters von Midian zu dem Brunnen, um das Kleinvieh* ihres Vaters zu tränken. Als sie gerade die Tränkrinnen voll Wasser geschöpft hatten,
2Mo 2,19
„Ein ägyptischer Mann hat uns gegen die Hirten verteidigt“, erwiderten sie. „Er hat uns sogar beim Tränken geholfen und auch selbst Wasser geschöpft.“
2Mo 7,15
Geh morgen früh zu ihm, wenn er ans Wasser hinuntergeht. Nimm den Stab mit, der sich in eine Schlange verwandelt hat, und tritt dem Pharao am Ufer des Nil entgegen!
2Mo 7,17
So spricht Jahwe: Jetzt wirst du merken, dass ICH da BIN. Pass auf! Ich werde mit dem Stab in meiner Hand auf das Wasser im Nil schlagen, und es wird sich in Blut verwandeln.
2Mo 7,19
Dann sagte Jahwe zu Mose: „Sag Aaron: 'Strecke deinen Stab über alle Gewässer Ägyptens aus, über die Flüsse und Kanäle, die Sümpfe* und alle Wasserstellen! Dann wird alles Wasser in Ägypten zu Blut, selbst das in ‹Gefäßen aus› Holz und Stein.'“*
2Mo 7,20
Mose und Aaron taten, was Jahwe ihnen aufgetragen hatte. Aaron hob den Stab und schlug vor den Augen des Pharao und seiner Hofbeamten auf das Wasser im Nil. Da verwandelte sich alles Wasser im Strom zu Blut.
2Mo 7,21
Die Fische starben, und das Wasser begann zu stinken, sodass die Ägypter das Nilwasser nicht mehr trinken konnten. Im ganzen Land war das Wasser zu Blut geworden.*
2Mo 7,28
Der Nil wird von Fröschen wimmeln; sie werden das Wasser verlassen und in deinen Palast kommen, in dein Schlafzimmer und in dein Bett. Auch in die Häuser deiner Beamten und des ganzen Volkes werden sie kommen und sich in die Backtröge und Backöfen setzen.
2Mo 8,164. Plage: Stechfliegen
Jahwe sagte zu Mose: „Geh morgen früh zum Pharao, wenn er ans Wasser hinausgeht, und sag zu ihm: 'So spricht Jahwe: Lass mein Volk ziehen, damit es mir dient!
2Mo 12,9
Ihr dürft das Fleisch nicht roh* oder im Wasser gekocht essen. Es muss über dem Feuer gebraten sein, und zwar das ganze Tier mit Kopf, Unterschenkeln und Innereien.
2Mo 14,21
Mose streckte seine Hand über das Meer aus, und Jahwe ließ die ganze Nacht einen starken Ostwind wehen, der das Wasser zurücktrieb. So verwandelte sich das Meer in trockenes Land. Das Wasser hatte sich geteilt.
2Mo 14,22
Dann gingen die Israeliten auf dem Trockenen mitten durchs Meer. Das Wasser stand wie eine Mauer auf beiden Seiten.
2Mo 14,26
Da sagte Jahwe zu Mose: „Streck deine Hand über das Meer aus! Dann wird das Wasser zurückfluten und wird die Ägypter, ihre Streitwagen und ihre Reiter bedecken.“
2Mo 14,27
Mose streckte seine Hand aus, und bei Tagesanbruch strömte das Wasser zurück. Die fliehenden Ägypter rannten geradewegs hinein. Jahwe trieb sie mitten ins Meer.
2Mo 14,28
Das Wasser kehrte zurück und bedeckte Wagen und Reiter, die ganze Heeresmacht des Pharao, die den Israeliten ins Meer gefolgt war. Nicht einer von ihnen entkam.
2Mo 14,29
Die Israeliten aber waren auf dem Trockenen mitten durchs Meer gegangen, während das Wasser wie eine Mauer links und rechts neben ihnen stand.
2Mo 15,8
Du schnaubtest vor Zorn, / da türmten sich die Wasser, / da standen die Wogen als Wall. / Die Fluten erstarrten mitten im Meer.
2Mo 15,19
Denn als die Pferde und Streitwagen des Pharao mit den Reitern durchs Meer zogen, hatte Jahwe das Wasser über sie zurückfluten lassen. Die Israeliten aber waren auf dem Trockenen mitten durchs Meer gegangen.
2Mo 15,22Das Wasser von Mara und von Elim
Mose ließ Israel vom Schilfmeer aufbrechen. Sie zogen los und kamen in die Wüste Schur.* Drei Tage waren sie in der Wüste unterwegs und fanden kein Wasser.
2Mo 15,23
Dann kamen sie nach Mara.* Dort gab es Wasser, aber man konnte es nicht trinken, weil es bitter war. Deshalb hatte der Ort auch den Namen Mara, Bitterwasser.
2Mo 15,25
Mose schrie zu Jahwe, und Jahwe zeigte ihm ein Stück Holz. Das warf Mose ins Wasser. Da wurde es zu Süßwasser.
Dort stellte Gott sein Volk auf die Probe und richtete es auf Recht und Ordnung aus.
2Mo 15,27
Dann kamen sie nach Elim.* Dort am Wasser schlugen sie ihr Lager auf. In Elim gab es nämlich zwölf Quellen und siebzig Palmen.
2Mo 17,2
Da machten sie Mose schwere Vorwürfe und forderten: „Gib uns Wasser zum Trinken!“ Mose erwiderte: „Was streitet ihr mit mir? Warum stellt ihr Jahwe auf die Probe?“
2Mo 17,6
Dort drüben auf dem Felsen am Horeb* werde ich vor dir stehen. Dann sollst du an den Felsen schlagen. Es wird Wasser herauskommen, und das Volk kann trinken.“ Mose machte es so, und zwar vor den Augen der Ältesten Israels.
2Mo 23,25
Ihr sollt Jahwe, eurem Gott dienen! Dann wird er dir Brot und Wasser segnen: Ich halte Krankheiten von dir fern.
2Mo 29,4
Führe Aaron und seine Söhne dann vor den Eingang zum Offenbarungszelt. Dort sollst du sie mit Wasser waschen.
2Mo 30,18
„Lass ein Becken aus Bronze für die Waschungen anfertigen und dazu einen bronzenen Untersatz. Stell es zwischen das Offenbarungszelt und den Altar und füll es mit Wasser.2Mo 30,20
Wenn sie ins Offenbarungszelt gehen, sollen sie sich mit diesem Wasser waschen, damit sie nicht sterben. Auch wenn sie an den Altar herantreten, um ein Opfer für Jahwe dort in Rauch aufgehen zu lassen,
2Mo 32,20
Dann nahm er das Stierkalb, das sie gemacht hatten, und warf es ins Feuer. Schließlich zermalmte er alles zu Staub und streute ihn auf das Wasser, das die Israeliten trinken mussten.
2Mo 40,7
Zwischen Zelt und Altar musst du noch das Becken stellen und es mit Wasser füllen!
2Mo 40,12
Dann lass Aaron und seine Söhne an den Eingang zum Offenbarungszelt treten und wasche sie mit Wasser!
2Mo 40,30
Schließlich stellte er das Becken zwischen das Offenbarungszelt und den Altar und füllte es mit Wasser für die Waschungen.
2Mo 40,31
Mose selbst, Aaron und seine Söhne wuschen ihre Hände und Füße mit diesem Wasser.
3Mo 1,9
Die Eingeweide und die Unterschenkel muss der Betreffende vorher mit Wasser abgewaschen haben. Der Priester lässt dann alles auf dem Altar verbrennen. So ist es ein Brandopfer, ein Feueropfer, dessen Geruch Jahwe erfreut.
3Mo 1,13
Die Eingeweide und die Unterschenkel muss der Betreffende vorher mit Wasser abgewaschen haben. Der Priester lässt dann alles auf dem Altar verbrennen. So ist es ein Brandopfer, ein Feueropfer, dessen Geruch Jahwe erfreut.
3Mo 6,21
Wenn es in einem Tongefäß gekocht wird, muss dieses anschließend zerbrochen werden, ein Metallgefäß muss anschließend gescheuert und mit Wasser gespült werden.
3Mo 8,6
Mose ließ Aaron und seine Söhne herantreten und wusch sie mit Wasser.
3Mo 8,21
Die Eingeweide und Unterschenkel spülte er im Wasser ab und verbrannte auch sie auf dem Altar. So war es ein Brandopfer, dessen Geruch Jahwe erfreute, ein Feueropfer für Jahwe, genauso wie er es befohlen hatte.
3Mo 11,12
Alle Tiere im Wasser, die keine Flossen und Schuppen haben, sollen für euch etwas Abscheuliches sein.
3Mo 11,32
Und jeder Gegenstand, auf den ein solches totes Tier fällt, wird unrein sein, ob es ein Holzgerät ist, ein Kleid, ein Stück Leder, ein Sack, und jeder Gegenstand, mit dem man eine Arbeit verrichtet. Er muss ins Wasser gelegt werden und bleibt unrein bis zum Abend. Dann wird er wieder rein.
3Mo 11,34
Jede Speise, die man essen will und die mit Wasser aus solch einem Gefäß in Berührung kommt, wird unrein sein. Auch jedes Getränk aus solch einem Gefäß wird unrein.
3Mo 11,36
Nur Quellen und Zisternen, in denen sich Wasser sammelt, bleiben rein. Wer aber das Aas darin berührt, wird unrein sein.
3Mo 11,38
Wurde aber Wasser auf das Saatgut gegossen und es fällt solches Aas darauf, wird es unrein sein.
3Mo 11,46
Das ist die Weisung über das Vieh, die Vögel und alle Lebewesen, die sich im Wasser regen, und alles, was auf der Erde wimmelt,
3Mo 14,5
Einen der beiden Vögel soll er dann über einem Tongefäß mit frischem Wasser schlachten lassen.
3Mo 14,6
Anschließend soll er den lebenden Vogel nehmen, das Zedernholz, das Karmesinrot und den Ysopzweig und dies alles, auch den lebenden Vogel, in das Blut des Vogels tauchen, der über dem frischen Wasser geschlachtet wurde.
3Mo 14,8
Der, der sich reinigen lässt, soll seine Kleidung waschen, alle seine Haare scheren und sich in Wasser baden. Dann ist er rein. Danach darf er ins Lager kommen, muss aber noch sieben Tage außerhalb seines Zeltes zubringen.
3Mo 14,9
Am siebten Tag soll er wieder sein Haar scheren, seinen Kopf, seinen Bart, seine Augenbrauen und all sein übriges Haar. Er soll seine Kleidung waschen und sich in Wasser baden. Dann ist er rein.
3Mo 14,50
Er schlachte den einen Vogel über einem Tongefäß mit frischem Wasser.
3Mo 14,51
Dann soll er das Zedernholz nehmen, den Ysop, die Karmesinfarbe und den lebenden Vogel und alles zusammen in das Blut des geschlachteten Vogels und das frische Wasser tauchen und dann damit das Haus siebenmal besprengen.
3Mo 14,52
So entsündigt er das Haus mit dem Blut des Vogels, mit dem frischen Wasser, dem lebenden Vogel, dem Zedernholz, dem Ysop und dem Karmesin.
3Mo 15,5
Wer dessen Lager berührt, soll seine Kleidung waschen und sich in Wasser baden. Er wird bis zum Abend unrein sein.
3Mo 15,6
Wer sich auf einen Gegenstand setzt, auf dem der an Ausfluss Leidende zu sitzen pflegt, soll seine Kleidung waschen und sich in Wasser baden. Er wird bis zum Abend unrein sein.
3Mo 15,7
Auch wer den Körper des Kranken berührt, soll seine Kleidung waschen und sich in Wasser baden. Er wird bis zum Abend unrein sein.
3Mo 15,8
Und wenn der Kranke einen Reinen anspuckt, soll dieser seine Kleidung waschen und sich in Wasser baden. Er wird bis zum Abend unrein sein.
3Mo 15,10
Jeder, der irgendetwas berührt, was dieser unter sich hatte, wird bis zum Abend unrein sein. Und wer es trägt, soll seine Kleidung waschen und sich in Wasser baden. Er wird bis zum Abend unrein sein.
3Mo 15,11
Und jeder, der den an Ausfluss Leidenden berührt, ohne sich anschließend die Hände abzuspülen, muss seine Kleidung waschen und sich in Wasser baden. Er wird bis zum Abend unrein sein.
3Mo 15,12
Jedes Tongefäß, das der Kranke berührt, muss zerschlagen und jedes Holzgefäß muss mit Wasser ausgespült werden.
3Mo 15,13
Wird dieser Mann von seinem Ausfluss rein, dann soll er noch sieben Tage auf seine Reinigung warten. Er soll seine Kleidung waschen und seinen Körper in frischem Wasser baden. Dann wird er rein sein.
3Mo 15,16
Wenn ein Mann einen Samenerguss hat, soll er seinen ganzen Körper in Wasser baden und ist unrein bis zum Abend.
3Mo 15,17
Und jedes Kleidungs- und Lederstück, auf das etwas von dem Samenerguss gekommen ist, soll im Wasser gewaschen werden. Es ist bis zum Abend unrein.
3Mo 15,18
Und wenn eine Frau beim Mann liegt und er einen Samenerguss hat, sollen beide sich in Wasser baden und sind bis zum Abend unrein.
3Mo 15,21
Wer ihr Lager berührt, muss seine Kleidung waschen und sich in Wasser baden und ist bis zum Abend unrein.
3Mo 15,22
Jeder, der einen Gegenstand berührt, worauf sie zu sitzen pflegt, muss seine Kleidung waschen und sich in Wasser baden und ist bis zum Abend unrein.
3Mo 15,27
Und jeder, der diese Dinge berührt, wird unrein. Er muss seine Kleidung waschen und sich in Wasser baden und ist bis zum Abend unrein.