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Neue Genfer Übersetzung (115 Treffer)
2Mo 3,20 Darum werde ich meine Hand ausstrecken. Ich werde Ägypten schlagen und ´gewaltige` Wunder in seiner Mitte tun. Danach wird man euch ziehen lassen. 2Mo 4,17 Nimm deinen Stab mit, denn mit ihm wirst du die Wunder* tun, ´die deinen Auftrag bestätigen`.« 2Mo 4,21 Der HERR sagte zu ihm: »Wenn du nach Ägypten kommst, dann sieh zu, dass du vor dem Pharao die Wunder tust, zu denen ich dich befähigt habe*. Ich werde ihn jedoch starrsinnig machen*, und er wird mein Volk nicht gehen lassen. 2Mo 4,28 Mose erzählte seinem Bruder, was der HERR ihm aufgetragen hatte und welche Wunder er tun sollte. 2Mo 4,30 Aaron teilte ihnen alles mit, was der HERR zu Mose gesagt hatte, und Mose tat* die Wunder vor den Augen des ´gesamten` Volkes. 2Mo 7,3 Allerdings werde ich den Pharao hart und uneinsichtig machen.* Ich werde zahlreiche Zeichen und Wunder in Ägypten tun, 2Mo 7,9 »Wenn der Pharao von euch verlangt, euch durch ein Wunder auszuweisen, sollst du, ´Mose`, zu Aaron sagen: ›Nimm deinen Stab und wirf ihn dem Pharao vor ´die Füße`!‹ Dann wird der Stab zu einer Schlange werden.« 2Mo 10,1 Achtes Strafgericht: Heuschreckenplage Der HERR befahl Mose: »Geh zum Pharao! Ich selbst habe ihn und seine Beamten stur gemacht*, um diese Wunder unter ihnen zu vollbringen. 2Mo 10,2 Du sollst deinen Kindern und Enkeln einmal erzählen können, wie ich mit den Ägyptern umgegangen bin und welche Wunder ich unter ihnen getan habe. ´An all dem` sollt ihr erkennen, dass ich der HERR bin.« 2Mo 11,9 Der HERR hatte ihm vorausgesagt: »Der Pharao wird nicht auf euch hören, damit ich in Ägypten zahlreiche Wunder vollbringen kann.« 2Mo 11,10 Alle diese Wunder hatten Mose und Aaron vor den Augen des Pharaos getan. Aber der HERR ließ den Pharao starrsinnig bleiben*, sodass er die Israeliten ´noch immer` nicht aus seinem Land wegziehen ließ. 2Mo 15,11 Wer unter den Göttern ist wie du, HERR? Wer ist herrlich und heilig wie du? Wer vollbringt so große und furchterregende Taten? Wer tut solche Wunder? 2Mo 34,10 Gott verspricht, die Völker zu vertreiben, und erwartet von Israel Treue Der HERR antwortete: »Ich schließe einen Bund ´mit euch: Ich verspreche euch`, dass ich vor euer aller Augen Wunder vollbringen werde, wie es sie unter keinem Volk auf der Welt jemals gegeben hat. Das ganze Volk, zu dem du gehörst, wird meine Taten sehen: Was ´ich`, der HERR, für euch tun werde, wird alle mit ehrfürchtigem Staunen erfüllen. 4Mo 14,11 Mose bittet um Gnade für das Volk Der HERR sagte zu Mose: »Wie lange will mich dieses Volk noch derart missachten? Wie lange weigern sie sich, mir zu glauben, obwohl ich so viele Wunder vor ihren Augen getan habe? 4Mo 14,22 All diese Leute hier, die meine Herrlichkeit und meine Wunder in Ägypten und in der Wüste gesehen haben, sie alle, die mich trotzdem immer wieder* herausgefordert und nicht auf mich gehört haben, 5Mo 3,24 »HERR, mein Gott, du hast gerade erst begonnen, ´mir`, deinem Diener, deine Größe und Macht zu zeigen. Wo im Himmel und auf der Erde gibt es einen Gott, der das tun könnte, was du tust? Wer kann so mächtige Wunder vollbringen wie du? 5Mo 4,34 Oder hat jemals ein Gott auch nur den Versuch gemacht, ein Volk aus einem anderen Volk herauszuholen und es zu seinem Eigentum zu machen, wie es der HERR, euer Gott, in Ägypten für euch getan hat? Vor euren Augen erwies er seine Macht durch Zeichen und Wunder. Mit starker Hand und ausgestrecktem Arm kämpfte er ´gegen eure Feinde` und versetzte sie in Angst und Schrecken. 5Mo 6,22 Wir haben mit eigenen Augen gesehen, wie er Zeichen und Wunder getan und schreckliches Unheil über den Pharao und seine Familie und über alle Ägypter gebracht hat. 5Mo 7,19 ´Denkt` an die schrecklichen Plagen und an die Zeichen und Wunder, die ihr mit eigenen Augen gesehen habt. ´Erinnert euch` daran, wie der HERR, euer Gott, euch mit starker Hand und ausgestrecktem Arm ´aus Ägypten` geführt hat. Genau so wird er die Völker, vor denen ihr euch jetzt fürchtet, seine Macht spüren lassen.* 5Mo 11,3 ´Ihr habt gesehen`, welche Wunder und gewaltigen Taten er am Pharao, dem König von Ägypten, und an seinem ganzen Land getan hat. 5Mo 13,2 Angenommen, ein Prophet tritt unter euch auf oder jemand, der sich auf göttliche Träume beruft*. Er kündigt euch Zeichen und Wunder an, 5Mo 26,8 Der HERR führte uns mit starker Hand und ausgestrecktem Arm aus Ägypten. Er vollbrachte Zeichen und Wunder und versetzte die Ägypter in Angst und Schrecken. 5Mo 29,2 Die großen Beweise seiner Macht und seine gewaltigen Zeichen und Wunder habt ihr mit eigenen Augen gesehen. 5Mo 34,11 ´Durch keinen anderen` sind solche Zeichen und Wunder geschehen wie durch Mose. Er vollbrachte sie im Auftrag des HERRN in Ägypten am Pharao, an den Hofbeamten und am ganzen Land. Jos 3,5 Danach forderte Josua das Volk auf: »Reinigt euch und bereitet euch auf die Begegnung mit dem HERRN vor*, denn morgen wird der HERR unter euch Wunder tun!« Jos 24,17 Denn der HERR, unser Gott, war es, der uns und unsere Vorfahren aus der Sklaverei in Ägypten befreit hat. Vor den Augen unseres Volkes hat er große Wunder getan. Er hat uns behütet auf unserem ganzen Weg ´durch die Wüste` und durch das Gebiet fremder Völker. Ri 6,13 »Ach, mein Herr«, entgegnete Gideon, »wenn der HERR mit uns ist, warum hat uns dann dieses ganze Unglück getroffen? Wo sind all die Wunder, von denen unsere Vorfahren uns erzählt haben? ›Aus Ägypten hat er uns befreit und uns hierher gebracht!‹, haben sie gesagt. Aber wie ist es jetzt? Jetzt hat er uns verlassen und den Midianitern ausgeliefert.« Ri 13,19 Manoach holte den jungen Ziegenbock sowie ´etwas Brot als` Speiseopfer und brachte beides auf einem Felsblock dem HERRN als Brandopfer dar. Da tat der HERR vor den Augen von Manoach und seiner Frau ein Wunder*: Ps 17,7 In deiner reichen Gnade lass mich erneut Wunder erfahren, du Helfer und Retter für alle, die dir vertrauen und die bei dir Schutz suchen gegen ihre Widersacher!* Ps 40,6 HERR, mein Gott! Wie oft hast du Wunder geschehen lassen, wie zahlreich sind deine Pläne, die du mit uns hast*! Keiner ist wie du! Wollte ich alles erzählen, was du getan hast – ich könnte es gar nicht – dazu ist es viel zu viel! Ps 71,17 Gott, schon von meiner Jugend an hast du mich unterwiesen, und bis zum heutigen Tag verkünde ich deine Wunder. Ps 71,19 Gott, deine Treue ist so groß, dass sie bis an den Himmel reicht*! Du hast große Wunder getan – Gott, wer ist dir gleich? Ps 72,18 Gepriesen sei Gott, der HERR, der Gott Israels, er vollbringt Wunder – er allein! Ps 77,12 Doch ich will mir die Taten des HERRN in Erinnerung rufen. Ja, ich will an deine Wunder aus längst vergangener Zeit denken. Ps 77,15 Du bist der Gott, der Wunder vollbringt! Den Völkern hast du deine Macht gezeigt. Ps 78,11 Seine großartigen Taten vergaßen sie, auch die Wunder, die er sie erleben ließ. Ps 78,12 Dabei hatte er vor den Augen ihrer Vorfahren Wunder vollbracht, in Ägypten, im Gebiet der Stadt Zoan. Ps 78,43 Damals vollbrachte er Zeichen und Wunder in Ägypten, im Gebiet der Stadt Zoan. Ps 86,10 Denn du bist groß und vollbringst Wunder. Du bist Gott, du allein! Ps 88,11 Willst du denn an den Toten Wunder tun? Oder werden die Gestorbenen aufstehen, um dich zu preisen? // Ps 88,13 Werden im Reich der Finsternis deine Wunder bekannt gemacht und deine Gerechtigkeit in jenem Land, wo alles vergessen ist? Ps 89,6 Der Himmel preist deine Wunder, HERR, alle versammelten heiligen Engel loben deine Treue*. Ps 98,1 Jubel über Gott, den Retter Ein Psalm. Singt dem HERRN ein neues Lied, denn er hat Wunder vollbracht! Allein seine starke Hand, sein heiliger Arm, brachte die entscheidende Hilfe.* Ps 105,5 Erinnert euch an die Wunder, die er getan hat, an die erstaunlichen Zeichen, die er geschehen ließ, und an die Urteile, die er sprach. Ps 105,27 Diese beiden wirkten unter den Ägyptern überwältigende Zeichen Gottes, im Land der Nachkommen Hams vollbrachten sie* gewaltige Wunder. Ps 106,7 Schon unsere Vorfahren in Ägypten wollten deine Wunder nicht verstehen, sie wollten sich nicht daran erinnern, wie oft du deine Gnade erwiesen hattest. Und am Schilfmeer haben sie sich gegen Gott aufgelehnt. Ps 106,22 Wunder im Land der Nachkommen Hams, furchterregende Zeichen am Schilfmeer. Ps 107,8 Nun sollen sie dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er für die Menschen vollbringt*. Ps 107,15 Nun sollen sie dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er für die Menschen vollbringt. Ps 107,21 Nun sollen sie dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er für die Menschen vollbringt. Ps 107,24 Sie sahen die machtvollen Taten des HERRN und seine Wunder mitten im Tosen des Wassers*. Ps 107,31 Nun sollen sie dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er für die Menschen vollbringt. Ps 109,27 Lass alle erkennen, dass deine Hand Wunder vollbringt*, dass du, HERR, gehandelt hast. Ps 111,4 Er hat Gedenktage festgelegt, damit man sich immer wieder an seine Wunder erinnert* – gnädig und barmherzig ist der HERR! Ps 118,23 Das hat der HERR getan, und es ist ein Wunder in unseren Augen. Ps 119,18 Öffne mir die Augen, damit ich die Wunder erkenne, die dein Gesetz enthält! Ps 119,27 Lass mich verstehen, welchen Weg deine Ordnungen vorgeben; ich will nachsinnen über alle deine Wunder. Ps 119,129 Voller Wunder ist, was du in deinem Wort bezeugst, darum halte ich mich von ganzem Herzen daran.* Ps 135,9 Zeichen und Wunder ließ er in deiner Mitte, Ägypten, geschehen, am Pharao und an dessen Dienern. Ps 136,4 Ihm, der allein große Wunder vollbringt, denn ewig währt seine Güte. Ps 139,6 Ein unfassbares Wunder ist diese Erkenntnis für mich; zu hoch, als dass ich es je begreifen könnte. Ps 145,5 Von der herrlichen Pracht deiner Majestät will ich sprechen, und über deine Wunder will ich nachsinnen.* Mt 7,22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: ›Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen prophetisch geredet, in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wunder getan?‹ Mt 11,20 Jesu Urteil über die Städte von Galiläa Dann ging Jesus mit den Städten ins Gericht, in denen er die meisten Wunder getan hatte. Er klagte sie an, weil sie nicht ´zu Gott` umgekehrt waren: Mt 11,21 »Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind – die Menschen dort hätten sich längst in Sacktuch gehüllt* und Asche auf den Kopf gestreut* und wären zu Gott umgekehrt*. Mt 11,23 Und du, Kafarnaum, meinst du etwa, du wirst zum Himmel emporgehoben werden? Ins Totenreich* musst du hinunter*! Wenn in Sodom die Wunder geschehen wären, die bei dir geschehen sind – es würde heute noch stehen. Mt 13,54 Jesus in seiner Heimatstadt Jesus ging in seine Heimatstadt und lehrte dort in der* Synagoge. Erstaunt fragten die Leute: »Woher hat der Mann solche Weisheit? Woher hat er die Kraft, Wunder zu tun? Mt 13,58 Und wegen ihres Unglaubens tat er dort nur wenige Wunder. Mt 21,15 Aber die Wunder, die er tat, und der Jubel der Kinder, die im Tempel riefen: »Gepriesen sei der Sohn Davids!«, erregten den Unwillen der führenden Priester und der Schriftgelehrten. Mt 24,24 Denn mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet wird auftreten und große Zeichen und Wunder vollbringen, um, wenn möglich, sogar die Auserwählten irrezuführen*. Mk 6,2 Am Sabbat lehrte er in der Synagoge vor vielen Zuhörern. Erstaunt fragten sie: »Woher hat der Mann das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm da gegeben ist, und wie kommt es, dass solche Wunder durch ihn* geschehen? Mk 6,5 Er konnte dort auch keine Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie. Mk 9,39 Jesus erwiderte: »Hindert ihn nicht! Denn jemand, der unter Berufung auf meinen Namen ein Wunder tut, kann nicht gleichzeitig schlecht von mir reden. Mk 13,22 Denn mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet wird auftreten und Zeichen und Wunder vollbringen, um, wenn möglich, die Auserwählten irrezuführen. Lk 10,13 Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind – die Menschen dort hätten sich längst in Sacktuch ´gehüllt`* und in Asche gesetzt und wären ´zu Gott` umgekehrt. Lk 19,37 Als er das Wegstück erreichte, das vom Ölberg zur Stadt hinunterführt, brach die ganze Schar der Jünger in Freudenrufe aus; mit lauter Stimme priesen sie Gott für all die Wunder, die sie miterlebt hatten. Lk 23,8 Herodes war hoch erfreut, Jesus endlich zu Gesicht zu bekommen. Er hatte sich seit langer Zeit gewünscht, ihn einmal zu sehen, nachdem er schon viel von ihm gehört hatte. Nun hoffte er, Jesus würde in seiner Gegenwart ein Wunder tun. Joh 2,11 Durch das, was Jesus in Kana in Galiläa tat, bewies er zum ersten Mal seine Macht. Er offenbarte mit diesem Wunder* seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn. Joh 2,18 Die führenden Männer des jüdischen Volkes* stellten Jesus zur Rede: »Kannst du uns mit einem Wunder beweisen, dass du das Recht hast, so zu handeln?*« Joh 2,23 Jesus kennt die Menschen Während des Passafestes war Jesus in Jerusalem. Viele glaubten an ihn*, als sie die Wunder sahen, die er tat. Joh 3,2 suchte Jesus einmal bei Nacht auf. »Rabbi«, sagte er zu ihm, »wir wissen, dass du ein Lehrer bist, den Gott gesandt hat. Denn niemand kann solche Wunder tun wie du, wenn Gott nicht mit ihm ist.« Joh 4,48 »Wenn ihr nicht Wunder und außergewöhnliche Dinge* seht, glaubt ihr nicht!«, hielt Jesus ihm entgegen. Joh 4,54 Dieses Wunder tat Jesus, nachdem er von Judäa zurückgekehrt war, und er bewies dadurch in Galiläa ein zweites Mal seine Macht.* Joh 6,2 Große Menschenmengen folgten ihm dorthin, weil sie die Wunder sahen, die er an den Kranken tat. Joh 6,14 Als die Leute begriffen*, was für ein Wunder Jesus getan hatte, sagten sie: »Das ist wirklich der Prophet, ´von dem es heißt, dass` er in die Welt kommen soll!« Joh 6,26 Jesus Christus – das Brot des Lebens Jesus entgegnete: »Ich will euch sagen, warum ihr mich sucht: Ihr sucht mich nur, weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid. Aber was Gott euch durch die Wunder sagen will, wollt ihr nicht verstehen.* Joh 6,30 Doch nun sagten sie: »Wenn wir dir glauben sollen, ´dass du von Gott gesandt bist,` dann lass uns ein Wunder sehen, das es uns beweist. Wo bleibt dieser Beweis? Joh 7,31 Viele in der Menge glaubten an ihn; sie sagten: »Wenn der Messias kommt, wird er dann etwa mehr Wunder tun als dieser hier?« Joh 9,16 »Der, der das getan hat, kann unmöglich von Gott kommen«, sagten einige der Pharisäer. »Er hält ja den Sabbat nicht.« Andere aber meinten: »Wie kann ein Mensch, der sündigt, solche Wunder tun?« So kam es unter ihnen zu einer Spaltung. Joh 10,41 und viele Menschen kamen zu ihm. »Johannes hat zwar keine Wunder getan«, sagten sie. »Aber alles, was er über diesen Mann gesagt hat, hat sich als wahr erwiesen.« Joh 11,45 Der Beschluss des Hohen Rates: Einer muss für alle sterben Viele von den Juden, die zu Maria gekommen waren, ´um sie zu trösten,` glaubten an Jesus, als sie das Wunder sahen, das er an Lazarus tat*. Joh 12,18 Das war der Grund, weshalb ihm jetzt so viele Leute entgegenzogen. Sie hatten von dem Wunder gehört, das er getan hatte. Joh 12,37 Rückblick auf Jesu öffentliches Wirken: Der Unglaube des jüdischen Volkes Trotz all der Wunder, durch die Jesus unter ihnen seine Macht bewiesen hatte*, glaubten sie nicht an ihn. Joh 20,30 Warum dieses Buch geschrieben wurde Jesus tat in der Gegenwart seiner Jünger noch viele andere Wunder, durch die er seine Macht bewies*, die aber nicht in diesem Buch aufgezeichnet sind. Apg 2,19 Sowohl droben am Himmel als auch unten auf der Erde werde ich Wunder geschehen lassen, und es werden furchterregende Dinge zu sehen sein*: Blut und Feuer und dichte Rauchwolken. Apg 2,22 … Bezeugung der Auferstehung von Jesus Christus »Ihr Leute von Israel, hört her! Bei dem, was wir euch zu sagen haben, geht es um Jesus von Nazaret. Durch diesen Mann hat Gott – wie ihr alle wisst – in eurer Mitte mächtige Taten vollbracht, Wunder gewirkt und außergewöhnliche* Dinge getan. Damit hat er ihn euch gegenüber ´als seinen Gesandten` bestätigt. Apg 2,43 Jedermann ´in Jerusalem` war von einer tiefen Ehrfurcht vor Gott ergriffen, und durch die Apostel geschahen zahlreiche Wunder und viele außergewöhnliche Dinge. Apg 4,16 »Wie sollen wir mit diesen Menschen verfahren?«, überlegten sie. »Es ist nun einmal unzweifelhaft ein Wunder durch sie geschehen, und alle Einwohner Jerusalems haben davon erfahren; daher hat es keinen Sinn, wenn wir die Heilung abstreiten. Apg 4,30 Erweise deine Macht*, und lass durch den Namen deines heiligen Dieners Jesus Kranke geheilt werden und Wunder und außergewöhnliche Dinge geschehen!« Apg 5,12 Machtvolles Wirken der Apostel Durch die Apostel* geschahen unter dem Volk zahlreiche Wunder und viele außergewöhnliche Dinge. Alle, ´die an Jesus glaubten,` trafen sich regelmäßig und einmütig in der Salomohalle*.
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