Neue Genfer Übersetzung
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1Mo 2,24
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich mit seiner Frau verbinden. Die zwei sind dann eins mit Leib und Seele.*
1Mo 4,18
Henoch bekam einen Sohn namens Irad. Irad wiederum war der Vater von Mehujaël, auf Mehujaël folgte Metuschaël und auf Metuschaël Lamech.*
1Mo 9,18Noah verflucht Ham und segnet Sem und Jafet
Zusammen mit Noah hatten seine drei Söhne Sem, Ham und Jafet die Arche verlassen. Ham war der Vater Kanaans.
1Mo 9,22
Ham, der Vater Kanaans, entdeckte ihn. ´Er ließ ihn` nackt daliegen und ging ´sogar` zu seinen Brüdern, um es ihnen zu erzählen.
1Mo 9,23
Da nahmen Sem und Jafet ein Obergewand, legten es über ihre Schultern, gingen rückwärts ´ins Zelt` und deckten ihren Vater damit zu. Dabei wandten sie ihr Gesicht ab, damit sie seinen entblößten Körper nicht sahen.
1Mo 10,24
Arpachschad war der Vater von Schelach, Schelach der Vater von Eber.
1Mo 17,5
Darum sollst du nicht mehr Abram (›erhabener Vater‹), sondern Abraham (›Vater einer großen Menge‹) heißen. Denn ich habe dich zum Stammvater vieler Völker bestimmt.
1Mo 17,17
Da beugte sich Abraham erneut nieder und berührte mit seiner Stirn den Boden. Aber ´im Stillen` lachte er ´in sich hinein` und dachte: »Ich bin hundert Jahre alt – wie soll ich da noch Vater werden? Und Sara ist schon neunzig, da soll sie noch ein Kind zur Welt bringen?«
1Mo 17,26Vater und Sohn wurden am selben Tag beschnitten
1Mo 19,31
Eines Tages sagte die ältere Tochter zur jüngeren: »Unser Vater ist schon alt, und es gibt hier in der Gegend weit und breit keinen Mann, der uns heiraten könnte, so wie es überall üblich ist.
1Mo 19,32
Komm, wir geben unserem Vater Wein, bis er betrunken ist. Dann schlafen wir mit ihm, damit wir von ihm Kinder bekommen!«
1Mo 19,33
Noch am selben Abend machten sie ihren Vater betrunken. Die Ältere ging zu ihm hinein und schlief mit ihm. Er bemerkte weder, dass sie sich zu ihm legte, noch dass sie wieder aufstand.
1Mo 19,34
Am nächsten Morgen sagte sie zu ihrer Schwester: »Ich habe heute Nacht mit unserem Vater geschlafen. Heute Abend machen wir ihn wieder betrunken, dann gehst du zu ihm und schläfst mit ihm. So bekommen wir ´alle beide` Kinder von ihm.«
1Mo 19,35
Auch an diesem Abend gaben sie ihrem Vater so viel Wein zu trinken, dass er betrunken wurde. Diesmal ging die Jüngere zu ihm und schlief mit ihm. Wieder bekam er weder mit, dass sie sich zu ihm legte, noch dass sie wieder aufstand.
1Mo 19,36
So wurden beide Töchter Lots von ihrem Vater schwanger.
1Mo 19,37
Die Ältere bekam einen Sohn, den sie Moab (»vom Vater«) nannte. Er wurde der Stammvater der Moabiter.
1Mo 20,12
Außerdem ist sie wirklich meine Schwester. Wir haben beide denselben Vater aber nicht dieselbe Mutter. So konnte sie meine Frau werden.
1Mo 21,2
Sara wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. Abraham wurde trotz seines hohen Alters noch einmal Vater, genau zu der Zeit, die Gott ihm genannt hatte.
1Mo 22,7
»Vater?«, fragte Isaak. »Ja, mein Sohn«, antwortete Abraham. »Feuer und Holz haben wir, aber wo ist das Lamm für das Opfer?«
1Mo 22,23
Betuël war der Vater von Rebekka. Diese acht Söhne hatte Abrahams Bruder Nahor mit seiner Frau Milka.
1Mo 24,23
und fragte sie: »Wer ist dein Vater? Gibt es vielleicht in seinem Haus für uns einen Platz zum Übernachten?«
1Mo 24,24
»Mein Vater heißt Betuël«, antwortete sie, »und meine Großeltern sind Nahor und Milka.
1Mo 24,47
Als ich sie fragte, wer ihr Vater sei, antwortete sie: ›Mein Vater ist Betuël. Seine Eltern heißen Nahor und Milka.‹ Da legte ich ihr den Nasenring und die Armreife an.
1Mo 25,3
Jokschan war der Vater von Saba und Dedan. Von Dedan stammen die Aschuriter, die Letuschiter und die Lëummiter ab.
1Mo 25,28
´Ihr Vater` Isaak mochte Esau lieber, weil er gern das Wild aß, ´das Esau nach Hause brachte`. Jakob aber war der Liebling Rebekkas.
1Mo 26,3
Lebe weiter als Gast hier im Land Kanaan. Ich werde dir beistehen und dich segnen. Dieses Land mit all seinen Gebieten* werde ich dir und deinen Nachkommen geben. Denn ich halte den Eid, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe.
1Mo 26,18
Er legte die Brunnen wieder frei, die zu Abrahams Lebzeiten gegraben und mittlerweile* von den Philistern wieder zugeschüttet worden waren, und er gab ihnen dieselben Namen, die sein Vater ihnen damals gegeben hatte.
1Mo 27,1Jakob betrügt Esau um den Erstgeburtssegen
Isaak war alt geworden und konnte nicht mehr sehen. Er rief seinen älteren Sohn Esau zu sich und sagte: »Mein Sohn!« »Ja, Vater?«, antwortete Esau.
1Mo 27,6
da sagte sie zu Jakob: »Ich habe gerade gehört, wie dein Vater zu deinem Bruder Esau gesagt hat:
1Mo 27,9
Hol mir von der Herde zwei schöne Ziegenböckchen! Ich bereite sie so zu, wie dein Vater es gerne mag.
1Mo 27,12
Vielleicht betastet mich mein Vater und findet heraus, dass ich ihn betrüge. Dann wird er mich verfluchen statt mich zu segnen.*«
1Mo 27,18
Jakob ging zu seinem Vater und sprach ihn an: »Vater!« »Ja«, antwortete Isaak, »welcher von meinen Söhnen bist du*?«
1Mo 27,22
Jakob trat zu seinem Vater. Der betastete ihn und sagte: »Die Stimme klingt wie Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände.«
1Mo 27,25
»Dann gib mir dein Wildgericht, mein Sohn«, forderte Isaak ihn auf. »Ich will davon essen und dich danach segnen.« Jakob gab ihm das Gericht, und Isaak aß. Dann reichte Jakob ihm den Wein, und sein Vater trank.
1Mo 27,31
Auch er bereitete ein leckeres Essen zu, brachte es seinem Vater und sagte: »Setz dich auf, Vater, und iss von meinem Wildgericht, damit du mir deinen Segen geben kannst!«
1Mo 27,34
Als Esau das hörte, stieß er vor bitterer Enttäuschung einen lauten Schrei aus und flehte: »Segne mich auch, Vater!«
1Mo 27,38
Esau fragte noch einmal: »Hast du denn wirklich nur diesen einen Segen, Vater? Segne doch auch mich!« Und er fing laut an zu weinen.
1Mo 27,41Jakob muss sich vor Esaus Rache in Sicherheit bringen
Esau hasste Jakob, weil dieser ihn um den väterlichen Segen gebracht hatte*. Er nahm sich vor: »Mein Vater lebt nicht mehr lange. Sobald die Trauerzeit vorüber ist, bringe ich Jakob um!«
1Mo 28,6Esau heiratet eine Tochter Ismaels
Esau bekam mit, was geschehen war: Sein Vater hatte Jakob gesegnet und nach Mesopotamien geschickt, um sich dort eine Frau zu suchen. Bei dieser Gelegenheit hatte er ihm ausdrücklich verboten, eine Kanaaniterin zu heiraten.
1Mo 28,8
Da begriff Esau, dass sein Vater keine kanaanitischen Ehefrauen ´für seine Söhne` wollte.
1Mo 29,12
»Ich bin ein Neffe deines Vaters«, erklärte er ihr, » ´seine Schwester` Rebekka ist meine Mutter!« Da lief Rahel nach Hause und erzählte es ihrem Vater.
1Mo 31,5
und sagte zu ihnen: »Ich sehe es eurem Vater an, dass er mir nicht mehr so wohlwollend gegenübersteht wie früher. Doch der Gott meines Vaters steht mir bei, wie er es immer getan hat.
1Mo 31,6
Ihr wisst, dass ich mit ganzer Kraft für euren Vater gearbeitet habe.
1Mo 31,8
Wenn euer Vater beschloss: ›Die gefleckten Tiere sollen dein Lohn sein‹, dann warfen alle Ziegen und Schafe gefleckte Lämmer. Und wenn er bestimmte: ›Du bekommst die Gestreiften‹, dann wurden nur gestreifte geboren.
1Mo 31,9
So hat Gott eurem Vater die Tiere genommen und mir gegeben.
1Mo 31,16
Der ganze Reichtum, den Gott unserem Vater genommen ´und dir gegeben hat`, steht uns und unseren Kindern rechtmäßig zu. Tu, was Gott dir gesagt hat!«
1Mo 31,18
und machte sich auf den Weg nach Kanaan zu seinem Vater Isaak. Sein ganzes Vieh und alle anderen Besitztümer, die er in Mesopotamien erworben hatte, nahm er mit.
1Mo 31,35
»Mein Vater«, sagte Rahel, »sei mir nicht böse, wenn ich nicht vor dir aufstehe. ´Ich kann nicht`, denn ich habe gerade meine Tage.« So sorgfältig Laban auch suchte – er fand seinen Hausgott nicht.
1Mo 31,42
Aber der Gott meines Großvaters Abraham, dem auch mein Vater Isaak in Ehrfurcht dient*, hat mir geholfen. Sonst hättest du mich mit leeren Händen fortgeschickt. Doch Gott hat gesehen, wie ich mich für dich abgemüht habe und wie schlecht du mich behandelt hast.* Deshalb hat er dich letzte Nacht in die Schranken gewiesen.«
1Mo 31,53
Wer sich nicht daran hält, den soll Gott zur Rechenschaft ziehen – der Gott, den schon unsere Großväter Abraham und Nahor und unser gemeinsamer Urgroßvater Terach verehrten*.« Jakob schwor bei dem Gott, dem auch sein Vater Isaak mit Ehrfurcht diente.*
1Mo 34,4
Er bat seinen Vater Hamor: »Verhandel mit der Familie des Mädchens, damit ich sie heiraten kann!«
1Mo 34,6
´Bald darauf` kam Sichems Vater Hamor zu Jakob, um die Angelegenheit mit ihm zu besprechen.
1Mo 34,11
Auch Sichem bat Dinas Vater und ihre Brüder: »Erfüllt mir doch meinen Wunsch!* Ich werde euch geben, was ihr verlangt.
1Mo 34,13
Jakobs Söhne gaben Sichem und seinem Vater eine hinterlistige Antwort. ´Sie wollten sich rächen`, weil Sichem ihre Schwester entehrt hatte, und sagten:
1Mo 34,20
Er ging mit seinem Vater zum ´Versammlungsplatz beim` Stadttor. Dort trugen sie die Angelegenheit den Männern der Stadt vor:
1Mo 35,18
Aber Rahel spürte, dass sie sterben würde. Darum nannte sie das Kind Ben-Oni (»Schmerzenskind«). Sein Vater aber nannte es Benjamin (»Glückskind«)*.
1Mo 35,22Jakobs Frauen und ihre Söhne
Während Jakob sich in jener Gegend aufhielt, schlief Ruben mit Bilha, der Nebenfrau seines Vaters, und sein Vater erfuhr davon*. Jakob hatte zwölf Söhne:
1Mo 35,27Isaaks Tod
Jakob zog weiter und kam zu seinem Vater Isaak nach Mamre. Mamre liegt bei Kirjat Arba, dem heutigen Hebron. Dort hatte vor Isaak auch schon Abraham ´lange Zeit` als Fremder gelebt.
1Mo 37,1Der Lieblingssohn
Jakob ließ sich im Land Kanaan nieder, wo bereits sein Vater als Fremder gelebt hatte.
1Mo 37,2
Und so geht die Geschichte von Jakob und seiner Familie weiter:* ´Jakobs Sohn` Josef war ´inzwischen` ein junger Mann von siebzehn Jahren. Er hütete die Schafe und Ziegen seines Vaters zusammen mit den Söhnen von Jakobs Nebenfrauen Bilha und Silpa. ´Jedesmal`, wenn etwas Schlechtes über seine Brüder geredet wurde, erzählte Josef es seinem Vater.
1Mo 37,4
Josefs Brüder merkten, dass ihr Vater ihn mehr liebte als sie alle. Sie hassten ihn deshalb und konnten kein freundliches Wort mehr mit ihm reden.
1Mo 37,10
Als er auch seinem Vater davon erzählte, wies der ihn scharf zurecht und sagte: »Was soll dieser Traum? Meinst du etwa, deine Mutter, deine Brüder und ich kommen zu dir und fallen vor dir nieder?«
1Mo 37,11
Die Brüder waren eifersüchtig auf Josef, aber sein Vater dachte immer wieder über Josefs Träume nach.
1Mo 37,14
»Geh und erkundige dich, wie es ihnen und den Herden geht«, befahl sein Vater, »und dann berichte mir.« So schickte er Josef aus dem Tal von Hebron nach Sichem.
1Mo 37,20
»Los, wir bringen ihn um und werfen ihn in eine Zisterne! ´Unserem Vater` erzählen wir einfach, ein wildes Tier hätte ihn gefressen. Dann werden wir ja sehen, was aus seinen Träumen wird!«
1Mo 37,22
und sein Blut vergießen!«, sagte er. »Werft ihn in die ´trockene` Zisterne da drüben in der Steppe, aber legt nicht selbst Hand an ihn!« ´Insgeheim` plante er, Josef vor ihnen zu retten und zu seinem Vater zurückzubringen.
1Mo 37,30
lief zu den anderen und rief: »Der Junge ist nicht mehr da! Wie soll ich unserem Vater je wieder unter die Augen treten?*«
1Mo 37,32
Sie schickten es mit einem Boten zu ihrem Vater und ließen ihm ausrichten: »Das haben wir gefunden. Kannst du erkennen, ob es das Gewand von Josef ist?«
1Mo 42,4
Nur Josefs ´jüngerer` Bruder Benjamin musste zu Hause bleiben, denn sein Vater befürchtete, ihm könnte unterwegs etwas zustoßen.
1Mo 42,13
Sie antworteten: » ´Wir`, deine Diener, sind zwölf Brüder. Wir alle stammen von ein und demselben Mann aus Kanaan ab. Der Jüngste ist bei unserem Vater geblieben, und einer lebt nicht mehr*.«
1Mo 42,29
Zuhause in Kanaan erzählten sie ihrem Vater Jakob alles, was sie erlebt hatten.
1Mo 42,32
Zwölf Brüder sind wir, Söhne ein und desselben Vaters. Einer von uns ist tot, und der Jüngste ist bei unserem Vater in Kanaan geblieben.‹
1Mo 42,35
Als die Brüder ihre Säcke ausschütten wollten, fand jeder seinen Geldbeutel oben im Sack. Das jagte ihnen und ihrem Vater große Angst ein.
1Mo 42,37
Ruben versprach seinem Vater: »Ich bringe dir Benjamin auf jeden Fall zurück. Wenn nicht, darfst du meine beiden Söhne töten. Vertraue ihn mir an, ich bringe ihn dir wieder!«
1Mo 43,2
Als das Getreide, das die Brüder aus Ägypten mitgebracht hatten, aufgebraucht war, sagte ihr Vater zu ihnen: »Geht wieder nach Ägypten und kauft uns zu essen!«
1Mo 43,7
»Der Mann hat sich genau nach uns und unserer Familie erkundigt«, antworteten sie. »›Lebt euer Vater noch? Habt ihr noch einen Bruder?‹, wollte er wissen, und darum haben wir ihm wahrheitsgemäß Auskunft gegeben. Wir konnten ja nicht ahnen, dass er sagen würde: ›Bringt euren Bruder her!‹«
1Mo 43,8
Juda bat seinen Vater Jakob*: »Gib mir den Jungen mit! Dann können wir endlich aufbrechen und ´nach Ägypten` ziehen, bevor wir alle mitsamt unseren Kindern verhungern*!
1Mo 43,11
Da lenkte ihr Vater Jakob ein: »Wenn es denn unbedingt sein muss, dann ´nehmt Benjamin mit`. Füllt eure Säcke mit den besten Erzeugnissen des Landes und bringt sie dem Mann als Geschenk mit: etwas von ´den kostbaren Harzen` Mastix, Ladanum und Tragakant, dazu Honig, Pistazien und Mandeln.
1Mo 43,23
Der Hausverwalter antwortete: »Seid unbesorgt.* Ihr braucht keine Angst zu haben. Der Gott, dem ihr und euer Vater dient, muss euch einen Schatz in eure Säcke gelegt haben. Denn euer Geld habe ich bekommen.« Er brachte Simeon zu ihnen
1Mo 43,27
Josef erkundigte sich, wie es ihnen ging, und fragte dann: »Geht es eurem alten Vater gut, von dem ihr mir erzählt habt? Lebt er noch?«
1Mo 43,28
»Unser Vater, dein Diener, lebt noch, und es geht ihm gut«, antworteten sie. Dann verbeugten sie sich und fielen ´erneut` vor ihm nieder.
1Mo 44,17
»Das kommt gar nicht in Frage«, erwiderte Josef, »nur der, bei dem der Becher gefunden wurde, soll mein Sklave werden. Ihr anderen könnt in Frieden zu eurem Vater zurückkehren.«
1Mo 44,19
Du hattest uns gefragt, ob wir noch einen Vater oder einen Bruder haben,
1Mo 44,20
und wir haben geantwortet: ›Ja, wir haben noch einen Vater, aber er ist schon sehr alt. Er hat ´außer uns` noch einen Sohn, der ihm in hohem Alter ´von seiner Lieblingsfrau` geboren wurde. Der andere Sohn, den er von dieser Frau hatte*, ist tot. Deshalb ist der Jüngste alles, was ihm von ihr noch geblieben ist, und er liebt ihn sehr.‹
1Mo 44,22
Wir entgegneten: ›Das geht nicht. Unser Vater würde sterben, wenn er den Jungen ziehen lassen müsste.‹
1Mo 44,24
Zu Hause erzählten wir unserem Vater von dem, was du gesagt hattest.
1Mo 44,27
Mein Vater gab uns zur Antwort: ›Ihr wisst, dass meine Lieblingsfrau nur zwei Söhne bekommen hat.
1Mo 44,30
´Juda fuhr fort:` »Wenn ich nun zu meinem Vater ohne den Jungen zurückkäme, an dem er mit ganzem Herzen hängt,
1Mo 44,31
würde er sterben. Dann hätten wir unseren alten Vater vor Kummer ins Grab gebracht.*
1Mo 44,32
Ich habe mich für den Jungen verbürgt und meinem Vater gesagt: ›Wenn ich ihn dir nicht zurückbringe, will ich mein Leben lang die Schuld dafür tragen.‹
1Mo 44,34
Wenn der Junge nicht bei mir ist, kann ich meinem Vater nicht gegenübertreten, denn ich könnte seinen Schmerz nicht mitansehen.«
1Mo 45,3
»Ich bin Josef!«, sagte er zu seinen Brüdern. »Lebt mein Vater noch?« Seinen Brüdern hatte es vor Schreck die Sprache verschlagen, und sie brachten keinen Ton heraus.
1Mo 45,9
Macht euch schnell auf den Weg zu meinem Vater und sagt ihm: ›Dein Sohn Josef lässt dir ausrichten: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gemacht. Zögere nicht und komm so schnell wie möglich zu mir!
1Mo 45,13
Erzählt meinem Vater davon, auch von meiner hohen Stellung und von allem, was ihr hier erlebt habt. Bringt ihn so schnell wie möglich hierher.«
1Mo 45,18
und bringt euren Vater und eure Familien hierher. ´Wenn ihr wieder da seid`, kommt zu mir. Ich will euch das fruchtbarste Gebiet Ägyptens geben, damit ihr ´euch dort niederlassen und` euch von den besten Erzeugnissen des Landes* ernähren könnt.
1Mo 45,19
Ich habe Josef dazu bevollmächtigt, euch eine Anzahl Wagen mitzugeben, damit eure Frauen, eure Kinder und besonders euer Vater bequem reisen können*.
1Mo 45,23
Außerdem schickte Josef seinem Vater zehn Esel, die mit den kostbarsten Gütern Ägyptens beladen waren, sowie zehn Eselinnen mit Getreide, Brot und anderen Lebensmitteln für die Reise.
1Mo 45,25
So verließen die Brüder Ägypten und kehrten nach Kanaan zurück. Als sie zu ihrem Vater kamen,
1Mo 46,1Jakob und seine Familie ziehen nach Ägypten
Jakob* machte sich mit seiner Familie und seinem ganzen Besitz auf den Weg ´nach Ägypten`. Als er nach Beerscheba kam, schlachtete er Tiere von seinen Herden und brachte sie dem Gott, den schon sein Vater Isaak verehrt hatte, als Opfer dar.
1Mo 46,8Liste der Nachkommen Jakobs, die nach Ägypten zogen
Dies sind die Namen der Söhne Jakobs, die mit ihrem Vater, der auch Israel heißt, nach Ägypten kamen. ´Mit seiner Frau Lea hatte Jakob sechs Söhne`. Der erstgeborene Sohn war Ruben.