Neue Genfer Übersetzung
(59 Treffer)
1Mo 15,17
Inzwischen war die Sonne untergegangen, und es war dunkel geworden. Da erschien auf einmal etwas, das aussah wie ein rauchender Ofen und eine brennende Fackel, und fuhr zwischen den zerteilten Tieren hindurch.*
1Mo 19,23
Die Sonne ging gerade auf, als Lot in Zoar ankam.
1Mo 28,11
Als die Sonne unterging, blieb er an dem Ort, wo er gerade war, um zu übernachten. Er nahm einen der Steine, die dort herumlagen, wälzte ihn ans Kopfende seines Lagers* und legte sich schlafen.
1Mo 32,32
Als Jakob Penuël verließ, ging vor ihm die Sonne auf. Wegen seiner ´ausgerenkten` Hüfte hinkte er.
1Mo 37,9
Josef hatte einen weiteren Traum, und wieder erzählte er ihn seinen Brüdern. »Ich habe noch einmal geträumt«, sagte er. »Ich sah, wie die Sonne, der Mond und elf Sterne sich vor mir verneigten.«
2Mo 22,2
Ist allerdings bereits die Sonne aufgegangen, liegt eine Blutschuld vor. Ein Dieb muss ´seine Strafe` vollständig bezahlen. Ist er dazu nicht in der Lage, dann soll man ihn als Sklaven verkaufen und mit dem Erlös das gestohlene Gut ersetzen.
5Mo 4,19
Und wenn ihr zum Himmel schaut und dort die Sonne, den Mond und die Sterne seht – das ganze Himmelsheer –, dann lasst euch nicht dazu verleiten, vor ihnen niederzufallen und sie zu verehren. Denn der HERR, euer Gott, hat sie den anderen Völkern zugeteilt ´– die mögen sie anbeten`*.
5Mo 17,3
Der Betreffende verehrt andere Götter und betet die Sonne, den Mond und die Sterne an, obwohl der HERR es ausdrücklich verboten hat*.
5Mo 33,2
Er sagte: »Der HERR kam vom Berg Sinai, wie die Sonne erhob er sich über dem ´Gebirge` Seïr. Über den Bergen von Paran erschien er in herrlichem Glanz, ´er kam` mit Scharen heiliger Engel*, und loderndes Feuer fuhr aus seiner rechten Hand*.
5Mo 33,14
mit dem Besten, was die Sonne wachsen lässt, und den köstlichen Früchten, die Monat für Monat heranreifen,
Jos 10,12
An dem Tag, als der HERR die Amoriter in die Gewalt der Israeliten gab, betete Josua zum HERRN und rief in Gegenwart des ganzen Volkes: »Sonne, steh still* über Gibeon, und ´du`, Mond, über dem Tal von Ajalon.«
Jos 10,13
Da stand die Sonne still und der Mond blieb stehen, bis das Volk sich an seinen Feinden gerächt hatte. So steht es im »Buch des Aufrichtigen« geschrieben. Fast einen Tag lang stand die Sonne hoch am Himmel und beeilte sich nicht unterzugehen.
Jos 10,27
Als die Sonne unterging, ließ er sie abnehmen und in die Höhle werfen, in der sie sich versteckt hatten. Vor den Eingang wälzte man große Steine, die noch heute dort liegen.
Ri 5,31
Alle deine Feinde, o HERR, sollen umkommen wie Sisera. Aber die den HERRN lieben sind wie die Sonne, die aufgeht in ihrer Kraft. Das Land hatte nun vierzig Jahre Ruhe ´vor seinen Feinden.`
Ri 19,14
So gingen sie ´an Jerusalem` vorbei und zogen weiter. Als die Sonne unterging, waren sie kurz vor Gibea, das im Gebiet ´des Stammes` Benjamin liegt.
Ps 19,5
Und doch geht ihre Botschaft über die ganze Erde, ihre Sprache bis zum Ende der Welt. Gott hat der Sonne ihren Ort am Himmel gegeben*.
Ps 58,9
Ihr Leben soll so kurz sein wie das einer Schnecke, die sich auflöst und verendet, wie das einer Fehlgeburt, die nie das Licht der Sonne sieht.
Ps 65,9
Selbst in den fernen Gegenden der Erde haben die Menschen große Ehrfurcht vor deinen Wundern, im Osten, wo die Sonne aufgeht, und im Westen, wo sie untergeht, lässt du Jubel ausbrechen.
Ps 72,5
Möge dir Ehrfurcht entgegengebracht werden, solange die Sonne scheint und der Mond für uns leuchtet, jetzt und in allen künftigen Generationen!*
Ps 72,17
Der Name des Königs sei für immer bekannt, sein Ruhm bleibe bestehen, solange es die Sonne gibt.* Mögen alle Menschen sich auf seinen Namen berufen, wenn sie sich Segen wünschen! Ja, alle Völker sollen ihn glücklich preisen!
Ps 74,16
Dir gehört der Tag und auch die Nacht, dem Mond und der Sonne hast du ihren Platz zugewiesen.
Ps 75,7
Denn weder von Osten, wo die Sonne aufgeht, noch von Westen, wo sie untergeht, auch nicht von der Steppe her ist Hilfe zu erwarten*.
Ps 84,12
Denn Gott, der HERR, ist unsere Sonne, er beschützt uns wie ein Schild. Gnade schenkt der HERR, und er lässt uns zu Ehren kommen. Denen, die aufrichtig ihren Weg gehen, enthält er nichts Gutes vor.
Ps 89,37
Sein Königsgeschlecht soll für immer Bestand haben und sein Thron, solange es die Sonne gibt.
Ps 104,19
Gott hat den Mond geschaffen zur Festlegung der Zeiten, auch die Sonne weiß, wann sie untergehen soll.
Ps 104,22
Geht dann die Sonne auf, so ziehen sich die Tiere wieder zurück und legen sich nieder in ihren Verstecken.
Ps 113,3
Vom Aufgang der Sonne bis dorthin, wo sie untergeht*, sei der Name des HERRN gelobt!
Ps 121,6
damit dich am Tag die Sonne nicht sticht und in der Nacht der Mond dir nicht schadet.
Ps 136,8
die Sonne, dass sie den Tag regiere, ja, ewig währt seine Güte;
Ps 148,3
Lobt ihn, Sonne und Mond, lobt ihn, alle leuchtenden Sterne!
Mt 5,45
Damit erweist ihr euch als Söhne eures Vaters im Himmel.* Denn er lässt seine Sonne über Bösen und Guten aufgehen und lässt es regnen für Gerechte und Ungerechte.
Mt 13,6
Als dann aber die Sonne höher stieg, wurden die jungen Pflanzen versengt, und weil sie keine kräftigen Wurzeln hatten, verdorrten sie.
Mt 13,43
Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters leuchten wie die Sonne. Wer Ohren hat, der höre!«
Mt 17,2
Dort veränderte sich vor ihren Augen sein Aussehen. Sein Gesicht begann zu leuchten wie die Sonne, und seine Kleider wurden strahlend weiß wie das Licht.
Mt 24,29Die Wiederkunft des Menschensohnes
»Unmittelbar nach jener Zeit der Not* ›wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird nicht mehr scheinen. Die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden aus dem Gleichgewicht geraten.‹*
Mk 1,32
Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus.
Mk 4,6
Als dann aber die Sonne höher stieg, wurden die jungen Pflanzen versengt, und weil sie keine kräftigen Wurzeln hatten, verdorrten sie.
Mk 13,24Die Wiederkunft des Menschensohnes
»Doch dann*, nach jener Zeit der Not, ›wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird nicht mehr scheinen.
Mk 16,2
Sehr früh am nächsten Morgen machten sie sich auf den Weg zum Grab. Es war der erste Tag der neuen Woche*, und die Sonne ging gerade auf*, als sie dort ankamen.
Lk 4,40
Als die Sonne unterging, brachten alle Leute ihre Kranken zu Jesus – Menschen mit den verschiedensten Leiden. Er legte jedem Einzelnen von ihnen die Hände auf und heilte sie.
Lk 21,25Die Wiederkunft des Menschensohnes
»An Sonne, Mond und Sternen werden Zeichen zu sehen sein, und die Völker auf der Erde werden in Angst und Schrecken geraten und weder aus noch ein wissen vor den tobenden Wellen des Meeres.
Lk 23,45
die Sonne hatte aufgehört zu scheinen. Dann riss der Vorhang im Tempel mitten entzwei.
Apg 2,20
Die Sonne wird sich verfinstern, und der Mond wird rot werden wie Blut, bevor jener große Tag kommt, an dem der Herr in seiner Herrlichkeit erscheint*.
Apg 13,11
Doch jetzt bekommst du die ´mächtige` Hand des Herrn zu spüren: Du wirst eine Zeitlang* blind sein und die Sonne nicht sehen können!« Im selben Augenblick fand sich der Magier in tiefste Dunkelheit gehüllt; er tappte hilflos umher und suchte jemand, der bereit war, ihn an der Hand zu führen.
Apg 26,13
Unterwegs, Majestät, – es war gegen Mittag – sah ich plötzlich vom Himmel her ein Licht aufleuchten, ein Licht, das heller war als die Sonne und das mich und meine Begleiter von allen Seiten umgab.
Apg 27,20
Tagelang waren weder die Sonne noch die Sterne zu sehen, ´sodass keinerlei Orientierung möglich war,` und das Unwetter tobte so heftig, dass wir zuletzt jede Hoffnung auf Rettung aufgaben.
1Kor 15,41
´Bei den Himmelskörpern gibt es auch wieder Unterschiede:` Das Leuchten der Sonne ist anders als das Leuchten des Mondes, das Mondlicht ist anders als der Glanz der Sterne, und selbst die Sterne unterscheiden sich in ihrer Leuchtkraft voneinander.
Eph 4,26
Wenn ihr zornig seid, dann versündigt euch nicht.* Legt euren Zorn ab*, bevor die Sonne untergeht.
Jak 1,11
Wenn die Sonne emporsteigt und ihre Glut* das Gras versengt, verwelkt die Blume*, und ihre Schönheit ist dahin. Genauso wird auch der Reiche vergehen mit allem, was ihm sein Reichtum ermöglicht hat*.
Offb 1,16
In seiner rechten Hand hielt er sieben Sterne, und aus seinem Mund kam ein scharfes, beidseitig geschliffenes Schwert. Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne in ihrem vollen Glanz.
Offb 6,12Das sechste Siegel: Der Tag des Zorns
Nun sah ich, wie das Lamm das sechste Siegel öffnete. Ein heftiges Beben erschütterte die Erde, die Sonne wurde schwarz wie ein Trauergewand*, der Mond verfärbte sich vollständig und wurde rot wie Blut,
Offb 7,16
Weder Hunger noch Durst wird sie jemals mehr quälen. Die Sonne wird nicht mehr auf sie herabbrennen, und sie werden keiner Gluthitze* mehr ausgesetzt sein.*
Offb 8,12
Der vierte Engel blies seine Posaune. Diesmal traf es den dritten Teil der Sonne*, den dritten Teil des Mondes und ein Drittel der Sterne. Sonne, Mond und Sterne verloren ein Drittel ihrer Helligkeit, und den dritten Teil des Tages und den dritten Teil der Nacht schien kein Licht mehr*.
Offb 9,2
Als er den Schacht zum Abgrund aufschloss, quoll Rauch heraus wie aus einem riesigen Schmelzofen und erfüllte die Luft; sogar die Sonne wurde* davon verdunkelt.
Offb 10,1Der Engel mit der kleinen Buchrolle
Dann sah ich, wie ein mächtiger Engel – ein anderer ´als der, den ich zuvor gesehen hatte` – vom Himmel herabkam. Der Engel war in eine Wolke gehüllt, über seinem Kopf stand ein* Regenbogen, sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Beine sahen aus wie Säulen aus Feuer.
Offb 12,1Die Frau, das Kind und der Drache
Nun war am Himmel etwas Außergewöhnliches und Bedeutungsvolles zu sehen*: eine Frau, die mit der Sonne bekleidet war; unter ihren Füßen war der Mond, und auf dem Kopf trug sie eine Krone aus zwölf Sternen.
Offb 16,8
Der vierte Engel goss seine Schale über die Sonne aus. Da erhielt die Sonne eine solche Kraft, dass die Menschen von ihrer Glut versengt wurden.*
Offb 19,17Der Sieg Christi über das Tier und dessen Gefolge
Dann sah ich mitten in der Sonne* einen Engel stehen, der allen Vögeln, die hoch oben am Himmel flogen, mit lauter Stimme zurief: »Kommt her! Versammelt euch zu dem großen Mahl, das Gott für euch zubereitet hat,
Offb 21,23
Auch sind weder Sonne noch Mond nötig, um der Stadt Licht zu geben. Sie wird von der Herrlichkeit Gottes erhellt; das Licht, das ihr leuchtet, ist das Lamm.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bestmögliche Nutzererfahrung bieten zu können.