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Neue Genfer Übersetzung (114 Treffer)
1Mo 1,27 So schuf Gott den Menschen als sein Bild. Als Gottes Ebenbild schuf er ihn. Als Mann und als Frau* schuf er sie. 1Mo 2,23 Da rief der Mensch aus: »Das ist sie! Endlich jemand, der mir gleicht und zu mir passt!* Sie soll ›Frau‹ heißen, und ich bin ihr ›Mann‹ – wir gehören zusammen, denn sie wurde aus einem Stück von mir gemacht.*« 1Mo 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich mit seiner Frau verbinden. Die zwei sind dann eins mit Leib und Seele.* 1Mo 2,25 Der Mann* und seine Frau waren beide nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander. 1Mo 3,6 Die Frau betrachtete den Baum. Seine Früchte schienen schmackhaft. Er war eine Augenweide, und es war verlockend, dass er klug machen sollte. Schließlich pflückte sie eine Frucht und aß. Dann gab sie auch ihrem Mann davon*, und er aß ebenso. 1Mo 3,17 Und zum Mann* sagte er: »Du hast auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen, dessen Früchte ich dir ausdrücklich verboten hatte*. ´Von nun an` wird der Ackerboden deinetwegen unter einem Fluch stehen, und du wirst dich dein Leben lang nur mit Mühe von ihm ernähren. 1Mo 5,2 er schuf sie als Mann und als Frau. Dann* segnete er sie und gab ihnen den Namen »Mensch«. 1Mo 20,3 Doch Gott erschien ihm nachts in einem Traum und sagte zu ihm: »Du musst sterben, denn die Frau, die du genommen hast, ist mit einem anderen Mann verheiratet.« 1Mo 23,6 »Wir machen dir einen Vorschlag, Herr! Wir achten dich als einen Mann, dem Gott Macht und Reichtum verliehen hat.* Suche dir die beste unserer Grabstätten aus und bestatte deine Frau dort. Jeder von uns stellt dir gerne sein Grab zur Verfügung.« 1Mo 26,11 Abimelech ließ öffentlich bekannt geben: »Wer diesen Mann oder seine Frau antastet, wird mit dem Tod bestraft.« 1Mo 41,45 Der Pharao verlieh Josef den Namen Zafenat-Paneach (»Gott spricht, und er lebt«)* und gab ihm Asenat, die Tochter des Priesters Potifera von On*, zur Frau. So wurde Josef zu einem mächtigen Mann in Ägypten.* 2Mo 2,1 Mose wird geboren Ein Mann aus dem Stamm Levi heiratete eine Frau aus demselben Stamm. 2Mo 21,4 Hat sein Herr ihm eine Frau gegeben und sie haben Söhne oder Töchter bekommen, dann bleiben die Frau und die Kinder im Besitz des Herrn. Nur der Mann wird freigelassen. 2Mo 21,28 Tödliche Angriffe durch Rinder Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau so stößt, dass sie sterben, muss man es steinigen und sein Fleisch darf nicht gegessen werden. Der Besitzer des Tieres bleibt straffrei. 2Mo 36,6 Daraufhin ließ Mose im Lager bekanntgeben: »Niemand – weder Mann noch Frau – soll weiteres Material für das Heiligtum herstellen und spenden*!« Von da an brachten die Leute nichts mehr. 3Mo 13,29 Bekommt ein Mann oder eine Frau einen Ausschlag unter dem Kopfhaar* oder ´ein Mann` unter dem Bart, 3Mo 13,38 Zeigen sich bei einem Mann oder einer Frau weiße Flecken auf der Haut, 3Mo 15,18 Hat ein Mann einen Samenerguss, wenn er mit einer Frau schläft, dann müssen beide ihren Körper mit Wasser abspülen. Sie sind unrein bis zum Abend. 3Mo 18,23 Ein Mann darf nicht mit einem Tier geschlechtlich verkehren, denn dadurch wird er unrein. Auch eine Frau soll nicht zu einem Tier gehen, um sich mit ihm zu paaren. Denn das ist eine widerwärtige Tat. 3Mo 19,20 Wenn ein Mann mit einer Sklavin schläft, die mit einem anderen Mann verlobt ist, sich aber noch im Besitz ihres Herrn befindet*, dann muss der Mann ´ihrem Besitzer` Schadensersatz leisten. Die beiden sollen aber nicht getötet werden, denn die Frau war nicht frei. 3Mo 20,10 Wenn ein Mann mit der Frau eines anderen Ehebruch begeht*, dann werden der Ehebrecher und die Ehebrecherin mit dem Tod bestraft. 3Mo 20,11 Wenn ein Mann mit der Frau seines Vaters schläft, schändet er zugleich seinen Vater*. Er und die Frau werden mit dem Tod bestraft. Die Schuld dafür, dass ihr Blut vergossen wird, tragen sie allein. 3Mo 20,14 Wenn ein Mann eine Frau und ihre Mutter heiratet, ist das ein schändliches Vergehen. Er und die beiden Frauen müssen verbrannt werden, denn so etwas Schändliches darf es bei euch nicht geben. 3Mo 20,18 Schläft ein Mann mit einer Frau* während der Zeit ihrer monatlichen Blutung, dann müssen beide aus dem Volk verstoßen werden und sterben. Denn sie haben während der monatlichen Blutung miteinander geschlafen.* 3Mo 20,20 Schläft ein Mann mit der Frau seines Onkels, schändet er zugleich seinen Onkel. Beide, er und die Frau, müssen die Folgen ihres Vergehens tragen. Sie sollen ohne Nachkommen sterben. 3Mo 21,7 Priester dürfen keine Prostituierte heiraten, auch keine Frau, die vergewaltigt* wurde oder die von ihrem Mann verstoßen wurde. Denn ein Priester ist seinem Gott geweiht. 3Mo 27,7 Für einen Mann über sechzig sind es fünfzehn Silberstücke, für eine Frau ´im selben Alter` zehn Silberstücke. 4Mo 5,6 »Richte den Israeliten Folgendes aus: ›Wenn ein Mann oder eine Frau einen anderen Menschen auf irgendeine Weise betrügt, bricht er damit dem HERRN die Treue und wird auch ihm gegenüber schuldig.* 4Mo 5,19 Dann verpflichtet der Priester die Frau, folgenden Fluch zu bestätigen:* ›Wenn kein anderer Mann mit dir geschlafen hat, wenn du deinen Mann nicht betrogen hast und dadurch unrein geworden bist, dann wird dir dieses bittere Wasser nichts anhaben. Es wird keinen Fluch über dich bringen. 4Mo 5,29 Dies sind die Anweisungen zum ´Umgang mit` Eifersucht. Sie gelten sowohl für den Fall, dass eine Frau ihren Mann tatsächlich betrogen* und sich dadurch unrein gemacht hat, 4Mo 5,30 als auch für den Fall, dass ihr Mann zu Unrecht eifersüchtig wird und sie des Ehebruchs verdächtigt*. Die Frau muss vor den HERRN gestellt werden, und der Priester soll alles so ausführen, wie es diese Anweisungen vorschreiben. 4Mo 5,31 Den Mann trifft keine Schuld, ´wenn er seine Frau vor den HERRN stellt`. Die Frau aber muss ihre Strafe tragen, wenn sie schuldig ist.« 4Mo 6,2 »Richte den Israeliten Folgendes aus: ›Wenn ein Mann oder eine Frau das Gelübde ablegt, sich eine Zeitlang ganz dem HERRN zu weihen*, 4Mo 36,8 Wenn eine Frau ein Stück Land aus dem Grundbesitz der Familie erbt, muss sie einen Mann aus ihrem Stamm heiraten, damit der Grundbesitz in ihrem eigenen Stamm bleibt 5Mo 4,16 Darum fertigt euch niemals ein Götterbild an. Das wäre ein schlimmes Vergehen, ganz egal, welche Gestalt ihr ihm gebt – ob es einem Mann oder einer Frau gleicht, 5Mo 7,14 Mehr als alle anderen Völker werdet ihr gesegnet sein. Niemand wird unfruchtbar sein: weder Mann noch Frau, ´weder Mensch` noch Tier. 5Mo 17,2 Verfahren bei Verdacht auf Götzendienst Angenommen, in einer der Städte, die der HERR, euer Gott, euch gibt, verstößt ein Mann oder eine Frau gegen den Willen des HERRN und bricht den Bund mit ihm. 5Mo 17,5 dann müsst ihr den Mann oder die Frau aus der Stadt hinausführen und durch Steinigung hinrichten. 5Mo 21,15 Das Recht des Erstgeborenen darf nicht angetastet werden Angenommen, ein Mann hat zwei Frauen und er liebt die eine mehr als die andere. Beide haben ihm einen Sohn geboren, und der älteste Sohn stammt von der weniger geliebten* Frau. 5Mo 21,16 Wenn dieser Mann ´später` sein Erbe unter seinen Söhnen aufteilt, darf er nicht dem Sohn der geliebten Frau das Erstgeburtsrecht zusprechen. Denn der Sohn der weniger geliebten Frau ist der Erstgeborene. 5Mo 22,5 Verschiedene Anweisungen Eine Frau soll keine Männersachen tragen und ein Mann keine Frauenkleidung. Der HERR, euer Gott, verabscheut jeden, der so etwas tut. 5Mo 22,13 Rechtsschutz für eine verleumdete Frau Angenommen, ein Mann heiratet eine Frau, doch nach kurzer Zeit will er nichts mehr von ihr wissen*. 5Mo 22,16 Der Vater erklärt dazu: »Ich habe meine Tochter diesem Mann zur Frau gegeben, aber jetzt gefällt sie ihm nicht mehr. 5Mo 22,22 Ehebruch und Vergewaltigung Wenn ein Mann dabei ertappt wird, wie er mit einer verheirateten Frau schläft, dann müssen sowohl der Mann als auch die Frau mit dem Tod bestraft werden. Entfernt das Böse aus Israel! 5Mo 22,24 dann führt beide vor das Stadttor und richtet sie durch Steinigung hin. Beide müssen sterben: das Mädchen, weil es mitten in der Stadt nicht um Hilfe gerufen hat, und der Mann, weil er mit einem Mädchen geschlafen hat, das rechtlich schon die Frau eines anderen war*. Entfernt das Böse aus eurer Mitte! 5Mo 23,1 Ein Mann darf nicht mit der Frau seines Vaters schlafen, denn damit entehrt er seinen Vater.* 5Mo 24,1 Scheidung und erneute Heirat Angenommen, ein Mann heiratet eine Frau, aber dann gefällt sie ihm nicht mehr, weil er etwas Anstößiges an ihr findet. Er stellt ihr eine Scheidungsurkunde aus und schickt sie fort. 5Mo 24,4 ´In beiden Fällen` darf ihr erster Mann sie nicht erneut zur Frau nehmen. Denn ´für ihn` ist sie unrein geworden, und er würde tun, was der HERR verabscheut. Lasst nicht zu, dass ´eine solche` Sünde in dem Land geschieht, das der HERR, euer Gott, euch als bleibenden Besitz geben wird. 5Mo 24,5 Verschiedene Schutzbestimmungen Ein frisch verheirateter Mann wird ein Jahr lang vom Kriegsdienst und von allen ´öffentlichen` Verpflichtungen befreit. Er soll zu Hause bleiben und seine Frau glücklich machen. 5Mo 25,5 Die Schwagerehe Wenn Brüder nahe beieinander leben und einer von ihnen stirbt ohne männliche Nachkommen, dann muss einer seiner Brüder die Witwe zu Frau nehmen. Sie soll keinen Mann außerhalb der Familie heiraten, sondern ihren Schwager. 5Mo 25,11 Übergriff beim Streit Angenommen, zwei Männer* geraten in Streit und die Frau des einen kommt dazu, um ihrem Mann beizustehen. Dabei greift sie dem Gegner an die Geschlechtsteile. 5Mo 28,54 Selbst der sanfteste und vornehmste Mann gibt dann niemand mehr etwas ab – weder seinem Bruder noch seiner geliebten Frau noch seinen übrigen Kindern –, 5Mo 28,56 Selbst die feinste und vornehmste Frau, die noch nie einen Fuß auf die bloße Erde gesetzt hat, gibt dann niemand mehr etwas ab, weder ihrem geliebten Mann noch ihrem Sohn noch ihrer Tochter. 5Mo 29,17 Niemand unter euch – kein Mann, keine Frau, keine Sippe und kein Stamm – darf sich jemals* vom HERRN, unserem Gott, abwenden und den Göttern dieser Völker nachlaufen. Sonst wächst unter euch eine Wurzel, die bittere und giftige Früchte hervorbringt. 5Mo 32,25 Draußen rafft das Schwert sie dahin und zu Hause die Todesangst – den jungen Mann wie die junge Frau, den Säugling wie den Greis. Ri 13,2 In jener Zeit lebte ein Mann namens Manoach. Er kam aus ´der Stadt` Zora und gehörte zum Stamm Dan. Manoachs Frau war unfruchtbar und hatte keine Kinder. Ri 13,6 Die Frau ging zu Manoach und erzählte ihm: »Ein Mann Gottes ist zu mir gekommen. Er sah aus wie ein Engel, und ich bekam große Angst. Ich habe ihn nicht gefragt, woher er kommt, und er hat mir auch nicht seinen Namen genannt. Ri 13,8 Da bat Manoach den HERRN: »Bitte, Herr, lass den Mann Gottes, den du ´zu meiner Frau` gesandt hast, noch einmal zu uns kommen. Er soll uns sagen, wie wir mit dem Sohn, den wir bekommen, umgehen sollen.« Ri 13,11 Sofort stand Manoach auf und folgte seiner Frau ´hinaus aufs Feld`. Er trat auf den Mann zu und fragte: »Bist du der Mann, der ´vor Kurzem` mit meiner Frau geredet hat?« »Ja, der bin ich«, antwortete dieser. Ri 14,15 Am vierten Tag* sagten sie zu Simsons Frau: »Du musst deinen Mann dazu bringen, uns die Lösung zu verraten. Sonst verbrennen wir dich und deine ganze Verwandtschaft*. Oder habt ihr uns nur eingeladen, um uns arm zu machen?« Rut 1,1 Rut steht treu zu ihrer Schwiegermutter In der Zeit, als die Richter das Volk Israel führten*, gab es eine Hungersnot im Land. Darum machte sich ein Mann aus Betlehem im ´Stammesgebiet von` Juda auf den Weg, um zusammen mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen im Land Moab Zuflucht zu suchen. Rut 1,2 Der Mann hieß Elimelech*, seine Frau hieß Noomi*, und die Namen der Söhne waren Machlon und Kiljon*. Ihre Familie gehörte zur Sippe Efrat, die in Betlehem im ´Stammesgebiet von` Juda lebte. Während sie im Land Moab wohnten, Rut 2,5 Boas fragte den Mann, der die Erntearbeiter beaufsichtigte: »Zu wem gehört diese junge Frau 1Sam 4,19 Elis Schwiegertochter, die Frau des Pinhas, war hochschwanger. Als sie erfuhr, dass die Bundeslade Gottes zur Beute geworden war und dass ihr Schwiegervater und ihr Mann den Tod gefunden hatten, setzten plötzlich die Wehen bei ihr ein. Sie brach zusammen* und brachte ihr Kind zur Welt. Die Wehen setzten ihr so zu, 1Sam 18,19 ´Trotzdem wurde die Hochzeit von David und Sauls Tochter Merab beschlossen.` Als dann aber der festgesetzte Tag kam, gab Saul seine Tochter ´nicht David, sondern einem Mann namens` Adriël aus Mehola zur Frau. 1Sam 18,27 zog David mit seinen Soldaten in den Kampf gegen die Philister. Er tötete zweihundert Mann, brachte ihre Vorhäute zum König und legte sie ihm in voller Zahl vor. So hatte er die Bedingungen für die Hochzeit erfüllt*. Da gab Saul ihm seine Tochter Michal zur Frau. 1Sam 19,11 Saul schickte ´bewaffnete` Männer zu Davids Haus, die es umstellen und David am nächsten Morgen töten sollten. Davids Frau Michal warnte ihn: »Wenn du dich heute Nacht nicht in Sicherheit bringst, bist du morgen ein toter Mann 1Sam 25,3 Der Mann hieß Nabal und war ein Nachkomme Kalebs. Seine Frau hieß Abigajil. Sie war sehr schön und klug, Nabal aber war grob und niederträchtig. 2Sam 11,26 Als Batseba, die Frau Urijas, hörte, dass ihr Mann gefallen war, hielt sie die Totenklage für ihn. 2Sam 20,21 »Es geht hier nur um einen Mann aus dem Bergland von Efraim. Er heißt Scheba und ist ein Sohn Bichris. Er hat sich gegen König David aufgelehnt. Gebt ihn heraus und ich ziehe von der Stadt ab.« »Man wird dir seinen Kopf über die Mauer werfen«, versprach die Frau. Spr 30,19 wie ein Adler am Himmel entlang fliegt, wie eine Schlange über einen Felsen kriecht, wie ein Schiff auf hoher See* dahinfährt und wie ein Mann eine Frau liebt. Spr 30,23 wenn eine verschmähte Frau einen Mann findet und wenn eine Sklavin sich über ihre Herrin erhebt. Mt 19,3 Über Ehe und Ehescheidung Einige Pharisäer kamen zu Jesus. Sie wollten ihm eine Falle stellen und fragten ihn deshalb: »Ist es einem Mann erlaubt, sich aus jedem beliebigen Grund von seiner Frau zu scheiden?« Mt 19,4 Jesus entgegnete: »Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer am Anfang die Menschen als Mann und Frau erschuf Mt 19,5 und dass er gesagt hat: ›Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und sich mit seiner Frau verbinden, und die zwei werden ein Leib* sein‹? Mt 19,10 Da sagten die Jünger zu Jesus: »Wenn es zwischen Mann und Frau so steht, ist es besser, gar nicht zu heiraten!« Mt 27,19 Während Pilatus auf dem Richterstuhl saß, ließ seine Frau ihm ausrichten: »Lass die Hände von diesem Mann, er ist unschuldig*! Ich habe seinetwegen heute Nacht im Traum viel Schweres durchgemacht.« Mk 10,2 Über Ehe und Ehescheidung Einige Pharisäer kamen zu Jesus und fragten ihn: »Ist es einem Mann erlaubt, sich von seiner Frau zu scheiden?« Sie wollten ihm damit eine Falle stellen. Mk 10,6 Am Anfang jedoch, bei der Schöpfung, hat Gott die Menschen als Mann und Frau erschaffen. Mk 10,7 ›Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich mit seiner Frau verbinden*, Mk 10,12 Und auch umgekehrt: Wenn eine Frau sich von ihrem Mann scheidet und einen anderen heiratet, begeht sie Ehebruch.« Lk 1,18 Zacharias sagte zu dem Engel: »Woran soll ich erkennen, dass das alles geschehen wird? Ich bin doch ein alter Mann, und meine Frau ist auch nicht mehr jung.« Lk 1,26 Ankündigung der Geburt Jesu Als Elisabeth im sechsten Monat schwanger war, sandte Gott den Engel Gabriel zu einer unverheirateten jungen Frau*, die in Nazaret, einer Stadt in Galiläa, wohnte. Sie hieß Maria und war mit Josef, einem Mann aus dem Haus Davids, verlobt*; Maria war noch unberührt.* Lk 7,39 Als der Pharisäer, der Jesus eingeladen hatte, das sah, dachte er: »Wenn dieser Mann wirklich ein Prophet wäre, würde er die Frau kennen, von der er sich da berühren lässt; er wüsste, was für eine sündige Person das ist.« Joh 4,17 »Ich habe keinen Mann«, sagte die Frau. »Das stimmt«, erwiderte Jesus. »Du hast keinen Mann. Apg 5,1 Ein Betrugsversuch innerhalb der Gemeinde: Hananias und Saphira belügen Gott Auch ein Mann namens Hananias und seine Frau Saphira verkauften ein Stück Land, Röm 7,2 Eine verheiratete* Frau zum Beispiel ist durch das Gesetz an ihren Mann gebunden, solange er lebt. Wenn ihr Mann stirbt, ist die Bestimmung, durch die sie an ihn gebunden war, für sie hinfällig geworden*. 1Kor 7,1 Sexuelle Enthaltsamkeit in der Ehe? Kommen wir nun zu dem, was ihr mir geschrieben habt. ´Ihr sagt:` »Es ist das Beste, wenn* ein Mann überhaupt keinen Geschlechtsverkehr mit einer* Frau hat*.« 1Kor 7,2 ´Meine Antwort darauf lautet:` Wegen der Gefahr sexueller Unmoral soll ein Mann die eheliche Beziehung mit seiner Frau pflegen, und eine Frau soll die eheliche Beziehung mit ihrem Mann pflegen*. 1Kor 7,3 Der Mann darf sich seiner Frau nicht verweigern, und genauso wenig darf sich die Frau ihrem Mann verweigern. 1Kor 7,4 Nicht die Frau verfügt über ihren Körper, sondern der Mann, und ebenso verfügt nicht der Mann über seinen Körper, sondern die Frau. 1Kor 7,10 Die Frage der Scheidung Nun zu den Verheirateten. Für sie habe ich eine Anweisung, die nicht von mir stammt, sondern die der Herr selbst gegeben hat*: Eine Frau darf sich nicht von ihrem Mann scheiden lassen. 1Kor 7,11 Wenn sie es bereits getan hat*, soll sie ehelos bleiben oder sich mit ihrem Mann aussöhnen. Dasselbe gilt für den Mann: Er darf sich nicht von seiner Frau trennen. 1Kor 7,12 Für Verheiratete, deren Ehepartner nicht an Christus glauben, hat uns der Herr keine ausdrückliche Weisung hinterlassen. Ihnen sage ich Folgendes: Der gläubige Mann* soll sich nicht von seiner ungläubigen Frau trennen, wenn sie bereit ist, bei ihm zu bleiben. 1Kor 7,13 Und die ´gläubige` Frau soll sich nicht von ihrem ungläubigen Mann trennen, wenn er bereit ist, bei ihr zu bleiben. 1Kor 7,14 Denn der ungläubige Mann hat durch die Gemeinschaft mit seiner Frau teil an dem Segen, den Gott ihr gibt, und die ungläubige Frau hat durch die Gemeinschaft mit ihrem Mann teil an dem Segen, den Gott ihm gibt. Andernfalls wären ja auch eure Kinder von der Gemeinschaft mit Gott ausgeschlossen, während sie doch in Wirklichkeit an seinem Segen teilhaben.* 1Kor 7,15 Wenn sich der ungläubige Partner jedoch scheiden lassen will, mag er es tun. Der gläubige Mann oder die gläubige Frau ist in diesem Fall nicht verpflichtet, an der Ehe festzuhalten*. Denkt daran, dass Gott euch zu einem Leben im Frieden berufen hat.* 1Kor 7,16 Weißt du denn, Frau, ob du deinen Mann retten kannst? Oder weißt du, Mann, ob du deine Frau retten kannst?* 1Kor 7,34 und das führt dazu, dass seine Interessen geteilt sind. Genauso ist es bei der Frau: Wenn sie noch nicht verheiratet ist oder wenn sie keinen Mann mehr hat*, gilt ihre ganze Sorge der Sache des Herrn*; sie möchte ihm dienen mit allen ihren Gedanken und all ihrem Tun*. Aber wenn sie verheiratet ist, sorgt sie sich auch um irdische Dinge; sie bemüht sich, ihrem Mann Freude zu machen. 1Kor 7,39 Die Witwen Eine Frau ist an ihren Mann gebunden, solange er lebt. Wenn er stirbt, ist sie frei und kann heiraten, wen sie will, vorausgesetzt, der Betreffende gehört wie sie dem Herrn*.
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