Neue Genfer Übersetzung
(78 Treffer)
1Mo 45,11
Die Hungersnot wird noch fünf Jahre dauern. Ich will für dich sorgen, damit du und alle, die zu dir gehören, keine Not leiden.‹«
2Mo 3,7
Der HERR fuhr fort: »Ich habe gesehen, wie mein Volk in Ägypten unterdrückt wird. Ich habe gehört, wie sie wegen ihrer Peiniger um Hilfe schreien, und weiß, wie sehr sie leiden.
2Mo 7,29
´Ihr alle` werdet unter der Froschplage leiden: du, deine Hofbeamten und dein ganzes Volk.‹«
3Mo 13,45Das Verhalten von Menschen mit Aussatz
Alle, die an Aussatz leiden, müssen zerrissene Kleider tragen. Sie dürfen ihr Haar nicht schneiden und kämmen, und Männer müssen ihren Bart verhüllen. Jeder Erkrankte muss ´andere, die in seine Nähe kommen`, mit dem Ruf ›Unrein! Unrein!‹ warnen.
3Mo 15,33
für Frauen während ihrer monatlichen Blutung, für Männer und Frauen, die an einem ´außergewöhnlichen` Ausfluss leiden, sowie für Männer, die mit einer Frau in der Zeit ihrer Unreinheit schlafen.
4Mo 14,33
Doch eure Kinder werden auch unter den Folgen eurer Treulosigkeit leiden: Vierzig Jahre lang werden sie als Nomaden* mit euch in der Wüste umherziehen – bis auch der Letzte von euch gestorben ist*.
5Mo 28,48
werdet ihr euren Feinden dienen müssen, die der HERR in euer Land senden wird. Ihr werdet Hunger und Durst leiden, ohne Kleidung sein und in allem Mangel haben. Der HERR wird euch unter ein eisernes Joch zwingen, bis er euch vernichtet hat.
2Sam 3,29
Dafür ist Joab allein verantwortlich. Er und seine Familie sollen die Folgen tragen. Unter seinen Nachkommen soll es immer einige geben, die an ´krankhaftem` Ausfluss oder Aussatz leiden, an Krücken gehen*, gewaltsam umkommen oder hungern müssen.«
Ps 13,3
Wie lange noch muss ich unter tiefer Traurigkeit leiden* und den ganzen Tag Kummer in meinem Herzen tragen? Wie lange noch darf mein Feind auf mich herabsehen?
Ps 22,25
Denn der HERR hat sich von der Not des Hilflosen nicht abgewandt und seine Leiden nicht verachtet. Ja, der HERR hat sein Angesicht nicht vor ihm verhüllt, sondern auf ihn gehört, als er um Hilfe rief.
Ps 41,4
Fesselt ihn ein schweres Leiden ans Bett, ist der HERR seine Stütze. Ja, dem Verlauf seiner Krankheit gibst du, ´HERR`, eine Wendung zum Guten!
Ps 72,12
Denn er wird zum Retter für die Bedürftigen, die um Hilfe rufen, für Menschen, die leiden und keinen Beistand haben.
Ps 73,4
Bis zu ihrem Tod leiden sie keine Qualen, und wohlgenährt ist ihr Bauch.*
Spr 11,24
Es gibt Menschen, die großzügig geben und trotzdem dazugewinnen, andere wiederum sind übermäßig sparsam und leiden trotzdem Mangel.
Spr 21,17
Wer gerne rauschende Feste feiert, wird Mangel leiden, in Wein und Öl schwelgen hat noch keinen reich gemacht.
Spr 28,22
Ein habgieriger Mensch* will schnell zu Reichtum kommen und weiß nicht, dass er einmal Mangel leiden wird.
Spr 28,27
Wer einem Armen etwas gibt, wird keinen Mangel leiden, wer aber seine Augen ´vor der Not` verschließt, wird auf vielerlei Weise verflucht.
Mt 8,17
So erfüllte sich, was durch den Propheten Jesaja vorausgesagt worden war: »Er selbst hat unsere Leiden* auf sich genommen, er hat unsere Krankheiten getragen.«
Mt 17,12
Aber ich sage euch: Elia ist bereits gekommen, doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben mit ihm gemacht, was sie wollten. Genauso wird auch der Menschensohn durch sie zu leiden haben.«
Mk 3,10
Weil er nämlich so viele heilte, drängten sich alle, die ein Leiden hatten, an ihn heran, um ihn zu berühren.
Mk 5,26
Sie war bei vielen Ärzten in Behandlung gewesen und hatte dabei viel gelitten und ihr gesamtes Vermögen ausgegeben, aber es hatte nichts genützt; im Gegenteil, ihr Leiden war nur noch schlimmer geworden.
Mk 5,29
Und wirklich, im selben Augenblick hörte ihre Blutung auf, und sie spürte*, dass sie von ihrem Leiden geheilt war.
Mk 5,34
»Meine Tochter«, sagte Jesus zu ihr, »dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! Du bist* von deinem Leiden geheilt.«
Lk 4,40
Als die Sonne unterging, brachten alle Leute ihre Kranken zu Jesus – Menschen mit den verschiedensten Leiden. Er legte jedem Einzelnen von ihnen die Hände auf und heilte sie.
Lk 13,11
Unter den Zuhörern war eine Frau, die seit achtzehn Jahren unter einem bösen Geist zu leiden hatte, der sie mit einer Krankheit plagte*. Sie war verkrümmt und völlig unfähig, sich aufzurichten*.
Lk 13,12
Jesus bemerkte sie und rief sie zu sich. »Liebe Frau«, sagte er, »du bist frei von deinem Leiden!«,
Lk 16,25
Abraham erwiderte: ›Mein Sohn*, denk daran, dass du zu deinen Lebzeiten deinen Anteil an Gutem bekommen hast* und dass andererseits* Lazarus nur Schlechtes empfing. Jetzt wird er dafür hier getröstet, und du hast zu leiden.
Lk 22,15
Er sagte: »Wie sehr habe ich mich danach gesehnt, dieses Passamahl mit euch zu feiern, bevor ich leiden muss.
Lk 24,46
und sagte zu ihnen: »So steht es doch in der Schrift: Der Messias* muss leiden und sterben, und drei Tage danach* wird er von den Toten auferstehen.
Apg 1,3
Sie waren es auch, denen er sich nach seinem Leiden und Sterben zeigte und denen er viele überzeugende Beweise dafür gab, dass er wieder lebendig geworden war: Während vierzig Tagen erschien er ihnen immer wieder und sprach mit ihnen über das Reich Gottes und alles, was damit zusammenhängt.
Apg 3,18
Gott hatte durch alle Propheten angekündigt, dass der Messias, den er senden würde,* leiden und sterben müsse. Diese Voraussagen hat er durch das, was geschehen ist, in Erfüllung gehen lassen.
Apg 4,34
Es gab unter ihnen auch niemand, der Not leiden musste. Denn ´wenn die Bedürfnisse es erforderten,` verkauften diejenigen, die ein Grundstück oder ein Haus besaßen, ihren Besitz und stellten den Erlös ´der Gemeinde` zur Verfügung,
Apg 9,16
Und ich will ihm zeigen, wie viel er ´von jetzt an` um meines Namens willen* leiden muss.«
Apg 13,29
Durch das, was sie taten, ging alles in Erfüllung, was in der Schrift über sein Leiden und Sterben vorausgesagt war. Zuletzt nahmen sie ihn vom Kreuz herunter* und legten ihn in ein Grab.
Apg 17,3
Er öffnete ihnen das Verständnis für die Aussagen der Schrift, die vom Leiden und Sterben des Messias* und von seiner Auferstehung von den Toten sprechen, und zeigte ihnen, dass das alles ´nach Gottes Plan` so kommen musste.* »Und ´deshalb` «, so sagte er, »ist der Jesus, den ich euch verkünde, niemand anders als der Messias, ´von dem die Schrift spricht`.«*
Apg 20,23
Ich weiß nur, dass der Heilige Geist mich in jeder Stadt, ´durch die ich komme,` ausdrücklich darauf hinweist, dass Gefangenschaft und Leiden auf mich warten.
Apg 26,23
dass nämlich der Messias* leiden und sterben müsse und dass er als Erster von den Toten auferstehen werde, um dann allen Völkern das Licht des Evangeliums zu bringen*, sowohl dem jüdischen Volk als auch den anderen Völkern.«
Röm 8,17
Wenn wir aber Kinder sind, sind wir auch Erben – Erben Gottes und Miterben mit Christus. Dazu gehört allerdings, dass wir jetzt mit ihm leiden; dann werden wir auch an seiner Herrlichkeit teilhaben.
Röm 8,18Die große Hoffnung auf die zukünftige Herrlichkeit
Im Übrigen meine ich, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen, wenn wir an die Herrlichkeit denken, die Gott bald sichtbar machen und an der er uns teilhaben lassen wird*.
1Kor 4,11
Bis zu diesem Augenblick leiden wir Hunger und Durst. Wir haben nicht genug anzuziehen. Wir werden geschlagen und misshandelt. Nirgends haben wir ein Zuhause.
1Kor 12,26
Wenn ein Teil des Körpers leidet, leiden alle anderen mit, und wenn ein Teil geehrt wird, ist das auch für alle anderen ein Anlass zur Freude.
2Kor 1,5
Genauso nämlich, wie wir in ganz besonderem Maß an den Leiden von Christus teilhaben*, erleben wir durch Christus auch Trost und Ermutigung in ganz besonderem Maß*.
2Kor 1,6
Wenn wir also Nöte durchmachen, geschieht das, damit ihr die mutmachende und rettende Kraft Gottes erlebt*. Und wenn wir getröstet und ermutigt werden, bedeutet das auch für euch Trost und Ermutigung; es hilft euch, standhaft die gleichen Leiden zu ertragen* wie wir.
2Kor 12,7
´Ich verzichte darauf,` weil diese Offenbarungen etwas ganz Außergewöhnliches darstellen. Gerade deshalb nämlich* – um zu verhindern, dass ich mir etwas darauf einbilde – ist mir ein Leiden auferlegt worden, bei dem mein Körper wie von einem Stachel durchbohrt wird: Einem Engel des Satans wurde erlaubt, mich* mit Fäusten zu schlagen, damit ich vor Überheblichkeit bewahrt bleibe.
Gal 6,17
In Zukunft soll mir niemand mehr* ´mit diesen Dingen` zur Last fallen! Denn die Narben, die ich an meinem Körper trage, zeigen, dass ich im Dienst von Jesus stehe* und an seinem Leiden teilhabe.*
Phil 1,29
Er hat euch* die Gnade erwiesen, nicht nur an Christus zu glauben, sondern auch für Christus zu leiden.
Phil 3,10
Ja, ich möchte Christus immer besser kennen lernen; ich möchte die Kraft, mit der Gott ihn von den Toten auferweckt hat*, an mir selbst erfahren und möchte an seinem Leiden teilhaben, sodass ich ihm bis in sein Sterben hinein ähnlich werde*.
1Thess 2,2
Kurz zuvor, in Philippi, hatten wir noch viel zu leiden gehabt; ihr wisst, dass wir beschimpft und misshandelt worden waren. Aber unser Gott schenkte uns neuen Mut, und obwohl wir ´auch in Thessalonich` auf heftigen Widerstand stießen, konnten wir euch sein Evangelium frei und offen verkünden.
1Thess 2,14
Ihr wart sogar bereit, Verfolgungen auf euch zu nehmen, liebe Geschwister, und seid damit dem Vorbild der Gemeinden Gottes in Judäa gefolgt, die sich wie ihr zu Jesus Christus bekennen*. Denn ihr hattet durch eure Landsleute in gleicher Weise zu leiden wie die Gläubigen von Judäa durch ihre Landsleute*.
1Thess 3,3
damit keiner von euch durch die Verfolgungen, denen ihr ausgesetzt seid, ´in seinem Vertrauen auf Gott` erschüttert wird. Ihr wisst ja selbst, dass solche Leiden zu unserem Leben als Gläubige gehören*.
2Thess 1,6
Denn so wahr Gott gerecht ist: Er wird jedem das geben, was er verdient hat. Über die, die euch jetzt Leiden bereiten, wird er Leiden verhängen;
2Thess 1,7
euch hingegen, die ihr jetzt zu leiden habt, wird er zusammen mit uns von aller Not befreien.* Das wird geschehen, wenn Jesus, der Herr, mit seinen mächtigen Engeln* vom Himmel her
2Tim 1,8
Bekenne dich daher ohne Scheu zu unserem Herrn, und schäme dich auch nicht, zu mir zu stehen, nur weil ich ein Gefangener bin – ich bin es ja um seinetwillen*! Sei vielmehr auch du bereit, für das Evangelium zu leiden. Gott wird dir die nötige Kraft geben.*
2Tim 2,3
Und sei als ein guter Soldat Jesu Christi bereit, zusammen ´mit mir für das Evangelium` zu leiden.
2Tim 3,11
und hast dich auch nicht dadurch abhalten lassen, dass ich Verfolgungen und Leiden zu ertragen hatte*. ´Du weißt ja,` was ich in Antiochia, Ikonion und Lystra* alles durchgemacht habe und wie sehr ich dort verfolgt wurde! Aber aus jeder ´Gefahr, in die ich geriet,` hat der Herr mich gerettet.
2Tim 4,5
Du aber sollst besonnen bleiben, was auch immer geschieht! Sei bereit zu leiden; erfülle unbeirrt deinen Auftrag als Verkündiger des Evangeliums; übe deinen Dienst mit ganzer Treue aus.
Hebr 2,10
In Gott hat ja alles nicht nur seinen Ursprung, sondern auch sein Ziel, und er will viele als seine Söhne und Töchter* an seiner Herrlichkeit teilhaben lassen. Aber um diesen Plan zu verwirklichen, war es notwendig, den Wegbereiter ihrer Rettung durch Leiden ´und Sterben` vollkommen zu machen.
Hebr 5,8
´Allerdings` blieb es selbst ihm, dem Sohn Gottes, nicht erspart, durch Leiden zu lernen, was es bedeutet, gehorsam zu sein*.
Hebr 5,9
Doch jetzt, wo er durch sein Leiden vollkommen gemacht ist, kann er die retten, die ihm gehorsam sind; ihm verdanken sie alle ihr ewiges Heil.*
Hebr 9,26
Andernfalls hätte er ja seit der Erschaffung der Welt schon viele Male leiden ´und sterben` müssen. Tatsache jedoch ist, dass er nur einmal in die Welt kam – jetzt, am Ende der Zeiten –, um uns durch das Opfer seines eigenen Leibes von der Sünde zu befreien.
Hebr 10,32Glaubensmut und Standhaftigkeit
Damals, als Gott euch die Augen für die Wahrheit öffnete, hattet ihr viel zu leiden und schwere Kämpfe zu bestehen. Wisst ihr noch, wie standhaft ihr das alles ertragen habt?
Hebr 11,25
Mose wollte lieber mit dem Volk Gottes leiden, als sich dem flüchtigen Genuss der Sünde hinzugeben*.
Jak 5,10
Geschwister, wenn es darum geht, im Leiden Geduld zu beweisen,* nehmt euch die Propheten, die im Namen des Herrn geredet haben, zum Vorbild.
1Petr 1,11
Der Geist von Christus, der durch die Propheten sprach,* kündigte sowohl die Leiden an, die auf Christus warteten, als auch die darauf folgende Herrlichkeit*, und sie versuchten herauszufinden, auf welche Zeit* und auf was für Ereignisse* er damit hinwies.
1Petr 2,19
Es verdient nämlich Anerkennung*, wenn jemand, der zu Unrecht leidet, sein Leiden geduldig erträgt, weil er entschlossen ist, Gott treu zu bleiben*.
1Petr 2,20
Oder hättet ihr irgendeinen Grund, stolz zu sein, wenn ihr wegen einer Verfehlung bestraft werdet und die Schläge standhaft ertragt? Aber wenn ihr leiden müsst, obwohl ihr Gutes tut, und dann standhaft bleibt – das findet Gottes Anerkennung*,
1Petr 2,23
er, der nicht mit Beschimpfungen reagierte, als er beschimpft wurde, und nicht ´mit Vergeltung` drohte, als er leiden musste, sondern seine Sache dem übergab, der ein gerechter Richter ist;
1Petr 3,14
Und solltet ihr trotzdem leiden müssen – gerade weil ihr euch nach Gottes Willen richtet* –, dann seid ihr glücklich zu preisen. Habt keine Angst vor denen, ´die sich gegen euch stellen,`* und lasst euch nicht einschüchtern*!
1Petr 3,17
Und sollte es Gottes Wille sein, dass jemand leiden muss, weil er Gutes tut, dann ist das auf jeden Fall besser, als wenn er leiden muss, weil er Böses tut.
1Petr 4,1Neues Leben – verändertes Verhalten
Christus hat also am eigenen Leib erfahren, was Leiden heißt. Macht euch daher seine Einstellung zu eigen, damit ihr für alle Herausforderungen gewappnet seid. Denn wer seinetwegen körperliche Schmerzen auf sich nimmt, der hat mit der Sünde gebrochen*
1Petr 4,13
Freut euch vielmehr, dass ihr auf diese Weise an den Leiden teilhabt, die Christus durchmachen musste*; denn dann werdet ihr, wenn er in seiner Herrlichkeit erscheint, erst recht von Freude und Jubel erfüllt sein.
1Petr 4,19
Darum sollen die, die nach dem Willen Gottes zu leiden haben, ihr Leben ihm anvertrauen, dem treuen Schöpfer, und sich nicht davon abbringen lassen, das zu tun, was gut und richtig ist*.
1Petr 5,1Die Herde Gottes und ihre Hirten
Jetzt noch* ´ein Wort` an die Gemeindeältesten unter euch. Ich bin ja selbst ein Ältester* und bin ein Zeuge der Leiden, die Christus auf sich genommen hat*, habe aber auch Anteil an der Herrlichkeit, die ´bei seiner Wiederkunft` sichtbar werden wird. Deshalb bitte ich euch eindringlich:
1Petr 5,9
Widersteht ihm, indem ihr unbeirrt am Glauben festhaltet; ihr wisst ja, dass die Leiden, die ihr durchmacht, genauso auch euren Geschwistern* in der ganzen Welt auferlegt sind*.
1Petr 5,10
Der Gott aber, der euch seine Gnade auf jede erdenkliche Weise erfahren lässt und der euch durch Jesus Christus dazu berufen hat, an seiner ewigen Herrlichkeit teilzuhaben*, auch wenn ihr jetzt für eine kurze Zeit leiden müsst – dieser Gott wird euch mit allem versehen, was ihr nötig habt*; er wird euch ´im Glauben` stärken, euch Kraft verleihen und eure Füße auf festen Boden stellen.
1Joh 3,17
Angenommen, jemand, der alles besitzt, was er zum Leben braucht, sieht seinen Bruder oder seine Schwester Not leiden. Wenn er sich ihnen nun verschließt und kein Erbarmen mit ihnen hat – wie kann da Gottes Liebe* in ihm bleiben?
Offb 2,10
Doch du wirst ´noch mehr` leiden müssen. Es wird so weit kommen, dass der Teufel einige von euch ins Gefängnis werfen lässt. Das wird eine harte Prüfung für euch sein*, und ihr werdet zehn Tage lang Schweres durchmachen. Lass dich durch das alles nicht erschrecken! Bleibe mir treu, selbst wenn es dich das Leben kostet, und ich werde dir als Siegeskranz das ewige Leben geben.*
Offb 14,11
Keiner von denen, die das Tier und sein Standbild anbeten und das Kennzeichen tragen, das für seinen Namen steht*, wird jemals Ruhe finden, weder am Tag noch in der Nacht; der Rauch des Feuers, in dem sie Qualen leiden,* wird für immer und ewig aufsteigen.«
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