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Neue Genfer Übersetzung (209 Treffer)
1Mo 3,16 Und zur Frau sagte er: »Ich werde deine Schwangerschaften sehr beschwerlich machen. Unter Schmerzen wirst du deine Kinder zur Welt bringen. Du wirst dich nach ´der Nähe` deines Mannes sehnen, aber er wird über dich herrschen.« 1Mo 11,30 Sarai konnte keine Kinder bekommen. 1Mo 15,3 Abram fuhr fort: »Du weißt doch, dass ich keine Kinder habe – du selbst hast sie mir versagt. Mein Verwalter* wird einmal alles bekommen.« 1Mo 16,2 und sagte ´eines Tages` zu Abram: »Der HERR hat mir Kinder versagt, aber du könntest mit meiner Sklavin schlafen. Vielleicht kann ich durch sie zu einem Sohn kommen.«* Abram hörte auf seine Frau. 1Mo 19,32 Komm, wir geben unserem Vater Wein, bis er betrunken ist. Dann schlafen wir mit ihm, damit wir von ihm Kinder bekommen!« 1Mo 19,34 Am nächsten Morgen sagte sie zu ihrer Schwester: »Ich habe heute Nacht mit unserem Vater geschlafen. Heute Abend machen wir ihn wieder betrunken, dann gehst du zu ihm und schläfst mit ihm. So bekommen wir ´alle beide` Kinder von ihm.« 1Mo 20,17 Dann betete Abraham für Abimelech, und Gott ließ Abimelech, seine Frau und seine Nebenfrauen* wieder gesund werden, sodass sie wieder Kinder bekommen konnten. 1Mo 25,21 Rebekka konnte keine Kinder bekommen. Darum bat Isaak den HERRN für seine Frau, und der HERR erhörte seine Bitte: Rebekka wurde schwanger. 1Mo 29,31 Gott schenkt Lea Kinder Der HERR sah, dass Lea zurückgesetzt wurde*. Deshalb schenkte er ihr Kinder*, Rahel hingegen blieb kinderlos. 1Mo 29,35 Lea wurde noch einmal schwanger und bekam ihren vierten Sohn. »Jetzt will ich den HERRN loben!«, rief sie aus und nannte den Jungen Juda (»Lobpreis«)*. Danach bekam sie längere Zeit keine Kinder mehr. 1Mo 30,1 Rahel bekommt Kinder durch ihre Dienerin, und Lea hält dagegen Als Rahel sah, dass Lea Kinder bekam und sie nicht*, wurde sie eifersüchtig auf ihre Schwester. »Sorge dafür, dass ich endlich schwanger werde!«, sagte sie zu Jakob, »sonst will ich nicht länger leben!« 1Mo 30,2 Jakob wurde zornig. »Bin ich etwa Gott?«, rief er. »Er hat dir Kinder versagt, ´nicht ich`!« 1Mo 30,9 Als Lea merkte, dass sie keine Kinder mehr bekam, gab sie Jakob ihre Dienerin Silpa zur Nebenfrau. 1Mo 30,26 Gib mir meine Frauen und meine Kinder, für die ich bei dir gearbeitet habe, und lass mich gehen. Du weißt, dass ich die vereinbarte Leistung mehr als erbracht habe.« 1Mo 31,17 Da bereitete Jakob alles für den Aufbruch vor, setzte seine Frauen und Kinder auf die Kamele 1Mo 31,43 Laban und Jakob schließen ein Abkommen Laban sagte zu Jakob: »Deine Frauen sind meine Töchter, deine Kinder sind meine Enkel, und deine Herden bestehen aus meinen Tieren. Alles, was man hier sehen kann, gehört mir. Aber jetzt sind meine Töchter und Enkel bei dir, und ich kann nichts mehr für sie tun.* 1Mo 32,12 Bitte rette mich vor meinem Bruder Esau! Ich habe Angst, dass er kommt und uns alle umbringt, auch die Frauen und Kinder. 1Mo 33,1 Jakob und Esau versöhnen sich Als Jakob aufblickte, sah er, dass Esau ihm mit 400 Mann entgegenkam. Da ´teilte er seine Familie auf` und stellte seine Kinder zu ihren Müttern, zu Lea, Rahel und den beiden Nebenfrauen. 1Mo 33,5 Als Esau die Frauen mit den Kindern sah, fragte er: »Wen hast du da bei dir?« »Das sind die Kinder, die Gott deinem Diener in seiner Güte geschenkt hat«, antwortete Jakob. 1Mo 33,13 Aber Jakob wandte ein: »Mein Herr, du siehst, dass ich kleine Kinder bei mir habe. Außerdem gibt es in meinen Herden viele säugende Muttertiere ´mit ihren Jungen`. Wenn ich sie auch nur einen Tag zu schnell antreibe, gehen sie mir alle ein. 1Mo 33,14 Deshalb, mein Herr, zieh einfach voraus! Ich komme langsam hinterher, so wie die Kinder und die Tiere es schaffen können. In Seïr werde ich dann wieder zu dir stoßen.« 1Mo 34,9 Unsere Familien könnten sich ´auch sonst` miteinander verbinden, indem unsere Kinder sich gegenseitig heiraten. 1Mo 34,16 Dann können unsere Kinder sich gegenseitig heiraten, wir siedeln uns bei euch an und bilden zusammen ein einziges Volk. 1Mo 34,29 Auch die Frauen und Kinder verschleppten sie und plünderten alles Hab und Gut aus den Häusern. 1Mo 36,6 Später zog Esau in das Land Seïr, weit weg von seinem Bruder Jakob*. Seine Frauen, seine Kinder und alle, die zu seinem Haus gehörten, nahm er mit; ebenso seine Viehherden und allen anderen Besitz, den er in Kanaan erworben hatte. 1Mo 41,52 Dem zweiten gab er den Namen Efraim (»Er macht fruchtbar«)*, denn er sagte: »Gott hat mir im Land meines Elends Kinder geschenkt*.« 1Mo 42,36 Jakob rief: »Ihr raubt mir meine Kinder! Josef ist tot, Simeon ist weg, und nun wollt ihr mir auch noch Benjamin nehmen. Ich kann das alles nicht mehr ertragen!« 1Mo 45,10 Du kannst in der Provinz Goschen wohnen, ganz in meiner Nähe. Bring deine Kinder und Enkel mit, deine Schafe, Ziegen und Rinder sowie deinen restlichen Besitz. 1Mo 45,19 Ich habe Josef dazu bevollmächtigt, euch eine Anzahl Wagen mitzugeben, damit eure Frauen, eure Kinder und besonders euer Vater bequem reisen können*. 1Mo 46,5 Danach brach Jakob von Beerscheba auf. Seine Söhne setzten ihn, ihre Frauen und die kleinen Kinder in die Wagen, die der Pharao ihm gesandt hatte. 1Mo 46,26 Insgesamt siedelten 66 Kinder und Enkel zusammen mit Jakob nach Ägypten über. Dazu kamen noch die Frauen seiner Söhne. 1Mo 47,12 ´Während der gesamten Hungerjahre` versorgte er sie mit Lebensmitteln. Jede Familie bekam so viel, wie sie nach der Zahl ihrer Kinder brauchte. 1Mo 48,6 Alle weiteren Söhne, die du bekommst, gelten als deine eigenen Kinder, und der Erbbesitz, den sie in Kanaan erhalten, soll im Gebiet ihrer Brüder Efraim und Manasse liegen*. 1Mo 48,11 Dann sagte er zu Josef: »Ich hätte nicht geglaubt, dass ich dich je wiedersehen würde – und nun lässt mich Gott sogar deine Kinder kennenlernen!« 1Mo 49,25 Der Gott, dem schon dein Vater diente, wird dir helfen. Er, der allmächtige Gott, wird dich segnen: Er gibt dir Regen aus dem Himmel und Wasser aus den Quellen der Tiefe. Er schenkt dir viele Nachkommen und Kinder in großer Zahl.* 1Mo 50,8 Josefs eigene Familie war dabei, dazu seine Brüder und die Familie seines Vaters. Nur die Kinder und das Vieh blieben in Goschen. 1Mo 50,23 und sah noch Efraims Kinder und Enkel. Er erlebte auch noch, wie Machir, dem Sohn Manasses, Kinder geboren wurden, und nahm sie feierlich in seine Familie auf.* 2Mo 1,21 weil sie Ehrfurcht vor ihm hatten, und schenkte ihnen eigene Familien und Kinder*. 2Mo 4,20 Mose setzte seine Frau und seine Kinder auf einen Esel, nahm den Gottesstab in die Hand und trat die Reise nach Ägypten an. 2Mo 10,24 Da ließ der Pharao Mose rufen und sagte zu ihm: »Geht und bringt dem HERRN eure Opfer dar*! Eure ´Frauen und` Kinder dürfen mit euch ziehen, aber eure Schafe, Ziegen und Rinder müssen hierbleiben.« 2Mo 12,26 Wenn eure Kinder euch dann fragen: ›Was bedeutet dieses Fest für euch?‹, 2Mo 12,37 So brach das Volk Israel auf und zog von Ramses nach Sukkot. Es waren ungefähr 600.000 Männer, ´Frauen und` Kinder nicht mitgerechnet. 2Mo 13,14 Wenn eure Kinder euch in Zukunft fragen, was dieser Brauch bedeutet, dann antwortet ihnen: ›Der HERR hat uns mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt, wo wir als Sklaven lebten*. 2Mo 21,4 Hat sein Herr ihm eine Frau gegeben und sie haben Söhne oder Töchter bekommen, dann bleiben die Frau und die Kinder im Besitz des Herrn. Nur der Mann wird freigelassen. 2Mo 21,5 Erklärt der Sklave jedoch ausdrücklich: »Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder. Darum will ich nicht freigelassen werden!«, 2Mo 22,23 Mein Zorn wird losbrechen, und ich werde euch durch das Schwert ´eurer Feinde` töten. Dann werden auch eure Frauen zu Witwen und eure Kinder zu Waisen. 2Mo 32,29 Daraufhin sagte Mose ´zu den Leviten`: »Heute habt ihr bewiesen, dass ihr würdig seid, dem HERRN zu dienen*, denn ihr habt ´um seinetwillen` nicht einmal eure eigenen Brüder und Kinder verschont. Deshalb wird er euch segnen.*« 3Mo 18,21 Du darfst keines deiner Kinder dem ´Götzen` Moloch als Opfer darbringen.* Damit entweihst du den Namen ´des HERRN`, deines Gottes. Ich bin der HERR! 3Mo 20,2 »Richte den Israeliten Folgendes aus: ›Wenn jemand von euch oder von den Ausländern, die bei euch leben, eins seiner Kinder dem Götzen Moloch als Opfer darbringt, wird er mit dem Tod bestraft. Das Volk* soll ihn steinigen! 3Mo 22,13 Wenn sie aber als Witwe oder Geschiedene ohne Kinder in das Haus ihres Vaters zurückkehrt, dann darf sie wie in ihrer Jugend von dem essen, was ihrem Vater von den Opfergaben zusteht. Wer aber nicht zur Familie des Priesters gehört, darf auf keinen Fall davon essen. 3Mo 26,22 Ich lasse wilde Tiere auf euch los; sie werden eure Kinder fressen, euer Vieh reißen und so viele von euch töten, dass eure Straßen menschenleer sind. 4Mo 5,28 Hat die Frau sich jedoch nicht verunreinigt, sondern ist unschuldig, dann bleibt sie unversehrt und kann weiterhin Kinder bekommen. 4Mo 14,3 »Warum will uns der HERR in dieses Land bringen? Sollen wir im Kampf umkommen? Sollen unsere Frauen und Kinder den Feinden in die Hände fallen? Am besten kehren wir wieder nach Ägypten zurück!« 4Mo 14,31 Eure Kinder jedoch, von denen ihr behauptet habt, sie würden ´dort` den Feinden in die Hände fallen, werde ich in das Land bringen, das ihr verschmäht habt. Sie sollen es bewohnen.* 4Mo 14,33 Doch eure Kinder werden auch unter den Folgen eurer Treulosigkeit leiden: Vierzig Jahre lang werden sie als Nomaden* mit euch in der Wüste umherziehen – bis auch der Letzte von euch gestorben ist*. 4Mo 18,11 Ebenso bekommt ihr einen Anteil der Gaben, die die Israeliten mir als Schwingopfer darbringen. Von ihnen dürfen alle eure Angehörigen essen – Männer, Frauen und Kinder. Euer Anrecht darauf besteht für immer. Alle in euren Familien, die rein sind, dürfen davon essen. 4Mo 26,59 Amrams Frau war Jochebed, eine Levitin, die in Ägypten geboren worden war. Amram und Jochebed hatten drei Kinder: Aaron, Mose und deren Schwester Mirjam. 4Mo 26,60 Aarons Kinder hießen Nadab, Abihu, Eleasar und Itamar. 4Mo 31,9 Die Frauen und Kinder nahmen sie gefangen. Dazu erbeuteten sie die Viehherden und den ganzen Besitz der Midianiter. 4Mo 31,17 Tötet jetzt alle Frauen, die bereits mit einem Mann geschlafen haben, und alle männlichen Kinder. 4Mo 32,14 Und nun folgt ihr dem schlechten Beispiel eurer Vorfahren. Ihr seid wahrhaftig die Kinder eurer rebellischen Eltern!* So schürt ihr noch den Zorn des HERRN gegen Israel. 4Mo 32,16 Doch die Männer der Stämme Ruben und Gad ließen sich nicht abweisen.* Sie sagten: »Wir möchten doch nur Pferche für unsere Schaf- und Ziegenherden errichten und die ´eroberten` Städte für unsere ´Frauen und` Kinder bewohnbar machen. 4Mo 32,26 Unsere Frauen und Kinder, unsere Herden und alle Nutztiere bleiben hier in den Städten von Gilead. 5Mo 1,39 ´Und zu euch sagte der HERR:` »Eure kleinen Kinder, die noch nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden können und von denen ihr befürchtet, dass sie den Feinden in die Hände fallen – sie werden in das Land hineinkommen. Ihnen werde ich es geben, und sie werden es in Besitz nehmen. 5Mo 2,34 Wir nahmen alle seine Städte ein und vollstreckten den Bann an ihren Bewohnern: Wir töteten alle Männer, Frauen und Kinder – keinen ließen wir am Leben. 5Mo 3,6 Wir vollstreckten den Bann an ihnen und töteten die gesamte Bevölkerung – Männer, Frauen und Kinder –, so wie wir es im Land König Sihons von Heschbon getan hatten. 5Mo 3,19 Nur eure Frauen, eure Kinder und euer Vieh – ich weiß ja, dass ihr große Herden habt – können hier in den Städten bleiben, die ich euch zugeteilt habe. 5Mo 4,25 Dem untreuen Volk steht die Rückkehr offen Wenn ihr nun lange im Land ´Kanaan` lebt und dort Kinder und Enkel bekommt, könntet ihr versucht sein, euch ein Götterbild in der Gestalt irgendeines Lebewesens anzufertigen. Das würde dem HERRN, eurem Gott, sehr missfallen und seinen Zorn herausfordern. 5Mo 6,20 Erklärt euren Kindern, warum ihr die Gebote bekommen habt Wenn eure Kinder euch später fragen: »Warum hat der HERR, unser Gott, euch diese Gebote, Ordnungen und Rechtsbestimmungen gegeben?«, 5Mo 7,4 Denn sie würden eure Kinder dazu bringen, sich vom HERRN abzuwenden und anderen Göttern zu dienen. Dann würde der Zorn des HERRN euch treffen und euch in kürzester Zeit vernichten. 5Mo 7,13 Er wird euch lieben, euch segnen und euch zu einem großen Volk machen. In dem Land, das er euren Vorfahren mit einem Eid zugesagt hat, wird er euch viele Kinder schenken* und reiche Ernten an Getreide, Most und Öl. Eure Rinder, Schafe und Ziegen lässt er viele Junge werfen. 5Mo 11,2 Denkt an all das, was der HERR, euer Gott, getan hat, um euch zu erziehen. Eure Kinder haben es nicht miterlebt, aber ihr seid dabei gewesen,* als er mit starker Hand und ausgestrecktem Arm seine Macht bewiesen hat.* 5Mo 14,1 Israel soll sich bei Trauerbräuchen und Speisen von anderen Völkern unterscheiden Ihr seid Kinder des HERRN, eures Gottes. Darum sollt ihr euch keine Einschnitte in der Haut zufügen und euch nicht die Haare über der Stirn abrasieren, wenn ihr um einen Toten trauert. 5Mo 20,14 Die Frauen und Kinder, das Vieh und alle übrige Beute könnt ihr behalten. Über das gesamte Beutegut, das der HERR in eure Hände fallen lässt, könnt ihr frei verfügen.* 5Mo 24,16 Eltern dürfen nicht für die Schuld ihrer Kinder getötet werden und Kinder nicht für die Schuld ihrer Eltern. Jeder soll nur für seine eigene Schuld bestraft werden. 5Mo 28,50 Sie kennen kein Erbarmen.* Schonunglos gehen sie selbst gegen alte Menschen und Kinder vor. 5Mo 28,55 wenn er das Fleisch ´eines` seiner Kinder verzehrt. Denn etwas anderes hat er nicht mehr ´zu essen`. So groß ist die Hungersnot in den Städten, die von euren Feinden belagert werden. 5Mo 29,10 eure Frauen und Kinder sowie die Fremden, die bei euch leben, bis hin zu den Holzfällern und Wasserträgern. 5Mo 30,9 Der HERR wird euch reich segnen bei allem, was ihr tut: Ihr werdet viele Kinder haben, eure Herden werden wachsen und eure Felder werden reiche Ernten bringen. Der HERR wird sich wieder über euch freuen und euch Gutes tun, so wie es schon bei euren Vorfahren gewesen ist. 5Mo 31,12 Versammelt dann das ganze Volk: Männer, Frauen und Kinder und die Ausländer, die bei euch leben. Sie alle sollen das Gesetz hören. Sie sollen lernen, dem HERRN in Ehrfurcht zu begegnen und alle Weisungen dieses Gesetzes gewissenhaft zu befolgen. 5Mo 31,13 Auch eure Kinder, die das Gesetz noch nicht kennen, sollen es hören, damit sie lernen, dem HERRN, eurem Gott, in Ehrfurcht zu begegnen. Das soll euer Leben bestimmen in dem Land* auf der anderen Seite des Jordans, das ihr nun in Besitz nehmen werdet.« 5Mo 32,5 Diese ungläubige und verkehrte Generation hat sich gegen ihn gestellt, ein Schandfleck sind sie – nicht mehr seine Kinder! 5Mo 32,20 Er sprach: »Ich will mich vor ihnen verbergen, will sehen, was dann aus ihnen wird. Denn sie sind eine verdorbene Generation, Kinder, die keine Treue kennen. Jos 1,14 Eure Frauen, eure Kinder und euer Vieh können hier östlich des Jordans in dem Land bleiben, das Mose euch zugewiesen hat, aber eure wehrfähigen Männer sollen bewaffnet an der Spitze eurer Bruderstämme über den Jordan ziehen. Ihr müsst ihnen helfen, Jos 4,6 Sie sollen euch als Denkmal dienen. Wenn eure Kinder euch später einmal fragen, was es mit den Steinen auf sich hat, Jos 8,35 Nicht ein einziges Wort von den Weisungen, die Mose gegeben hatte, ließ er aus. Das ganze Volk ´hörte zu`, auch die Frauen, die Kinder und die Ausländer, die unter ihnen lebten. Ri 13,2 In jener Zeit lebte ein Mann namens Manoach. Er kam aus ´der Stadt` Zora und gehörte zum Stamm Dan. Manoachs Frau war unfruchtbar und hatte keine Kinder. Ri 13,3 ´Eines Tages` erschien der Engel des HERRN Manoachs Frau und kündigte ihr an: »Obwohl du unfruchtbar bist und bis jetzt keine Kinder hast, wirst du schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen. Ri 18,21 Die Daniter machten sich wieder auf den Weg. Die Frauen, die Kinder und die alten Leute sowie das Vieh und ´die Lasttiere mit den` Wertgegenständen ließen sie an der Spitze des Zuges gehen. Ri 21,10 So sandte die Versammlung 12.000 Kämpfer nach Jabesch in Gilead mit dem Auftrag: »Tötet alle Bewohner der Stadt mit dem Schwert, auch die Frauen und Kinder. Rut 4,6 Da sagte der andere Löser: »Wenn das so ist, kann ich das Feld nicht kaufen*. Sonst schmälert der Kauf mit all seinen Verpflichtungen nur das Erbe, das ich an meine eigenen Kinder weitergeben kann.* Löse du das Feld an meiner Stelle aus. Ich kann es nicht!« 1Sam 1,2 Elkana hatte zwei Frauen, die eine hieß Hanna, die andere Peninna. Peninna hatte Kinder, Hanna jedoch war kinderlos geblieben. 1Sam 1,5 Hanna jedoch bekam von ihm ein besonders gutes Stück*, denn er liebte sie. Der HERR aber hatte ihr Kinder versagt*. 1Sam 2,5 Die früher satt waren, müssen ihr Brot hart verdienen, und die einst hungerten, ruhen sich gesättigt aus. Die unfruchtbare Frau bringt sieben Kinder zur Welt, und die kinderreiche welkt dahin. 1Sam 15,3 Darum zieh jetzt in den Krieg gegen die Amalekiter und besiege sie! Vollstreck an ihnen den Bann und vernichte alles, was ihnen gehört. Verschone sie nicht, sondern töte alle: Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder, Schafe, Kamele und Esel.‹« 1Sam 15,33 Doch Samuel sagte zu ihm: »Dein Schwert hat ´vielen` Müttern ihre Kinder genommmen. So soll auch deine Mutter jetzt kinderlos werden!« Dann hieb er Agag vor dem Altar des HERRN am Heiligtum von Gilgal in Stücke.* 1Sam 22,19 Danach ließ Saul alle Einwohner der Priesterstadt Nob mit dem Schwert umbringen, Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge. Selbst die Rinder, Esel, Schafe und Ziegen ließ er abschlachten. 1Sam 30,2 Sie hatten niemand getötet, sondern alle Frauen und Kinder gefangen genommen und verschleppt. 1Sam 30,3 Als David und seine Männer die niedergebrannte Stadt sahen ´und feststellten`, dass ihre Frauen und Kinder verschleppt worden waren, 1Sam 30,22 Unter denen, die mit ihm ´in den Kampf` gezogen waren, gab es einige böse und niederträchtige Männer. Sie sagten: »Die hier haben uns im Stich gelassen, also bekommen sie auch nichts von der Beute. Sie sollen ihre Frauen und Kinder nehmen und verschwinden!«
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