Neue Genfer Übersetzung
(99 Treffer)
1Mo 5,29
Er gab ihm den Namen Noah (»Ruhe«)* und sagte: »Dieses Kind wird uns Erleichterung verschaffen bei der harten und mühseligen Arbeit, die wir leisten müssen, seit Gott, der HERR, den Ackerboden verflucht hat.«
1Mo 16,4
Abram schlief mit Hagar, und sie wurde schwanger. Als sie wusste, dass sie ein Kind erwartete, sah sie auf ihre Herrin herab.
1Mo 17,17
Da beugte sich Abraham erneut nieder und berührte mit seiner Stirn den Boden. Aber ´im Stillen` lachte er ´in sich hinein` und dachte: »Ich bin hundert Jahre alt – wie soll ich da noch Vater werden? Und Sara ist schon neunzig, da soll sie noch ein Kind zur Welt bringen?«
1Mo 18,13
Da sagte der HERR zu Abraham: »Warum hat Sara gelacht? Warum denkt sie, dass sie zu alt ist, um ein Kind zu bekommen?
1Mo 21,7
Wer hätte Abraham jemals vorausgesagt, dass ich eines Tages ein Kind stillen würde! Aber jetzt in seinem Alter habe ich ihm noch einen Sohn geboren!«
1Mo 21,16
ging ein gutes Stück weiter* und kauerte sich auf den Boden. »Ich kann nicht mit ansehen, wie das Kind stirbt«, klagte sie und brach in Tränen aus*.
1Mo 30,3
»Dann gebe ich dir eben meine Dienerin Bilha«, sagte Rahel. »Zeuge ein Kind mit ihr! Sie soll es auf meinem Schoß zur Welt bringen. Dann gilt es als mein eigenes.*«
1Mo 30,8
Rahel sagte: »Mit Gottes Hilfe habe ich gegen meine Schwester gekämpft* und habe gewonnen!« Darum nannte sie das Kind Naftali (»Erkämpfter«)*.
1Mo 30,11
»Mein Glück kehrt zurück!«, rief Lea und nannte das Kind Gad (»Glücksfall«)*.
1Mo 35,18
Aber Rahel spürte, dass sie sterben würde. Darum nannte sie das Kind Ben-Oni (»Schmerzenskind«). Sein Vater aber nannte es Benjamin (»Glückskind«)*.
1Mo 38,28
Während der Geburt streckte ein Kind die Hand heraus. Die Hebamme band ihm einen roten Faden um das Handgelenk und sagte: »Das ist der Erstgeborene.«
1Mo 38,29
Doch das Kind zog seine Hand wieder zurück, und sein Bruder kam ´zuerst` heraus. Da rief die Hebamme: »Mit einem Riss hast du dir die Erstgeburt erzwungen!« Daher wurde er Perez (»Riss«) genannt.*
2Mo 2,7
Die Schwester des Kindes ´ging auf die Prinzessin zu und` fragte sie: »Soll ich bei den Hebräerinnen eine Frau suchen, die das Kind für dich stillen kann?«
2Mo 21,22
Wenn Männer bei einer Schlägerei eine schwangere Frau so stoßen, dass sie ihr Kind verliert, ohne dabei selbst zu Schaden zu kommen, muss der Schuldige eine Geldstrafe bezahlen. ´Die Höhe der Strafe` wird vom Ehemann der betroffenen Frau festgelegt und durch ein Gericht* bestätigt.
3Mo 20,3
Ich, der HERR, wende mich gegen ihn.* Ich nehme ihm das Recht zu leben und Teil meines Volkes zu sein.* Denn er hat mein Heiligtum verunreinigt und meinen heiligen Namen entweiht, indem er sein Kind dem Götzen Moloch geopfert hat.
5Mo 1,31
Und auch in der Wüste habt ihr erfahren, wie der HERR, euer Gott, euch den ganzen Weg bis hierher getragen hat wie ein Vater sein Kind.«
5Mo 8,5
So erkennt nun und nehmt euch zu Herzen: Der HERR, euer Gott, erzieht euch wie ein Vater sein Kind.
Ri 11,34Jiftach muss sein Versprechen halten
Als Jiftach nach Mizpa zurückkehrte und sich seinem Haus näherte, kam seine Tochter aus der Tür. Zur Begrüßung schlug sie die Handpauke und tanzte ´vor Freude`. Sie war sein einziges Kind. Jiftach hatte keine weiteren Söhne oder Töchter.
1Sam 1,23
»Tu, was du für richtig hältst«, antwortete Elkana. »Du kannst zu Hause bleiben, bis du ihn abgestillt hast. Möge der HERR ´dann auch` wahr machen, was er ´diesem Kind` zugesagt hat!*« So blieb Hanna zu Hause und stillte das Kind, bis es entwöhnt war.
1Sam 4,19
Elis Schwiegertochter, die Frau des Pinhas, war hochschwanger. Als sie erfuhr, dass die Bundeslade Gottes zur Beute geworden war und dass ihr Schwiegervater und ihr Mann den Tod gefunden hatten, setzten plötzlich die Wehen bei ihr ein. Sie brach zusammen* und brachte ihr Kind zur Welt. Die Wehen setzten ihr so zu,
2Sam 12,15Davids Sohn stirbt
Dann ging Natan nach Hause. Der HERR ließ das Kind, das Urijas Frau dem König geboren hatte, schwer krank werden.
2Sam 12,18
Am siebten Tag starb das Kind. Davids Hofleute fürchteten sich, es ihm mitzuteilen. »Schon als das Kind noch lebte, hat er nicht auf uns gehört«, sagten sie zueinander. »Wenn er jetzt erfährt, dass der Junge tot ist, könnte es böse enden*.«
2Sam 12,19
Doch David merkte, dass seine Hofleute miteinander flüsterten, und er ahnte, dass das Kind gestorben war. »Ist es tot?«, fragte er. »Ja«, antworteten sie.
2Sam 12,21
Seine Hofleute sagten zu ihm: »Wir verstehen dich nicht. Als das Kind noch lebte, hast du gefastet und geweint. Und jetzt, wo es gestorben ist, stehst du auf und isst.«
2Sam 12,22
David erwiderte: »Solange das Kind lebte, habe ich gefastet und geweint, weil ich dachte: Vielleicht hat der HERR Erbarmen mit mir und lässt es am Leben.
2Sam 12,24
David tröstete seine Frau Batseba und schlief mit ihr. Sie brachte einen Sohn zur Welt und nannte ihn* Salomo*. Der HERR liebte das Kind,
Ps 131,2
Vielmehr habe ich meine Seele besänftigt und beruhigt. Wie ein gestilltes Kind an der Brust seiner Mutter, so zufrieden ist meine Seele.
Spr 4,3
Als ich Schüler* meines Vaters war und meine Mutter mich zärtlich liebte, als wäre ich ihr einziges Kind*,
Spr 8,30
da war ich als Kind* an seiner Seite. Er hatte Tag für Tag Freude an mir*, und ich spielte immerzu in seiner Gegenwart.
Spr 19,18
Erziehe dein Kind streng, solange noch Hoffnung besteht, aber lass dich nicht dazu hinreißen, es zu töten.
Spr 23,24
Als Vater eines rechtschaffenen ´Sohnes` hat man wirklich Grund zum Jubeln, wer ein kluges und vernünftiges Kind hat, freut sich an ihm.
Spr 29,15
Strenge Erziehung macht weise*, aber ein Kind, das sich selbst überlassen ist, macht seiner Mutter Schande.
Mt 1,18Die Geburt Jesu
Dies ist die Geschichte der Geburt Jesu Christi: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt.* Aber noch bevor die beiden geheiratet und Verkehr miteinander gehabt hatten*, erwartete Maria ein Kind; sie war durch den Heiligen Geist schwanger geworden.
Mt 1,20
Während er sich noch mit diesem Gedanken trug, erschien ihm im Traum ein Engel des Herrn und sagte zu ihm: »Josef, Sohn Davids, zögere nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen! Denn das Kind, das sie erwartet,* ist vom Heiligen Geist.
Mt 2,8
Daraufhin schickte er sie nach Betlehem. »Geht und erkundigt euch genau nach dem Kind«, sagte er, »und gebt mir Bescheid, sobald ihr es gefunden habt. Dann kann auch ich hingehen und ihm Ehre erweisen.«
Mt 2,9
Mit diesen Anweisungen des Königs* machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen*, zog vor ihnen her, bis er schließlich über dem Ort stehen blieb, wo das Kind war.
Mt 2,11
Sie gingen in das Haus und fanden dort das Kind und seine Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm nieder und erwiesen ihm Ehre. Dann holten sie die Schätze hervor, die sie mitgebracht hatten, und gaben sie ihm: Gold, Weihrauch und Myrrhe.
Mt 2,13Die Flucht nach Ägypten
Als die Sterndeuter abgereist waren, erschien Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: »Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten! Bleib dort, bis ich dir neue Anweisungen gebe*. Denn Herodes wird das Kind suchen lassen, weil er es umbringen will.«
Mt 2,14
Da stand Josef mitten in der Nacht auf und machte sich mit dem Kind und dessen Mutter auf den Weg nach Ägypten.
Mt 2,20
und sagte: »Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und geh wieder nach Israel*! Denn die, die dem Kind nach dem Leben trachteten, sind tot.«
Mt 2,21
Da stand Josef auf und kehrte mit dem Kind und dessen Mutter nach Israel zurück.
Mt 7,9
Oder würde jemand unter euch seinem Kind* einen Stein geben, wenn es ihn um Brot bittet?
Mt 10,21
Menschen werden ihre nächsten Angehörigen dem Henker ausliefern: der Bruder den Bruder* und der Vater sein Kind; und auch Kinder werden sich gegen ihre Eltern stellen und sie töten lassen.
Mt 18,2
Jesus rief ein Kind, stellte es in ihre Mitte
Mt 18,4
Darum: Wer sich selbst erniedrigt und wie dieses Kind wird, der ist der Größte im Himmelreich.
Mt 18,5
Und wer solch ein Kind um meinetwillen* aufnimmt, der nimmt mich auf.«
Mt 24,19
Wie schwer werden es die Frauen haben*, die in jener Zeit ein Kind erwarten oder stillen!
Mk 5,39
ging er hinein und sagte zu ihnen: »Was soll diese Aufregung? Warum weint ihr? Das Kind ist nicht tot, es schläft nur.«
Mk 5,40
Da lachten sie ihn aus. Er aber schickte alle hinaus bis auf den Vater und die Mutter des Mädchens und die Jünger, die bei ihm waren; mit ihnen ging er in den Raum, in dem das Kind lag.
Mk 9,36
Er nahm ein Kind, stellte es in ihre Mitte, schloss es in seine Arme und sagte:
Mk 9,37
»Wer solch ein Kind um meinetwillen* aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.«
Mk 10,15
Ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht wie ein Kind annimmt, wird nicht hineinkommen.«
Mk 13,12
Menschen werden ihre nächsten Angehörigen dem Henker ausliefern: der Bruder den Bruder* und der Vater sein Kind; und auch Kinder werden sich gegen ihre Eltern stellen und sie töten lassen.
Mk 13,17
Wie schwer werden es die Frauen haben*, die in jener Zeit ein Kind erwarten oder stillen!
Lk 1,35
Er gab ihr zur Antwort: »Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind, das du zur Welt bringst, heilig sein und Gottes Sohn genannt werden*.«
Lk 1,41
Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth mit dem Heiligen Geist erfüllt
Lk 1,42
und rief laut: »Du bist die gesegnetste aller Frauen*, und gesegnet ist das Kind in deinem Leib!
Lk 1,44
In* dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Lk 1,59
Als das Kind acht Tage alt war, kamen sie zu seiner Beschneidung zusammen. Sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben.
Lk 1,62
Sie fragten deshalb den Vater durch Zeichen*, wie er das Kind nennen wollte.
Lk 1,66
Alle, die davon hörten, wurden nachdenklich und fragten sich: »Was wird wohl aus diesem Kind einmal werden?« Denn ´es war offensichtlich, dass` die Hand des Herrn mit ihm war.
Lk 1,76
Und du, Kind, wirst ›Prophet des Höchsten‹ genannt werden. Denn du wirst vor dem Herrn hergehen und ihm den Weg bereiten.
Lk 2,7
Sie brachte ihr erstes Kind, einen Sohn, zur Welt, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe; denn sie hatten keinen Platz* in der Unterkunft bekommen.
Lk 2,12
An folgendem Zeichen werdet ihr das Kind erkennen: Es ist* in Windeln gewickelt und liegt in einer Futterkrippe.«
Lk 2,16
Sie machten sich auf den Weg, so schnell sie konnten, und fanden Maria und Josef und ´bei ihnen` das Kind, das in der Futterkrippe lag.
Lk 2,17
Nachdem sie es gesehen hatten, erzählten sie ´überall`*, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
Lk 2,21Beschneidung und Namengebung
Acht Tage später, als die Zeit gekommen war, das Kind zu beschneiden, gab man ihm den Namen Jesus – den Namen, den der Engel genannt hatte, noch bevor Maria das Kind empfing.
Lk 2,22Jesus wird im Tempel Gott geweiht
Als dann die im Gesetz des Mose festgelegte Zeit der Reinigung* vorüber war, brachten Josef und Maria das Kind nach Jerusalem, um es dem Herrn zu weihen
Lk 2,27
Vom Geist geleitet,* war er an jenem Tag in den Tempel gekommen. Als nun Jesu Eltern das Kind hereinbrachten, um mit ihm zu tun, was nach dem Gesetz üblich war,
Lk 2,28
nahm Simeon das Kind in seine Arme, pries Gott und sagte:
Lk 2,33
Jesu Vater und Mutter waren erstaunt, als sie Simeon so über ihr Kind reden hörten.
Lk 2,38
Auch sie trat jetzt zu Josef und Maria. Voller Dank pries sie Gott, und zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten, sprach sie über dieses Kind.
Lk 2,40
Jesus wuchs heran; er war ein kräftiges Kind, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade ruhte auf ihm.
Lk 2,48
Seine Eltern waren völlig überrascht, ihn hier zu sehen. »Kind«, sagte seine Mutter zu ihm, »wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich verzweifelt* gesucht.«
Lk 8,42
weil sein einziges Kind, ein Mädchen von etwa zwölf Jahren, im Sterben lag. Auf dem Weg dorthin wurde Jesus von der Menge, die sich um ihn drängte, fast erdrückt.
Lk 8,54
Jesus aber ergriff sie bei der Hand und rief: »Kind, steh auf!«
Lk 9,38
Ein Mann aus der Menge rief: »Meister, ich flehe dich an, hilf meinem Sohn; er ist mein einziges Kind!
Lk 9,47
Jesus wusste, was in ihren Herzen vorging. Er nahm ein Kind, stellte es neben sich
Lk 9,48
und sagte: »Wer dieses Kind um meinetwillen* aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wirklich groß ist der, der unter euch allen der Geringste ist.«
Lk 11,11
Ist unter euch ein Vater, der seinem Kind* eine Schlange geben würde*, wenn es ihn um einen Fisch bittet?
Lk 14,5
Dann wandte er sich wieder zu den anderen und fragte sie: »Wenn einem von euch ein Kind* in den Brunnen fällt oder ein Tier*, zieht er es dann nicht auf der Stelle wieder heraus, auch wenn es gerade Sabbat ist?«
Lk 15,31
›Kind‹, sagte der Vater zu ihm, ›du bist immer bei mir, und alles, was mir gehört, gehört auch dir.
Lk 18,17
Ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht wie ein Kind annimmt, wird nicht hineinkommen.«
Lk 21,23
Wie schwer werden es die Frauen haben*, die in jener Zeit ein Kind erwarten oder stillen! Denn es wird eine große Not im Land herrschen; der Zorn ´Gottes` wird über dieses Volk hereinbrechen.
Lk 23,29
Denn es kommt eine Zeit, da wird man sagen: ›Glücklich die Frauen, die unfruchtbar sind und nie ein Kind zur Welt gebracht und gestillt haben*!‹
Joh 4,49
Aber der Beamte des Königs flehte ihn an: »Herr, bitte komm, bevor mein Kind stirbt!«
Joh 16,21
Es geht euch wie der Frau, die ein Kind bekommt: Während der Geburt macht sie Schweres durch*, aber wenn das Kind dann geboren ist, sind alle Schmerzen vergessen, so groß ist ihre Freude über das Kind, das sie zur Welt gebracht hat.
1Kor 13,11
Als ich noch ein Kind war, redete ich, wie Kinder reden, dachte, wie Kinder denken*, und urteilte, wie Kinder urteilen. Doch als Erwachsener* habe ich abgelegt, was kindlich ist.
Gal 4,27
Von ihr heißt es in der Schrift: »Freu dich, du Unfruchtbare, die du nie ein Kind zur Welt gebracht hast; brich in Jubel aus und jauchze, die du nie Mutter geworden bist*! Denn die Kinder der Einsamen werden zahlreicher sein als die Kinder der Frau, die einen Mann hat.*«
2Tim 3,15
und bist von Kind auf mit den heiligen Schriften vertraut, aus denen du alle Wegweisung bekommen kannst, die zur Rettung nötig ist – zur Rettung durch den Glauben an Jesus Christus.
Phlm 1,10
Es geht bei meiner Bitte um jemand, den ich als mein Kind betrachte, jemand, dessen Vater ich geworden bin, weil ich ihn hier im Gefängnis zum Glauben an Christus geführt habe; es geht um Onesimus.*
Hebr 5,13
Wer nur Milch verträgt, ist ein Kind und hat noch nicht die nötige Erfahrung, um sein Leben so zu gestalten, wie es nach Gottes Wort richtig ist*.
Hebr 11,11
Wie kam es, dass Abraham noch in einem Alter, in dem man eigentlich nicht mehr Vater werden kann, die Kraft erhielt, mit seiner Frau Sara, die selbst unfruchtbar war, ein Kind zu zeugen? Auch dafür war sein Glaube der Grund. Abraham war überzeugt, dass der, der ihm* ´einen Sohn` versprochen hatte, vertrauenswürdig ist.*
Hebr 11,23
Wie kam es, dass Mose nach seiner Geburt drei Monate lang versteckt gehalten wurde? Der Grund dafür war der Glaube seiner Eltern. Sie sahen, dass er ein schönes* Kind war, und ließen sich von den Anordnungen des Königs nicht einschüchtern.
1Petr 2,2
Genauso, wie ein neugeborenes Kind ´auf Muttermilch begierig ist`, sollt ihr* auf Gottes Wort begierig sein, auf diese unverfälschte Milch*, durch die ihr heranwachst, bis das Ziel, eure ´endgültige` Rettung, erreicht ist.
1Joh 3,10
Daran zeigt sich, ob jemand ein Kind Gottes oder ein Kind des Teufels ist: Wer nicht das tut, was ´in Gottes Augen` recht ist, stammt nicht von Gott. Und genauso wenig stammt der von Gott, der seinen Bruder und seine Schwester nicht liebt.
1Joh 5,1Sieg über die Welt durch den Glauben an Jesus Christus
Jeder, der glaubt, dass Jesus der ´von Gott gesandte Retter,` der Christus, ist, ist aus Gott geboren*. Und ein Kind, das Gott, seinen Vater, liebt, liebt auch seine Geschwister, die anderen Kinder dieses Vaters.*
Offb 12,4
Mit seinem Schwanz fegte er ein Drittel der Sterne vom Himmel und schleuderte sie auf die Erde. Der Drache stellte sich vor die Frau hin, um das Kind, das sie bekommen würde, sofort nach der Geburt zu verschlingen.
Offb 12,5
Doch kaum war das Kind zur Welt gekommen, wurde es zu Gott hinaufgenommen* und vor seinen Thron gebracht. Das Kind war ein männlicher Nachkomme, jener Sohn, ´von dem es in der Schrift heißt, dass` er mit eisernem Zepter über alle Völker regieren wird.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bestmögliche Nutzererfahrung bieten zu können.