Neue Genfer Übersetzung
(126 Treffer)
1Mo 9,23
Da nahmen Sem und Jafet ein Obergewand, legten es über ihre Schultern, gingen rückwärts ´ins Zelt` und deckten ihren Vater damit zu. Dabei wandten sie ihr Gesicht ab, damit sie seinen entblößten Körper nicht sahen.
1Mo 17,13
Alle ´Sklaven` müssen beschnitten werden, ob im Haus geboren oder gekauft. Ihr sollt an eurem Körper das Zeichen meines Bundes tragen, der für alle Zeiten gilt.
1Mo 25,25
Der erste war am ganzen Körper mit rotbraunen Haaren bedeckt; sie nannten ihn Esau (»der Behaarte«)*.
1Mo 27,33
Da erschrak Isaak und zitterte am ganzen Körper. »Wer war dann der, der das Wild erlegt und mir gebracht hat? Ich habe von seinem Gericht gegessen, bevor du kamst, und ihn gesegnet. Der Segen wird für immer gültig sein!«
3Mo 1,17
Die Flügel soll er am Körper einreißen, ohne sie ganz abzutrennen. Dann verbrennt der Priester die Taube auf dem brennenden Holzstoß. So ist das Brandopfer eine Gabe, deren Geruch den HERRN gnädig stimmt.
3Mo 13,12
Wenn sich der Aussatz rasch ausbreitet und – soweit der Priester erkennen kann – den ganzen Körper von Kopf bis Fuß bedeckt,
3Mo 13,13
dann muss der Priester den Kranken genau untersuchen. Betrifft der Aussatz tatsächlich den ganzen Körper, soll er den Kranken für rein erklären. Der Betreffende gilt als rein, weil die ganze Haut weiß geworden ist.
3Mo 13,14
Sobald jedoch irgendwo ´an seinem Körper` wildes Fleisch wuchert, ist er unrein.
3Mo 13,43
Der Priester soll den Erkrankten untersuchen. Wenn der weiß-rötliche Ausschlag angeschwollen ist und so ähnlich aussieht wie Aussatz am Körper,
3Mo 14,8
Der Geheilte muss seine Kleidung waschen, seine Haare vollständig abrasieren und seinen Körper mit Wasser abspülen. Dann ist er wieder rein und darf ins Lager zurückkommen, soll aber noch sieben Tage lang sein Zelt nicht betreten.
3Mo 14,9
Am siebten Tag soll er ´erneut` alle Haare abrasieren: Kopfhaare, Barthaare, Augenbrauen und die gesamte Körperbehaarung. Anschließend wäscht er seine Kleidung und spült seinen Körper mit Wasser ab. Dann ist er rein, ´muss aber dem HERRN noch ein Reinigungsopfer bringen`.
3Mo 15,5
Wer das Bett des Erkrankten berührt, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend.
3Mo 15,6
Wer sich auf einen Platz setzt, an dem der Erkrankte gesessen hat, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend.
3Mo 15,7
Auch wer den erkrankten Mann selbst berührt, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend.
3Mo 15,8
Wenn jemand vom Erkrankten angespuckt wird, muss er seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend.
3Mo 15,10
Jeder, der einen Gegenstand berührt, auf dem der Kranke saß oder lag*, wird unrein bis zum Abend. Wer einen solchen Gegenstand wegträgt, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend.
3Mo 15,11
Jeder, den der Erkrankte berührt, ohne sich vorher die Hände gewaschen zu haben, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend.
3Mo 15,13
Wenn der Ausfluss aufhört, muss der Mann sieben Tage abwarten. Dann wäscht er seine Kleidung und spült seinen Körper mit frischem Wasser* ab, um wieder rein zu werden.
3Mo 15,16
Hat ein Mann einen Samenerguss, dann soll er seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend.
3Mo 15,18
Hat ein Mann einen Samenerguss, wenn er mit einer Frau schläft, dann müssen beide ihren Körper mit Wasser abspülen. Sie sind unrein bis zum Abend.
3Mo 15,21
Wer ihr Bett berührt, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend.
3Mo 15,22
Auch wer etwas berührt, worauf sie saß, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend.
3Mo 15,27
Wer einen dieser Gegenstände berührt, wird ebenfalls unrein. Er muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend.
3Mo 16,4
Seinen Körper spült er mit Wasser ab und zieht die heiligen Kleider ´aus weißem Leinen` an: das weiße Gewand, die Unterhosen, die seine Scham bedecken, den weißen Gürtel und den weißen Turban*.
3Mo 16,24
Noch immer im Heiligen Zelt* spült Aaron seinen Körper mit Wasser ab und zieht seine ´normale` Priesterkleidung an. Dann verlässt er das Zelt wieder und bringt als Brandopfer für sich und das Volk ´die beiden Schafböcke` dar. Auch damit erwirkt er Sühne für sich selbst und für das ganze Volk.
3Mo 16,26
Der Mann, der den Ziegenbock zu Asasel in die Wüste getrieben hat, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Erst danach darf er wieder ins Lager zurückkehren.
3Mo 16,28
Der Mann, der sie verbrannt hat, darf erst wieder das Lager betreten, wenn er seine Kleidung gewaschen und seinen Körper mit Wasser abgespült hat.
3Mo 17,15
Wer ein verendetes oder gerissenes Tier verzehrt, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Das gilt gleichermaßen für Einheimische wie für Fremde. Bis zum Abend bleibt er unrein, danach ist er wieder rein.
3Mo 17,16
Wäscht er seine Kleidung nicht und spült seinen Körper nicht mit Wasser ab, muss er ´die Folgen seiner` Schuld tragen.‹«
3Mo 21,18
Den Dienst am Heiligtum darf niemand verrichten*, der blind oder gelähmt ist, eine Missbildung im Gesicht oder am Körper hat,
3Mo 22,6
dann ist er selbst unrein bis zum Abend und darf nicht von den heiligen Opfergaben essen. Er muss seinen Körper mit Wasser abspülen
4Mo 8,7
auf folgende Weise: Besprenge sie mit Reinigungswasser.* Sorge dafür, dass sie sich am ganzen Körper rasieren und ihre Kleider waschen, damit sie rein werden.
4Mo 19,7
Danach wäscht er seine Kleidung und spült seinen Körper mit Wasser ab. Er darf nun wieder in das Lager zurückkehren, bleibt aber bis zum Abend unrein.
4Mo 19,8
Auch der Mann, der die Kuh verbrannt hat, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen und bleibt unrein bis zum Abend.
4Mo 19,19
Die Besprengung wird am dritten und am siebten Tag ausgeführt. Auf diese Weise wird jeder, der sich verunreinigt hat, am siebten Tag von seiner Unreinheit befreit. Er soll seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen, dann ist er am Abend wieder rein.
5Mo 23,12
Gegen Abend soll er seinen Körper mit Wasser abspülen, und bei Sonnenuntergang darf er wieder ins Lager zurückkommen.
5Mo 28,35
Der HERR wird euch mit unheilbaren Geschwüren strafen, die an den Knien und Schenkeln ausbrechen und euren ganzen Körper von Kopf bis Fuß befallen.
Ps 16,9
Deshalb ist mein Herz voll Freude, und ich kann aus tiefster Seele jubeln. Auch mein Körper ruht in Sicherheit.*
Ps 38,4
Weil du zornig auf mich bist, gibt es keine heile Stelle mehr an meinem Körper. Wegen meiner Sünden ist nichts mehr an mir gesund.*
Ps 49,15
Wie ein Hirte seine Schafe weidet, so führt sie der Tod in das Totenreich, dann bricht der Tag an, an dem die aufrichtigen Menschen über sie triumphieren. Ihr Körper verwest im Totenreich, und ihre prächtigen Häuser auf Erden verfallen.*
Ps 63,2
Gott, mein Gott bist du, dich suche ich. Wie ein Durstiger, der nach Wasser lechzt, so verlangt meine Seele nach dir. Mit meinem ganzen Körper spüre ich, wie groß meine Sehnsucht nach dir ist in einem dürren, ausgetrockneten Land, wo es kein Wasser mehr gibt.*
Ps 73,26
Wenn auch meine Kräfte schwinden und mein Körper mehr und mehr verfällt, so gibt doch Gott meiner Seele Halt. Er ist alles, was ich brauche – und das für immer!*
Ps 119,120
Aus Furcht vor dir zittere ich am ganzen Körper*, ich habe Angst vor deinen Strafurteilen.
Ps 139,13
Du bist es ja auch, der meinen Körper und meine Seele erschaffen hat*, kunstvoll hast du mich gebildet* im Leib meiner Mutter.
Spr 4,22
Denn wer sie gefunden hat, dem bringen sie Leben, und sie sind heilsam für seinen ganzen Körper.
Spr 14,30
Ein zufriedenes Herz belebt den Körper, aber Eifersucht ist wie Fäulnis in den Knochen.
Spr 16,24
Freundliche Worte gehen einem ein wie Honig, sie schmecken süß* und sind heilsam für den ganzen Körper.
Mt 5,29
Wenn du durch dein rechtes Auge zu Fall kommst, dann reiß es aus und wirf es weg! Es ist besser, du verlierst eines deiner Glieder, als dass du mit unversehrtem Körper in die Hölle geworfen wirst.
Mt 5,30
Und wenn du durch deine rechte Hand zu Fall kommst, dann hau sie ab und wirf sie weg! Es ist besser, du verlierst eines deiner Glieder, als dass du mit unversehrtem Körper in die Hölle kommst.«
Mt 6,22Licht und Finsternis. Das Gleichnis vom Auge
»Das Auge gibt dem Körper Licht. Ist dein Auge gut*, dann ist dein ganzer Körper* im Licht.
Mt 6,23
Ist dein Auge jedoch schlecht, dann ist dein ganzer Körper im Finstern. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, was für eine Finsternis wird das sein!«
Mt 6,25Gottes Reich und irdische Sorgen
»Deshalb sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um das, was ihr an Essen und Trinken zum Leben und an Kleidung für euren Körper braucht. Ist das Leben nicht wichtiger als die Nahrung, und ist der Körper nicht wichtiger als die Kleidung?
Mt 26,12
Indem sie dieses Salböl über mich gegossen hat, hat sie meinen Körper im Voraus für mein Begräbnis gesalbt*.
Mk 14,8
Sie hat getan, was sie konnte: Sie hat meinen Körper im Voraus für mein Begräbnis gesalbt.
Lk 5,12Heilung eines Aussätzigen
In einer der Städte, durch die Jesus kam, war ein Mann, der am ganzen Körper Aussatz hatte. Als er Jesus sah, warf er sich vor ihm nieder und flehte ihn an: »Herr, wenn du willst, kannst du mich rein machen.«
Lk 11,34
Das Auge gibt deinem Körper Licht. Ist dein Auge gut*, dann ist dein ganzer Körper* im Licht. Ist es jedoch schlecht, dann ist dein Körper im Finstern.
Lk 11,36
Wenn nun dein ganzer Körper im Licht steht und nichts mehr an ihm finster ist, dann ist es, wie wenn dich eine Lampe mit ihrem hellen Schein anstrahlt; alles steht im Licht.«
Lk 12,22Gottes Reich und irdische Sorgen
Mt 6,25-34.19-21 Dann wandte sich Jesus wieder an seine Jünger und fuhr fort: »Deshalb sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um die Nahrung, die ihr zum Leben, und um die Kleidung, die ihr für euren Körper braucht.
Lk 12,23
Denn das Leben ist wichtiger als die Nahrung, und der Körper ist wichtiger als die Kleidung.
Lk 16,20
Vor dem Tor seines Hauses lag ein Armer; er hieß Lazarus. Sein ganzer Körper war mit Geschwüren bedeckt.
Joh 2,21
Doch Jesus hatte mit dem Tempel seinen eigenen Körper gemeint.
Joh 7,23
Wenn also, um das Gesetz des Mose nicht zu brechen, ein Mensch am Sabbat beschnitten werden darf, warum seid ihr dann so empört darüber, dass ich am Sabbat einen Menschen am ganzen Körper* gesund gemacht habe?
Apg 2,26
Deshalb ist Freude in meinem Herzen und Jubel auf meinen Lippen. Sogar noch dann, wenn mein Körper im Grab liegt, gibt es Hoffnung*,
Apg 2,31
sprach er in prophetischer Vorschau von der Auferstehung des Messias. Denn es war der Messias*, den Gott nicht im Totenreich ließ und dessen Körper nicht verweste.
Apg 7,32
›Ich bin der Gott deiner Väter*, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.‹ Mose war so erschrocken, dass er am ganzen Körper zitterte und nicht hinzusehen wagte.
Apg 13,36
Wie war es denn bei David, ´von dem diese Aussage stammt`? Nachdem er den Menschen seiner Zeit so gedient hatte, wie Gott es wollte, starb er* und wurde bei seinen Vorfahren begraben*, und sein Körper verweste.
Apg 20,10
Paulus, der ebenfalls hinuntergegangen war*, legte sich auf ihn und umfasste den leblosen Körper mit beiden Armen.* Dann sagte er zu den Umstehenden: »Hört auf zu klagen! Er lebt!«*
Apg 28,6
Die Leute warteten darauf, dass sein Körper anschwellen oder dass Paulus plötzlich tot umfallen würde. Nachdem sie ihn jedoch längere Zeit beobachtet hatten und feststellten, dass nichts Ungewöhnliches mit ihm geschah, änderten sie mit einem Mal ihre Meinung und sagten, Paulus sei ein Gott.
Röm 1,24
Deshalb hat Gott sie den Begierden ihres Herzens überlassen und der Unsittlichkeit* preisgegeben, sodass sie ihre eigenen Körper entwürdigten*.
Röm 2,28
Nicht der ist nämlich ein Jude, der es ´nur` nach außen hin ist, und die ´wirkliche` Beschneidung ist nicht die, die äußerlich sichtbar am Körper vollzogen wird.
Röm 4,19
Abraham war damals fast hundert Jahre alt und konnte keine Kinder mehr zeugen; in dieser Hinsicht war sein Körper gewissermaßen schon tot. Nicht anders war es bei seiner Frau Sara, denn auch sie konnte keine Kinder mehr bekommen. Und obwohl Abraham seine Augen nicht vor dem allem verschloss, ließ er sich in seinem Glauben nicht entmutigen.*
Röm 8,10
Wenn aber nun Christus in euch ist, dann habt ihr aufgrund der Gerechtigkeit, die Gott euch geschenkt hat, den Geist empfangen und mit ihm das Leben*, auch wenn euer Körper als Folge der Sünde dem Tod verfallen ist*.
Röm 8,11
Nun ist ja der Geist, der in euch wohnt, der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat. Und weil ´Gott` Christus von den Toten auferweckt hat, wird er auch euren sterblichen Körper durch seinen Geist lebendig machen, durch den Geist, der in euch wohnt*.
Röm 8,23
Und sogar wir, denen Gott doch bereits seinen Geist gegeben hat, den ersten Teil des künftigen Erbes*, sogar wir seufzen innerlich noch, weil die volle Verwirklichung dessen noch aussteht, wozu wir als Gottes Söhne und Töchter bestimmt sind: Wir warten darauf, dass auch unser Körper erlöst wird.*
Röm 12,4
Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus vielen Körperteilen, die einen einzigen Leib bilden und von denen doch jeder seine besondere Aufgabe hat.
1Kor 6,13
´Ihr sagt:` »Das Essen ist für den Magen da und der Magen für das Essen, und dem einen wie dem anderen wird Gott ein Ende bereiten.« ´Einverstanden,` aber ´das heißt noch lange nicht, dass wir mit unserem Körper machen können, was wir wollen`. Der Körper ist nicht für die Unmoral da, sondern für den Herrn, und der Herr ist für den Körper da ´und hat das Recht, über ihn zu verfügen`*.
1Kor 6,14
Und genauso, wie Gott den Herrn von den Toten auferweckt hat, wird er durch seine Macht auch uns vom Tod auferwecken ´und unseren Körper wieder lebendig machen`.
1Kor 6,15
Wisst ihr nicht, dass ihr zum Leib Christi gehört und dass damit auch euer Körper ein Teil seines Leibes ist? Soll ich denn nun, indem ich mich mit einer Prostituierten einlasse, Christus das wegnehmen, was einen Teil seines Leibes ausmacht, und es zu einem Teil ihres Leibes machen?* Niemals!
1Kor 6,16
Überlegt doch einmal: Wer sich mit einer Prostituierten einlässt, wird mit ihr eins; sein Körper verbindet sich mit ihrem Körper.* Es heißt ja in der Schrift: »Die zwei werden ein Leib sein.«
1Kor 6,18
Lasst euch unter keinen Umständen zu sexueller Unmoral verleiten! Was immer ein Mensch für Sünden begehen mag – bei keiner Sünde versündigt er sich so unmittelbar an seinem eigenen Körper wie bei sexueller Unmoral.*
1Kor 6,19
Habt ihr denn vergessen, dass euer Körper ein* Tempel des Heiligen Geistes ist? Der Geist, den Gott euch gegeben hat, wohnt in euch*, und ihr gehört nicht mehr euch selbst.
1Kor 6,20
Gott* hat euch als sein Eigentum erworben*; denkt an den Preis, den er dafür gezahlt hat!* Darum geht mit eurem Körper so um, dass es Gott Ehre macht!
1Kor 7,4
Nicht die Frau verfügt über ihren Körper, sondern der Mann, und ebenso verfügt nicht der Mann über seinen Körper, sondern die Frau.
1Kor 9,27
Ich führe einen harten Kampf gegen mich selbst, als wäre mein Körper ein Sklave, dem ich meinen Willen aufzwinge.* Denn ich möchte nicht anderen predigen und dann als einer dastehen, der sich selbst nicht an das hält, was er sagt.*
1Kor 12,12Ein Körper – viele Glieder
Denkt zum Vergleich an den ´menschlichen` Körper! Er stellt eine Einheit dar, die aus vielen Teilen besteht; oder andersherum betrachtet: Er setzt sich aus vielen Teilen zusammen, die alle miteinander ein zusammenhängendes Ganzes bilden. Genauso ist es bei Christus.
1Kor 12,14
Und wie jeder Körper besteht dieser Leib aus vielen Teilen*, nicht nur aus einem.
1Kor 12,15
Wenn der Fuß behaupten würde: »Weil ich nicht die Hand bin, gehöre ich nicht zum Körper!«, würde er trotzdem nicht aufhören, ein Teil des Körpers zu sein.
1Kor 12,16
Und wenn das Ohr behaupten würde: »Weil ich nicht das Auge bin, gehöre ich nicht zum Körper!«, würde es trotzdem nicht aufhören, ein Teil des Körpers zu sein.
1Kor 12,17
Wenn der ganze Körper nur aus Augen bestünde, wo bliebe dann das Gehör? Wenn er nur aus Ohren bestünde, wo bliebe der Geruchssinn?
1Kor 12,19
Was wäre das schließlich für ein Körper, wenn alle Teile dieselbe Aufgabe hätten?*
1Kor 12,20
Aber so ist es ja nicht. Es gibt einerseits viele verschiedene Teile und andererseits nur einen Körper.
1Kor 12,25
Es darf nämlich im Körper nicht zu einer Spaltung kommen*; vielmehr soll es das gemeinsame Anliegen aller Teile sein, füreinander zu sorgen.
1Kor 15,35Der Körper der Auferstandenen
»Aber«, wird mir jemand entgegenhalten, »wie soll die Auferstehung der Toten denn vor sich gehen? Mit was für einem Körper werden sie ´aus ihren Gräbern` kommen?«
1Kor 15,39
Bei den Lebewesen ist es genauso: Der menschliche Körper ist anders als der von Tieren, der Körper von Vögeln anders als der von Fischen.*
1Kor 15,40
Außerdem gibt es nicht nur auf der Erde Körper; es gibt auch Körper am Himmel, und deren Schönheit* ist von ganz anderer Art als die der irdischen Körper.
1Kor 15,42
Entsprechend verhält es sich mit der Auferstehung der Toten. Der menschliche Körper ist wie ein Samenkorn, das in die Erde gelegt wird. Erst ist er vergänglich, aber wenn er dann auferweckt wird, ist er unvergänglich.
1Kor 15,44
In die Erde gelegt wird ein irdischer Körper. Auferweckt wird ein Körper, der durch Gottes Geist erneuert ist. Genauso, wie es einen irdischen Körper gibt, gibt es auch einen durch Gottes Geist erneuerten Körper.*
1Kor 15,45
Dasselbe zeigt ein Vergleich zwischen Adam und Christus. Unser jetziger Körper entspricht dem, den Adam, der erste Mensch, bekam, als Gott ihn – wie die Schrift sagt – zu einem »lebendigen Wesen« machte. Unser künftiger Körper hingegen entspricht dem, den Christus, der letzte Adam, bei seiner Auferstehung bekam – Christus, der uns durch seinen Geist lebendig macht.*
1Kor 15,50Die Auferstehung: Endgültiger Sieg über den Tod
Eines müsst ihr wissen, Geschwister: Mit einem Körper aus Fleisch und Blut können wir nicht an Gottes Reich teilhaben, dem Erbe, das er für uns bereithält. Das Vergängliche hat keinen Anteil an dem, was unvergänglich ist.*
1Kor 15,52
In einem einzigen Augenblick wird das geschehen, und zwar dann, wenn vom Himmel her die Posaune zu hören ist, die das Ende der Zeit ankündigt*. Sobald die Posaune erklingt, werden die Toten auferweckt werden und einen unvergänglichen Körper bekommen, und auch bei uns, ´die wir dann noch am Leben sind,` wird ´der Körper` verwandelt werden.