Neue Genfer Übersetzung
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Mt 1,1Der Stammbaum Jesu Christi
Verzeichnis der Vorfahren* von Jesus Christus, dem Sohn Davids und dem Sohn* Abrahams:
Mt 1,21
Sie wird einen Sohn zur Welt bringen. Dem sollst du den Namen Jesus* geben, denn er wird sein Volk von aller Schuld befreien*.«
Mt 1,25
Er hatte jedoch keinen Verkehr mit ihr*, bis sie einen Sohn geboren hatte. Josef gab ihm den Namen Jesus.
Mt 2,1Der Besuch der SterndeuterJesus wurde zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem, ´einer Stadt` in Judäa, geboren. Bald darauf kamen Sterndeuter aus ´einem Land im` Osten nach Jerusalem.
Mt 3,13Die Taufe Jesu
Auch Jesus kam aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen.
Mt 3,15
Aber Jesus gab ihm zur Antwort: »Lass es für diesmal geschehen! Es ist richtig so, denn wir sollen alles erfüllen, was Gottes Gerechtigkeit fordert*.« Da willigte Johannes ein.
Mt 3,16
In dem Augenblick, als Jesus nach seiner Taufe aus dem Wasser stieg,* öffnete sich über ihm* der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.
Mt 4,1Die Versuchung Jesu
Danach wurde Jesus vom Geist ´Gottes` in die Wüste geführt*, weil er dort vom Teufel versucht werden sollte.
Mt 4,4
Aber Jesus gab ihm zur Antwort: »Es heißt in der Schrift: ›Der Mensch lebt* nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.‹ «
Mt 4,7Jesus entgegnete: »In der Schrift heißt es aber auch: ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht herausfordern!‹ «
Mt 4,10
Darauf sagte Jesus zu ihm: »Weg mit dir, Satan! Denn es heißt in der Schrift: ›Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten; ihm allein sollst du dienen.‹ «
Mt 4,12Jesu erstes öffentliches Wirken in Galiläa
Als Jesus hörte, dass Johannes gefangen genommen worden war, zog er sich nach Galiläa zurück.
Mt 4,17
Von da an begann Jesus zu verkünden: »Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.«
Mt 4,18Die Berufung der ersten Jünger
Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Fischer, die auf dem See ihr Netz auswarfen. Es waren Brüder, Simon, auch Petrus genannt, und Andreas.
Mt 4,19Jesus sagte zu ihnen: »Kommt, folgt mir nach! Ich will euch zu Menschenfischern machen.«
Mt 4,21
Als er von dort weiterging, sah er wieder zwei Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und brachten ihre Netze in Ordnung. Jesus forderte sie auf, mit ihm zu kommen.*
Mt 4,22
Und sofort ließen sie das Boot und ihren Vater zurück und folgten Jesus.
Mt 4,23Der Dienst Jesu und seine WirkungJesus zog durch ganz Galiläa; er lehrte in den* Synagogen, verkündete die Botschaft* vom Reich ´Gottes` und heilte alle Kranken und Leidenden* im Volk.
Mt 5,1
Als Jesus die Menschenmenge sah, stieg er auf einen Berg*. Er setzte sich, seine Jünger versammelten sich um ihn,
Mt 7,28Die Wirkung der Rede Jesu
Als Jesus seine Rede beendet hatte, war die Menge von seiner Lehre tief beeindruckt,
Mt 8,1Heilung eines Aussätzigen
Als Jesus vom Berg herabstieg*, folgte ihm eine große Menschenmenge.
Mt 8,3Jesus streckte die Hand aus und berührte ihn. »Ich will es«, sagte er, »sei rein!« Im selben Augenblick war der Mann von seinem Aussatz geheilt*.
Mt 8,4Jesus aber sagte zu ihm: »Hüte dich, mit jemand darüber zu sprechen! Geh stattdessen zum Priester, zeig dich ihm und bring die Opfergabe dar, die Mose vorgeschrieben hat. Das soll ein Zeichen* für sie sein.«
Mt 8,5Der Hauptmann von Kafarnaum
Als Jesus nach Kafarnaum kam, trat der Hauptmann ´einer dort stationierten Einheit` an ihn heran und bat ihn um Hilfe.
Mt 8,7Jesus erwiderte: »Ich will kommen und ihn heilen.«* –
Mt 8,10
Diese Antwort erstaunte Jesus, und er sagte zu denen, die ihm folgten: »Ich versichere euch: In ganz Israel habe ich bei keinem solch einen Glauben gefunden.
Mt 8,13
Hierauf wandte sich Jesus zu dem Hauptmann und sagte: »Du kannst nach Hause gehen. Was du geglaubt hast, soll* geschehen.« Und zur gleichen Zeit wurde der Diener gesund.
Mt 8,14Jesu machtvolles Wirken in KafarnaumJesus ging in das Haus des Petrus. Dessen Schwiegermutter lag mit Fieber im Bett.
Mt 8,15Jesus berührte ihre Hand; da verschwand das Fieber, und sie stand auf und sorgte für sein Wohl*.
Mt 8,16
Als es Abend geworden war, brachte man viele Besessene zu Jesus. Er trieb die Geister durch sein Wort aus und heilte alle Kranken.
Mt 8,18Kosten der Nachfolge
Die Menschenmenge, die sich um Jesus drängte, war so groß, dass er seinen Jüngern befahl, mit ihm* auf die andere Seite des Sees hinüberzufahren.
Mt 8,20Jesus erwiderte: »Die Füchse haben ihren Bau und die Vögel* ihre Nester; aber der Menschensohn hat keinen Ort, wo er sich ausruhen* kann.«
Mt 8,21
Ein anderer, einer von* seinen Jüngern, sagte zu Jesus: »Herr, erlaube mir, zuerst noch ´nach Hause` zu gehen und mich um das Begräbnis meines Vaters zu kümmern*.«
Mt 8,22
Doch Jesus erwiderte: »Folge mir nach, und lass die Toten ihre Toten begraben!«
Mt 8,23Der Sturm auf dem See
Daraufhin stieg Jesus in das Boot; seine Jünger folgten ihm, ´und sie fuhren los`.
Mt 8,24
Plötzlich brach auf dem See ein heftiger Sturm* los, sodass das Boot fast von den Wellen begraben wurde. Jesus aber schlief.
Mt 8,26
Aber Jesus sagte zu ihnen: »Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen?« Dann stand er auf und wies den Wind und die Wellen in ihre Schranken. Da trat eine große Stille ein.
Mt 8,28Heilung von zwei Besessenen
Als Jesus in das Gebiet der Gadarener* am gegenüberliegenden Ufer kam, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte.
Mt 8,32
»Geht!«, sagte Jesus. Da verließen die Dämonen die beiden Männer und fuhren in die Schweine. Und augenblicklich stürzte sich die ganze Herde den Abhang hinunter in den See, und die Tiere ertranken in den Fluten.
Mt 8,34
Da machte sich die ganze Stadt auf den Weg; alle gingen Jesus entgegen. Als sie sahen, ´was geschehen war,` drängten* sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen.
Mt 9,1Jesus stieg ins Boot, fuhr über den See und kehrte in die Stadt zurück, in der er wohnte*.
Mt 9,2Heilung eines Gelähmten
Einige Männer brachten einen Gelähmten auf einer Tragbahre zu Jesus. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: »Du brauchst dich nicht zu fürchten*, mein Sohn! Deine Sünden sind dir vergeben.«
Mt 9,4Jesus waren ihre Gedanken nicht verborgen. »Warum denkt ihr Böses in eurem Herzen?«, fragte er sie.
Mt 9,9Die Berufung des Zolleinnehmers Matthäus
Als Jesus weiterging und am Zollhaus vorbeikam, sah er dort einen Mann sitzen; er hieß Matthäus. Jesus sagte zu ihm: »Folge mir nach!« Da stand Matthäus auf und folgte Jesus.
Mt 9,10Jesu Gemeinschaft mit Zolleinnehmern und Sündern
Später war Jesus im Haus ´des Matthäus` zu Gast. Viele Zolleinnehmer und andere Leute, die als Sünder galten,* waren gekommen und nahmen zusammen mit ihm und seinen Jüngern an dem Essen teil.
Mt 9,12Jesus hörte das und erwiderte: »Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
Mt 9,14Junger Wein gehört nicht in alte Schläuche
Daraufhin kamen die Jünger des Johannes zu Jesus und fragten: »Warum fasten deine Jünger nicht? Wir und die Pharisäer fasten doch so viel*!«
Mt 9,15Jesus gab ihnen zur Antwort: »Können etwa bei einer Hochzeit die Gäste* trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es kommt allerdings eine Zeit, wo ihnen der Bräutigam entrissen sein wird; dann werden sie fasten.
Mt 9,18Heilung einer kranken Frau und Auferweckung eines Kindes
Während Jesus noch mit den Jüngern des Johannes redete, kam einer der führenden Männer ´des Ortes`, warf sich vor ihm nieder und rief: »Meine Tochter ist eben gestorben. Aber komm doch und leg ihr deine Hand auf, dann wird sie wieder leben!«
Mt 9,19Jesus stand auf* und folgte ihm; auch seine Jünger kamen mit.
Mt 9,20
Unterwegs drängte sich eine Frau, die seit zwölf Jahren an schweren Blutungen litt, von hinten an Jesus heran und berührte den Saum* seines Gewandes,
Mt 9,22Jesus wandte sich um; er sah die Frau an und sagte zu ihr: »Du brauchst dich nicht zu fürchten, meine Tochter! Dein Glaube hat dich gerettet*.« Von dem Augenblick an war die Frau gesund.
Mt 9,23
Als Jesus schließlich ins Haus jenes führenden Mannes kam und die Flötenspieler* und die aufgeregte Menge sah,
Mt 9,25
Als die Leute hinausgetrieben waren, ging Jesus in den Raum, in dem das Mädchen lag, und ergriff es bei der Hand. Da stand* das Mädchen auf.
Mt 9,27Heilung von zwei Blinden
Als Jesus von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde und riefen: »Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids!«
Mt 9,30
Da konnten sie sehen.* Jesus aber verbot ihnen mit aller Entschiedenheit, jemand etwas davon zu sagen.
Mt 9,31
Doch kaum waren sie aus dem Haus, da fingen sie an, in der ganzen Gegend von Jesus zu erzählen.
Mt 9,32Heilung eines stummen Besessenen
Die beiden waren noch nicht zur Tür hinaus, da wurde ein Besessener, der stumm war, zu Jesus gebracht.
Mt 9,35Jesu Erbarmen mit dem VolkJesus zog durch alle Städte und Dörfer ´jener Gegend`. Er lehrte in den* Synagogen, verkündete die Botschaft* vom Reich ´Gottes` und heilte alle Kranken und Leidenden*.
Mt 10,1Die zwölf Apostel
Dann rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Vollmacht, böse Geister auszutreiben und alle Kranken und Leidenden* zu heilen.
Mt 10,4
Simon, der Zelot*, und Judas Iskariot, der Jesus verriet.
Mt 10,5Der Auftrag der Apostel
Diese Zwölf sandte Jesus mit folgendem Auftrag aus: »Setzt euren Fuß nicht auf heidnisches Gebiet und betretet keine samaritanische Stadt,
Mt 11,1
Als Jesus seinen zwölf Jüngern diese Anweisungen gegeben und seine Rede beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten Galiläas* zu lehren und ´Gottes gute Botschaft` zu verkünden.
Mt 11,4Jesus gab ihnen zur Antwort: »Geht zu Johannes und berichtet ihm, was ihr hört und seht:
Mt 11,7Jesus und Johannes der Täufer
Als die Männer wieder gegangen waren, wandte sich Jesus an die Menge und fing an, zu ihnen über Johannes zu sprechen. »Was wolltet ihr euch eigentlich ansehen, als ihr zu ihm in die Wüste hinausgingt?«, fragte er sie. »Ein Schilfrohr, das sich im Wind hin- und herbewegt?
Mt 11,20Jesu Urteil über die Städte von Galiläa
Dann ging Jesus mit den Städten ins Gericht, in denen er die meisten Wunder getan hatte. Er klagte sie an, weil sie nicht ´zu Gott` umgekehrt waren:
Mt 11,25Jesus preist seinen Vater
Zu der Zeit rief Jesus aus: »Ich preise dich, Vater, du Herr über Himmel und Erde, dass du das alles den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.
Mt 12,1Jesus ist Herr über den Sabbat
In jener Zeit ging Jesus an einem Sabbat durch die Felder. Seine Jünger waren hungrig und fingen an, Ähren abzureißen und die Körner zu essen.
Mt 12,3Jesus entgegnete: »Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er und seine Begleiter Hunger hatten?
Mt 12,9Jesus heilt am Sabbat
Daraufhin ging Jesus weiter; er suchte die Synagoge jenes Ortes auf.
Mt 12,10
Dort war ein Mann mit einer verkrüppelten Hand. Jesus wurde gefragt: »Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen?« Man suchte nämlich einen Vorwand, um ihn anklagen zu können.
Mt 12,11Jesus erwiderte: »Angenommen, jemand von euch hat ein Schaf*, und es fällt am Sabbat in eine Grube – würde er es da nicht sofort herausziehen*?
Mt 12,14
Die Pharisäer jedoch fassten, als sie die Synagoge verließen, den Plan*, Jesus zu beseitigen.
Mt 12,15Jesus, der Diener GottesJesus wusste*, ´was sie vorhatten`. Deshalb zog er sich von dort zurück. Scharen von Menschen folgten ihm, und er heilte alle Kranken.
Mt 12,22Jesus und Beelzebul. Die Sünde gegen den Heiligen Geist
Ein Besessener, der blind und stumm war, wurde zu Jesus gebracht. Jesus heilte ihn, und der Mann* konnte ´wieder` reden und sehen.
Mt 12,25Jesus wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: »Jedes Reich, das mit sich selbst im Streit liegt, geht zugrunde, und keine Stadt oder Familie*, in der man miteinander im Streit liegt, wird bestehen bleiben.
Mt 12,38Das Zeichen des Propheten Jona
Da sagten einige Schriftgelehrte und Pharisäer zu Jesus: »Meister, wir möchten ein Zeichen von dir sehen!«
Mt 12,46Die wahren Verwandten Jesu
Während Jesus noch zu der Menge redete, waren seine Mutter und seine Brüder* gekommen. Sie standen vor dem Haus und wollten ihn sprechen.
Mt 12,47
Einer ´aus der Menge` sagte zu Jesus: »Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sprechen!«
Mt 12,48Jesus wandte sich zu dem, der ihm diese Nachricht brachte, und erwiderte: »Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?«
Mt 13,1
Später an jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich ans Ufer des Sees, ´um zu lehren`.
Mt 13,10Warum Jesus Gleichnisse verwendet
Die Jünger kamen zu Jesus und fragten ihn: »Warum verwendest du Gleichnisse, wenn du zu den Leuten redest?«
Mt 13,24Das Gleichnis vom Unkraut im WeizenfeldJesus erzählte der Menge noch ein anderes Gleichnis: »Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Mt 13,31Das Gleichnis vom SenfkornJesus erzählte der Menge ein weiteres Gleichnis: »Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann* auf sein Feld sät.
Mt 13,33Das Gleichnis vom SauerteigJesus erzählte ihnen noch ein Gleichnis: »Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig. Eine Frau nimmt ´eine Hand voll` davon, mengt ihn unter einen halben Sack* Mehl, und am Ende ist die ganze Masse durchsäuert.«
Mt 13,34Die Gleichnisse in Jesu Verkündigung
Das alles sagte Jesus der Menge, indem er Gleichnisse gebrauchte; er sprach ausschließlich in Gleichnissen zu ihnen.
Mt 13,36Erklärung des Gleichnisses vom Unkraut im Weizenfeld
Dann trennte sich Jesus von der Menge und ging ins Haus. Dort wandten sich seine Jünger an ihn und baten ihn: »Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!«
Mt 13,37Jesus antwortete: »Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn.
Mt 13,51Das Gleichnis vom Schriftgelehrten des Himmelreichs
»Habt ihr das alles verstanden?«, ´fragte Jesus seine Jünger.` »Ja!«, erwiderten sie.
Mt 13,53
Als Jesus diese Gleichnisrede beendet hatte, zog er weiter.
Mt 13,54Jesus in seiner HeimatstadtJesus ging in seine Heimatstadt und lehrte dort in der* Synagoge. Erstaunt fragten die Leute: »Woher hat der Mann solche Weisheit? Woher hat er die Kraft, Wunder zu tun?
Mt 13,57
So kam es, dass Jesus bei ihnen auf Ablehnung stieß*. Da sagte Jesus zu ihnen: »Ein Prophet gilt nirgends so wenig wie in seiner Heimatstadt* und in seiner eigenen Familie.«
Mt 14,12
Daraufhin kamen die Jünger des Johannes, holten den Toten und begruben ihn. Dann gingen sie zu Jesus und berichteten ihm, was geschehen war.
Mt 14,13Jesus gibt einer großen Menschenmenge zuessen
Als Jesus das hörte, zog er sich zurück; er fuhr mit dem Boot an einen einsamen Ort, um allein zu sein. Doch es sprach sich herum, dass er wegfuhr, und aus den ´umliegenden` Ortschaften gingen ihm die Leute auf dem Landweg nach.
Mt 14,14
Als Jesus aus dem Boot stieg und die vielen Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl, und er heilte die Kranken.
Mt 14,16Jesus erwiderte: »Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt doch ihr ihnen zu essen!« –
Mt 14,18
»Bringt sie mir her!«, sagte Jesus.
Mt 14,22Jesus geht auf dem Wasser
Nun drängte Jesus die Jünger, unverzüglich ins Boot zu steigen und ihm ans andere Ufer vorauszufahren; er wollte inzwischen die Leute entlassen, damit sie nach Hause gehen konnten.
Mt 14,25
Gegen Ende der Nacht* kam Jesus zu den Jüngern; er ging auf dem See.
Mt 14,27
Aber Jesus sprach sie sofort an. »Erschreckt nicht!*«, rief er. »Ich bin’s. Ihr braucht euch nicht zu fürchten.«