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Suche nach "jerusalem" | Neue Genfer Übersetzung

Neue Genfer Übersetzung (188 Treffer)
Ps 68,30 Dort in deinem Heiligtum über Jerusalem werden Könige dir ihre Gaben bringen. Ps 79,1 Gott, wie lange willst du noch zornig sein? Ein Psalm Asafs. Gott, fremde Völker sind in deinen Besitz eingedrungen, deinen heiligen Tempel haben sie entweiht und Jerusalem zu einem Trümmerhaufen gemacht. Ps 79,3 Ihr Blut haben sie rings um Jerusalem vergossen, als wäre es Wasser, und niemand ist da, der die Toten begräbt. Ps 102,22 Und so werden sie in der Stadt Zion wieder den Namen des HERRN verkünden, seinen Ruhm verbreiten in Jerusalem, Ps 116,19 in den Vorhöfen beim Haus des HERRN, in deiner Mitte, Jerusalem. Halleluja! Ps 120,1 Klage über streitsüchtige Menschen Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* In meiner großen Not rufe ich zum HERRN, und er wird mich erhören! Ps 121,1 Meine Hilfe kommt vom Herrn Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* Ich richte meinen Blick empor zu den Bergen – woher wird Hilfe für mich kommen? Ps 122,1 Wünscht Jerusalem Frieden und Glück! Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* Von David.* Wie sehr habe ich mich gefreut, als andere zu mir sagten: »Lasst uns zum Haus des HERRN pilgern!« Ps 122,2 Und dann standen wir in deinen Toren, Jerusalem.* Ps 122,3 Jerusalem, wie beeindruckend bist du erbaut* – eine Stadt, in der Haus an Haus fest errichtet steht*! Ps 122,6 Wünscht Jerusalem Frieden! Friede und Glück komme über alle, die dich, Jerusalem, lieben! Ps 123,1 Sehnsucht nach Gottes Eingreifen Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* Zu dir, der du im Himmel thronst, richte ich meinen Blick empor. Ja, wie die Augen der Knechte auf den Wink ihres Herrn warten Ps 124,1 Der Herr ist auf unserer Seite Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* Von David.* Wäre nicht der HERR auf unserer Seite gewesen – so soll Israel bekennen – Ps 125,1 Der Herr umgibt alle, die ihm vertrauen Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* Die auf den HERRN vertrauen, gleichen dem Berg Zion, der nicht wankt und der ewig besteht. Ps 125,2 So wie Jerusalem von schützenden Bergen umgeben ist, so umgibt der HERR sein Volk, jetzt und für alle Zeit. Ps 126,1 Unter Tränen säen – voll Jubel ernten Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* Als der HERR uns aus der Gefangenschaft nach Zion zurückkehren ließ*, da war es uns, als träumten wir. Ps 127,1 Ohne den Segen des Herrn ist alles vergeblich Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* Von Salomo. Wenn der HERR nicht das Haus baut, dann mühen sich alle, die daran bauen, vergeblich. Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, dann hält der Wächter vergeblich Wache. Ps 128,1 Gottes Segen für die Familie Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* Glücklich zu preisen ist, wer dem HERRN in Ehrfurcht begegnet, wer auf den von Gott gezeigten Wegen geht. Ps 128,5 Es segne dich der HERR vom Berg Zion aus! Mögest du sehen, wie gut es Jerusalem geht, alle Tage deines Lebens! Ps 129,1 Israels Feinde behalten nicht die Oberhand Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* Oft hat man mich angefeindet von meiner Jugend an – so soll Israel sagen – Ps 130,1 Ein Hilfeschrei aus tiefster Not Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* Aus der Tiefe schreie ich zu dir, HERR! Ps 131,1 Zufrieden bei Gott Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* Von David. HERR, mein Herz ist nicht erfüllt von Stolz, auch schaue ich nicht überheblich auf andere herab. Ich erstrebe nicht hohe Ziele, die zu vermessen für mich wären. Ps 132,1 Ein Gebet für Gottes Heiligtum und das Königshaus Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* Denke an all die Mühe, HERR, die David auf sich genommen hat! Ps 133,1 Gottes Segen für die brüderliche Gemeinschaft Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* Von David. Seht, wie schön und angenehm es ist, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen!* Ps 134,1 Das Lob Gottes nachts im Tempel Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* Kommt und preist den HERRN, all ihr Diener des HERRN, die ihr nachts den Dienst im Tempel des HERRN verrichtet! Ps 135,21 Gepriesen sei der HERR vom Berg Zion aus, er, der in Jerusalem wohnt. Halleluja! Ps 137,5 Jerusalem, wenn ich dich je vergesse, dann soll meine rechte Hand mir ihren Dienst versagen*! Ps 137,6 Meine Zunge soll mir am Gaumen kleben, wenn ich nicht mehr an dich denke, wenn Jerusalem nicht mehr meine allergrößte Freude ist! Ps 147,2 Der HERR selbst baut Jerusalem wieder auf; er sammelt die unter die Völker zerstreuten Israeliten wieder in ihrem Land. Ps 147,12 Rühme den HERRN, Jerusalem! Lobe deinen Gott, Zion! Mt 2,1 Der Besuch der Sterndeuter Jesus wurde zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem, einer Stadt in Judäa, geboren. Bald darauf kamen Sterndeuter aus einem Land im Osten nach Jerusalem. Mt 2,3 Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Mt 4,25 Große Menschenmengen folgten ihm aus Galiläa und dem Zehnstädtegebiet, aus Jerusalem und Judäa und aus der Gegend jenseits des Jordans. Mt 5,35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs. Mt 15,1 Menschliche Vorschriften und Gottes Gebot Da kamen einige Pharisäer und Schriftgelehrte aus Jerusalem zu Jesus und sagten: Mt 16,21 Jesus kündigt zum ersten Mal sein Leiden und Sterben und seine Auferstehung an Danach redete Jesus mit seinen Jüngern zum ersten Mal offen darüber, dass er nach Jerusalem gehen und dort von den Ältesten, den führenden Priestern und den Schriftgelehrten vieles erleiden müsse; er werde getötet werden und drei Tage danach* auferstehen. Mt 20,17 Jesus kündigt zum dritten Mal sein Leiden und Sterben und seine Auferstehung an Auf dem Weg hinauf nach Jerusalem nahm Jesus* die zwölf Jünger beiseite und sagte zu ihnen: Mt 20,18 »Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf. Dort wird der Menschensohn in die Gewalt der führenden Priester und der Schriftgelehrten gegeben. Sie werden ihn zum Tod verurteilen Mt 21,1 Der Einzug in Jerusalem Als sie nicht mehr weit von Jerusalem entfernt waren und in die Nähe von Betfage am Ölberg kamen, schickte Jesus zwei Jünger voraus. Mt 21,10 So zog Jesus in Jerusalem ein. Die ganze Stadt geriet in Aufregung, und alle fragten: »Wer ist dieser Mann?« Mt 21,18 Die Verfluchung des Feigenbaums Als Jesus früh am nächsten Morgen nach Jerusalem zurückkehrte, hatte er Hunger, Mt 23,37 Klage über Jerusalem »Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die, die Gott zu dir schickt. Wie oft wollte ich deine Kinder sammeln wie eine Henne, die ihre Küken unter ihre Flügel nimmt! Aber ihr habt nicht gewollt. Mk 3,8 Jerusalem und Idumäa, aus dem Gebiet jenseits des Jordans und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen sie in Scharen zu ihm, weil sie von all dem gehört hatten, was er tat. Mk 3,22 Jesus und Beelzebul. Die Sünde gegen den Heiligen Geist Die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, behaupteten: »Er steht im Bund mit Beelzebul*; er treibt die Dämonen mit Hilfe des Obersten der Dämonen aus.« Mk 7,1 Menschliche Vorschriften und Gottes Gebot Die Pharisäer und einige Schriftgelehrte aus Jerusalem* kamen gemeinsam zu Jesus. Mk 10,32 Jesus kündigt zum dritten Mal sein Leiden und Sterben und seine Auferstehung an Sie waren auf dem Weg hinauf nach Jerusalem; Jesus ging voran. Unruhe hatte die Jünger ergriffen, und auch die anderen, die mitgingen,* hatten Angst. Er nahm die Zwölf noch einmal beiseite und kündigte ihnen an, was mit ihm geschehen werde. Mk 10,33 »Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf«, sagte er. »Dort wird der Menschensohn in die Gewalt der führenden Priester und der Schriftgelehrten gegeben. Sie werden ihn zum Tod verurteilen und den Heiden übergeben, die Gott nicht kennen. Mk 11,1 Der Einzug in Jerusalem Als sie nicht mehr weit von Jerusalem entfernt waren, kurz vor Betfage und Betanien am Ölberg, schickte Jesus zwei seiner Jünger voraus. Mk 11,11 So zog Jesus in Jerusalem ein. Er ging in den Tempel und sah sich dort alles an. Dann kehrte er, da es inzwischen spät geworden war, mit den Zwölf nach Betanien zurück. Mk 11,15 Jesus im Tempel In Jerusalem angekommen, ging Jesus in den Tempel und fing an, alle hinauszuweisen, die dort Handel trieben oder etwas kauften. Er warf die Tische der Geldwechsler und die Sitze der Taubenverkäufer um Mk 11,27 Die Frage nach der Vollmacht Jesu Sie kamen wieder nach Jerusalem. Als Jesus im Tempel umherging, traten die führenden Priester, die Schriftgelehrten und die Ältesten zu ihm Mk 15,41 Frauen, die Jesus schon gefolgt waren und ihm gedient hatten, als er noch in Galiläa war. Auch viele andere Frauen waren da, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgezogen waren. Lk 2,22 Beschneidung und Namengebung Jesus wird im Tempel Gott geweiht Als dann die im Gesetz des Mose festgelegte Zeit der Reinigung* vorüber war, brachten Josef und Maria das Kind nach Jerusalem, um es dem Herrn zu weihen Lk 2,25 Die Begegnung mit Simeon Damals lebte in Jerusalem ein Mann namens Simeon; er war rechtschaffen, richtete sich nach Gottes Willen und wartete auf die Hilfe für Israel*. Der Heilige Geist ruhte auf ihm, Lk 2,36 Die Prophetin Hanna In Jerusalem lebte damals auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penuels aus dem Stamm Ascher. Sie war schon sehr alt. Nach siebenjähriger Ehe war ihr Mann gestorben*; Lk 2,41 Der zwölfjährige Jesus im Tempel Jesu Eltern zogen jedes Jahr zum Passafest nach Jerusalem hinauf. Lk 2,43 Doch als sie sich nach den Festtagen auf den Heimweg machten, blieb Jesus* in Jerusalem, ohne dass seine Eltern etwas davon wussten. Lk 2,45 Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück, um ihn dort zu suchen. Lk 4,9 Der Teufel führte ihn auch nach Jerusalem, stellte ihn auf einen Vorsprung des Tempeldaches* und sagte: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann stürz dich von hier hinunter! Lk 5,17 Heilung eines Gelähmten Eines Tages, als Jesus lehrte, saßen unter den Zuhörern auch Pharisäer und Gesetzeslehrer, die aus allen Dörfern Galiläas und aus Judäa und* Jerusalem gekommen waren. Die Kraft des Herrn war durch ihn wirksam, sodass Heilungen geschehen konnten.* Lk 6,17 Jesus lehrt und heilt Dann stieg Jesus mit ihnen den Berg hinunter bis zu einem ebenen Platz, wo sich eine große Schar seiner Jünger und eine große Menschenmenge aus dem ganzen jüdischen Land*, aus Jerusalem und aus dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon um ihn versammelte. Lk 9,30 Auf einmal erschienen zwei Männer in himmlischem Glanz* und redeten mit Jesus; es waren Mose und Elia. Sie sprachen mit ihm über das Ende, das ihm in Jerusalem bevorstand, und wie sich damit sein Auftrag erfüllen würde*. Lk 9,51 Ein samaritanisches Dorf verweigert Jesus die Gastfreundschaft Als die Zeit näher rückte, in der Jesus die Erde verlassen und in den Himmel zurückkehren sollte*, machte er sich entschlossen auf den Weg nach Jerusalem. Lk 9,53 Aber weil er auf dem Weg nach Jerusalem war, wollte man ihn nicht aufnehmen. Lk 10,30 Daraufhin erzählte Jesus folgende Geschichte: »Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinunter. Unterwegs wurde er von Wegelagerern überfallen. Sie plünderten ihn bis aufs Hemd aus*, schlugen ihn zusammen und ließen ihn halbtot liegen; dann machten sie sich davon. Lk 13,22 Die enge Tür Jesus setzte seine Reise nach Jerusalem fort; er zog von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf, und überall lehrte er. Lk 13,33 Ja, ich muss heute und morgen und auch noch am darauf folgenden Tag meinen Weg gehen; denn es ist undenkbar*, dass ein Prophet an einem anderen Ort umkommt als in Jerusalem.« Lk 13,34 Klage über Jerusalem »Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die, die Gott zu dir schickt*. Wie oft wollte ich deine Kinder sammeln, wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt! Aber ihr habt nicht gewollt. Lk 17,11 Die Heilung der zehn Aussätzigen und der Dank des Samaritaners Auf seinem Weg nach Jerusalem zog Jesus durch das Grenzgebiet von* Samarien und Galiläa. Lk 18,31 Jesus kündigt zum dritten Mal sein Leiden und Sterben und seine Auferstehung an Jesus nahm die Zwölf beiseite und sagte zu ihnen: »Wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf. Dort wird sich alles erfüllen, was bei den Propheten über den Menschensohn steht*. Lk 19,11 Das Gleichnis vom anvertrauten Geld Jesus fuhr mit einem Gleichnis fort. Weil er so nahe vor Jerusalem war, meinten seine Zuhörer* nämlich, der Anbruch* des Reiches Gottes stehe unmittelbar bevor. Lk 19,28 Der Einzug in Jerusalem Nachdem Jesus dieses Gleichnis erzählt hatte, setzte er seine Reise hinauf nach Jerusalem fort*. Lk 21,20 Das Gericht über Jerusalem und über das jüdische Volk »Wenn ihr seht, dass Jerusalem von feindlichen Truppen eingeschlossen wird, könnt ihr sicher sein, dass die Zerstörung* der Stadt bevorsteht. Lk 21,24 Die Menschen werden mit dem Schwert getötet oder als Gefangene unter alle Völker verschleppt werden. Jerusalem wird von fremden Völkern* niedergetreten werden, bis deren Zeit abgelaufen ist.« Lk 23,7 Man bestätigte ihm, dass Jesus aus dem Herrschaftsbereich des Herodes kam. Da ließ er ihn zu Herodes führen, der in jenen Tagen ebenfalls in Jerusalem war. Lk 23,28 Aber Jesus wandte sich zu ihnen um und sagte: »Ihr Frauen* von Jerusalem, weint nicht über mich! Weint über euch selbst und über eure Kinder! Lk 24,13 Auf dem Weg nach Emmaus Am selben Tag gingen zwei von den Jüngern nach Emmaus, einem Dorf, das zwei Stunden* von Jerusalem entfernt liegt. Lk 24,18 und einer von ihnen – er hieß Kleopas – meinte: »Bist du der Einzige, der sich zur Zeit in Jerusalem aufhält und nichts von dem weiß, was dort in diesen Tagen geschehen ist?« – Lk 24,33 Unverzüglich brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück. Dort fanden sie alle versammelt, die Elf und die, die sich zu ihnen hielten. Lk 24,47 Und in seinem Namen sollen alle Völker zur Umkehr aufgerufen werden, damit sie Vergebung ihrer Sünden empfangen*. In Jerusalem soll damit begonnen werden. Lk 24,52 Die Jünger warfen sich nieder und beteten ihn an. Dann kehrten sie nach Jerusalem zurück, von großer Freude erfüllt. Joh 1,19 Johannes der Täufer über sich selbst In welcher Weise Johannes auf ihn hinwies, macht folgende Begebenheit deutlich: Die führenden Männer des jüdischen Volkes* schickten aus Jerusalem Priester und Leviten zu Johannes und ließen ihn fragen, wer er selbst eigentlich sei. Joh 2,13 Der Tempel – Haus Gottes oder Kaufhaus? Kurz bevor die Juden ihr Passafest feierten, ging Jesus nach Jerusalem hinauf. Joh 2,23 Jesus kennt die Menschen Während des Passafestes war Jesus in Jerusalem. Viele glaubten an ihn*, als sie die Wunder sahen, die er tat. Joh 4,20 »Unsere Vorfahren haben Gott auf diesem Berg hier* angebetet. Ihr Juden dagegen sagt, der richtige Ort, um Gott anzubeten, sei Jerusalem*.« Joh 4,21 Jesus erwiderte: »Glaube mir, Frau, es kommt eine Zeit, wo ihr* den Vater weder auf diesem Berg noch in Jerusalem anbeten werdet. Joh 4,45 Doch als er nun nach Galiläa kam, wurde er von den Leuten* freundlich aufgenommen. Denn sie waren auch beim Fest in Jerusalem gewesen und hatten alles miterlebt, was er dort getan hatte. Joh 5,1 Heilung eines Kranken am Sabbat Einige Zeit später war wieder ein jüdisches Fest, und Jesus ging nach Jerusalem hinauf. Joh 5,2 In Jerusalem befindet sich in der Nähe des Schaftors eine Teichanlage mit fünf Säulenhallen; sie wird auf hebräisch Betesda* genannt. Joh 7,10 Jesus auf dem Laubhüttenfest in Jerusalem Nachdem jedoch seine Brüder zum Fest hinaufgegangen waren, ging Jesus selbst auch nach Jerusalem hinauf, allerdings unbemerkt und ohne Aufsehen zu erregen*. Joh 7,25 Jesus im Widerstreit der Meinungen Da sagten einige Leute aus Jerusalem: »Ist das nicht der Mann, dem sie nach dem Leben trachten? Joh 10,22 In der Hand des Hirten geborgen. Die Einheit von Vater und Sohn Es war Winter. In Jerusalem feierte man das Fest der Tempelweihe.* Joh 11,18 Betanien war nur etwa drei Kilometer* von Jerusalem entfernt, Joh 11,55 Es kamen nun bald wieder die Tage, in denen die Juden ihr Passafest feierten. Schon vor dem Fest zogen viele Menschen aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich nach den Reinigungsvorschriften darauf vorzubereiten. Joh 12,12 Der Einzug in Jerusalem Am nächsten Tag hörten die Menschen, die in großer Zahl zum Passafest gekommen waren, dass Jesus auf dem Weg nach Jerusalem war. Joh 12,20 Menschen nichtjüdischer Herkunft wollen Jesus sehen Unter denen, die zum Fest nach Jerusalem hinaufgezogen waren, um anzubeten, befanden sich auch einige Leute nichtjüdischer Herkunft*. Apg 1,4 Einmal – es war bei einer gemeinsamen Mahlzeit* – wies er sie an, Jerusalem vorläufig nicht zu verlassen, sondern die Erfüllung der Zusage abzuwarten, die der Vater ihnen gegeben hatte. »Ich habe darüber ja bereits mit euch gesprochen*«, sagte er. Apg 1,8 Aber wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, werdet ihr mit seiner Kraft ausgerüstet werden, und das wird euch dazu befähigen, meine Zeugen zu sein* – in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und überall sonst auf der Welt, selbst in den entferntesten Gegenden der Erde.« Apg 1,12 Warten auf den Heiligen Geist Daraufhin kehrten die Apostel nach Jerusalem zurück; sie waren mit Jesus auf einem Hügel gewesen, der »Ölberg« genannt wird und nur einen Sabbatweg* – etwa eine Viertelstunde – von der Stadt entfernt ist. Apg 1,13 In Jerusalem angekommen, gingen sie in den großen Raum im Obergeschoss jenes Hauses, das ihnen schon bisher als Treffpunkt gedient hatte und wo sie von jetzt an ständig zusammenkamen* – Petrus, Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, Simon der Zelot* und Judas, der Sohn des Jakobus.
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