NGÜ

  • DBU
  • ELB
  • EU
  • GNB
  • HFA
  • LUT
  • MENG
  • NeÜ
  • NLB
  • SLT
  • ZB

Suche nach "hoffnung" | Neue Genfer Übersetzung

Neue Genfer Übersetzung (84 Treffer)
Ps 4,7 Viele Leute hört man klagen: »Was haben wir noch Gutes zu erwarten?« HERR, wende uns dein Angesicht freundlich zu und schenke wieder neue Hoffnung!* Ps 9,19 Der Unterdrückte aber ist nicht für immer vergessen, und die vom Leid gebeugt sind, müssen ihre Hoffnung nicht aufgeben. Ps 25,3 Ja, niemand gerät in Schande, wenn er seine Hoffnung auf dich setzt. Aber wer sich treulos von dir abwendet – mit welchem Vorwand auch immer –, der wird beschämt dastehen. Ps 25,21 Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit sollen mein Schutz sein, denn meine Hoffnung bist allein du. Ps 33,17 Es ist eine trügerische Hoffnung, eine Schlacht durch die Anzahl der Pferde zu entscheiden. Und nicht ihre große Kraft lässt einen Reiter heil davonkommen. Ps 34,19 Nahe ist der HERR denen, die ein gebrochenes Herz haben. Er rettet alle, die ohne Hoffnung sind.* Ps 37,9 Denn die Übeltäter werden von Gott ausgerottet; aber die ihre Hoffnung auf den HERRN setzen, werden das Land als Besitz erhalten. Ps 37,34 Setz deine Hoffnung auf den HERRN und halte dich an seinen Weg. Dann wird er dich zu Ehren bringen, indem er dir das Land zum Besitz gibt. Du wirst es noch erleben, dass die Feinde Gottes ausgerottet werden. Ps 39,8 Worauf soll ich denn nun meine Hoffnung setzen, Herr? Mein Warten und Hoffen gilt allein dir! Ps 62,6 Bei Gott allein soll meine Seele Ruhe finden, von ihm kommt meine Hoffnung. Ps 62,11 Verlasst euch nicht auf Besitz, den ihr von anderen erpresst habt! Setzt nicht eure Hoffnung auf geraubtes Gut. Wenn euer Reichtum wächst, dann hängt euer Herz nicht daran! Ps 71,5 Denn du allein bist meine Hoffnung, Herr, ja, HERR, du bist meine Zuversicht von meiner Jugend an. Ps 119,43 Lass meinen Mund nicht verstummen, hilf mir, die Wahrheit zu sagen!* Meine Hoffnung setze ich auf deine gerechten Entscheidungen. Ps 119,49 Denk an das Wort, das du an mich, deinen Diener, gerichtet hast – du hast mich doch darauf meine Hoffnung setzen lassen! Ps 119,74 Alle, die vor dir Ehrfurcht haben, werden sich freuen, wenn sie mich sehen, denn ich setze meine Hoffnung auf dein Wort. Ps 119,81 Ich verzehre mich* vor Sehnsucht nach deiner Hilfe, ich setze meine ganze Hoffnung auf dein rettendes Wort. Ps 119,114 Bei dir finde ich Zuflucht, du bist der Schild, der mich schützt, ich setze meine ganze Hoffnung auf dein Wort. Ps 119,116 Gib mir Halt, wie du es zugesagt hast! Dann habe ich wieder neue Lebenskraft. Lass mich in meiner Hoffnung nicht enttäuscht werden. Ps 119,147 Noch vor dem Morgengrauen flehe ich um Hilfe und setze meine Hoffnung auf dein Wort. Ps 146,5 Glücklich zu preisen ist, wer den Gott Jakobs zum Helfer hat, wer seine Hoffnung auf den HERRN, seinen Gott, setzt, Mt 12,21 Und auf seinen Namen werden die Völker ihre Hoffnung setzen.« Lk 6,34 Und wenn ihr denen leiht, von denen ihr ebenfalls etwas erwarten könnt*, verdient ihr dafür besondere Anerkennung? Auch bei denen, die nicht nach Gott fragen, leiht einer dem anderen in der Hoffnung auf eine entsprechende Gegenleistung*. Joh 5,45 Denkt nicht, dass ich euch beim Vater anklagen werde. Mose wird euch anklagen – er, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. Apg 2,26 Deshalb ist Freude in meinem Herzen und Jubel auf meinen Lippen. Sogar noch dann, wenn mein Körper im Grab liegt, gibt es Hoffnung*, Apg 5,15 Und überall, wo Petrus hinkam, trug man die Kranken auf die Straße und legte sie dort auf Betten und Matten in der Hoffnung, dass wenigstens* sein Schatten auf den einen oder anderen von ihnen falle. Apg 23,6 Paulus wusste, dass der Hohe Rat zum einen Teil aus Sadduzäern und zum anderen Teil aus Pharisäern bestand. Deshalb rief er jetzt in die Versammlung hinein: »Brüder, ich bin ein Pharisäer, und schon meine Vorfahren waren Pharisäer. Ich stehe hier vor Gericht, weil ich die feste Hoffnung habe, dass die Toten auferstehen*!« Apg 24,15 Weil ich auf Gott vertraue, habe ich auch die feste Hoffnung – eine Hoffnung, die ich mit meinen Anklägern teile –, dass alle Menschen vom Tod auferstehen werden, sowohl die, die sich nach Gottes Willen richten, als auch die, die sich gegen Gott auflehnen*. Apg 25,26 Nur verfüge ich vorläufig in dieser Angelegenheit* über keinerlei zuverlässige Informationen, die ich an unseren Herrscher weitergeben könnte. Deshalb habe ich ihn euch und besonders dir, König Agrippa, vorführen lassen in der Hoffnung, dass ich nach dieser Vernehmung imstande bin, einen Bericht abzufassen. Apg 26,7 Unser ganzes zwölfstämmiges Volk dient Gott unablässig* bei Tag und bei Nacht in der Hoffnung, die Erfüllung dieser Zusage zu erleben. Und jetzt, Majestät, werde ich wegen dieser Hoffnung angeklagt, und das ausgerechnet von Juden! Apg 27,20 Tagelang waren weder die Sonne noch die Sterne zu sehen, sodass keinerlei Orientierung möglich war, und das Unwetter tobte so heftig, dass wir zuletzt jede Hoffnung auf Rettung aufgaben. Röm 4,18 Da, wo es nichts zu hoffen gab, gab er die Hoffnung nicht auf, sondern glaubte, und so wurde er der Vater vieler Völker*. Es war ihm ja vorausgesagt worden: »So zahlreich werden deine Nachkommen sein.« Röm 5,2 Durch ihn haben wir freien Zugang zu der Gnade bekommen, die jetzt die Grundlage unseres Lebens ist, und im Glauben nehmen wir das auch in Anspruch. Darüber hinaus haben wir eine Hoffnung, die uns mit Freude und Stolz erfüllt: Wir werden einmal an Gottes Herrlichkeit teilhaben. Röm 5,4 und wer gelernt hat durchzuhalten, ist bewährt, und bewährt zu sein festigt die Hoffnung. Röm 5,5 Und in unserer Hoffnung werden wir nicht enttäuscht. Denn Gott hat uns den Heiligen Geist gegeben und hat unser Herz durch ihn mit der Gewissheit erfüllt, dass er uns liebt*. Röm 5,11 Aber es ist nicht nur diese Hoffnung, die uns mit Freude erfüllt; nein, es ist auch die Tatsache, dass wir durch Christus schon jetzt die Versöhnung empfangen haben. Und dafür preisen wir Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.* Röm 8,20 Denn die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen, allerdings ohne etwas dafür zu können. Sie musste sich dem Willen dessen beugen, der ihr dieses Schicksal auferlegt hat.* Aber damit verbunden ist eine Hoffnung: Röm 8,24 Unsere Errettung schließt ja diese Hoffnung mit ein.* Nun ist aber eine Hoffnung, die sich bereits erfüllt hat*, keine Hoffnung mehr. Denn warum sollte man auf etwas hoffen, was man schon verwirklicht sieht? Röm 12,12 Freut euch über die Hoffnung, die ihr habt.* Wenn Nöte kommen, haltet durch. Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen. Röm 15,4 Und alles, was die Schrift sagt und was doch schon vor langer Zeit niedergeschrieben wurde, sagt sie unseretwegen. Wir sind es, die daraus lernen sollen; wir sollen durch ihre Aussagen ermutigt werden, damit wir unbeirrbar durchhalten, bis sich unsere Hoffnung erfüllt*. Röm 15,13 Darum ist es mein Wunsch*, dass Gott, die Quelle aller Hoffnung*, euch in eurem Glauben volle Freude und vollen Frieden schenkt, damit eure Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes immer unerschütterlicher wird. 1Kor 13,13 Was für immer bleibt*, sind Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Aber am größten von ihnen ist die Liebe. 1Kor 15,8 Als Letztem von allen hat er sich auch mir gezeigt; ich war wie einer, für den es keine Hoffnung mehr gibt, so wenig wie für eine Fehlgeburt*. 1Kor 15,19 Wenn die Hoffnung, die Christus uns gegeben hat, nicht über das Leben in der jetzigen Welt hinausreicht*, sind wir bedauernswerter als alle anderen Menschen. 2Kor 1,7 Deshalb sind wir voll Hoffnung und Zuversicht, wenn wir an euch denken*, denn wir wissen: Genauso, wie ihr an den Nöten teilhabt, habt ihr auch an dem Trost und der Ermutigung teil. 2Kor 1,10 Er hat uns vor dem sicheren Tod* gerettet und wird uns auch weiterhin retten. Ja, wir haben unsere Hoffnung auf ihn gesetzt und sind überzeugt, dass er uns auch in Zukunft retten wird. 2Kor 1,13 Auch unsere Briefe an euch enthalten nichts, was nicht so zu verstehen wäre, wie es dasteht.* Ein Stück weit habt ihr uns* ja bereits verstanden, und deshalb habe ich die feste Hoffnung, dass ihr uns einmal in vollem Umfang versteht und dass ihr erkennt*: An dem Tag, an dem Jesus, unser Herr, in seiner Herrlichkeit sichtbar wird*, werdet ihr genauso stolz auf uns sein wie wir auf euch. 2Kor 2,13 Trotzdem fand ich innerlich* keine Ruhe, weil ich meinen Bruder und Mitarbeiter Titus nicht antraf, der mir Nachricht von euch bringen sollte. Daher verabschiedete ich mich von den Geschwistern und reiste nach Mazedonien weiter in der Hoffnung, ihn dort zu finden.* 2Kor 3,12 Freiheit – das Kennzeichen des neuen Bundes Weil wir nun also eine so große Hoffnung haben, treten wir frei und unerschrocken auf. 2Kor 10,15 Wir rühmen uns also nicht auf unangemessene Weise und nicht mit Leistungen, die andere erbracht haben. Andererseits haben wir die Hoffnung, dass euer Glaube immer stärker wird* und wir dann unsere Arbeit – in den Grenzen des uns zugeteilten Wirkungskreises – mit eurer Hilfe noch sehr viel weiter ausdehnen können*. Gal 3,10 Diejenigen hingegen, die ihre Hoffnung auf das Einhalten von Gesetzesvorschriften setzen*, stehen unter einem Fluch. Denn es heißt in der Schrift: »Verflucht ist jeder, der sich nicht ständig an alles hält, was im Buch des Gesetzes steht, und der nicht alle seine Vorschriften befolgt.« Gal 5,5 Wir hingegen warten auf die Gerechtigkeit, die Gott für uns bereithält*, und diese Hoffnung verdanken wir dem Geist Gottes; sie ist uns aufgrund des Glaubens geschenkt.* Eph 1,12 mit dem Ziel, dass wir zum Ruhm seiner Macht und Herrlichkeit beitragen – wir alle, die wir unsere Hoffnung auf Christus gesetzt haben*. Eph 1,18 Er öffne* euch die Augen des Herzens, damit ihr erkennt, was für eine Hoffnung Gott euch gegeben hat, als er euch berief*, was für ein reiches und wunderbares Erbe er für die bereithält*, die zu seinem heiligen Volk gehören, Eph 2,12 Früher hattet ihr keinerlei Beziehung zu Christus*. Ihr hattet keinen Zugang zum israelitischen Bürgerrecht und wart ausgeschlossen von den Bündnissen, die Gott mit seinem Volk eingegangen war; seine Zusagen galten ihnen und nicht euch*. Euer Leben in dieser Welt war ein Leben ohne Hoffnung*, ein Leben ohne Gott. Eph 4,4 Mit »Einheit« meine ich dies: ein Leib, ein Geist und genauso auch eine Hoffnung, die euch gegeben wurde, als Gottes Ruf an euch erging; Phil 1,20 Ja, es ist meine sehnliche Erwartung und meine feste Hoffnung, dass ich in keiner Hinsicht beschämt und enttäuscht dastehen werde, sondern dass ich – wie es bisher immer der Fall war – auch jetzt mit ganzer Zuversicht auftreten kann und dass die Größe Christi bei allem sichtbar wird, was mit mir geschieht*, ob ich nun am Leben bleibe oder sterbe. Phil 3,11 Dann werde auch ich – das ist meine feste Hoffnung – unter denen sein, die von den Toten auferstehen.* Kol 1,5 Angespornt werdet ihr dabei von der Hoffnung* auf das, was Gott im Himmel für euch bereithält. Davon habt ihr ja von Anfang an gehört – seit damals, als die Botschaft der Wahrheit*, das Evangelium, Kol 1,23 Voraussetzung dafür ist, dass ihr euer Leben auch weiterhin fest und unerschütterlich auf das Fundament des Glaubens gründet* und euch durch nichts von der Hoffnung abbringen lasst, die Gott euch mit dem Evangelium gegeben hat*. Ihr habt diese Botschaft gehört; es ist die Botschaft, die überall in der Welt* verkündet worden ist und in deren Dienst Gott mich, Paulus, gestellt hat. Kol 1,27 Ihnen wollte er zu erkennen geben, welch wunderbaren Reichtum für die nichtjüdischen Völker dieses Geheimnis umschließt*. Und wie lautet dieses Geheimnis? »Christus in euch* – die Hoffnung auf Gottes Herrlichkeit!« 1Thess 1,3 erinnern wir uns daran, wie entschieden ihr euren Glauben in die Tat umsetzt, zu welch unermüdlichem Einsatz ihr aus Liebe bereit seid und wie standhaft euch die Hoffnung macht, dass Jesus Christus, unser Herr, wiederkommt*. 1Thess 2,19 Wer ist denn unsere Hoffnung und unsere Freude? Wer ist der Siegeskranz, auf den wir stolz sein können, wenn Jesus, unser Herr, wiederkommt und wir vor ihm stehen werden? Seid nicht gerade* ihr es? 1Thess 4,13 Was wird mit den Christen, die vor Jesu Wiederkunft sterben? Kommen wir nun zur Frage nach den Gläubigen, die schon gestorben sind*. Es liegt uns sehr daran, Geschwister, dass ihr wisst, was mit ihnen geschehen wird, damit ihr nicht um sie trauert wie die Menschen, die keine Hoffnung haben. 1Thess 5,8 Wir aber gehören zum Tag und wollen daher nüchtern und zum Kampf bereit sein, gerüstet mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf Rettung. 2Thess 2,16 Wir bitten unseren Herrn Jesus Christus und Gott, unseren Vater, der uns seine Liebe erwiesen und uns in seiner Gnade eine nie versiegende Ermutigung* und eine sichere Hoffnung* geschenkt hat, 1Tim 1,1 Absender und Empfänger des Briefes. Segenswunsch Paulus, Apostel Jesu Christi*, an seinen Mitarbeiter Timotheus. Ich schreibe dir als Apostel, der seinen Dienst im Auftrag von Gott, unserem Retter, und von Jesus Christus, unserer Hoffnung, ausübt. 1Tim 4,10 Es weist auf das Ziel hin, für das wir uns abmühen und für das wir kämpfen*; denn wir haben unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt, und er ist der Helfer und Retter aller Menschen – in besonderer Weise derer, die an ihn glauben. 1Tim 5,5 Die Gemeinde soll nur für die Witwen sorgen, die wirklich einsam* und auf sich allein gestellt sind. Außerdem müssen es Witwen sein, die ihre ganze Hoffnung auf Gott gesetzt haben und sich nicht davon abbringen lassen, Tag und Nacht zu ihm zu beten und ihn um Hilfe zu bitten. 1Tim 6,17 Richtiger Umgang mit Reichtum Schärfe denen, die es in dieser Welt zu Reichtum gebracht haben*, ein, nicht überheblich zu sein und ihre Hoffnung nicht auf etwas so Unbeständiges wie den Reichtum zu setzen, sondern auf Gott; denn Gott gibt uns alles, was wir brauchen, in reichem Maß und möchte, dass wir Freude daran haben. Tit 1,2 und durch die wir die Hoffnung auf das ewige Leben haben*. Schon vor Beginn der Welt* hat Gott das ewige Leben versprochen – er, der nicht lügt. Tit 2,13 Seine Gnade führt auch dazu, dass wir voll Sehnsucht auf die Erfüllung der Hoffnung warten, die unser höchstes Glück bedeutet: das Erscheinen unseres großen Gottes und Retters Jesus Christus in seiner ganzen Herrlichkeit*. Tit 3,7 Durch Gottes* Gnade für gerecht erklärt, sind wir jetzt also – entsprechend der Hoffnung, die er uns gegeben hat – Erben des ewigen Lebens.* Hebr 3,6 Christus hingegen beweist seine Treue als Gottes Sohn und somit als der Herr über Gottes* Haus. Dieses Haus sind wir – vorausgesetzt, wir halten voll Zuversicht an der Hoffnung fest, die Gott uns gegeben hat und die uns mit Freude und Stolz erfüllt*. Hebr 6,11 Es ist deshalb unser dringender Wunsch für jeden von euch, dass ihr bis zuletzt denselben Eifer an den Tag legt, damit sich die Hoffnung, die Gott euch gab, voll und ganz erfüllt*. Hebr 6,18 Nun ist es zwar sowieso unmöglich, dass Gott lügt, doch hier hat er sich gleich in doppelter Weise festgelegt – durch die Zusage und durch den Eid, die beide unumstößlich sind. Das ist für uns eine starke Ermutigung*, alles daranzusetzen, um das vor uns liegende Ziel unserer Hoffnung zu erreichen. Diese Hoffnung ist unsere Zuflucht*; Hebr 7,19 das Gesetz ist nicht imstande gewesen, zur Vollkommenheit zu führen. An die Stelle jener Ordnung ist etwas getreten, was uns eine Hoffnung gibt, die alles Frühere in den Schatten stellt, und was uns einen ungehinderten Zugang zu Gott möglich macht.* Hebr 10,23 Ferner wollen wir unbeirrbar an der Hoffnung festhalten, zu der wir uns bekennen; denn Gott ist treu und hält, was er zugesagt hat. 1Petr 1,3 Ein neues Leben und eine begründete Hoffnung Gepriesen sei Gott, der Vater* unseres Herrn Jesus Christus! In seinem großen Erbarmen hat er uns durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten ein neues Leben geschenkt. Wir sind von neuem geboren und haben jetzt eine sichere Hoffnung*, 1Petr 1,13 Ein Leben in Übereinstimmung mit Gottes Heiligkeit Richtet euch daher ganz auf Jesus Christus aus; lebt so, dass ihr für sein Kommen bereit seid!* Bleibt wachsam und besonnen und setzt eure Hoffnung völlig auf die Gnade, die euch erwiesen wird, wenn er in seiner Herrlichkeit erscheint*. 1Petr 1,21 Durch ihn habt ihr zum Glauben an Gott gefunden, der ihn von den Toten auferweckt und ihm Macht und Herrlichkeit verliehen hat, und deshalb ruhen jetzt euer Vertrauen* und eure Hoffnung auf Gott. 1Petr 3,5 Auch die Frauen aus früherer Zeit, die ein geheiligtes Leben führten und ihre Hoffnung auf Gott setzten, schmückten sich auf diese Weise, und dazu gehörte für sie, dass sie sich ihren Männern unterordneten. 1Petr 3,15 Ehrt vielmehr Christus, den Herrn, indem ihr ihm von ganzem Herzen vertraut.* Und seid jederzeit bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der euch auffordert, Auskunft über die Hoffnung zu geben, die euch erfüllt. 1Joh 3,3 Wer diese Hoffnung hat – eine Hoffnung, die ganz auf Jesus* ausgerichtet ist –, hält sich von jeder Sünde fern*, um so rein zu sein wie er*. Jud 1,21 Bleibt unter dem Schutz der Liebe Gottes* und richtet eure Hoffnung ganz auf die Barmherzigkeit von Jesus Christus, unserem Herrn, der* uns das ewige Leben schenken wird.