Neue Genfer Übersetzung
(108 Treffer)
1Mo 18,19
Ich habe ihn auserwählt: Er soll seinen Nachkommen für alle Generationen ans Herz legen*, nach meinem Willen zu leben. ´Er soll sie lehren`, Recht und Gerechtigkeit zu üben, und ich will all die Zusagen einlösen, die ich ihm gegeben habe*.«
3Mo 19,15
Beugt das Recht nicht vor Gericht! Bevorzugt nicht den Armen und begünstigt nicht den Reichen. Lasst Gerechtigkeit walten, wenn ihr über eure Mitmenschen Gericht haltet.
5Mo 16,20
Setzt euch unermüdlich für Gerechtigkeit ein. Dann bleibt ihr am Leben und werdet das Land behalten*, das der HERR euch geben will.
2Sam 8,15Davids oberste Beamte
David regierte als König über ganz Israel und sorgte im ganzen Volk für Recht und Gerechtigkeit.
Ps 7,18
Ich will den HERRN für seine Gerechtigkeit preisen. Zur Ehre seines Namens singe ich einen Psalm – für ihn, den HERRN, den Höchsten!
Ps 9,5
Du hast für meine Gerechtigkeit gesorgt und mir zu meinem Recht verholfen. Du hast dich auf den Richterstuhl gesetzt und gerecht geurteilt.
Ps 9,9
Er selbst wird die Welt in Gerechtigkeit richten, wird den Völkern ein aufrichtiges und gerechtes Urteil sprechen.
Ps 15,2
Jeder, der aufrichtig seinen Weg geht, der Gerechtigkeit übt und von ganzem Herzen die Wahrheit sagt,
Ps 33,5
Er liebt Gerechtigkeit und Recht. Die Erde ist erfüllt von der Gnade des HERRN.
Ps 35,27
Alle aber, die wünschen, dass mir Gerechtigkeit zuteil wird, mögen jubeln und sich freuen. Immer wieder sollen sie sagen können: »Hoch gelobt sei der HERR, der seinem Diener Frieden schenken will.«
Ps 36,7
Deine Gerechtigkeit ist so beständig wie die Berge, die du geschaffen hast, deine Urteile gründen tief wie das Meer.* Ja, du, HERR, hilfst Menschen und Tieren.
Ps 45,5
Ja, in deiner Majestät sei stark und zieh aus für die Wahrheit, für Gerechtigkeit und Güte! Verschaffe dir Achtung durch gewaltige Taten, die du mit deinem mächtigen Arm vollbringst!*
Ps 48,11
Gott, so weit wie dein Name bekannt ist, so weit reicht auch dein Ruhm – bis an die Enden der Erde. Deine starke Hand schafft uns Gerechtigkeit*,
Ps 72,1Ein Gebet für den König des Friedens
Von Salomo. Gott, gib dem König Vollmacht, in deinem Namen Recht zu sprechen, ermögliche es ihm, dem Königssohn, Gerechtigkeit in deinem Sinne auszuüben!*
Ps 72,3
Möge der Friede sich über das Volk ausbreiten und selbst die Berge bedecken, mögen die Hügel des Landes bekleidet sein mit Gerechtigkeit!*
Ps 82,3
Schafft Recht den Schutzlosen und Waisen; sorgt dafür, dass den Unterdrückten und Armen Gerechtigkeit zuteil wird!
Ps 85,11
Dann begegnen einander Gnade und Wahrheit, dann küssen sich Gerechtigkeit und Friede.
Ps 85,12
Treue wird aus der Erde sprießen und Gerechtigkeit herabschauen vom Himmel.
Ps 85,14Gerechtigkeit wird vor unserem Gott hergehen, und er wird sie Schritt um Schritt zu seinem Weg ´für uns` machen*.
Ps 88,13
Werden im Reich der Finsternis deine Wunder bekannt gemacht und deine Gerechtigkeit in jenem Land, wo alles vergessen ist?
Ps 89,15Gerechtigkeit und Recht – darauf gründet sich dein Thron, Gnade und Treue gehen wie deine Boten vor dir her.
Ps 94,15
Die Rechtsprechung wird sich wieder auf Gerechtigkeit gründen, und alle, die von Herzen aufrichtig sind, werden sich gerne danach richten*.
Ps 97,2
Dichte Wolken und Dunkelheit umgeben ihn. Gerechtigkeit und Recht – darauf gründet sich sein Thron.
Ps 99,4
Du bist ein mächtiger König, der das Recht liebt*, du hast für uns die Ordnungen festgelegt, ja, in ganz Israel* hast du für Recht und Gerechtigkeit gesorgt.
Ps 118,19
Öffnet mir ´die Tore des Tempels`, die Tore der Gerechtigkeit, ich möchte hindurchgehen und dem HERRN danken!
Ps 119,7
Mit aufrichtigem Herzen will ich dir danken, wenn ich immer besser deine Rechtsordnung befolgen lerne, in der sich deine Gerechtigkeit spiegelt.
Ps 119,62
Selbst mitten in der Nacht stehe ich auf, um dir zu danken für die Rechtsordnung, in der sich deine Gerechtigkeit spiegelt.
Ps 119,106
Ich habe geschworen und halte mich daran: Die Rechtsordnung, in der sich deine Gerechtigkeit spiegelt, will ich treu beachten.
Ps 119,121
Ich habe mich so verhalten, wie es Recht und Gerechtigkeit entspricht, lass mich nicht in die Hände derer fallen, die mich unterdrücken!
Ps 119,138
Was du in deinem Wort bezeugst und uns anvertraust, lässt deine Gerechtigkeit und deine große Treue sichtbar werden.
Ps 119,160
Dein Wort ist durch und durch wahr, und ewig gültig sind alle deine Rechtsurteile. In ihnen zeigt sich deine Gerechtigkeit.
Ps 119,164
Siebenmal am Tag preise ich dich für deine Rechtsordnung, in der sich deine Gerechtigkeit spiegelt.
Spr 2,9
´Wenn du auf mich hörst`, dann wirst du begreifen, was Gerechtigkeit ist und wie man sich an das Recht hält, wie man rechtschaffen lebt und auf dem guten Weg bleibt.
Spr 8,8
Alles, was ich sage, dient der Gerechtigkeit, ohne Hintergedanken und Falschheit.
Spr 8,18
Bei mir ´erwarten euch` Reichtum und Ehre, bleibender* Besitz und Gerechtigkeit.
Spr 8,20
Ich gehe den Weg der Gerechtigkeit und bleibe mitten auf der Bahn des Rechts.
Spr 11,18
Der Gottlose macht trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit aussät, erntet bleibenden Lohn.
Spr 11,19
Beständige Gerechtigkeit* führt zum Leben, wer aber beharrlich auf Böses aus ist, findet den Tod.
Spr 12,17
Wer die Wahrheit aussagt, verhilft der Gerechtigkeit zum Sieg, ein falscher Zeuge aber ´begeht` Verrat.
Spr 12,28
Auf dem Pfad der Gerechtigkeit ´blüht das` Leben, er ist eine gut gebahnte Straße ohne tödliche Gefahr*.
Spr 14,34
Ein Volk, das Gerechtigkeit übt, genießt hohes Ansehen. Doch es ist eine Schande für die Völker, wenn sie Schuld auf sich laden.
Spr 15,9
Der HERR verabscheut den Weg, den der Gottlose einschlägt, aber er liebt den, der sich für Gerechtigkeit einsetzt.
Spr 16,12
Könige verabscheuen es, wenn Unrecht geschieht, denn ein Thron wird ´nur` durch Gerechtigkeit gefestigt.
Spr 21,3
Wenn man Recht und Gerechtigkeit übt, ist das dem HERRN lieber als Opfergaben.
Spr 25,5
Wenn man einen gottlosen ´Berater` aus der Nähe des Königs entfernt, dann wird sein Thron durch Gerechtigkeit gefestigt.
Mt 3,15
Aber Jesus gab ihm zur Antwort: »Lass es für diesmal geschehen! Es ist richtig so, denn wir sollen alles erfüllen, was Gottes Gerechtigkeit fordert*.« Da willigte Johannes ein.
Mt 5,6
Glücklich zu preisen sind die, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten; denn sie werden satt werden.
Mt 5,10
Glücklich zu preisen sind die, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Mt 5,20
Denn ich sage euch: Wenn euer Leben der Gerechtigkeit Gottes nicht besser entspricht als das* der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr mit Sicherheit nicht ins Himmelreich kommen.«
Mt 6,33
Es soll euch zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird euch das Übrige alles dazugegeben.
Mt 21,32
Denn Johannes ist gekommen und hat euch den Weg der Gerechtigkeit gezeigt*, und ihr habt ihm nicht geglaubt. Die Zolleinnehmer und die Huren dagegen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen, und trotzdem wart ihr nicht einmal nachträglich bereit, eure Haltung zu ändern* und ihm zu glauben.«
Mt 23,23
Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt den zehnten Teil von ´Kräutern wie` Minze, Dill und Kümmel und lasst dabei die viel wichtigeren Forderungen des Gesetzes außer Acht: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue*. Diese Forderungen solltet ihr erfüllen und das andere nicht außer Acht lassen.
Lk 1,75
und dass wir ihm unser ganzes Leben lang ohne Furcht in Heiligkeit und Gerechtigkeit in seiner Gegenwart dienen werden.
Lk 11,42
Aber wehe euch Pharisäern! Ihr gebt den zehnten Teil von ´Kräutern wie` Minze und Raute und von sämtlichen Gemüsesorten und lasst dabei ´die Forderungen` der Gerechtigkeit und der Liebe Gottes außer Acht. Diese solltet ihr erfüllen und das andere nicht unterlassen.
Lk 18,6
Der Herr fuhr fort: »Habt ihr darauf geachtet, was dieser Richter sagt, dem es überhaupt nicht um Gerechtigkeit geht?*
Joh 16,8
Und wenn er kommt, wird er der Welt zeigen, dass sie im Unrecht ist; er wird den Menschen die Augen öffnen für die Sünde, für die Gerechtigkeit und für das Gericht*.
Joh 16,10
Er wird ihnen zeigen, worin sich ´Gottes` Gerechtigkeit erweist: darin, dass ich zum Vater gehe, wenn ´ich euch verlasse und` ihr mich nicht mehr seht.
Apg 24,25
Doch als Paulus die Rede dann auf Gerechtigkeit* und Selbstbeherrschung brachte und vom künftigen Gericht sprach, bekam Felix es mit der Angst zu tun. Er unterbrach Paulus und sagte: »Für diesmal ist es genug; du kannst jetzt gehen. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, lasse ich dich wieder einmal rufen.«
Röm 1,17
Denn im Evangelium zeigt uns Gott seine Gerechtigkeit*, eine Gerechtigkeit, zu der man durch den Glauben Zugang hat; sie kommt dem zugute, der ihm vertraut*. Darum heißt es in der Schrift: »Der Gerechte wird leben, weil er glaubt.*«
Röm 2,26
Und ist es umgekehrt nicht genauso? Wenn ein Unbeschnittener so lebt, wie es der vom Gesetz geforderten Gerechtigkeit entspricht, gilt er – unbeschnitten wie er ist – vor Gott als ein Beschnittener.
Röm 3,5
Wenn nun aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erst richtig zur Geltung bringt, welchen Schluss sollen wir daraus ziehen? Etwa den, dass Gott ungerecht ist, wenn er seinen Zorn ´über uns` hereinbrechen lässt? (Ich rede ´bewusst einmal rein` menschlich.)
Röm 3,21Der Opfertod Jesu: die Offenbarung der Gerechtigkeit Gottes
Doch jetzt hat Gott – unabhängig vom Gesetz, aber in Übereinstimmung mit den Aussagen des Gesetzes und der Propheten – seine Gerechtigkeit* sichtbar werden lassen.
Röm 3,22
Es ist eine Gerechtigkeit, deren Grundlage der Glaube an Jesus Christus* ist und die allen zugute kommt, die glauben. Dabei macht es keinen Unterschied, ´ob jemand Jude oder Nichtjude ist,`
Röm 3,26
Wenn er Nachsicht übte, geschah das im Hinblick auf das Sühneopfer Jesu. Durch dieses* hat er jetzt, in unserer Zeit, seine Gerechtigkeit unter Beweis gestellt; er hat gezeigt, dass er gerecht ist, wenn* er den für gerecht erklärt, der sein ganzes Vertrauen auf Jesus setzt.*
Röm 4,3
Und warum nicht? Die Schrift sagt: »Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.«
Röm 4,5
Wenn hingegen jemand, ohne irgendwelche Leistungen vorweisen zu können, sein Vertrauen auf Gott setzt, wird sein Glaube ihm als Gerechtigkeit angerechnet, denn er vertraut auf den, der uns trotz all unserer Gottlosigkeit für gerecht erklärt.*
Röm 4,6
Genauso nennt auch David den glücklich, dem Gott ohne irgendeine Gegenleistung Gerechtigkeit schenkt*. Er sagt:
Röm 4,9
Werden hier nur die glücklich genannt, die beschnitten sind, oder gilt das, ´was David sagt,` auch für die Unbeschnittenen? Wir haben gesehen, dass der Glaube Abraham als Gerechtigkeit angerechnet wurde.
Röm 4,11
und dass er dann beschnitten wurde, war ein äußeres Zeichen, eine Besiegelung der Tatsache, dass Gott ihm, als er noch unbeschnitten war, aufgrund seines Glaubens* Gerechtigkeit zugesprochen hatte. Denn Abraham sollte der Vater all derer werden*, die glauben, auch wenn sie nicht beschnitten sind, und denen darum genau wie ihm der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet wird.
Röm 4,22
Das ist also der Grund, weshalb ihm – ´wie es in der Schrift heißt` – der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet wurde.
Röm 5,17
Wenn es durch die Verfehlung eines Einzigen dazu kam, dass der Tod* seine Herrschaft ausübte, wird das wiederum durch einen Einzigen weit mehr als aufgewogen: Durch Jesus Christus werden jetzt die, die Gottes Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit in so reichem Maß empfangen, in der Kraft des neuen Lebens* herrschen.
Röm 5,18
Wir stellen also fest: Genauso, wie eine einzige Verfehlung allen Menschen die Verdammnis brachte, bringt eine einzige Tat*, die erfüllt hat, was Gottes Gerechtigkeit fordert, allen Menschen den Freispruch und damit das Leben.
Röm 5,21
Denn genauso, wie die Sünde geherrscht und ´den Menschen` den Tod gebracht hat*, soll die Gnade herrschen, indem sie Zugang zu Gottes Gerechtigkeit verschafft und zum ewigen Leben führt* durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Röm 6,13
Stellt euch nicht mehr der Sünde zur Verfügung, und lasst euch in keinem Bereich eures Lebens mehr zu Werkzeugen des Unrechts machen. Denkt vielmehr daran, dass ihr ohne Christus tot wart und dass Gott euch lebendig gemacht hat, und stellt euch ihm als Werkzeuge der Gerechtigkeit zur Verfügung, ohne ihm irgendeinen Bereich eures Lebens vorzuenthalten.*
Röm 6,16
Überlegt doch einmal: Wenn ihr euch jemand unterstellt und bereit seid, ihm zu gehorchen, seid ihr damit seine Sklaven; ihr seid die Sklaven dessen, dem ihr gehorcht. Entweder ihr wählt die Sünde und damit den Tod, oder ihr wählt den Gehorsam Gott gegenüber und damit die Gerechtigkeit.*
Röm 6,18
Ihr seid von ´der Herrschaft` der Sünde befreit worden und habt euch in den Dienst der Gerechtigkeit stellen lassen.
Röm 6,19
Ich gebrauche das Bild vom Sklavendienst, das ihr alle kennt*, weil ihr sonst vielleicht nicht versteht, worum es geht. Früher habt ihr euch in den verschiedenen Bereichen eures Lebens gewissermaßen wie Sklaven in den Dienst der Unmoral und der Gesetzlosigkeit gestellt, und das Ergebnis war ein Leben im Widerspruch zu Gottes Gesetz. Jetzt aber macht euch zu Sklaven der Gerechtigkeit, und stellt alle Bereiche eures Lebens in ihren Dienst; dann wird das Ergebnis ein geheiligtes Leben sein.*
Röm 6,20
Als ihr Sklaven der Sünde wart, standet ihr nicht im Dienst der Gerechtigkeit und wart darum ihr gegenüber frei*.
Röm 8,4
So kann sich nun in unserem Leben die Gerechtigkeit verwirklichen, die das Gesetz fordert, und zwar dadurch, dass wir uns vom Geist ´Gottes` bestimmen lassen und nicht mehr von unserer eigenen Natur*.
Röm 8,10
Wenn aber nun Christus in euch ist, dann habt ihr aufgrund der Gerechtigkeit, die Gott euch geschenkt hat, den Geist empfangen und mit ihm das Leben*, auch wenn euer Körper als Folge der Sünde dem Tod verfallen ist*.
Röm 9,30Das Scheitern Israels in seinem Bemühen um Gerechtigkeit
Welchen Schluss sollen wir nun daraus ziehen? Menschen, die nicht zum jüdischen Volk gehören, sind von Gott für gerecht erklärt worden, ohne sich darum bemüht zu haben. Sie haben* die Gerechtigkeit empfangen, deren Grundlage der Glaube ist.
Röm 9,31
Israel hingegen hat bei all seinem Bemühen, das Gesetz zu erfüllen und dadurch zur Gerechtigkeit zu gelangen*, das Ziel nicht erreicht, um das es beim Gesetz geht.*
Röm 10,3
Sie haben nicht erkannt, worum es bei der Gerechtigkeit Gottes geht, und versuchen, durch ihre eigene Gerechtigkeit vor Gott bestehen zu können. Damit lehnen sie sich gegen Gottes Gerechtigkeit auf, statt sich ihr zu unterstellen.*
Röm 10,6
Die Gerechtigkeit jedoch, die für den da ist, der glaubt, sagt: »Du brauchst dich nicht zu fragen*: Kann denn jemand in den Himmel hinaufsteigen?« – so als müsste man Christus von dort herabholen –
Röm 14,17
Denn im Reich Gottes geht es nicht um Fragen des Essens und Trinkens, sondern um das, was der Heilige Geist bewirkt: Gerechtigkeit, Frieden und Freude.*
1Kor 1,30
Ist es bei euch nicht genauso? Dass ihr mit Jesus Christus verbunden seid, verdankt ihr nicht euch selbst, sondern Gott.* Er hat in Christus seine Weisheit sichtbar werden lassen, eine Weisheit, die uns zugute kommt.* Denn Christus ist unsere Gerechtigkeit, durch Christus gehören wir zu Gottes heiligem Volk, und durch Christus sind wir erlöst.*
2Kor 5,21
Den, der ohne jede Sünde war*, hat Gott für uns zur Sünde* gemacht, damit wir durch die Verbindung mit ihm die Gerechtigkeit bekommen, mit der wir vor Gott bestehen können*.
2Kor 6,7
dass wir die Botschaft der Wahrheit verkünden*, dass wir ´unseren Auftrag` in Gottes Kraft ausführen und dass wir für Angriff und Verteidigung von den Waffen Gebrauch machen, die im Dienst der Gerechtigkeit stehen*.
2Kor 6,14Warnung vor Verunreinigung von Gottes Tempel
Macht nicht gemeinsame Sache mit Menschen, die nicht an Christus glauben und daher andere Ziele verfolgen als ihr.* Oder haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit irgendetwas miteinander zu schaffen? Gibt es irgendeine Gemeinsamkeit zwischen Licht und Finsternis,
2Kor 11,15
Warum sollte es dann etwas Außergewöhnliches sein, wenn auch seine Diener sich verstellen und so auftreten, als würden sie im Dienst der Gerechtigkeit stehen*? Doch am Ende wird es ihnen so ergehen, wie sie es mit ihren Taten verdient haben.
Gal 3,6
Wie war es denn bei Abraham?* Abraham, so heißt es in der Schrift, »glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«
Gal 5,5
Wir hingegen warten auf die Gerechtigkeit, die Gott für uns bereithält*, und diese Hoffnung verdanken wir dem Geist Gottes; sie ist uns aufgrund des Glaubens geschenkt.*
Eph 4,24
und den neuen Menschen anzuziehen, der nach Gottes Bild erschaffen ist und dessen Kennzeichen Gerechtigkeit und Heiligkeit sind, die sich auf die Wahrheit gründen*.
Eph 6,14
Stellt euch also entschlossen ´zum Kampf` auf! Bindet den Gürtel der Wahrheit* um eure Hüften, legt den Brustpanzer der Gerechtigkeit* an
Phil 3,6
und in meinem Eifer, ´für das Gesetz zu kämpfen,` ging ich so weit, dass ich die Gemeinde verfolgte. Ja, was die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit betrifft*, war mein Verhalten tadellos.
Phil 3,9
es ist mein tiefster Wunsch, mit ihm verbunden zu sein*. Darum will ich nichts mehr wissen von jener Gerechtigkeit, die sich auf das Gesetz gründet und die ich mir durch eigene Leistungen erwerbe. Vielmehr geht es mir um die Gerechtigkeit, die uns durch den Glauben an Christus* geschenkt wird – die Gerechtigkeit, die von Gott kommt und deren Grundlage der Glaube ist.
1Tim 6,11Glauben heißt kämpfen
Du aber gehörst Gott und stehst in seinem Dienst. Halte dich daher* von all diesen Dingen fern! Dein Ziel soll etwas anderes sein: ´ein Leben, das erfüllt ist von` Gerechtigkeit, Ehrfurcht vor Gott, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Freundlichkeit.
2Tim 2,22
Lass dich nicht von den Leidenschaften fortreißen, die besonders junge Menschen in Gefahr bringen!* Dein Ziel soll ´ein Leben sein, das von` Gerechtigkeit, Glauben, Liebe und Frieden ´erfüllt ist`. Verfolge dieses Ziel zusammen mit allen*, die den Herrn aufrichtig und mit reinem Gewissen anbeten*.
2Tim 4,8
Nun liegt der Siegeskranz für mich bereit, die Gerechtigkeit, die der Herr, der gerechte Richter, mir an jenem großen Tag geben wird* – und nicht nur mir, sondern auch allen anderen, die ihn lieben und auf sein Kommen warten*.
Hebr 1,8
Zum Sohn jedoch wird gesagt: »Dein Thron, o Gott, hat für immer Bestand; Gerechtigkeit ist das Kennzeichen* deiner Herrschaft.