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Neue Genfer Übersetzung (58 Treffer)
1Mo 8,21 Der HERR roch den besänftigenden Duft des Opfers und sagte sich: »Nie wieder werde ich der Menschen wegen die Erde verfluchen! Denn es ist nun einmal so, dass ihre Gedanken zum Bösen führen, und zwar schon von Kindheit an.* Nie wieder werde ich alles Leben vernichten, wie ich es getan habe. 1Mo 24,63 Gegen Abend ging er ´noch einmal` aufs freie Feld hinaus, um seinen Gedanken nachzuhängen*. Als er aufschaute, sah er auf einmal ´eine Karawane mit` Kamelen herankommen. 4Mo 15,39 Die Quasten sollen euch zur Erinnerung dienen. Immer, wenn ihr sie anschaut, sollt ihr an alle meine Gebote denken und sie befolgen. So könnt ihr der Versuchung durch Blicke und Gedanken widerstehen, die euch zur Untreue gegen mich verführen wollen.* 2Sam 24,1 David lässt die wehrfähigen Männer Israels zählen Der HERR wurde ein weiteres Mal zornig auf Israel. Er verleitete David dazu, dem Volk zu schaden, und gab ihm den Gedanken ein*: »Zähl ´alle wehrfähigen Männer in` Juda und Israel.« Ps 10,4 Stolz behaupten sie: »Gott kümmert sich sowieso nicht um das, was wir tun! Es gibt ja gar keinen Gott!« Weiter reichen ihre Gedanken nicht. Ps 19,15 Mögen die Worte, die ich spreche, und die Gedanken, die mein Herz ersinnt, dir gefallen, HERR, mein Fels und mein Erlöser! Ps 42,5 Ich erinnere mich an frühere Zeiten, lasse meinen Gedanken und Gefühlen freien Lauf*: Wie schön war es doch, als ich mein Volk zu Gottes Heiligtum führte, begleitet von Jubel und Dank, im feierlichen Festzug mit vielen Menschen! Ps 42,7 Mein Gott*, tiefe Trauer bedrückt meine Seele. In der Ferne des Jordanlandes und des Hermongebirges denke ich an dich. Vom Berg Misar aus ´gehen meine Gedanken zu dir`. Ps 55,15 Wie schön war es, als wir noch zusammen waren und unsere Gedanken austauschen konnten! Gemeinsam gingen wir den Weg hinauf zum Haus Gottes, inmitten einer fröhlichen Menge. Ps 77,13 Ich sinne über all dein Wirken nach, dein Handeln erfüllt meine Gedanken. Ps 92,6 Wie großartig ist doch dein Tun und Walten, HERR, unendlich tief sind deine Gedanken! Ps 94,11 Der HERR kennt die Gedanken der Menschen, ´er weiß,` dass ihre Überlegungen* vergänglich sind wie ein Hauch. Ps 139,17 Wie kostbar* sind für mich deine Gedanken, o Gott, es sind unbegreiflich viele! Ps 139,23 Erforsche mich, Gott, und erkenne, was in meinem Herzen vor sich geht; prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Ps 143,5 Ich denke zurück an die früheren Tage, sinne nach über all dein Tun; meine Gedanken richten sich auf das, was deine Hände geschaffen haben. Spr 1,23 Lasst euch von mir unterrichten, dann beschenke ich euch mit meinem Geist* und lasse euch an meinen Gedanken teilhaben. Spr 10,20 Die Worte eines rechtschaffenen Menschen sind* ´so wertvoll wie` kostbares Silber, doch die Gedanken der Gottlosen haben* keinen Wert. Spr 12,8 Wenn jemand einsichtig ist, wird er entsprechend gelobt, aber jemand mit unvernünftigen Gedanken* wird ausgelacht. Spr 21,1 Wer andere gerecht behandelt, hat ein erfülltes Leben Für den HERRN sind die Gedanken* eines Königs wie Bäche: er leitet sie*, wohin es ihm gefällt. Spr 27,19 Wie das Gesicht im Wasser, so ´spiegelt sich` ein Mensch in seinen Gedanken und Gefühlen.* Mt 1,20 Während er sich noch mit diesem Gedanken trug, erschien ihm im Traum ein Engel des Herrn und sagte zu ihm: »Josef, Sohn Davids, zögere nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen! Denn das Kind, das sie erwartet,* ist vom Heiligen Geist. Mt 3,7 Es kamen auch viele Pharisäer und Sadduzäer zu Johannes, um sich taufen zu lassen*. Zu ihnen sagte er: »Ihr Schlangenbrut! Wer hat euch auf den Gedanken gebracht, ihr könntet dem kommenden Gericht* entgehen? Mt 9,4 Jesus waren ihre Gedanken nicht verborgen. »Warum denkt ihr Böses in eurem Herzen?«, fragte er sie. Mt 15,19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord*, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Aussagen, Verleumdungen*. Mt 16,8 Als Jesus merkte, was sie beschäftigte, sagte er: »Ihr Kleingläubigen, warum macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot habt? Mk 2,8 Jesus hatte in seinem Geist sofort erkannt, was in ihnen vorging. »Warum gebt ihr solchen Gedanken Raum in euren Herzen?«, fragte er sie. Mk 7,21 »Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen Gedanken, die böse sind – Unzucht, Diebstahl, Mord, Mk 8,16 Da machten sie sich untereinander Gedanken darüber, dass sie kein Brot bei sich hatten*. Mk 8,17 Als Jesus merkte, was sie beschäftigte, sagte er: »Warum macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot habt? Versteht ihr immer noch nichts? Begreift ihr denn gar nicht? Sind eure Herzen so verschlossen*? Lk 2,35 so sehr, dass auch dir ein Schwert durch die Seele dringen wird. Aber dadurch wird bei vielen an den Tag kommen, was für Gedanken in ihren Herzen sind.« Lk 3,7 Die Menschen kamen* in großer Zahl zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. Doch er sagte zu ihnen: »Ihr Schlangenbrut! Wer hat euch auf den Gedanken gebracht, ihr könntet dem kommenden Gericht* entgehen? Lk 5,22 Jesus wusste, was sie dachten. »Warum gebt ihr solchen Gedanken Raum in euren Herzen?«, fragte er sie. Lk 24,15 und während sie so miteinander redeten und sich Gedanken machten, trat Jesus selbst zu ihnen und schloss sich ihnen an. Joh 13,2 Er war mit seinen Jüngern beim Abendessen. Der Teufel hatte Judas, dem Sohn von Simon Iskariot*, bereits den Gedanken ins Herz gegeben, Jesus zu verraten. Joh 18,34 Jesus erwiderte: »Bist du selbst auf diesen Gedanken gekommen, oder haben andere dir das über mich gesagt?« – Röm 2,15 Ihr Verhalten beweist, dass das, was das Gesetz fordert,* ihnen ins Herz geschrieben ist. Das zeigt sich auch im Urteil* ihres Gewissens und am Widerstreit von Anklagen und Rechtfertigungen in ihren Gedanken. Röm 11,34 »Hat jemals ein ´Mensch` die Gedanken des Herrn ergründet? Ist je einer sein Berater gewesen?« 1Kor 2,10 Uns aber hat Gott* dieses Geheimnis durch seinen Geist enthüllt – durch den Geist, der alles erforscht, auch die verborgensten Gedanken Gottes*. 1Kor 2,11 Nur Gottes Geist ist dazu imstande. Denn genauso, wie die Gedanken eines Menschen nur diesem Menschen selbst bekannt sind – und zwar durch den menschlichen Geist –, genauso kennt auch nur der Geist Gottes die Gedanken Gottes; niemand sonst hat sie je ergründet.* 1Kor 2,16 Es heißt ja in der Schrift: »Wer hat jemals die Gedanken* des Herrn ergründet? Wer wäre je imstande, ihn zu belehren?« Wir jedoch haben den Geist Christi bekommen, sodass uns seine Gedanken nicht verborgen sind.* 1Kor 3,20 Und an einer anderen Stelle heißt es: »Der Herr kennt die Gedanken der Klugen; er weiß, wie unnütz ihre Überlegungen sind.« 1Kor 4,5 Urteilt also nicht vorschnell, ´sondern wartet,` bis der Herr kommt. Er wird alles Verborgene ans Licht bringen, alles, was jetzt noch im Dunkeln liegt, und wird die geheimsten Gedanken der Menschen* aufdecken. Dann wird jeder von Gott die Anerkennung bekommen, die er verdient*. 1Kor 5,3 Ich jedenfalls habe bereits entschieden, was zu tun ist. Denn wenn ich auch nicht persönlich unter euch bin, bin ich es doch mit meinen Gedanken.* Auf solche Weise bei euch anwesend, habe ich folgendes Urteil über den gefällt, der diese schändliche Beziehung eingegangen ist*: 1Kor 5,4 Im Namen von Jesus, unserem Herrn*, sollt ihr eine Versammlung abhalten; ich werde in Gedanken* daran teilnehmen, und Jesus, unser Herr, wird mit seiner Kraft* zugegen sein. 1Kor 7,34 und das führt dazu, dass seine Interessen geteilt sind. Genauso ist es bei der Frau: Wenn sie noch nicht verheiratet ist oder wenn sie keinen Mann mehr hat*, gilt ihre ganze Sorge der Sache des Herrn*; sie möchte ihm dienen mit allen ihren Gedanken und all ihrem Tun*. Aber wenn sie verheiratet ist, sorgt sie sich auch um irdische Dinge; sie bemüht sich, ihrem Mann Freude zu machen. 1Kor 14,25 und seine verborgensten Gedanken kommen ans Licht. Er wird sich niederwerfen*, um Gott anzubeten, und wird ausrufen: »Gott ist wirklich in eurer Mitte!« 2Kor 7,1 So groß sind also die Zusagen, die Gott uns gemacht hat, liebe Freunde! Deshalb wollen wir uns von allem fern halten*, was uns in unseren Gedanken und in unserem Tun beschmutzt, und wollen in Ehrfurcht vor Gott ein durch und durch geheiligtes Leben führen.* 2Kor 11,3 Ich fürchte jedoch, es könnte euch gehen wie Eva. Eva wurde auf hinterlistige Weise von der Schlange verführt, und genauso könnten auch eure Gedanken unter einen verhängnisvollen Einfluss geraten, sodass die Aufrichtigkeit und Reinheit eurer Beziehung zu Christus verloren gehen. Eph 2,3 Wir alle haben früher so gelebt; wir ließen uns von den Begierden unserer eigenen Natur leiten und taten, wozu unsere selbstsüchtigen Gedanken uns drängten. So, wie wir unserem Wesen nach waren, hatten wir – genau wie alle anderen – nichts verdient als Gottes Zorn.* Eph 4,17 Der alte und der neue Mensch Aus all diesen Gründen fordere ich euch im ´Namen des` Herrn mit Nachdruck auf, nicht länger wie die Menschen zu leben, die Gott nicht kennen*. Ihre Gedanken sind auf nichtige Dinge gerichtet, Phil 4,7 Dann wird der Frieden Gottes, der weit über alles Verstehen hinausreicht*, über euren Gedanken wachen und euch in eurem Innersten bewahren – euch, die ihr mit Jesus Christus verbunden seid*. Phil 4,8 Und noch etwas, Geschwister: Richtet eure Gedanken ganz auf die Dinge, die wahr und achtenswert, gerecht, rein und unanstößig* sind und allgemeine Zustimmung verdienen; beschäftigt euch mit dem, was vorbildlich ist und zu Recht gelobt wird. Kol 2,5 Denn wenn ich auch nicht persönlich unter euch bin, bin ich es doch mit meinen Gedanken*, und es macht mir Freude zu sehen, wie geordnet alles bei euch zugeht* und wie gefestigt euer Glaube an Christus ist. Kol 3,2 Richtet eure Gedanken auf das, was im Himmel ist*, nicht auf das, was zur irdischen Welt gehört. 2Tim 2,8 Richte deine Gedanken ganz auf Jesus Christus aus – auf ihn, der von den Toten auferstanden ist, ´den versprochenen Retter` aus der Nachkommenschaft Davids. Von ihm handelt das Evangelium, das mir anvertraut ist*. Hebr 4,12 Gottes Wort – ein unbestechlicher Richter Denn eines müssen wir wissen: Gottes Wort ist lebendig und voller Kraft. Das schärfste beidseitig geschliffene Schwert ist nicht so scharf wie dieses Wort, das Seele und Geist und Mark und Bein durchdringt* und sich als Richter unserer geheimsten Wünsche und Gedanken* erweist. Offb 2,23 Isebels Kinder* aber müssen sterben; ich werde sie nicht am Leben lassen.* Daran werden alle Gemeinden erkennen, dass mir auch die geheimsten Gedanken und Absichten nicht verborgen bleiben* und dass ich jedem von euch das geben werde, was er für sein Tun verdient hat. Offb 17,17 Gott selbst hat ihnen den Gedanken eingegeben, mit dem Tier gemeinsame Sache zu machen und diesem ihre ganze Macht zur Verfügung zu stellen, ´um gegen die Hure zu kämpfen`. Denn damit führen sie den Plan Gottes aus, bis alles geschehen ist, was er angekündigt hat*.