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Neue Genfer Übersetzung (105 Treffer)
1Mo 15,8 Abram entgegnete: »HERR, mein Gott, woran soll ich erkennen, dass ich das Land jemals besitzen werde?« 1Mo 22,4 Am dritten Tag konnte Abraham den Berg, ´den Gott bestimmt hatte`, in der Ferne erkennen. 1Mo 24,14 Ich werde eine von ihnen bitten, mir aus ihrem Krug zu trinken zu geben. Wenn sie sagt: ›Trink nur, und ich werde auch für deine Kamele Wasser schöpfen‹, dann weiß ich: Das ist die Frau, die du für deinen Diener Isaak ausgewählt hast. Daran werde ich erkennen, dass du den Wunsch meines Herrn erfüllt hast*.« 1Mo 37,32 Sie schickten es mit einem Boten zu ihrem Vater und ließen ihm ausrichten: »Das haben wir gefunden. Kannst du erkennen, ob es das Gewand von Josef ist?« 1Mo 42,34 Aber ihr müsst euren jüngsten Bruder zu mir bringen! Daran werde ich erkennen, dass ihr keine Spione, sondern ehrliche Männer seid! Dann werde ich euch euren Bruder zurückgeben, und ihr könnt euch ´frei` im Land bewegen.‹« 1Mo 45,1 Josef gibt sich zu erkennen Da konnte Josef seine Tränen nicht länger zurückhalten. »Verlasst den Raum!«, befahl er seinen Dienern und Hofbeamten*. Als er mit seinen Brüdern allein war, gab er sich ihnen zu erkennen. 2Mo 3,12 Gott antwortete: »Ich werde dir beistehen. Und dies ist das Zeichen, an dem du erkennen wirst, dass ich dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten herausgeführt hast, werdet ihr mich an diesem Berg anbeten.« 2Mo 6,3 Ich bin Abraham, Isaak und Jakob als Gott, der Allmächtige, erschienen. Zwar habe ich mich ihnen nicht mit meinem Namen ›der HERR‹ zu erkennen gegeben, 2Mo 6,7 Ich will euch als mein Volk annehmen und euer Gott sein. Ihr sollt erkennen, dass ich der HERR, euer Gott, bin, der euch aus der Zwangsarbeit in Ägypten befreit. 2Mo 7,5 Wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecke und die Israeliten aus ihrer Mitte wegführe, werden die Ägypter erkennen, dass ich der HERR bin.« 2Mo 7,17 Darum: An dem, was nun geschieht, sollst du erkennen, dass ich der HERR bin.‹ ´Dann sprich zum Pharao:` ›Ich werde jetzt mit dem Stab in meiner Hand auf das Wasser des Nils schlagen, und es wird sich in Blut verwandeln. 2Mo 8,6 »Bete, dass es morgen geschieht«, antwortete der Pharao. »Es wird geschehen, wie du wünschst«, sagte Mose. »Daran sollst du erkennen, dass niemand es mit dem HERRN, unserem Gott, aufnehmen kann. 2Mo 9,14 ´Wenn du auch` diesmal ´nicht auf mich hörst`, werde ich so schwere Plagen über dich, deinen Hofstaat und dein Volk kommen lassen, dass es dich mitten ins Herz trifft*. Dann wirst du erkennen: Niemand auf der Welt kann es mit mir aufnehmen. 2Mo 10,2 Du sollst deinen Kindern und Enkeln einmal erzählen können, wie ich mit den Ägyptern umgegangen bin und welche Wunder ich unter ihnen getan habe. ´An all dem` sollt ihr erkennen, dass ich der HERR bin.« 2Mo 10,23 Die Menschen konnten einander nicht mehr erkennen, und während dieser drei Tage wagte es niemand, sein Haus zu verlassen. Aber dort, wo die Israeliten wohnten, blieb es hell. 2Mo 11,7 Aber den Israeliten und ihren Tieren wird kein Haar gekrümmt werden.* Daran sollt ihr erkennen, dass der HERR zwischen den Ägyptern und den Israeliten einen Unterschied macht.‹ 2Mo 14,4 Ich werde ihn so starrsinnig machen*, dass er euch nachjagt. Dann werde ich meine Macht und Herrlichkeit an ihm und seinem gesamten Heer erweisen. Die Ägypter werden erkennen, dass ich der HERR bin.« Die Israeliten gehorchten ´und änderten die Marschrichtung`. 2Mo 14,18 Die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich am Pharao und seinen Streitwagen und Reitern meine ´Macht und` Herrlichkeit zeige.« 2Mo 16,6 Mose und Aaron sagten zu allen Israeliten: »Heute Abend werdet ihr erkennen, dass es der HERR war, der euch aus Ägypten herausgeführt hat, 2Mo 16,7 und morgen früh werdet ihr sehen, wie herrlich er ist. ´Ihr werdet seine Herrlichkeit daran erkennen`, wie er eure Auflehnung gegen ihn beantwortet*. In Wirklichkeit begehrt ihr nämlich nicht gegen uns auf, wir sind unbedeutend.*« 2Mo 16,12 »Ich habe die Vorwürfe der Israeliten gehört. Richte ihnen aus: ›Heute Abend könnt ihr Fleisch essen, und morgen früh werdet ihr Brot bekommen, bis ihr satt seid. Daran sollt ihr erkennen, dass ich der HERR, euer Gott, bin.‹« 2Mo 29,46 Ihr werdet erkennen, dass ich, der HERR, euer Gott, euch aus Ägypten geführt habe, um bei euch zu wohnen. Ich bin der HERR, euer Gott!* 2Mo 33,16 Woran sollen die Menschen denn erkennen, dass du mir und deinem ´ganzen` Volk wohlgesinnt bist? Doch nur daran, dass du mit uns gehst! Was sonst sollte uns von allen anderen Völkern auf der Welt unterscheiden?« 3Mo 13,12 Wenn sich der Aussatz rasch ausbreitet und – soweit der Priester erkennen kann – den ganzen Körper von Kopf bis Fuß bedeckt, 4Mo 16,28 Mose sagte: »An dem, was jetzt geschieht, werdet ihr erkennen, dass der HERR mich gesandt hat und ich alles in seinem Auftrag getan habe. Ich habe nicht eigenmächtig* gehandelt. 5Mo 8,2 Erinnert euch an den ganzen Weg, den der HERR, euer Gott, euch vierzig Jahre lang durch die Wüste führte. ´Er tat dies`, damit ihr Demut lernt. Er wollte euch auf die Probe stellen, um zu erkennen, wie es in euren Herzen aussieht: ob ihr nach seinen Geboten lebt oder nicht. 5Mo 18,21 Vielleicht fragt ihr euch: »Woran können wir erkennen, ob ein Wort vom HERRN kommt oder nicht?« 5Mo 28,10 Dann werden alle Völker der Welt erkennen, dass ihr ´das Eigentum des HERRN seid und` seinen Namen tragt; und sie werden sich vor euch fürchten. 5Mo 29,5 Obwohl ihr weder Brot zu essen hattet noch Wein oder Bier zu trinken, ´hat der HERR euch mit allem Nötigen versorgt`. Denn ihr solltet erkennen, dass er euer Gott ist*. 5Mo 32,30 Wie kann ein einziger ´Feind` tausend ´von uns` in die Flucht schlagen? Und wie können zwei ´von ihnen` zehntausend ´von uns` vertreiben? ´Sie müssten erkennen: Gott`, ihr Fels, hat sie in die Hände der Feinde gegeben*, der HERR hat sein Volk an andere Völker ausgeliefert. Jos 3,10 Und er fuhr fort: »Gleich werdet ihr erkennen, dass der lebendige Gott in eurer Mitte ist und dass er ´alle Völker des Landes` ganz sicher vor euch vertreiben wird: die Kanaaniter, Hetiter, Hiwiter, Perisiter, Girgaschiter, Amoriter und Jebusiter. Jos 4,24 ´Dies tat er`, damit alle Völker der Erde erkennen, wie groß seine Macht ist. Und auch ihr sollt für alle Zeiten dem HERRN, eurem Gott, in Ehrfurcht begegnen.« Rut 3,14 Rut blieb am Fußende liegen, doch am frühen Morgen, noch bevor ´es so hell war, dass` man jemand erkennen konnte, stand sie auf. Denn Boas sagte: »Es darf sich nicht herumsprechen, dass eine Frau ´zu mir` auf den Dreschplatz gekommen ist.« 1Sam 6,3 »Wenn ihr die Lade des Gottes Israels zurückschickt, dann nicht ohne Geschenk«, antworteten die Priester und Wahrsager. »Schickt eine Opfergabe mit, um den Gott Israels versöhnlich zu stimmen. Dann werdet ihr gesund, und ihr werdet erkennen, warum er euch so hart gestraft hat*.« 1Sam 12,17 Es ist doch gerade Weizenernte, ´und ihr wisst, dass in dieser Zeit kein Regen fällt`. Ich werde zum HERRN rufen, dass er ein Gewitter mit Regen schickt. Dann werdet ihr erkennen und verstehen, dass ihr in den Augen des HERRN ein großes Unrecht begangen habt, als ihr einen König verlangtet.« 1Sam 17,46 Er wird dich heute in meine Hand geben. Ich werde dich töten und dir den Kopf abschlagen. Die Leichen aller eurer Soldaten werde ich heute den Aasgeiern und den wilden Tieren zum Fraß vorwerfen. Die ganze Welt soll erkennen, dass Israel einen ´mächtigen` Gott hat! 1Sam 24,12 Sieh doch, mein Vater, was ich hier in der Hand halte: einen Zipfel deines Mantels! Ich hätte dich töten können, aber ich habe nur dieses kleine Stück abgeschnitten. Daran kannst du erkennen, dass ich mich nicht gegen dich gewandt habe und dir nichts Böses antun will. Ich habe dir nichts getan*, aber du jagst mir nach und willst mich töten. Ps 9,17 Der HERR hat sich zu erkennen gegeben, indem er Gericht übte: Wer Gott ablehnt, der verstrickt sich in seinen eigenen Machenschaften. //* Ps 25,12 Wie steht es mit dem Menschen, der in Ehrfurcht vor dem HERRN lebt? Ihn lässt der HERR den Weg erkennen, den er wählen soll. Ps 27,11 Lass mich deinen Weg erkennen, HERR, und leite mich auf ebener Bahn – tu es meinen Feinden zum Trotz! Ps 39,5 Lass mich begreifen, HERR, dass mein Leben begrenzt ist und meine Erdentage kurz bemessen sind! Lass mich erkennen, wie vergänglich ich bin! Ps 59,14 Mach ein Ende mit ihnen in deinem Zorn, vernichte sie, dass nichts mehr von ihnen übrig bleibt! Daran wird man erkennen*, dass Gott herrscht über ganz Israel* und bis in die entferntesten Winkel der Erde. // Ps 83,19 Denn sie sollen endlich erkennen, dass du allein, der du HERR genannt wirst, der höchste Herrscher über die ganze Erde bist. Ps 103,7 Er gab Mose zu erkennen, wie er handelt*, und den Israeliten zeigte er seine mächtigen Taten. Ps 109,27 Lass alle erkennen, dass deine Hand Wunder vollbringt*, dass du, HERR, gehandelt hast. Spr 2,5 ´Wenn du auf mich hörst`, dann wirst du verstehen, was Ehrfurcht vor dem HERRN ist, und du wirst Gott erkennen. Spr 9,10 Weisheit beginnt mit der Ehrfurcht vor dem HERRN, den Heiligen zu erkennen ist ´wahre` Einsicht. Spr 14,6 Wenn ein hochmütiger Spötter nach Weisheit strebt, führt das zu nichts, dem Verständigen aber fällt das Erkennen leicht. Spr 30,3 Ich habe keine Weisheit erlernt und kann daher den heiligen ´Gott` nicht erkennen. Mt 7,16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa Trauben von Dornbüschen oder Feigen von Disteln? Mt 7,20 Deshalb ´sage ich`: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen Mt 13,14 An ihnen erfüllt sich die Prophezeiung Jesajas: ›Hört zu – ihr werdet doch nichts verstehen. Seht hin – ihr werdet doch nichts erkennen. Mk 4,12 Denn ›mögen sie auch sehen, sie sollen nichts erkennen, und mögen sie auch hören, sie sollen nichts verstehen, damit sie nicht etwa umkehren und ihnen vergeben wird‹*.« Mk 8,25 Da legte Jesus ihm noch einmal die Hände auf die Augen; nun konnte er deutlich sehen. Er war geheilt und konnte alles klar erkennen. Mk 13,4 »Sag uns doch: Wann wird das geschehen, und an welchem Zeichen werden wir erkennen können, dass die Erfüllung all dieser Dinge bevorsteht?« Lk 1,18 Zacharias sagte zu dem Engel: »Woran soll ich erkennen, dass das alles geschehen wird? Ich bin doch ein alter Mann, und meine Frau ist auch nicht mehr jung.« Lk 2,12 An folgendem Zeichen werdet ihr das Kind erkennen: Es ist* in Windeln gewickelt und liegt in einer Futterkrippe.« Lk 17,20 Das Kommen des Reiches Gottes Die Pharisäer fragten Jesus, wann das Reich Gottes komme. Darauf antwortete er: »Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es an äußeren Anzeichen erkennen kann*. Lk 21,7 Vorzeichen des Endes Sie fragten Jesus: »Meister, wann wird das denn geschehen, und an welchem Zeichen werden wir erkennen können, dass es soweit ist?« Joh 1,31 Auch ich kannte ihn nicht. Aber weil Israel erkennen soll, wer er ist, bin ich gekommen und taufe mit Wasser.« Joh 7,17 Wenn jemand bereit ist, Gottes Willen zu erfüllen, wird er erkennen, ob das, was ich lehre, von Gott ist oder ob ich aus mir selbst heraus rede. Joh 8,28 Deshalb sagte er zu ihnen: »Dann, wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, werdet ihr mich als den erkennen, der ich bin, und werdet erkennen, dass ich nichts von mir selbst aus tue, sondern das sage, was mich der Vater gelehrt hat. Joh 8,32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.« Joh 10,38 Sind sie es aber, dann lasst euch wenigstens von diesen Dingen überzeugen*, wenn ihr schon mir nicht glauben wollt. Ihr werdet dann erkennen und nicht mehr daran zweifeln*, dass in mir der Vater ist und dass ich im Vater bin.« Joh 13,35 An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid.« Joh 14,7 Wenn ihr erkannt habt, wer ich bin*, werdet ihr auch meinen Vater erkennen.* Ja, ihr kennt ihn bereits*; ihr habt ihn bereits gesehen.« Joh 14,20 An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und dass ihr in mir seid und ich in euch bin. Joh 14,21 Wer sich an meine Gebote hält* und sie befolgt, der liebt mich wirklich. Und wer mich liebt, den wird mein Vater lieben; und auch ich werde ihn lieben und mich ihm zu erkennen geben.« Joh 14,22 Da fragte ihn Judas (der andere Judas, nicht Judas Iskariot): »Herr, wie kommt es denn, dass du dich nur uns zu erkennen geben willst und nicht der Welt?« Joh 14,31 aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie der Vater es mir aufgetragen hat. Steht auf*, wir wollen gehen!« Apg 2,36 Es steht also unzweifelhaft fest, und ganz Israel* soll es erkennen: Gott hat Jesus zum Herrn und Messias* gemacht – den Jesus, den ihr gekreuzigt habt.« Apg 7,13 und ein zweites Mal. Beim zweiten Mal gab sich Josef seinen Brüdern zu erkennen, und auf diese Weise erfuhr der Pharao ´Genaueres` über Josefs Familie*.* Apg 14,17 Doch er gab sich ihnen schon immer zu erkennen*, indem er ihnen Gutes tat. Er ist es, der euch vom Himmel her Regen schickt und euch zu den von ihm bestimmten Zeiten reiche Ernten schenkt; er gibt euch Nahrung im Überfluss und erfüllt euer Herz mit Freude.« Apg 22,14 Hananias sagte: ›Der Gott unserer Väter* hat dich dazu erwählt, zu erkennen, was sein Wille ist. Er hat bestimmt, dass du den siehst, der gerecht ist, und ihn persönlich mit dir reden hörst*. Apg 28,26 ›Geh zu diesem Volk‹, befahl er Jesaja, ›und sage zu ihnen: ´Hört zu, so viel ihr wollt – ihr werdet doch nichts verstehen. Seht hin, so lange ihr mögt – ihr werdet doch nichts erkennen.` Röm 1,19 Dabei ist doch das, was man von Gott erkennen kann, für sie deutlich sichtbar; er selbst hat es ihnen vor Augen gestellt. Röm 1,25 Denn sie vertauschten die Wahrheit, die Gott sie hatte erkennen lassen,* mit der Lüge; sie verehrten das Geschaffene und dienten ihm statt dem Schöpfer, der doch für immer und ewig zu preisen ist. Amen. Röm 10,20 Und bei Jesaja findet sich die erstaunliche Feststellung*: »Ich habe mich von denen finden lassen, die mich nicht suchten, ´sagt der Herr`; ich habe mich denen zu erkennen gegeben, die nicht nach mir fragten.« 1Kor 2,12 Wir aber haben diesen Geist erhalten – den Geist, der von Gott kommt, nicht den Geist der Welt. Darum können wir auch erkennen*, was Gott uns in seiner Gnade alles geschenkt hat. 1Kor 13,9 Denn was wir erkennen, ist immer nur ein Teil des Ganzen, und die prophetischen Eingebungen, die wir haben, enthüllen ebenfalls nur einen Teil des Ganzen.* 1Kor 14,7 Denkt zum Vergleich an ein Musikinstrument, eine Flöte etwa oder eine Harfe. Wenn die Töne, die damit hervorgebracht werden, sich nicht deutlich voneinander unterscheiden, wie soll man dann erkennen, was* auf der Flöte oder der Harfe gespielt wird? 2Kor 4,6 Denn derselbe Gott, der gesagt hat: »Aus der Finsternis soll Licht hervorstrahlen!«*, der hat es auch in unseren Herzen hell werden lassen*, sodass wir* in der Person* von Jesus Christus den vollen Glanz von Gottes Herrlichkeit erkennen. 2Kor 13,5 Stellt euch selbst auf die Probe, um zu sehen, ob ihr im Glauben ´gefestigt` seid; prüft, ob ihr bewährt seid! Eigentlich müsst ihr doch erkennen, dass Jesus Christus in eurer Mitte* ist, oder nicht? Andernfalls hättet ihr ja die Probe nicht bestanden!* 2Kor 13,6 Wenn ihr sie aber besteht, dann – so hoffe ich – werdet ihr auch erkennen, dass wir ´ebenfalls` nicht unbewährt sind. Gal 3,7 Daran müsst ihr doch erkennen, wer Abrahams Söhne und Töchter sind: Es sind die Menschen, die ihr Vertrauen auf Gott setzen*. Eph 3,4 Beim Lesen dieses Briefes könnt ihr erkennen, dass ich weiß, wovon ich rede, wenn ich vom Geheimnis Christi spreche. Eph 3,10 doch jetzt sollen die Mächte und Gewalten in der unsichtbaren* Welt durch die Gemeinde die ganze Tiefe und Weite von Gottes Weisheit erkennen*. Kol 1,9 Nach Gottes Willen leben Deshalb hören wir auch seit dem Tag, an dem wir davon erfahren haben, nicht auf, für euch zu beten. Wir bitten Gott, dass er euch durch seinen Geist alle nötige Weisheit und Einsicht schenkt, um seinen Willen in vollem Umfang zu erkennen*. Kol 1,27 Ihnen wollte er zu erkennen geben, welch wunderbaren Reichtum für die nichtjüdischen Völker dieses Geheimnis umschließt*. Und wie lautet dieses Geheimnis? »Christus in euch* – die Hoffnung auf Gottes Herrlichkeit!« 1Tim 2,4 denn er will, dass alle Menschen gerettet werden und dass sie die Wahrheit erkennen. 2Tim 2,25 und soll denen, die sich gegen ´das Evangelium` stellen, geduldig den rechten Weg zeigen. Vielleicht gibt Gott ihnen ja die Möglichkeit zur Umkehr, sodass sie die Wahrheit erkennen 2Tim 3,7 die immerzu etwas Neues hören wollen* und doch unfähig sind, jemals die Wahrheit zu erkennen. Hebr 10,1 Die umfassenden und bleibenden Auswirkungen dieses Opfers Das Gesetz lässt also nur ein Schattenbild der künftigen Güter erkennen*, nicht deren wahre Gestalt. Mit seinen Jahr für Jahr dargebrachten und immer wieder gleichen Opfern kann es die, die vor Gott treten, niemals völlig von ihrer Schuld befreien*. Hebr 10,26 Die Missachtung von Jesu Opfer und ihre Konsequenzen Wenn wir nämlich, nachdem Gott uns die Wahrheit hat erkennen lassen, vorsätzlich und fortgesetzt sündigen, verwerfen wir damit das Opfer Jesu – das einzige Opfer, das Sünden wegnehmen kann*. Hebr 11,3 Auswirkungen des Glaubens: Beispiele und Vorbilder aus alttestamentlicher Zeit Wie können wir verstehen, dass die Welt durch Gottes Wort entstanden ist*?* Wir verstehen es durch den Glauben. Durch ihn erkennen wir, dass das Sichtbare seinen Ursprung in dem hat, was man nicht sieht. 1Joh 2,5 Wer sich hingegen nach Gottes Wort* richtet, den hat die Liebe Gottes von Grund auf erneuert*, und daran erkennen wir, dass wir mit Gott verbunden sind. 1Joh 2,18 Der Antichrist und seine Vorläufer Kinder, die letzte Stunde ist da. Ihr habt ja gehört, dass vor dem Ende ein Gegenchristus kommt, der Antichrist, und inzwischen sind, wie es dieser Ankündigung entspricht, viele solche Christusfeinde aufgetreten.* Daran erkennen wir, dass die letzte Stunde angebrochen ist. 1Joh 3,24 Wer Gottes Gebote befolgt, lebt in Gott, und Gott lebt in ihm. Und dass Gott in uns lebt*, erkennen wir daran, dass er uns seinen Geist gegeben hat*. 1Joh 4,2 An Folgendem könnt ihr erkennen, ob jemand sich zu Recht auf Gottes Geist beruft*: Wer sich zu Jesus Christus als zu dem bekennt, der ein Mensch von Fleisch und Blut geworden ist, hat den Geist, der von Gott kommt. 1Joh 4,6 Wir hingegen stammen von Gott, und wer Gott kennt, hört auf uns, während der, der nicht von Gott stammt, nicht auf uns hört. Daran können wir erkennen, ob wir es mit dem Geist der Wahrheit zu tun haben oder mit dem Geist des Irrtums und der Lüge.
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