Neue Genfer Übersetzung
(178 Treffer)
1Mo 17,5
Darum sollst du nicht mehr Abram (›erhabener Vater‹), sondern Abraham (›Vater einer großen Menge‹) heißen. Denn ich habe dich zum Stammvater vieler Völker bestimmt.
1Mo 17,9
Weiter sagte Gott zu Abraham: »Zu meinem Bund mit euch gehört auch eine Verpflichtung für euch und alle künftigen Generationen.
1Mo 17,15
Dann sagte Gott zu Abraham: »Deine Frau soll in Zukunft nicht mehr Sarai heißen. Nenne sie Sara (›Fürstin‹).
1Mo 17,17
Da beugte sich Abraham erneut nieder und berührte mit seiner Stirn den Boden. Aber ´im Stillen` lachte er ´in sich hinein` und dachte: »Ich bin hundert Jahre alt – wie soll ich da noch Vater werden? Und Sara ist schon neunzig, da soll sie noch ein Kind zur Welt bringen?«
1Mo 17,22
Nachdem Gott dies gesagt hatte, verließ er Abraham und erhob sich zum Himmel.
1Mo 17,23
Noch am selben Tag vollzog Abraham die Beschneidung an seinem Sohn Ismael und an allen männlichen Sklaven, die seit ihrer Geburt oder ihrem Kauf in seinem Dienst standen – so wie Gott es ihm aufgetragen hatte.
1Mo 17,24
Auch Abraham selbst ließ sich beschneiden. Er war damals neunundneunzig Jahre alt.
1Mo 18,1Gott besucht Abraham und Sara
Der HERR erschien Abraham bei den Terebinthen von Mamre. Abraham saß in der Mittagshitze am Eingang seines Zeltes,
1Mo 18,6
Da eilte Abraham ins Zelt zu Sara und sagte: »Schnell! Nimm zehn Kilogramm* vom besten Mehl, mach einen Teig und backe Fladenbrot!«
1Mo 18,8
Das Fleisch setzte er dann seinen Gästen vor und reichte dazu Butter* und Milch. Die drei Männer aßen im Schatten des Baumes, und Abraham bediente sie*.
1Mo 18,9
»Wo ist deine Frau Sara?«, fragten sie ihn. »Drinnen im Zelt«, antwortete Abraham.
1Mo 18,10
Da sagte der HERR: »Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu dir. Dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.« Sara stand hinter Abraham am Zelteingang und hörte alles mit.
1Mo 18,13
Da sagte der HERR zu Abraham: »Warum hat Sara gelacht? Warum denkt sie, dass sie zu alt ist, um ein Kind zu bekommen?
1Mo 18,16Abraham bittet für Sodom
Dann brachen die Männer wieder auf, und Abraham begleitete sie noch ein Stück. ´Als sie an eine Stelle kamen`, von der aus die Stadt Sodom gut zu überblicken war,
1Mo 18,17
dachte der HERR: »Soll ich Abraham wirklich verheimlichen, was ich ´mit Sodom` vorhabe?
1Mo 18,20
Darum sagte der HERR ´zu Abraham`: »Die Klagen über Sodom und Gomorra nehmen kein Ende. Man wirft ihnen schwere Vergehen vor.
1Mo 18,22
Die ´beiden anderen` Männer gingen nun weiter in Richtung Sodom. Der HERR aber blieb noch bei Abraham stehen.*
1Mo 18,23Abraham trat auf ihn zu und fragte: »Willst du wirklich zusammen mit den Gottlosen auch die vernichten, die nach deinem Willen leben*?
1Mo 18,27Abraham erwiderte: » ´Ich weiß`, dass ich nur ein sterblicher Mensch bin*. Aber nun habe ich es bereits gewagt, mit ´dir`, Herr, zu verhandeln.
1Mo 18,29
´Abraham ließ nicht locker.` »Vielleicht finden sich nur vierzig?«, fragte er. »Dann verschone ich sie wegen der vierzig«, bekam er zur Antwort.
1Mo 18,30
»Bitte, Herr«, bat Abraham, »werde nicht zornig, wenn ich weiterrede. Vielleicht gibt es ja nur dreißig?« »Dann verschone ich sie wegen der dreißig«, erwiderte der HERR.
1Mo 18,31Abraham setzte erneut an: »Ich habe es nun einmal gewagt, mit dir, Herr, zu verhandeln. Vielleicht gibt es ja nur zwanzig?« Wieder versprach der HERR: »Auch wenn es nur zwanzig sind, vernichte ich die Stadt nicht.«
1Mo 18,32
Schließlich sagte Abraham: »Herr, bitte werde nicht zornig, wenn ich ein letztes Mal frage: Vielleicht sind es ja nur zehn?« Und der HERR antwortete erneut: »Ich verschone die Stadt auch wegen zehn.«
1Mo 18,33
Nach diesem Gespräch ging der HERR weiter*, und Abraham kehrte nach Hause zurück.
1Mo 19,27
Am ´selben` Morgen stand Abraham früh auf ´und eilte` zu der Stelle, wo er mit dem HERRN gesprochen hatte.
1Mo 19,29
Trotz allem hatte Gott an Abraham ´und seine Bitte` gedacht: Zwar hatte er die Städte in der Jordanebene vernichtet, aber Lot, der mitten in diesem Gebiet lebte, hatte er in Sicherheit bringen lassen, bevor die Katastrophe hereinbrach.
1Mo 20,1Abrahams Feigheit bringt Sara erneut in SchwierigkeitenAbraham verließ Mamre und zog in den Süden des Landes*. Zunächst lebte er zwischen Kadesch und Schur, dann wohnte er ´eine Zeitlang` als Gast im Gebiet von Gerar.
1Mo 20,2
Dort gab er seine Frau Sara als seine Schwester aus. Abimelech*, der König von Gerar, schickte Boten zu Abraham und ließ Sara in sein Haus holen.
1Mo 20,9
Abimelech rief Abraham zu sich und stellt ihn zur Rede: »Wie konntest du uns das antun? Ich hatte dir doch nie etwas Böses getan. Jetzt lastet deinetwegen eine große Schuld auf mir und meinem Königreich! Es ist unerhört, wie du dich mir gegenüber verhalten hast!
1Mo 20,11Abraham antwortete: »Ich dachte: ›Die Menschen in dieser Stadt haben bestimmt keine Ehrfurcht vor Gott und werden mich wegen meiner Frau umbringen.‹
1Mo 20,14
Da gab Abimelech Abraham seine Frau zurück und schenkte ihm dazu noch Schafe, Ziegen und Rinder sowie Knechte und Mägde.
1Mo 20,17
Dann betete Abraham für Abimelech, und Gott ließ Abimelech, seine Frau und seine Nebenfrauen* wieder gesund werden, sodass sie wieder Kinder bekommen konnten.
1Mo 21,2
Sara wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. Abraham wurde trotz seines hohen Alters noch einmal Vater, genau zu der Zeit, die Gott ihm genannt hatte.
1Mo 21,4
Als Isaak acht Tage alt war, beschnitt Abraham ihn, genau wie Gott es angeordnet hatte.
1Mo 21,5Abraham war hundert Jahre alt, als sein Sohn Isaak zur Welt kam.
1Mo 21,7
Wer hätte Abraham jemals vorausgesagt, dass ich eines Tages ein Kind stillen würde! Aber jetzt in seinem Alter habe ich ihm noch einen Sohn geboren!«
1Mo 21,8
Isaak wuchs heran und brauchte nicht mehr gestillt zu werden. Nachdem er entwöhnt war, feierte Abraham ein großes Fest.
1Mo 21,9Hagar und Ismael müssen gehen
´Eines Tages` sah Sara, wie Ismael, der Sohn von Abraham und der Ägypterin Hagar, fröhlich lachte*.
1Mo 21,10
Sie forderte Abraham auf: »Jag diese Sklavin mitsamt ihrem Sohn fort! Das Sklavenkind soll nicht mit meinem Sohn Isaak das Erbe teilen!«
1Mo 21,11Abraham missfiel das sehr, denn schließlich war auch Ismael sein Sohn.
1Mo 21,12
Aber Gott sagte zu Abraham: »Gräme dich nicht wegen deines Sohnes und deiner Sklavin! Tu alles, was Sara von dir verlangt. Denn nur Isaaks Nachkommen sollen als deine rechtmäßigen Nachkommen gelten.*
1Mo 21,14
Am nächsten Morgen stand Abraham früh auf. Er holte Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte Hagar beides auf die Schultern. Dann schickte er sie zusammen mit Ismael fort. Hagar irrte ziellos in der Wüste bei Beerscheba umher.
1Mo 21,22Abraham und Abimelech schließen einen Vertrag
Um diese Zeit kam ´König` Abimelech mit seinem Heerführer Pichol zu Abraham und sagte zu ihm: »Gott ist auf deiner Seite ´und lässt dir alles gelingen`, was du tust.
1Mo 21,24
»Ich bin bereit, dir diesen Schwur zu leisten«, antwortete Abraham.
1Mo 21,25
´Aber bevor sie den Vertrag besiegelten`, beschwerte Abraham sich bei Abimelech, dass dessen Knechte ihm einen Brunnen weggenommen hatten.
1Mo 21,27
Danach besiegelten die beiden ihren Vertrag, und Abraham gab Abimelech Schafe, Ziegen und Rinder.
1Mo 21,28
Dann sonderte Abraham zusätzlich sieben Lämmer aus seiner Herde aus.
1Mo 21,30Abraham antwortete: »Ich will, dass du sie von mir annimmst! Damit bestätigst du, dass ich diesen Brunnen gegraben habe ´und er mir gehört`.«
1Mo 21,31
Seit dieser Zeit wird der Ort Beerscheba (»Schwurbrunnen«)* genannt, weil Abraham und Abimelech hier ihren Vertrag mit einem Schwur besiegelt hatten.
1Mo 21,33Abraham pflanzte in Beerscheba eine Tamariske. Dort rief er den HERRN, den ewigen Gott, bei seinem Namen* an.
1Mo 22,1Gott prüft Abrahams Gehorsam
Einige Zeit später stellte Gott Abraham auf die Probe. »Abraham«, rief er ihn. »Ja, Herr«, antwortete Abraham.
1Mo 22,3
Am nächsten Morgen stand Abraham früh auf und spaltete Holz für das Opferfeuer. Er belud seinen Esel, nahm seinen Sohn Isaak und zwei seiner Knechte mit und machte sich ´mit ihnen` auf den Weg in die Gegend, die Gott ihm genannt hatte.
1Mo 22,4
Am dritten Tag konnte Abraham den Berg, ´den Gott bestimmt hatte`, in der Ferne erkennen.
1Mo 22,6Abraham legte seinem Sohn Isaak das Holz für das Brandopfer auf ´die Schultern`. Er selbst nahm ein Gefäß mit glühenden Kohlen* und ein Messer. Dann machten sich die beiden miteinander auf den Weg.
1Mo 22,7
»Vater?«, fragte Isaak. »Ja, mein Sohn«, antwortete Abraham. »Feuer und Holz haben wir, aber wo ist das Lamm für das Opfer?«
1Mo 22,9
Als sie zu der Stelle kamen, die Gott ihm gezeigt hatte, errichtete Abraham dort einen Altar und schichtete das Holz darauf. Er fesselte seinen Sohn Isaak und legte ihn oben auf den Holzstoß.
1Mo 22,10Abraham griff nach dem Messer, um seinen Sohn zu töten.
1Mo 22,11
Da rief der Engel des HERRN vom Himmel: »Abraham! Abraham!« »Ja, Herr«, antwortete er.
1Mo 22,13Abraham schaute sich um und entdeckte hinter sich einen Schafbock*, der sich mit seinen Hörnern im Gestrüpp verfangen hatte. Er ging hin, packte den Schafbock und brachte ihn anstelle seines Sohnes als Brandopfer dar.
1Mo 22,14Abraham nannte die Stelle »Der HERR sorgt vor«. Noch heute sagt man: »Auf dem Berg des HERRN ist vorgesorgt.«*
1Mo 22,15
Ein zweites Mal rief der Engel des HERRN vom Himmel aus nach Abraham.
1Mo 22,19Abraham ´und Isaak` kehrten zu den Knechten zurück und machten sich gemeinsam mit ihnen auf den Weg zurück nach Beerscheba. Dort blieb Abraham wohnen.
1Mo 22,20Die Nachkommen von Abrahams Bruder Nahor
Bald danach erhielt Abraham die Nachricht, dass Milka, die Frau seines Bruders Nahor, ´acht` Söhne bekommen hatte:
1Mo 23,2
Sie starb in Kirjat-Arba im Land Kanaan. - Kirjat-Arba heißt heute Hebron. - Abraham beweinte sie und hielt die Totenklage.
1Mo 23,7Abraham stand auf, verneigte sich vor ihnen*
1Mo 23,10
Efron saß selbst unter den Hetitern, die sich beim Stadttor versammelt hatten. Vor allen Anwesenden sagte er zu Abraham:
1Mo 23,12Abraham verneigte sich ´erneut` vor den Hetitern*
1Mo 23,16Abraham ging darauf ein und wog die Summe ab, die Efron vor den versammelten Hetitern angegeben hatte: 400 Silberstücke nach dem Gewicht, das damals bei Händlern üblich war.
1Mo 23,18
Es ging an Abraham über, und die Männer, die sich beim Stadttor versammelt hatten, waren Zeugen ´des Kaufs`.
1Mo 23,19
Dort in der Höhle Machpela bei Mamre, in der Nähe von Hebron im Land Kanaan, bestatte Abraham seine Frau Sara.
1Mo 24,1Eine Frau für IsaakAbraham war inzwischen sehr alt geworden, und der HERR hatte ihn in jeder Hinsicht gesegnet.
1Mo 24,2
Eines Tages sagte Abraham zu seinem obersten Knecht, der seinen gesamten Besitz verwaltete: »Leg deine Hand ´zum Schwur` zwischen meine Beine*!
1Mo 24,6
»Auf keinen Fall!« erwiderte Abraham. »Bring meinen Sohn nie wieder dorthin.
1Mo 24,12
»HERR, du Gott meines Herrn Abraham«, betete er, »schenk mir heute Gelingen* und erfülle den Wunsch meines Herrn*!
1Mo 24,27
»Gepriesen seist du, HERR, du Gott meines Herrn Abraham! Du hast ihm deine Liebe erwiesen und alle Versprechen gehalten, die du ihm gegeben hast.* Und auch jetzt hast du mich geradewegs zum Haus seiner Verwandten geführt!«
1Mo 24,42
Als ich heute an den Brunnen kam, betete ich: ›HERR, du Gott meines Herrn Abraham, bitte lass meine Reise gelingen!
1Mo 24,48
Dann kniete ich nieder, berührte mit meiner Stirn den Boden und dankte dem HERRN, dem Gott meines Herrn Abraham. Denn er hat meine Suche nach einer Frau für Abrahams Sohn so gelenkt, dass ich direkt auf die Enkelin seines Bruders gestoßen bin.
1Mo 25,1Weitere Nachkommen AbrahamsAbraham heiratete noch einmal. Seine ´zweite` Frau hieß Ketura.
1Mo 25,5Abraham vermachte Isaak seinen ganzen Besitz.
1Mo 25,7Abrahams Tod und BegräbnisAbraham wurde 175 Jahre alt.
1Mo 25,10
und das Abraham den Hetitern abgekauft hatte. Dort wurde Abraham neben seiner Frau Sara zur letzten Ruhe gebettet.
1Mo 25,12Ismaels Nachkommen
Dies ist das Verzeichnis der Nachkommen Ismaels:* Ismael war der Sohn von Abraham und Hagar, der ägyptischen Sklavin Saras.
1Mo 26,3
Lebe weiter als Gast hier im Land Kanaan. Ich werde dir beistehen und dich segnen. Dieses Land mit all seinen Gebieten* werde ich dir und deinen Nachkommen geben. Denn ich halte den Eid, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe.
1Mo 26,5
Das ist der Lohn dafür, dass Abraham auf mich gehört hat. Er hat meine Anweisungen und Gebote befolgt und sich nach meinen Ordnungen und Gesetzen gerichtet.«
1Mo 26,24
In der Nacht nach seiner Ankunft* erschien ihm der HERR und sagte: »Ich bin der Gott deines Vaters Abraham. Hab keine Angst, denn ich bin bei dir. Ich werde dich segnen und dir viele Nachkommen geben, wie ich es meinem Diener Abraham zugesagt habe*.«
1Mo 28,4
Gott lasse dir und deinen Nachkommen den Segen zuteilwerden, den Abraham damals von ihm empfangen hat. Ihr werdet das Land in Besitz nehmen, das Gott ihm versprochen hat, und in dem du jetzt noch als Gast lebst.«
1Mo 28,13
Oben an der Treppe stand der HERR* und sagte: »Ich bin der HERR, der Gott deines Großvaters Abraham und der Gott Isaaks. Das Land ´Kanaan`, auf dessen Erde du gerade liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben.
1Mo 31,42
Aber der Gott meines Großvaters Abraham, dem auch mein Vater Isaak in Ehrfurcht dient*, hat mir geholfen. Sonst hättest du mich mit leeren Händen fortgeschickt. Doch Gott hat gesehen, wie ich mich für dich abgemüht habe und wie schlecht du mich behandelt hast.* Deshalb hat er dich letzte Nacht in die Schranken gewiesen.«
1Mo 31,53
Wer sich nicht daran hält, den soll Gott zur Rechenschaft ziehen – der Gott, den schon unsere Großväter Abraham und Nahor und unser gemeinsamer Urgroßvater Terach verehrten*.« Jakob schwor bei dem Gott, dem auch sein Vater Isaak mit Ehrfurcht diente.*
1Mo 32,10
Jakob betete: »Du Gott meines Großvaters Abraham und meines Vaters Isaak, du hast zu mir gesagt: ›Kehr zurück in dein Land zu deinen Verwandten, und ich werde dafür sorgen, dass es dir gut geht.‹
1Mo 35,12
Dir und deinen Nachkommen werde ich das Land geben, das ich Abraham und Isaak zugesagt habe.«
1Mo 35,27Isaaks Tod
Jakob zog weiter und kam zu seinem Vater Isaak nach Mamre. Mamre liegt bei Kirjat Arba, dem heutigen Hebron. Dort hatte vor Isaak auch schon Abraham ´lange Zeit` als Fremder gelebt.
1Mo 48,15
Dann segnete er Josefs Söhne* mit den Worten: »Der Gott, dem mein Großvater Abraham und mein Vater Isaak gefolgt sind und der mein Leben lang mein Hirte war,
1Mo 49,30
in Machpela östlich von Mamre*. Abraham hat Efron das Grundstück abgekauft und zur Grabstätte gemacht.
1Mo 50,13
Sie brachten ihn in das Land Kanaan und bestatteten ihn in der Höhle auf dem Grundstück von Machpela östlich von Mamre. Abraham hatte dieses Grundstück einst von dem Hetiter Efron als Grabstelle für seine Familie gekauft.
1Mo 50,24
´Als Josef merkte, dass sein Ende nahte`, sagte er zu seinen Brüdern: »Ich sterbe bald. Aber Gott wird sich um euch kümmern und sich eurer annehmen. Er wird euch aus Ägypten herausführen und in das Land bringen, das er Abraham, Isaak und Jakob versprochen hat.«
2Mo 2,24
und er hörte ihr Klagen. Da dachte er an den Bund, den er mit Abraham, Isaak und Jakob geschlossen hatte.
2Mo 6,3
Ich bin Abraham, Isaak und Jakob als Gott, der Allmächtige, erschienen. Zwar habe ich mich ihnen nicht mit meinem Namen ›der HERR‹ zu erkennen gegeben,
2Mo 6,8
Ich bringe euch in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob mit einem Schwur zugesagt habe*. Euch übergebe ich es als Eigentum*, ich, der HERR*.‹«
2Mo 32,13
Denk an Abraham, Isaak und Jakob*, die dir ´treu` gedient haben. Schließlich hast du ihnen unter Eid versprochen*: ›Ich lasse eure Nachkommen so zahlreich werden wie die Sterne am Himmel! Sie werden das ganze Land, das ich ihnen versprochen habe, in Besitz nehmen ´und` für immer ´behalten`.‹«